DE1812944A1 - Thermoplastische Polyester enthaltende Formmasse - Google Patents
Thermoplastische Polyester enthaltende FormmasseInfo
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Description
Es ist bekannt, daß Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren
und aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen unter bestimmten Bedingungen zu Spritzgußteilen verarbeitet werden können, die
wegen ihrer hervorragenden mechanischen Eigenschaften im technischen Sektor eingesetzt werden.
Von wesentlicher Bedeutung für die Verarbeitung der Polyester im Spritzguß ist der Zusatz von Kristallisationshilfsmitteln. Nur
so erhalten die Formteile den für den praktischen Einsatz erforderlichen hohen Kristallinitätsgrad und damit Härte und Formstabi-HtSt.
Spritzgußteile aus unmodifiziertem Polyäthylenterephthalat haben vor allem bei Temperaturen oberhalb der Einfriertemperatur
eine unzulängliche Formstabilität, da sich infolge der Nachkristallisation ihre Dichte erhöht. Weiterhin ist es erstrebenswert, den
hohen KristallinitÄtsgrad möglichst rasch zu erreichen, um die Verweilzeit in der Form verkürzen zu können und so eine höhere
Produktionsgeschwindigkeit zu erzielen.
Nach der niederländischen Patentanmeldung 6.511.744 verwendet man als Kristallisationshilfsmittel anorganische Stoffe wie CaCO3
oder TiOp mit einer Teilchengröße unter 2 ,u. Eine gute anorganische
Nukleierung erfordert insgesamt eine sorgfältige Kontrolle der einzelnen Maßnahmen. Neben der hohen Feinteiligkeit ist häufig
auch eine enge Korngrößenverteilung des Nukleierungsmittels erforderlich.
Außerdem muß der Zusatzstoff in der Polyestermasse völ-r
lig gleichmäßig verteilt werden, wobei eine Agglomeration der Teilchen zu vermeiden ist. Für ein wirtschaftliches Verarbeiten
der Polyesterspritzgußmasse ist neben einer ausreichenden Nukleierung vor allem eine gute Entformbarkeit der Spritzkörper ausschlaggebend.
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- 2 - Fw 5915
Es wurde nun gefunden, daß t*y:--":*iO~"..r~?xiT--2he Formmassen, die aus
(a) linearen gesättigten Polyestern aromatischer Dicarbonsäuren und gegebenenfalls bis zu 1o Gew.-%, vorzugsweise bis zu 5
Gew,-% aliphatischer Dicarbonsäuren mit gesättigten aliphatischen oder cfcloaliphatischen Diolen
(b) o,o5 - 1,5 Gew.-% vorzugsweise otoS - o,6 Ge?/.-%, bezogen auf
den Polyester Alkalisalzen, vorzugsweise Natriumsalzen von Carbonsäuren der allgemeinen Formel
R - COOMe
wobei R eine Epoxidgruppe enthaltende Alkyl-, Cycloalkyl-,
Bicycloalkyl- oder Aralkylgruppe mit 2 - 9.o Kohlenstoffatomen
darstellt, die gegebenenfalls Xthergruppen und weitere Alkali-
carboiflatgruppen enthalten kann„
bestehen, hervorragende Eigenschaften als Spritzgußmaterial haben.
Die derartig zusammengesetzten Produkte zeichnen sich durch ungewöhnlich gutes Kristallisationsverhalten aus. Schon bei niedrigen
Formstandzeiten erhält man Spritzkörper von hohem Kristallisationsgrad und ausgezeichnetem Oberflächenglanz. Der Kristallisationsgrad läßt sich bekanntlich indirekt mit Hilfe der Dichte bestimmen«
So besitzt beispielsweise Polyäthvlenterephthalat mit einer Dichte von 1,372 einen Kristallinitätsgrad von 35 %, mit einer Dichte
von 1,378 einen .Kristallinitätsgrad von 4o %. Schon bei niedrigen
Formstandzeiten bewirken die erfindungsgemäße Zusätze ei- - nen Kristallisationsgrad von 35 - 4o %. Darüberhinaias zeigt die
Untersuchung der Dichte der Formkörper in Abhängigkeit von 5er
Formstandzeit, daß die Dichte und damit die erreichte Kriat^lli»
nit&t nahezu unabhängig von der Verweil ze it eis® Spritslings In
der geheizten Form sind. Es erfolgt also köin laeliferiGtsllisierea
und damit keine Verformung des Spritzlinge bei iiöfeep&n Temperaturen.
Außerdem ist es möglich, zu höheren Venrlbeltungegeschwimdigkeiten
überzugehen.
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- 3 - Fw 5915
Die für eine wirtschaftliche Verarbeitung erforderliche schnelle Entformung der Spritzlinge wird durch anorganische Nukleierungstnittel
gewöhnlich nicht erzielt, sondern muß erst durch zusätzliche Entforraungsmittel wie Wachse oder Silikonverbindungen herbeigeführt
werden. Bei den erfindungsgemäß nukleierten Polyestermassen
wird eine erleichterte Entformbarkeit festgestellt, wodurch sich zusätzliche Formtrennmittel erübrigen. Mit o,3 Gew.-%
9,1o-Epoxistearinsaurem Natrium nukleiertes PÄT liefert auch in
komplizierten Formen Spritzlinge, die sich schon nach Standzeiten von 5 Sekunden glatt entformen lassen.
Gute Nukleierungsmittel müssen im allgemeinen eine hohe Feinteiligkeit
aufweisen. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäß einzusetzenden
Alkalisalze besteht darin, daß ein Vermählen der Zusätze unnötig ist, weil sich die Salze in der Polyesterschmelze lösen
und sich dadurch homogen verteilen.
Vergleichende Nukleierungsversuche mit anorganischen Zusätze in Mischung mit einem Monoepoxid (z.B Talkum, Butylglycidäther) zeigen
zwar ebenfalls einen relativ geringen Abbau der Polyestermasse, die Dichte der Spritzlinge zeigt jedoch eine stärkere Abhängigkeit
von der Formstandzeit als bei Anwendung der beanspruchten Nukleierungsmittel. Als besonders nachteilig erweist sich das
starke Kleben der Spritzlinge an den Wänden der Form und das Auftreten eines Fließgrats an den Spritzkörpern.
Ein Vergleich mit Alkalisalzen von Carbonsäuren ohne Epoxidgruppe zeigt, daß diese einen weitaus stärkeren Abbau der Polyestermasse
hervorrufen als die beanspruchten Nukleierungsmittel. Mischungen von Monoepoxiden und carbonsauren Alkalisalzen (beispielsweise
Cyclohexenepoxid/Cyclohexancarbonsaures Natrium) vermindern den Abbau der Polyestermasse nicht. Nukleierung mit carbonsauren Salzen
als auch deren Mischung mit Monoepoxiden führt obendrein zu schlechten Spritzgußeigenschaften, was sich in der schwierigen
Entformung der Spritzkörper äußert.
Die vorteilhaften Eigenschaften der carbonsäuren Alkalisalzen mit
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einer Epoxidgruppe lassen sich wohl damit erklären, daß die Epoxidgruppe
des Nukleierungsmittels mit freien Hydroxyl- oder Carboxylgruppen
des Polyesters reagieren kann, wodurch eine Verknüpfung mit dem Ende einer Polyäthylenterephthalatkette erreicht wird.
Dadurch lann eine maximale Anzahl von kristallitbildenden Zentren entstehen, die sich gut in die linearen Pdyäthyienterepfathalatketten
einfügen.
Als linearer Polyester wird vorzugsweise Polyäthylenterephthalat verwendet. Es können aber auch andere Polyester, beispM,sweise
Polycyclohexan-(1,4)-dxmethylol-terephthalat eingesetzt werden.
Man kann auch modifizierte Polyäthylenterephthalate verwenden, die neben Terephthalsäure noch andere aromatische oder auch aliphatische
Dicarbonsäuren als Grundeinheiten enthalten, z.B. Isophthalsäure, Naphthalindicarbonsäure-(1,6) oder Adipinsäure. Ferner
können modifizierte Polyäthylenterephthalate eingesetzt werden, dxe neben Ä'thylenglykol noch andere aliphatische Diole wxe beispielsweise
Neopentylgkykol oder Butandiol-(!,4) als alkoholische
Komponente enthalten. Auch Polyester aus Oxycarbonsäuren können verwendet werden. Die Polyester sollen eine reduzierte spezifische
Viskosxtät (gemessen an einer 1 %igen Lösung in Phenol/Tetrachloräthan
6o : 4o bei 25 C) zwischen o,6 und 2,ο dl/g, vorzugseise
zwischen o,9 und 1,6 dl/g haben. Besonders geeignet sxnd Polyester mit reduzierter spezifischer Viskosität zwischen 1,1 und
1,5 dl/g.
Als Kristallisationshilfsmittel eignen sich Alkalisalze der Epoxibuttersäure,
der Glycidsäure, der oL-und ß-Methylglycidsäure, der
Θ,ΐο-Epoxidodekancarbonsäure, der 9,1o-Epoxistearinsäure, der 3,4-Epoxicyclohexan-carbonsäure,
der 3,4~Eposi-6-Methylcyclohexancarbonsäure,
der 5,6-Epoxibicyclo-J2,2, I^j-heptancarbonsäure-(2), die
Glycidäther der Salicylsäure oder der p-Oxybenzoesäure, ferner die
Alkalisalze der 4,5-Epoxicyclohexan-(i,2)-dicarbonsäure, der 4,5-Epoxicyclohexan-(1,3)-d!carbonsäure.
Das Alkalisalz kann nach Beendigung der Polykondensation auf den gemahlenen oder granulierten Polyester in geeigneter Form aufgebracht
werden, also beispielsweise in gepulvertem Zustand durch
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einfaches Rollen in einem passenden Gefäß. Es kann aber auch in Lösung auf das Polyestergranulat gesprüht und das Lösungsmittel
im Vakuum oder bei erhöhter Temperatur wieder entfernt werden. Von Vorteil ist es, das mit dem Nukleierungsmittel oberflächlich
versehene Pulver oder Granulat vor der Verarbeitung in einem Extruder aufzuschmelzen und dann zu granulieren, um eine besonders
homogene Vermischung der Komponenten zu erzielen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Alkalisalz schon während der
Schmelzkondensation zuzusetzen.
Als allgemeine Arbeitsvorschrift gilt, daß alle Operationen unter Ausschluß von Feuchtigkeit zu erfolgen haben, um den Abbau des
Polyesters zu unterbinden. Die Polyestermasse soll vorzugsweise weniger als o,o1 Gew.-% Wasser enthalten. Soll eine rasche Kristallisation
der Spritzgußform erreicht werden, so ist es nötig, die Form auf wenigstens too zu halten. Formtemperaturen zwischen
12o° und 15o° sind am günstigsten.
looo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat in Granulatform mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von 0,008 Gew.-% und einer relativen spezifischen Viskosität von 1,45 dl/g wurden bei Raumtemperatur
eine Stunde lang mit 3 Gewichtsteilen Natrium-(9,1o)-Epoxistearat,
CH3 (CH^)7-CH-CH-CCH2)7-COON a
gerollt. Das so panierte Granulat wurde bei einer Temperatur von 275 in einem Extruder homogenisiert und dann granuliert. Dieses
Granulat wurde scharf getrocknet und zu Platten mit den Maßen
βο χ 6o χ 2 mm verspritzt. Konstant gehalten wurden die Zylindertemperaturen:
27ο°/2βοο/2βοο, die Formtemperatur: 14o°, Einspritzdruck:
14o atti, Einspritzzeit; 15 see, Nachdruck: 9o atu. Variiert: wurde die Formstandzeit. Die Ergebnisse sind tabellarisch
zusattmengefaßt.
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- 6 - Fv# 5915
Gewichtsteile PAT in Granulatform mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von o»ooS Gew.-I* und einer relativen spezifischen Viskosität
von 1,45 dl/g wurden bei Raumtemperatur eine Stunde lang niit 3 Gewichtsteilen des Natriumsalzes des Salicyclsäureglycidyläthers
gerollt
COONa
H-CII0
Die weitere Behandlung wurde wie in Beispiel 1 durchgeführt und
die Ergebnisse tabellarisch zusammengefaßt.
Man verfiihrt wie in den vorhergehenden Beispielen, verwendet je
doch auf Τόσο Gewichtsteile Polyätliylenterephthalat 3 Gewichtsteile 3,4»Epa3ticfclohe3cancarfoonsaiires Natrium:
,COONa
Die Tabelle gibt die festgestellten Ergebnisse wieder.
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Beispiel 4: (Vergleich)
Man verfährt wie in den vorhergehenden Beispielen, verwendet jedoch
auf looo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat 3 Gewichtsteile Natriumstearat CH3(CH2)--COONa. Die Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel 5: (Vergleich)
Man verfährt wie in den vorhergehenden Beis pielen, verwendet jedoch
auf looo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat 3 Gewichtsteile Talkum und 3 Gewichtsteile Butylglycidäther. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Beispiel 6: (Vergleich)
Man verfährt wi e in den vorhergehenden Beispielen, verwendet jedoch
auf looo Gewichtsteile Polyäthylenterephthalat 3 Gewichtsteile Calciuracarbonat CaCO3. Die Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle aufgeführt.
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Beisp. | Nukleierungsmittel | Formstandzeit | o,3 % | OS3% | Io | rel. spez. _ _ | Dichte | Entforrabarkeit | Tlatten fall-en aus | r |
Nr. | der Platten JsecTj | 3o | Viskosität [dl/gj | g/ccm | Plattenqualität | der Form | ||||
1. | o,3 % | 2 | fl jT* | <O-COONa | 60 | 1,25 | 1,375 | |||
CH«(CH0)„CH-CH-(CH0)„-COONa 5 | 9o | 1 ,24 | 1,374 | plane, glänzende | ||||||
3 2 7 S/ 2 7 | OOCH2CH-CHg | 2 | 1 ,25 | 1 ,374 | Oberfläche | |||||
O | O | 5 | 1 ,23 | 1,375 | ||||||
Io | 1,24 | 1 ,376 | ^Platten fallen aus | |||||||
3o | 1,23 | 1,376 | der Form | |||||||
2. | 60 | 1 ,22 | 1,372 | ί | ||||||
9o | 1 ,21 | 1,374 | plane, glänzende | |||||||
2 | 1,2o | 1,373 | Oberfläche | |||||||
5 | 1,2o | 1,373 | f | |||||||
Io 3o |
1 ,22 | 1,374 | ^Platten fallen aus | |||||||
60 | 1,2o | 1,374 | 1 | der Form | ||||||
3. | 9o | 1,21 | 1,374 | 4 | plane, glänzende | |||||
1s2o | 1,374 | Oberfläche | ||||||||
1,19 1,2o |
1,375 1,375 |
|||||||||
1,22 | 1 ,376 | |||||||||
1,2o | 1,375 |
Beisp. | Nukleierungsmittel | Formstandzelt | rel. spez. | Dichte | Entformbarkeit | 1 | |
Nr. | |Gew.-%J | der Platten {secT] | Viskosität [dl/g] | g/ccm | Plattenqualität | ||
1. | o,3 % | 2 | 1,o9 | l,37o | fPlatten kleben in | Tschlechte Entfor- | |
CH3(CH2)16COONa |
5
Io |
l,1o
1,11 |
1,37o
1,371 |
ψder Form | mung durch Kleben | ||
3o | l,1o | 1,373 | ▲mäßige Entformung, | in der Form; pla | |||
6o | 1,o9 | l,37o | I jedoch plane Plat- | ne Platten ab 3o | |||
9o | 1,11 | 1,374 | ψ ten | see. Standzeit | |||
2. | o,3 % Talkum | 2 | 1,18 | 1,374 | ^schlechte Ent- | ||
ο | ο,3 % Butyl- | 5 | 1,19 | 1,374 | formung durch Kle | ||
O | glycidtther | Io | l,2o | 1 ,376 | ben in der Form, | ||
co | 3o | 1,18 | 1,375 | starker Fließgrat | |||
OO | 6o | 1,2o | 1,378 | ||||
κ>
cn |
9o | 1,19 | 1,379 | ||||
ro | |||||||
O | 3. | o,3 % | 2 | 1,2o | 1,375 | ||
j> | Calcivuacarbonat | 5 | l,2o | 1 ,375 | |||
CD | IO | 1,19 | 1,376 | ||||
3o | 1,18 | 1,375 | |||||
6o | 1,19 | 1 ,378 | |||||
9o | l,2o | 1,379 |
/Io
Claims (1)
- Thermoplastische Tm ■> umr&z . ' ι_3· £-t-,i,^-äzgaßf/erarbeitiiiig be stehend ItUSund gcpr.'lieneivfaiJs bis zn Is Get.-t?^ aliphatischen Dicarbonsäuren und c^silt'f igten alipiiBtiseiioa ader oycloalipfeatisclisn Diolen und(b) ofo5 - 1,5 Gen,«% wörden Polyester Alk&lisalzen vos 'Saxftonsäiireaj, der allgemeinenFormelH - CÖQ£!ewobei E eine Epoxidgruppe enthaltende Alkyl-, Cycloalkyl-, Bicyüloalkyl- oder Aralky!gruppe nilt 2 - 2o C-Afcomen ist, die gegebenenfalls Sthergruppen trai ticitere Carboarylgruppen enthalten kann.O Q 9 8 2 C / ?/) it 8
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