DE1769097A1 - Thermoplastische Polyester enthaltende Formmassen - Google Patents

Thermoplastische Polyester enthaltende Formmassen

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DE1769097A1
DE1769097A1 DE19681769097 DE1769097A DE1769097A1 DE 1769097 A1 DE1769097 A1 DE 1769097A1 DE 19681769097 DE19681769097 DE 19681769097 DE 1769097 A DE1769097 A DE 1769097A DE 1769097 A1 DE1769097 A1 DE 1769097A1
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Horst Dipl-Chem Dr Pfister
Rudolf Dipl-Chem Dr Uebe
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L67/00Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L67/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds

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Description

3s ist bekannt, daß sich unter bestirnten Bedingungen Polyester aus r.romatischer Dicarbonsäuren und geeigneten aliphatischen Diolen auch thermoplastisch zu Formkörperη verarbeiten lassen. Beim Spritzgießen solcher Forramassen treten jedoch Ersehe inungen auf, die die rationelle Herstellung hochwertiger Produkte erschweren. Ss handelt sich in der Hauptsache un die Fließgratbildung, ua den thermischen Abbau dor Polyestermasse in der Spritzgußnaschine sowie un die
/2
100843/1731 · BAD oftlGiNAL
- 2 - Fw 56B7
zu niedrige Kristallisationsgeschv/indigkeit des reinen Polyestermaterial in der Form. Die Fließsratbildung und der themische Abbau las%en sich durch Xnderung der Verarbeitungsbedingungen der Spritzgußniaschine nicht a> sschalten. Da beispielsweise Polyethylenterephthalat einen hohen Kristallitschnelzpunkt hat, kann es erst oberhalb 25o° thermoplastisch verarbeitet werden. Drunit die Formen völlig ausgefüllt werden, ist ein entsprechender Kachdruck notwendig, der.aber meist die unerwünschte Fließgratbildung zur Folge hat. Damit sich die Kristallisation der Probekörper möglichst rasch und weitgehend vollzieht, werden die Fönen geheizt. Sehr förderlich wirkt sich aber auch der Zusatz von Kristallisationshilfsntitteln ans, die beispielsweise in JPorm feingemahlener Mineralien den Polyester zugesetzt werden.
Es wurde ferner in der deutschen Patentanmeldung F 53 E35 IVc/39b vorgeschlagen, Polyesterfor:nuassen zur Verbesserung der anwendungstechnischen Eigenschaften Epoxide der allgemeinen Formel
-R-CH-CH2
zuzusetzen,
worin R eine gegebenenfalls Xthergruppen enthaltende Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl oder Arylgroppe bedeute^ die v/enigstens eine Spoxygruppe enthält.
3s wurde nun gefunden, dal thermoplastische Fornaassen, die aus
a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicar-
kleinen Mengen bonsäuren und gegebenenfalls/gesättigter aliphU-tischer Dicarbonsäuren und gesättigten alipha-
10Ö84 3/1731 BAd ofhqinau
- 3 - Fw 56St .
17S9097
> ■ ■* *
tischen oder cycloaliphatische!! Diolen
• ■ .- ■>.
b) o,o5 - 2 Gev.?o, vorzugsweise o,l - o,5 Cew.'l Exogen auf die Polyesterraenge, inerter !morganis^*·*-, . *■>-' Feststoffe wie Silikate beispielsweise Talku» Kaolin, ··'* ferner Metalloxide beispielsweise Titandioxid, Antinonoxid, Magnesiumoxid, Alkali- und Srd&lkaliealase beispielsv/eise Carbonate und Fluoride,
c) o,o5 - 2 Gew.%, vorzugsv/else o,2 - 1 Gew.% bezogen
auf die Polyesternasse cyclischen 2poxid«n der allge- -
meinen Forael
worin R und R' Alhylen, CyclonJUylen, AralUylen, Arylengruppen bedeuten, "wobei P. und H* direkt oder auch über ein oder mehrere Kohlenstoffatom zu Oi- oder uehr—cyclischen Einsen verknüpft sein und R und/ oder R' Epoxidgruppen enthalten können,
bestehen, hervoiragende SigenscUaften haban.
Die arfincIungscerjilSen cycl.ischan Zpo::ide beyrirksn Ruch bei Anwendung höhei'er Spritzdrucke ein vollijes Ausbleiben der Fließgratbildung, während beispielsweise ein nur mit einen Xristallisationshilfsnittel präpariertes Polyäthylenterephthalat der relr.tiven spezifischen '"iskosittt 1,?? dl/g; bei einen Kachdruck von 7o atu Sterke Flleßgr&tbildun^ bat. Gleichzeitig wird eine Zur-nhne der Xrist*llisationsgeschT/indiskeit erreicht. Man kann deshalb höhere Verarbeitungsgesciwindiskeiten erreichen.
/■'
,.-,..-■γ,·. 1098*3/1731 bad OB.G.NAL
56E7
Besonders beachtlich Ist jedoch, daß der Zusatz von Eporriden den Abbau der Polyesternaaee auffängt und sogar einen Anstieg der relativen spezifischen Viskosität von "■'eispielsv/eise 1,3V dl/g auf l,5o. dl/g bein Spritzgießen von Fomkörpsrn erreicht werden kann.
Als linearer gesättigter Polyester wird dabei vorzugsweise Polyäthylenterephthalat verwendet. Es können , aber «auch andere Polyester, beispielsweise Polycyclohexan-(1.4)-diaethylolterephthtalat verwendet werden.
^ Man kann auch modifiziertes Polyäthylentereplithaiat verwenden, das neben Terephthalsäure noch andere aro- ' natische oder aliphatische DicarbohsMuren als Grundeiriheiten z.3. IsophthalsSure, Np.phthp.lindicarbonsilure-(2.6) oder Adipinsäure enthiilt. Fei'ner können nodifizierte PolyRthyler.terephthalate eingesetzt v/erden, die neben Xthylengij'kol noch andere aliphntische Diole, wie beisplelsreiee Keopentyiglykol oder But?.ndiol-(1.4) als alkoholische Komponente enthalten. Auch Polyester aus O.-^rcarbonsKuren können verwendet werden. Die Polyester sollen eine reduzierte, spezifische Viskosität (gemessen p.n einer 1 °sigen Lösung in Phenol-Tetrachloräthan βο : 4o bei 25°C) zwischen o,C und 2,ο dl/g, vor-
P zugsv/eise o,9 und 1,6 dl/g haben. Besonders geeignet sind Polyester mit reduzierter spez. Viskosität zv/ischen 1,1 und 1,5 dl/g.
Als anorganische Kristallisationshilfsmittel eignen sich Talkum, Kaolin, Titandioxid, Aluminiumoxid, Calciumcarbonat. Als cj^clische Epoxide können sun Beispiel Cyclooctadien-(1.5)-diepo::ld, Cyclododekatrien-(1,5,9)-triepo.-cid, 1,2; 5,(5-Diepo:;ycyclododecen-(9), Bicycle— heptadien-diepoxid, Dicyclopentndien-dieportid eingesetzt werden. Im Prinzip hr.t mn z'vei Möglichkeiten, die
10 9 8 4 3/1731 BAD 0RIGINAL
■;·■■·■■.·■ -B- Τ» 3887
Zusatzstoffe den Polykondensat zuzusetzen, un die beschriebenen Effekte bein» Spritzgießen von Forateilen zu erzielen. Das !Cristaliisationshilfsnittel kana für eich allein vor, während oder nach der Polykondensation zugesetzt werden, ifoa gewinnt so ein gleich-"aftSig nukleiertes Polyestergranulat. Danach wird dl« Epoxidverbindung aufgezogen und zwar entweder als siehe oder in einem Lösungsmittel, das anschließend «rieder entfernt wird. Die Polyestermr.sse kann nun direkt zu Forrakörpern verspritzt werden oder man arbeitet durch erneutes Ungranvtlieren das Spoxid in die Polyestermasse ein. Dieses schrittweise Vorgehen hat den ä Vorteil, daS raan eine besonders homogene Verteilung der Zusatzstoffe erzielt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, das anorganische !tristallisationshilfssiittel und das Epoxid zusanmen auf das Polyestergranulat aufzurollen und dann durch Aufschmelzen in einen Extruder und anschließendem Granulieren in eine verarbeitungsfähige Forra/brIngen.
. zu
Als allgemeine Arbeitsvorschrift gflt, daß alle Operationen unter Aus.schlu'S von Feuchtigkeit zu erfolgen haben, um die Hydrolyse des Polyesters und der Epo:tld- g verbindung zu unterbinden. Die Polyesterfornnasse soll vorzugsweise weniger als o,ol Gevi.% *.*asser enthalten. Soll eine rasche Kristallisation Inder Spritzgußfoi'm und damit ein kurzer Spritzsyklus erreicht werden, ist es nötig, die Form auf wenigstens loo° zu halten. Forratemperaturen zwischen 12o° und 15o°sind aa günstigsten.
Beispiele;
Je dreinal 1,5 ks Polyethylenterephthalat in Granulat-
BAD ORiGiNAL 1098 A3/173 1
foria nit ο,4 Gev.% Talkua, einein Feuchtigkeitsgehalt von o,ooS Gevr.% und einer relativen spezifischen Vis-
o kosität von 1,3G dl/g wurden bei %o C mit den folgenden
Spoxideft 1 Stunde lang gerollt. A. Cyclooetadien-(I,5)-diepoxid B. Bicyclo[2,2,ljheptadiendiepoxid
Die Epoxidverbindungen A und B wurden in 3 verschiedenen Konzentrationen eingesetzt. Das so panierte Granulat wurde bei einer Temperatur von 275 in einem Extruder (Zylinderverweilzeit 1,5 Min., 36 Schneckendrehungen pro Min.) homogenisiert und nach den Extrudieren in Wasser granuliert. Danach wurde die Polyesternasse bai 18o unter Vakuum scharf getrocknet und anschließend
zu Platten mit den üaSen 6o χ 6o χ 2 mn verspritzt. Jede Charge wurde gleichen bedingungen ausgesetzt: Zylindertemperatur 2?o°/26o°/26o , Foratemperatur 14o°, Einspritzzeit 15 see, Einspritzdruck 14o atü. Variiert wurden Forststandzeit und Nachdruck.
Die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 1 zusammengefaßt. Zum Vergleich der TRb. 2 r/erden die Werte für Polyestefgranulat ohne 3poxid angegeber..
10 98A3/1731
· bad original ,,:·
>%■■-■'
ο,ε
ο,2
ο,ε
dos Ausgangs«·
polyesters
τ- -ι nach dem
Spritzgießen
Flicßgratbtldung«
Nachdruck {ätüj
j kein, schwach
kein, schwach
Tabelle 1,38
1,38
SV Idl/rJ
nach d. Eiiiffranulieren
von A,. B, C
1,17
1,36
1,49
1,39
1,50
7o, loo, 14o
bis 14o
7O4, loo, 14o
bis 14o
bei variablem Nach
druck Fließgrat
ppoxid
1,25
l,3o
1,42
l,3o
1,43 ■
kein,
kein
kein,
A
B
» Formständleit 15 Sekunden '
Epoxid - B o,4 tGevt.% Dichte 1 d
Menjre bei versch. 1,372
Formstandzeiten 1,373
A o,4 Gew.% see. 1,373
2 1,374
15 1,372
3 ο 1,373
Oo 1,373
2 1,375
15
3o
Go
CD σ ο
X;
Gi
Tabelle 2;
Vergleich; Epoxidfreier Polyester
SV vor und nach dem Spritzgießen
Dichte boi vorsch. Formstandzeiten sec. d
1,374 1,375 1,375 1,375 1,375
Nachdruck
r; bei
7o vorhanden 14o sehr stark

Claims (1)

  1. Anspruch:
    r) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und gegebenenfalls kleinen Mengen aliphatischer Dicarbonsäuren und gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen
    b) o,o5 - 2 Gevi.%t bezogen auf den Polyester cyclischen Epoxiden der allgemeinen Formel
    wobei R und E1 Alykltn, Cycloalkylen, Aralkylen, Arylengruppen und direlct oder auch über ein oder raeh rere Kohlenstoffatome zu bi- oder raehrcyclischen Ringen verknüpft sein können und dabei gegebenenfalls Epoxldgruppen enthalten und
    c) o,o5 - 2 Gew.% bezogen auf die Polyestermenge inerter anoi'ganischer Feststoffe nit einer Teilchengröße unter 5 ^ . .
    109843/1731 . . bad o«o«nal
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