DE8009428U1 - Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel o.dgl.Info
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Description
PATENTANWÄLTE · · · · · ·
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DIPL.-ING. H. SCHMITT ·„„·„„.,· *„„* ; ",,'', »hkikünigstb. η
DlPL-IKG. W. MADCHBR " ' TEI-B3-ON: (07 01, 7 07 73
Firma
Mathis Systemtechnik GmbH
M 80 245 78o1 Merdingen
Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichung zur insbesondere kontinuierlichen
Herstellung von angemachtem Mörtel, Beton, Aufschlemmungen insbesondere mit Kalk für Kläranlangen oder dgl. usw. aus einem
der Vorrichtung zugefiihrten Material und diesem innerhalb der Vorrichtung
beigemischtem Wasser, wobei das Trockenmaterial aus einem Zuführtrichter oder dgl. mittels einer Transportschnecke zu einem
Dosierkanal mit einer Dosierschnecke und von dort in die Mischkammer
befördert wird, in welcher eine Mischschnecke oder dgl. vorgesehen ist und das Wasser oder dgl. Flüssigkeit zugegeben wird.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE-GM 77 o7 226 bekannt. Dabei kann die Mischkammer durch ein abklappbares Gehäuse teilweise vom
Dosierbereich bzw, vom Dosierkanal getrennt werden, wenn die Mischschnecke
z.B. zu Reinigungszwecken herausgenommen oder zugänglich gemacht werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die an unterschiedliches Mischgut
und insbesondere unterschiedliche Körnungen des Mischgutes mit möglichst geringern Aufwand schnell angepaßt werden kann. Außerdem
sollen die einzelnen Schnecken bzw. Wellenteile, die unter Umständen einem unterschiedlichen Verschleiß unterliegen, schnell repariert
werden können.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß eine koaxiale Welle für die verschiedenen Schnecken aus drei lösbar,aber
drehfest miteinander gekuppelten Teilen vorgesehen ist, wobei ein erster Wellenteil die Zuführschnecke, ein zweiter Wellenteil die
Dosierschnecke und ein dritter Wellenteil die Mischschnecke aufweist. Dadurch ist es möglich, beispielsweise die Dosierschnecke
mit ihrem Wellenteil auszutauschen, wenn statt bisher feinem nun grobes Material verarbeitet werden soll. Es sei in diesem Zusammenhang
erwähnt, daß der Schneckenaußendurchmesser der Dosierschnecke um sokleiner zu wählen ist, je gröber das Korn des zu verarbeitenden
Materials ist, so daß ein entsprechend größerer Abstand zur Wand
des Dosierkanales entsteht.
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Ferner kann einer der Wellenteile mit der zugehörenden Schnecke ausgewechselt
werden, wenn die Schnecke zu sehr verschlissen ist. Insbesondere bei der Verwendung einer hinsichtlich der Schneckengänge
unterbrochenen Zuführschnecke (DE-GM 77 o7 248) kann an den Unterbrechungskanten
der Schnecke bei grobem Material ein früherer Verschleiß auftreten, der ein entsprechendes Austauschen dieses Maschinenteiles
vorteilhaft macht. Dabei ist auch vorteilhaft, daß nur der wirklich betroffene und verschlissene Teil ausgewechselt werden muß.
Etwas derartiges läßt sich beispielsweise auf einer Baustelle u.U.
praktisch während des Betriebes mit nur einer ganz kurzen Betriebs-
unterbrechung durchführen.
Die Zuführschnecke kann außerdem mit ihrem Wellenteil an dem den Dosierkanal abgewandten Ende lösbar mit einem Antriebsritzel, einer
Antriebswelle oder dgl. verkuppelt sein. Dadurch läßt sich dieser Wellenteil mit der Zuführschnecke gut einzeln gegen ein neues Teil
austauschen.
Diese vorbeschriebene Anordnung eignet sich vor allem für kleinere
Mischvorrichtunaen, bei denen entsprechend geringere Kräfte auftreten,
die von den Kupplungsstellen gut übertragen werden können.
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Ausqesteltungen der Erfindung von zum Teil wesentlicher und eigener
!f schutzwürdiger Bedeutung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden
Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. j Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
I Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung ohne Trag- oder Fahr-
I gestell '
I Fig. 2 in vergrößerter Darstellung
1 -^ den Bajonette-Verschluß für die Verbindung der Mischkammer
mit dem Dosierkanal
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit einer Ansicht der
Fig. 3 eine Stirnansicht der Vorrichtung mit einer Ansicht der
Handhebel zur Betätigung des Bajonette-Verschlusses,
Fig. 4 einen sdiematisierten Längsschnitt durch die Vorrichtung mit
den verschiedenen Wellenteilen und den von diesen getragenen •einzelnen Schnecken.
Fig. 5 einen LÄngsschnitt durch die Lagerstelle am auslaufsseitigen
Ende der Mischkammer,
Fig. 6 die Kupplungsstelle des die Mischschnecke tragenden Wellenteiles
mit dem die Dosierschnecke tragenden Wellenteil.
Fig. 7 die Kupplungsstelle zwischen dem die Dosierschnecke tragenden
Wellenteil und dem die Zuführschnecke tragenden Välenteil und
Fig. 8 die Kupplungsstelle zwischen dem die Zuführschnecke tragenden
Wellenteil mit dem Antrieb, wobei die Schneckengänge der Zuführschnecke unterbrochen sind.
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Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum insbesondere
kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel, Beton,
Estrich oder aber auch zur Herstellung von Außchlemmungen insbesondere
mit Kalk beispielsweise in Kläranlagen.
Auch sonstige aus körnigem und/oder pulverförmigen Trockenmaterial
und Flüssigkeit herzustellenden Mischungen können mit der Vorrichtung
1 erzeugt werden.
Die Vorrichtung 1 hat einen Zuführtrichter 2 zum Einfüllen des
Trockenmateriales. In dem Zufuhrtrichter 2 ist gemäß Fig. 4
eine Zuführschnecke 5 vorgesehen, die durch eine im ganzen mit
6 bezeichnete Welle in Drehung versetzt wird und das zugeführte Material einem Dosierkanal 7 zuführt. In dem Dosierkanal 7
ist eine Dosierschnecke 8 vorgesehen, mit deren Hilfe das Material
schließlich in die Mischkammer 9 gelangt, in welcher eine Mischschnecke
1 ο vorgesehen ist und das Wasser oder dgl. Flüssigkeit
zugegeben wird.
Am übergang zum Dosierkanal 7 zur Mischkammer 9 erkennt man einen
Absatz 11, um den sich die Mischkammer 9 gegenüber dem Dosierkaial
7 erweitert. Dieser Absatz 11 kann verhindern, daß Flüssigkeit oder Wasser aus der Mischkammer 9 zurück in den Dosierkanal
laufen kann. Mr wird das im wesentlichen auch im wesentlichen
auch die Vorschubbewegung durch die verschiedenen Schnecken weitestgehend ausgeschlossen, jedoch ergibt sich mit Hilfe dieses Absatzes
11 eine größere Sicherheit.
Die koaxiale Welle 6 für die verschiedenen Schnecken 5, 8 und 1o ist aussdrei lösbar aber drehfest miteinander verkuppelten Teilen
12, 13 und 14 zusammengesetzt, wobei ein erster Wellenteil 12 die Zuführschnecke 5, ein zweiter Wellenteil 13 die Dosierschnecke 8
und ein dritter Wellenteil 14 die Mischschnecke 1o aufweist. Man erkennt dies deutlich in Fig. 4.
Gemäß den Figuren 1 bis 3 ist das Mischkammergehäuse 15 lösbar an
dem Dosierkanal 7 im Ausführungsbeispiel mittels eines Schnellverschlusses
bzw. eines Bajonette-Verschlusses 16 befestigt. Dadurch | wird der Übergangsbereich zur Dosierschnecke 8 gut zugänglich gemacht,
so daß nach dem noch zu beschreibenden Entfernen der Mischkammer 9 zusammen mit der Mischschnecke 1o auch die Dosierschnecke
8 nacji ihrem Abkuppeln von ihrem Welleteil 12 entweder selbst entnommen
oder wenigstens axial von dem Wellenteil 12 weggeschoben werden kann. In Fig. 4 erkennt man, daß die Kupplungsstelle 17
zwischen der Dosierschnecke 8 und der Zuführschnecke 5 bzw. deren Wellenteilen 13 und 12 in dem Zufuhrtrichter 2 von oben zugänglich
angordnet ist. Die in Fig. 7 deutlicher dargestellte Kupplungsstelle
17 ist also gut zugänglich und kann vom Zufuhrtrichter 2 aus gelöst
werden. Außerdem kann auf diese Weise die Zuführschnecke 5 mit ihren Wal enteil 12 gut durch den Zuführtrichter 2 entnommen werden
Die Zuführschnske 5 und deren Wellenteile 12 sind nämlich gemäß Fig.
8 an dem den Dosierkanal 7 abgewandten Ende lösbar mit einem Antriebsteil 18 gekuppelt. Wenn auch diese Kupplung gelöst ist, kann
die Zuführschnecke leicht entnommen und beispielsweise gegen eine
neue eingetauscht werden.
Die verschiedenen Wellenkupplungen sind ja/eils durch stirnseitige
Ansaibzzapfen 19 gebildet, deren Außendurchmesser geringer als der
Wellendurchmesser ist und die entsprechende Gegenausnehmungen 2o
an den ihnen zugewandten Stirnseiten des jeweiliges Wellenstückes passen; dabei sind Querstifte 21, Querbolzen 22 oder dgl. Teile
zur Übertragung des Drehmomentes vorgesehen, die die jeweilige Kupplungsstelle durchsetzen. Man erkennt dies in den Fig. 6 bis 8.
Das die Zuführschnecke 5 tragende Wellenstück 12 kann gemäß Fig. 8
zumindest an seinem Antrieb 18 aewandten Ende hohl sein und ist im Aus rünrun-jsseispiel vorzugsweise über seine gesamte Länge rohrförmig
ausgebildet. Es ist auf einen Ansatzzapfen 19 des Antriebes
18 aufsteckbar und mit einem Querbolzen 22 in der dargestellten Form
verschraubbar oder fixierbar.
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Der Wellenteil 12 für die Zuführschnecke 5weist auf seiner vom Antrieb
18 abgewandten Seite gemäß Fig. 7 seinerseits einen in die ebenfalls zumindest teilweise rohrförmig hohle Welle 13 der Dosierschnecke
8 ragenden Ansatzzapfen 19 auf, welcher zweckmäßigerweise unlösbar mit dem Wellenteil 12 der Zuführschnecke 5 verbunden sein
kann. Im Bereich der Dosierschnecke 8 ist dieser Ansatzzapfen 19 wiederum von einem Querbolzen 22 durchsetzt, der aufgeschraubt
und herausgelöst werden kann.
Das Wellenstück 14 der Mischschnecke 1o weist einen in die hohle
Dosierwelle 13 einschiebbaren Ansatzzapfen 19 auf, wacher einen festverbundenen Querstift 21 oder dgl. Vorsprung trägt, der in
') einen stirnseitig offenen Schlitz 23 des Wellenteiles 13 der Dosierschnecke
8 eintritt und axial mit der Mischschneckenwelle 14 herausschiebbar
ist. Dabei ist das Ansatzstück 19 der Mischschneckenwelle 14 an seinem Ende konisch ausgebildet um vor allem das Einschieben
und Einkuppeln zu erleichtern.
Aus den Fig. 4 und 5 geht hervor, daß das Mischschneckengehäuse 15 die antriebsferne Lagerung 24:des Wellenstückes 14 der Mischschnecke
1o und damit auch der gesamten Welle 6 enthält und daß die Mischwelle 14 durch dieses Lager und das Mischgehäuse 15 in
Funktionsstellung gehalten ist und nach dem Lösen des Mischschneckengehäuses
15 mit diesem von dem Wellenstück 12 der Dosierschnecke
,■ ,-. ohne weiteres trennbar ist, weil die axiale Festlegung durch das
Lager 24 und ;den Ba.ionette-Verschluß 16 erfolgt. Das öffnen des
Bajonett -Verschlusses 16 dient also dazu, da§ Gehäuse 15 zusammen
mit dem Wellenstück 14 axial von dem übrigen Teil der Vorrichtung trennen zu können. Deshalb ist auch ein Querstift 21
in einem axial offenen Kupplungsschlitz 23 und nicht ein Bohrungen
durchsetzender Querbolzen 22 als übertrajjngselement für das Drehmoment
vorgesehen ist.
Die Dosierschnecke 8 und ihr Wellenteil 13 können ggf 1 .zusammen
mit der Mischschneckenwelle, vorzugsweise aber nach deren Abkuppeln
und nach dem Abkuppeln von dem Wellenteil 12 der Zuführschnecke 5 axial von dieser etwas wegschiebbar sein, damit die Zuführschnecke
5 nach dem Abkuppeln für ihre Entnahme freikommt.
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Es sei noch erwähnt, daß die verschiedenen koaxialen Kupplungszapfen 19, die wegen ihrer jeweils übereinstimmenden Funktion alle
dasselbe Bezugszeichen haben, in ihrer Kupplungsposition paßgenau vorgesehen sein können, wobei sie bzw. die von ihnen gebildeten
Kupplungsstellen so lang bemessen sind, daß diese Kupplungsstellen ungelagert bleiben können. Dennoch ergibt sich ein ausreichender
Rundlauf der verschiedenen Wellenstücke 12, 13 und 14 und in vorteilhafter Weise sind keine zusätzlichen Lager ratwendig, die
das Entkuppeln der Wellenstücke und die getrennte Entnahme dieser Wellenstücke mit den jeweiligen Schnecken behindern würde. Vielmehr
wirddurch das öffnen des Verschlusses 16 und die Lösung des Mischkammergehäuses
19 das antriebsferne Lager mitentfernt, so daß auch das Lösen der Mischkammerschnake 1o aus diesem Lager 24 anschließend
^ auf einfache Weise durch Herausziehen möglich ist.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung , bei welcher die einzelnen
Schnecken je nach Verschleiß und auch nach Arbeitserfordernis einzeln
ausgetauscht werden können, wobei aufgrund der vorbeschriebenen Konstruktion eine schnelle Montage und Demontage möglich ist. Der Antrieb
muß dabei in vorteilhafter Weise aber nicht demontiert werden.
Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen, der Zeichnung dargestellten
Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in
beliebiger Kombination miteinander Bedeutung haben.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen Herstellung von
angemachtem Mrtel, Beton, AuFschlemmungen, insbesondere
mit Kalk für Kläranlagen oder dgl. usw. aus einem der Vorrichtung zugeführtem Trockenmaterial und diesem innerhalb der
Vorrichtung beigemischtem Wasser oder dgl. Flüssigkeit, wobei das Trockenmaterial aus einem Zuführtrichter oder dgl. mittels
einer Zuführschnecke zu einem Dosierkanal mit einer Dosierschnecke
und von dort in eine Mischkammer befördert wird, in welcher eine Mischschnecke oder dgl. vorgesehen ist und das
Wasser oder dgl. Flüssigkeit zugegeben wird, dadurch
gekennzeichnet, daß eine koaxiale Welle (6) für die verschiedenen Schnecken (5,8,1o) aus drei lösbar aber drehfest
miteinder gekuppelten Wellenteilen (12,13,14) vorgesehen ist, wobei ein erster Wellenteil (12) die Zuführschnecke (5),ein
zweiter Wellenteil (13) die Dosierschnecke (δ),ein dritter IMlenteil
(14) die Mischschnecke (1o) aufweist.
2. Vorrichtung nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischkammergehäuse (15) lösbar an dem Dosierkanal (7) oder dgl.
insbesondere mittels eines Schnei 1 Verschlusses, beispielsweise eines Bajonetteverschlusses, befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungsstelle (17) zwischen der Dosierschnecke (8) und
der Zuführschnecke (5) in dem Zuführtrichter (2) von oben zugä-g
lieh angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführschnecke und deren Wellenteil (12) an dem dem Dosierkanal (7) abgewandten Ende lösbar mit einem
Antriebsteil (18) einer Antriebswelle oder dgl. gekuppelt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wä lenkupplungen durch stirnseitige Ansatzzapfen
(19) gebildet sind, deren Außendurchmesser geringer als der Wellendurchmesser ist und die in entsprechende Gegenausnehmungen
(2o) an den ihnen zugewandten Stirnseiten des nächsten Wellenstückes passen und daß ein Querstift (21),
Querbolzen(22) oder dgl. die Kupplungsteile zur Übertragung
\ des Drehmomentes durchsetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Zuführschnecke (5) tragende Wellenstück (12) zumindest an seinem oem Antrieb (18) zugewandten Ende hohl,
vcrzugswiese rohrförmig ausgebildet ist und auf einen Ansatzzapfen
(19) oder dgl. des Antriebes (18) aufsteckbar und mit einem Querbolzen verschraubbar oder fixierbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenteil (12) für die Zuführschnecke (5) auf seiner vom Antrieb (18) abgewandten Seite einen in die eben^
falls zumindest teilweise rohrförmig hohle Welle (13) der Dosierschnecke
(8) tragenden Ansatzzapfen (19) aufweist, welcher ggf. unlösbar mit dem Wellenteil (12) der Zuführschnecke (5) verbunden
ist und von einem Querbolzen (22) oder dgl. im Bereich der Dosierschnecke (8) durchsetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenstücke (14) der Mischschnecke
(1o) einen in die hohle Dosierwelle (13) einschiebbaren Ansatzzapfen (19) aufweist, welcher einen fest \
verbundenen Querstift (21) oder dgl. Vorsprung trägt, I der in einen stirnseitig offenen Schlitz (23) des Wellen- \
teiles (13) Dosierschnecke (8) eintritt und axial mit der : Mischschneckenwelle (14) ausschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansatzstück (19) der Mischschneckenwelle
(14) zumindest an seinem Ende konsich ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die· Dosierschnecke ggf. zusamnen mit der
Mischschneckenwelle nach dem Abkuppeln von dem Wellenteil
der Zuführschnecke axial von dieser wegschiebbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischschneckengehäuse (15) die antriebsferne
Lagerung (24) des Welenstückes (14) der Mischschnecke (1o) enthäl und daß die Mischwelle (14) durch dieses Lager und das Mischgehäuse
(15) in Funktionsstellung gehalten ist und nach dem Lösen
des Mischschneckengehäuses (15) mit diesem von der Dosierschnecke (8) trennbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die koaxialen Kupplungszapfen (19) oder dgl.
Ansätze der jeweiligen Wellenstücke in ihrer Kupplungsposition paßgenau vorgesehen sind und daß die
Kupplungsstelle so lang bemessen ist, daß die Kupplungsstellen
ungelagert sind.
- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009428U DE8009428U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808009428U DE8009428U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8009428U1 true DE8009428U1 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6714454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808009428U Expired DE8009428U1 (de) | 1980-04-05 | 1980-04-05 | Vorrichtung zur insbesondere kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8009428U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346823A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-11 | Innkieswerk-GmbH, 8201 Neubeuern | Trockenmoertel-mischanlage |
-
1980
- 1980-04-05 DE DE19808009428U patent/DE8009428U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3346823A1 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-11 | Innkieswerk-GmbH, 8201 Neubeuern | Trockenmoertel-mischanlage |
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