DE1945101A1 - Thermoplastische Formmassen auf Basis gesaettigter Polyester - Google Patents
Thermoplastische Formmassen auf Basis gesaettigter PolyesterInfo
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Description
FARBWERKE HOECHST AG., vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: Fw 62o8
den 28. August 1969 · Dr.MD/mo
Thermoplastische Formmassen auf Basis gesättigter Polyester
Es ist bekannt, thermoplastische Formmassen aus linearen, gesättigten
Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren im Spritzguß- oder Extruslonsverfahren zur Formkörpern zu verarbeiten.
Es ist ebenfalls bekannt, daß die genannten Formkörper eine Reihe von wertvollen Eigenschaften wie Dimensionsstabilität
beim Erwärmen sowie Härte nur dann besitzen, wenn die Form körper eine genügend hohe Kristallinität besitzen.
Damit die Polyestermasse bei der Verarbeitung zu Formkörpern
in der geheizten Form genügend schnell die erforderliche Kristallinität erreicht, wurde bereits vorgeschlagen, ihr als
Kristallisationskeimbildner (Nukleierungsmittel) feste anorganische Stoffe wie Metalloxide, Erdalkalisalze, Talkpulver,
Glaspulver oder Metalle zuzusetzen. Die anorganischen Substanzen sollen dabei eine Korngröße unter 2 η haben. Ein im Polyester
unlöslicher anorganischer Stoff, auch mit sehr kleiner Teilchengröße bewirkt jedoch normalerweise nur eine unzureichende
NukleierUng. Einige wenige ganz bestimmte Stoffe wirken
in spezifischer Weise besser als Nukleierungsmittel. Es wurde nun gefunden, daß thermoplastische Formmassen bestehend
aus einer Mischung von
(a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren
und gegebenenfalls bis zu 5 Mol-# bezogen auf die Gesamtmenge
an Dicarbonsäuren aliphatischer Dicarbonsäuren mit gesättigten aliphatischenoder cycloaliphatischen Diolen und
(b) Natrium-, Lithium- oder Bariumsalzen von Monocarbonsäuren
in Mengen von o,oo5 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise o,o2
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bis o,5 Gewichtsprozent bezogen auf den Polyester,
sich in hervorragender Weise zur rationellen Verarbeitung zu
kristallinen Formteilen nach dem Spritzgußverfahren eignen.
Die besondere und überraschende Wirkung der genannten Salze
von Carbonsäuren Ist die, daß bei der Verarbeitung von Formmassen
aus Polyäthy lentere phthalat, das diese Salze T/on Carbonsäuren
enthält, in der geheizten Form eine ausreichende Krlstallinität
schon nach kürzerer Zeit erreicht wird, selbst wenn von diesen Salzen wesentlich weniger eingesetzt wurde, als bei
fast allen bisher untersuchten anorganischen Feststoffen*
Als Salze der genannten Metalle können verwendet werden die
Salze von aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder .heterocyclischen Monocarbonsäuren mit bis zu 2o Kohlenstoffatomen.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polyesterformmassen können beispielsweise die Salze folgender Säuren verwendet werdent
Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Caprylsäure, Stearinsäure, Cyclohexancarbonsäuren Benzoesäure,
p-tert^-Butylbenzoesäure oder Naphthalin-1-carbonsäure.
Erfindungsgemäß können auch Gemische aus Salzen der genannten Säuren mit den genannten Metallen verwendet werden* BIe Salze
werden vorzugsweise In gemahlener Form mit einer Korngröße . unter Io /u eingesetzt« Die Menge der dem Polyester zugesetzten
Salze beträgt o,oo5 bis 2 %> vorzugsweise o,o2 bis o,5 Gewichtsprozent
bezogen auf eingesetzten Polyester.
Die Zumischung der Salze zum Polyester kann in verschiedener
Welse erfolgen. Man kann beispielsweise Polyestergranulat und Salz miteinander im Taumeltrockner mischen, wobei das Salz sieh
gleichmäßig auf der Oberfläche der Granulatkörner verteilt. Die eigentliche Durchmischung erfolgt dann durch die Schnecke
5 fl«nsohine«
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BAD ORlGIfNAL
Man kann aber auch das wie eben beschrieben mit dem Salz gerollte Granulat im Extruder aufschmelzen und homogenisieren, in
Wasser extrudieren und granulieren. Das so behandelte Material muß dann noch getrocknet und eventuell nochmals in fester Form
nachkondensiert v/erden.
Schließlich kann das Salz, wenn es sich um das Salz einer unter l8o°C bei 760 Torr siedenden Säure handelt, dem Polyesteransatz
vor oder- während der Polykondensation zugesetzt werden, wenn durch geeignete"Reaktionsführung dafür gesorgt wird, daß
die Polykondensation in der Schmelze weniger als 4 Stunden dauert.
Als linearer gesättigter Polyester aromatischer Dicarbonsäuren wird vorzugsweise Polyäthylenterephthalat verwendet. Es können
aber auch andere Polyester, beispielsweise Polyeyclohexan-1,4-dimethylol-terephthalat
verwendet werden.
Man kann auch modifizierte Polyäthylenterephthalate verwenden,
die neben Terephthalsäure noch andere aromatische oder auch aliphatische Dicarbonsäuren als Grundeinheiten, z.B. Isophthalsäure,
Naphthalin-dicarbonsäure-2,6 oder Adipinsäure enthalten.
Ferner können modifizierte Polyäthylenterephthalate eingesetzt
werden, die neben Äthylenglykol noch andere aliphatische Diole,
wie beispielsweise Neopentylglykol oder Butandiol-1,4 als alkoholische
Komponente enthalten. Auch Polyester aus Oxyearbonsäuren können verwendet werden.
Die Polyestermasse soll möglichst wenig Feuchtigkeit enthalten,
vorzugsweise weniger als o,ol Gewichtsprozent.
Zur Verminderung der Feuchtigkeitsaufnahme kann die granulierte Polyesterformmasse mit einem Überzug aus einem inerten hydrophoben
Stoff wie beispielsweise Paraffin oder Wachs versehen
werden. Solche Wachse können auch zur Verbesserung der Fließeigensehaften, also zur Beeinflussung des Theologischen Verhaltens
von 3edeutung sein. Eine zusätzliche Beeinflussung der
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EntformbarkeIt des fertigen Spritzteiles kann gegebenenfalls
durch spezielle Zusätze zum fertigen Polyestergranulat erreicht werden. Beispielsweise seien erwähnt neutrale oder teilneutralisierte
Montanwachssalze oder Montanwachsestersalze, ferner Alkaliparaffinsulfonate und Alkaliolefinsulfonate.
Zur Verbesserung der Schlagzähigkeit kann man den Polyestern
in bekannter V/eise geeignete Hochpolymere zumischen wie beispielsweise Copolymerisate aus Äthylen mit Vinylacetat, Äthylen
mit Acrylestern oder Butadien mit Styrol.
Der Polyesteranteil der fertigen Formmasse soll eine reduzierte spezifische Viskosität, gemessen an einer Lösung von 1 g .
Polyester in loo ml eines Gemisches von Phenol/TeJbrachloräthan im Gewichtsverhältnis 3 : 2 bei 25°C zwischen o,9 und 2,ο dl/g,
vorzugsweise zwischen l,o und 1,6 dl/g haben. Ist die reduzierte spezifische Viskosität des Polyesteranteils in der Formmasse
zu niedrig, so kann die Formmasse nach bekannten Verfahren in fester Phase nachkondensiert.werden. Wird die Formmasse durch
Homogenisieren im Extruder hergestellt, so ist es zweckmäßig, bei der Wahl des Ausgangspolyesters einen eventuellen Abbau des
Polyesters und den damit verbundenen Abfall der reduzierten spezifischen Viskosität zu berücksichtigen.
Um Spritzgußartikel mit gutem Kristallisationsgrad zu erhalten,
ist es zweckmäßig, die Formtemperatur genügend hoch oberhalb der Einfriertemperatur zu halten. Bei Polyesterformmassen auf
■Basis eines modifizierten Polyäthylenterephthalates werden Formtemperaturen
zwischen I2o° und l6o° bevorzugt.
Die erfindungsgemäßen Formmassen erlauben die Herstellung hochwertiger
Formkörper mit großer Dimensionsstabilität wie beispielsweise Zahn- und Kegelräder, Zahnstangen, Kupplungsscheiben,
Führungselemente u.a.
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■- 5 -
Polyäthylenterephthalat-Granulat mit einer Korngröße von etwa 2,5 mm , einer reduzierten spezifischen Viskosität von 1,48 dl/g
(gemessen bei 25°C an einer Lösung von 1 g Polyester in loo ml eines Gemisches von Phenol· und 1,1,2,2-Tetrachloräthan im Gewichtsverhältnis
3 : 2) und einem Wassergehalt νοη<Ό,οο5 2>
wurde mit o,15 Gewichtsprozent Natriumstearat (mittlere Teilchengröße
8/u) 8 Stunden in einem luftdicht verschlossenen Mischer unter Feuchtigkeitsausschluß bei 5o Umdrehungen des
Mischgefäßes pro Minute gemischt.
Das so oberflächlich mit Natriumstearat versehene Polyestergra-"hulat
wurde direkt auf einer Spritzgußmaschine mit Stickstoffüberlagerung
am Vorratstrichter zu Platten mit den Dimensionen 6o χ 6o χ 2 mm verspritzt, wobei die Formtemperatur l4l°c betrug.
Nach einer Einspritz-und Nachdruckzeit von 15 see. wurden
die Platten noch für eine gewisse Standzeit zur Auskristallisation in der Form belassen. Die mittlere Dichte der so erhaltenen
Platten in Abhängigkeit von der jeweils eingestellten Standzeit ist in der folgenden Tabelle angegeben:
Standzeit Io 25 45 6o
in see.
Dichte in 1,369 1,372 1,372 1,373
/
Die Werte der Tabelle zeigen, daß nach einer Standzeit von 25 see. die Dichte und damit die Kristallinität dem möglichen
.Endwert genügend nahe gekommen ist, um einen Verzug des Materials
durch Nachkristallisation im Einsatz bei erhöhter Temperatur zu verhindern.
Die in diesem und den folgenden Beispielen angegebenen Dichten sind die des reinen Polyesters, da nur diese Über seinen Kristallinitätsgrad
Auskunft geben. Der Anteil des zugemischten Natrium-
stearats an der Dichte wurde rechnerisch unter Annahme elnfa-
eher anteilmäßiger Additivltät der Dichten abgezogen, was in
erster Näherung zulässig ist. Gemessen wurde die Dichte in Aa-
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- 6 lehnung an DIN 53 479 in Cyclohexan bei 25°c.
Setzt man dem gleichen Polyestergranulat in gleicher Weise gemahlenes
Kaliumcarbonat oder Magnesiumoxid zu, so kornrat man dem möglichen Endwert erst nach wesentlich längeren Standzeiten,
nämlich 65 see. und 90 see. nahe,
-Beispiel 2
Po lyäthy !entere phthalat -Granulat mit 'einer s pe ζ if i sehen Viskosität
von 1,62 dl/g mit einem Wassergehalt von ^"ο,οο5 % wurde
mit o,o4 Gew.-% wasserfreiem Natriumacetat (mittlere Teilchengröße
5 p) 8 Stunden im luftdicht verschlossenen Mischer tmt^r
Peuchtigkeitsausschluß bei 5o Umdrehungen des Misehgefäßsr? %·■: ο
Minute gemischt.
Das so oberflächlich mit Natriumacetat versehene Polyestergranulat
wurde in einem Senkrechtextruder bei 2750G aufgeschmolzen,
homogenisiert, in Drahtform in·Wasser ausgepresst und granuliert..
Das so erhaltene Granulat wurde in einem TauiBsltrockner
bei o,2 Torr 3 Stunden bei loo°C und 3 Stunden bei l8o°0 getrocknet
und kristallisiert. Anschließend wurde das Polyestermaterial im gleichen Taumeltrockner bei 24o°C und o,2 Torr in
1,5 Stunden auf eine reduzierte spezifische Viskosität von
1,45 dl/g nachkondensiert.
Das so erhaltene Material wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, zu Platten von 2 mm Stärke verspritzt. Die folgende Tabelle
gibt die Dichte der erhaltenen Platten in Abhängigkeit von der Formstandzeit an:
Standzeit
in sec. Io 25 45 60
Dichte in 1,367 1,371 1,372 1,372
g/cm-5
Wie die Tabelle zeigt, besitzen die Spritzlinge nach 25 see*
ein© genügend hohe Dichte und daraifc Kristallinltät, ms die eis*«
,■ \.:tß erwä>.·'*·-' ^*&terialeigensohaften zu gewährleisten.
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In bekannter und üblicher Weise wurde Io kg Dimethylterephthalat
und 8,8 kg Äthylenglykol mit einem handelsüblichen Umesterungskatalysator
umgeestert. Hierauf wurden zum Ansatz Io g Natriumformiat, zusammen mit dem Kondensationskatalysator
(z.B. SbpO, oder GeO2) in 2oo ml Glykol aufgeschlämmt, zugegeben. Dann wurde im Laufe einer Stunde unter Rühren der Druck im Kondensationsgefäß von 760 Torr auf 0,07 Torr gesenkt und
durch Anlagen der entsprechenden Außentemperatur die Temperatur im Ansatz von 22o° auf 285° gebracht und bei diesen Bedingungen weiterkondensiert. 2 1/2 Stunden nach Beginn der Druckminderung hatte der Polyester eine reduzierte spezifische Viskosität von 0,9 dl/g erreicht, wurde in Eiswasser ausgetragen und granuliert.
(z.B. SbpO, oder GeO2) in 2oo ml Glykol aufgeschlämmt, zugegeben. Dann wurde im Laufe einer Stunde unter Rühren der Druck im Kondensationsgefäß von 760 Torr auf 0,07 Torr gesenkt und
durch Anlagen der entsprechenden Außentemperatur die Temperatur im Ansatz von 22o° auf 285° gebracht und bei diesen Bedingungen weiterkondensiert. 2 1/2 Stunden nach Beginn der Druckminderung hatte der Polyester eine reduzierte spezifische Viskosität von 0,9 dl/g erreicht, wurde in Eiswasser ausgetragen und granuliert.
Nach je dreistündiger Trocknung bei loo°C und 1800C bei o,4
Torr wurde das Material bei 24o°C und o,2 Torr in 8 bis Io
Stunden im Taumeltrockner auf eine reduzierte spezifische Viskosität von 1,45 dl/g nachkondensiert.
Torr wurde das Material bei 24o°C und o,2 Torr in 8 bis Io
Stunden im Taumeltrockner auf eine reduzierte spezifische Viskosität von 1,45 dl/g nachkondensiert.
Das so erhaltene Material wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, auf der Spritzgußmaschine zu Platten verspritzt. Diese besaßen
nach einer Standzeit von 25 see. bereits eine Dichte von 1,37 ο
g/cm und ließen sich automatisch entformen.
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Claims (1)
- Patentansprüche :(I)) Thermoplastische Formmassen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Mischung bestehen aus(a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und gegebenenfalls bis zu 5 Mol-$ bezogen auf die Gesamtmenge an Dicarbonsäuren aliphatischer Dicarbonsäuren mit gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen und(b) Monocarbonsäuren Salzen von Li, Na oder Ba in Mengen von o,oo5 bis 2 Gewichtsprozent bezogen auf den Polyester, wobei die Teilchengröße der carbonsauren Salze unter Io u liegt.(2) Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Polyester Polyäthylenterephthalat enthalten.(3) Thermoplastische Formmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der carbonsauren Salze zwischen o,o2 und o,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Polyester, beträgt.109812/1834
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