DE1768816B2 - Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 4-DialkylphosphonyldioxolonenInfo
- Publication number
- DE1768816B2 DE1768816B2 DE19681768816 DE1768816A DE1768816B2 DE 1768816 B2 DE1768816 B2 DE 1768816B2 DE 19681768816 DE19681768816 DE 19681768816 DE 1768816 A DE1768816 A DE 1768816A DE 1768816 B2 DE1768816 B2 DE 1768816B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dioxolone
- mol
- oxo
- amine
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
- C07F9/655—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms
- C07F9/65515—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having oxygen atoms, with or without sulfur, selenium, or tellurium atoms, as the only ring hetero atoms the oxygen atom being part of a five-membered ring
Description
Es ist bekannt, daß durch Umsetzung von 4-Chlorl,3-dioxolon-2
mit Triäthylphosphit neben Vinyldiäthylphosphat als Hauptprodukt im Sinne einer
Perkow-Reaktion (De Seims und Lin, J. Org.
Chem., 32 (1967), S. 2023, 2024) auch 4-Diäthylphosphonyl-l,3-dioxolon-2
als Nebenprodukt in Aus-
816
beuten von etwa 38 bis 45% entsteht (Gross und
Mitarbeiter, Annalen der Chemie, 707 (1967), S. 36, 37).
Es wurde nun gefunden, daß sich bei Einwirkung von Dialkylphosphonaten, bei denen mindestens ein
Alkylrest mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweist, auf 4-Halogen-l,3-dioxolan-2 das 4-Dialkylpi^sphonyl-l,3-dioxolon-2
als Hauptprodukt bzw. 3 > einzig faßbares Produkt in guter Ausbeute bildet, wenn die
Umsetzung in Gegenwart von etwa einem Mo? eines tert. Amins, bezogen auf 1 Mol Dioxolon, bei Temperaturen
unterhalb etwa 50° C durchgerührt wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Dialkylphosphonat, in dem mindestens ein Alkylrest mindestens
2 Kohlenstoffatome aufweist, 2-H-Oxö-5,5-dimethyl-l,3-dioxaphosphorinan
oder 2-H-Oxo-l,3-dioxaphospholan mit einem 4-Halogendioxolon in Gegenwart
etwa eines Mols eines tert. Amins, bezogen auf das 4-Halogendioxolon, bei Temperaturen unterhalb
etwa 50° C, gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel, umsetzt.
Die Umsetzung kann durch folgende Formel wiedergegeben werden:
H O
I Il
H2C C — Hal + Η —Ρ
/
C
Il
ο
O
\
\
— OR1 tert. Amin
-OR2 50rC
H O
H2C CP
O
\
\
-OR1
— OR,
— OR,
Ii
ο
+ Aminhydrohalogenid
wobei Hai = Chlor, Brom oder Jod, R1 und R2 Alkylreste
bedeuten, von denen wenigstens einer mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweist.
Das Ergebnis dieses Verfahrens ist überraschend, da man erwarten sollte, daß Dialkylphosphonate in
Gegenwart von alkalischen Mitteln die cyclische Carbonatgruppe aufspalten. Eine solche Aufspaltung
unter Bildung von undefinierbaren harzartigen Produkten tritt im Falle der Umsetzung des Chlordioxolons
mit Dialkylphosphonaten auch tatsächlich ein, wenn die Umsetzung bei höherer Temperatur und/
oder mit einem Überschuß an tert. Amin durchgeführt wird. Offenbar wirkt sich der Aminüberschuß
aber nur dann nachteilig aus, wenn Dialkylphosphonat zugegen ist, denn die Chlorwasserstoffabspaltung
aus Chlordioxolon allein wird mit etwa 25% Überschuß an Triäthylamin durchgeführt und führt in
glatter Reaktion und hohen Ausbeuten zum Vinylencarbonat (Chim. Wolokna, Nr. 4 (1963), S. 1 bis 5).
überraschenderweise hat sich gezeigt, daß das Dimethylphosphonat nicht zu den Reaktionsprodukten
der genannten Art, sondern zu einem undefinierbaren harzartigen Reaktionsprodukt führt, wenn
es unter den obengenannten Bedingungen mit HaIogendioxolon umgesetzt wird.
Das Verfahren der Erfindung kann in An- oder Abwesenheit von inerten organischen Lösungsmitteln,
wie Benzol, Xylol, Diäthyläther, Essigsäureester, 1,2-Dimethoxyäthan oder Dioxan, durchgeführt
werden.
Als Dialkylphosphate, die als geeignete Reaktionspartner zur Umsetzung mit Halogendioxolonen in
Frage kommen, seien z. B. genannt: Diäthylphosphonat, Methyläthylphosphonat, Diisopropylphosphonat,
Methyl-isopropylphosphonat, Dibutylphosphonat, 2- H- Oxo-5,5-dimethyl-1,3- dioxaphosphorinan
und 2-H-Oxo-l,3-dioxaphospholan.
Als Halogendioxolone kommen in Frage: 4-Chlor-1,3-dioxolon-2,
4-Brom-1,3-dioxolon-2, 4-Jodl,3-dioxolon-2.
Als tert. Amine, die zur Bindung des Chlorwasserstoffs verwendet werden können, seien z. B. genannt:
Trimethylamin, Triäthylamin, Dimethylanilin, Diäthylanilin, N-Methylpiperidin und N-Äthylmorpholin.
Die Reaktionsprodukte fallen im Gemisch mit dem Hydrochlorid des Amins an und können von diesem
durch Filtrieren abgetrennt werden. Die vom Aminsalz
abgetrennten Reaktionsprodukte können je nach ihrer Konsistenz durch fraktioniertes Destillieren
oder durch Kristallisieren in reiner Form gewonnen werden.
Die Verbindungen enthalten in Gestalt der cyclischen Carbonatgruppe einen sehr reaktionsfähigen
Rest, der sich in mannigfaltiger Weise durch Umsatz mit den verschiedensten organischen Reagenzien ab-
wandeln läßt. Auf diese Weise können Phosphonsäurederivate
der verschiedensten Struktur gewonnen werden, die als Zwischenprodukte, Flammschutzmittel^
Textilhilfsmittel, Stabilisatoren oder Weichmacher verwendet werden können.
61,25 g (0,5 Mol) 4-Chlor-l,3-dioxolon-2 und 69 g (0,5 Mol) Diäthylphosphonat werden bei 2O0C gemischt.
Dann werden unter Rühren in 25 Minuten 50,5 g (0,5 Mol) Triäthylamin zugegeben, so daß die
Temperatur in der Reaktionsmischung nicht über 35° C ansteigt. Nach Beendigung der Zugabe wird
das Reaktionsgemisch noch einige Stunden bis zum Abklingen der Wärmetönung bei 25 bis 30° C gehalten
und dann über Nacht stehengelassen. Danach wird die Mischung nochmals 1 Stunde auf 500C
erwärmt und mit 50 ml wasserfreiem Benzol versetzt. Die ausgeschiedenen Kristalle des Triäthylaminhydrochlorids
werden abgesaugt und bei 80° C im Vakuum getrocknet. Gewicht: 62 g. Das Filtrat wird
eingedampft und im Vakuum fraktioniert. Dabei gehen bei einer Kopftemperatur von 34 bis 162° C
15,8 g eines Vorlaufs über, der aus verschiedenen Komponenten nicht bekannter Art besteht. Anschließend
gehen von 162 bis 175° C bei 0,9 bis 2,2 Torr 69 g des 4-Diäthylphosphonyl-dioxolons-2 in Form
einer gelblichgefärbten Flüssigkeit über.
Ausbeute: 61,9% der Theorie; n? = 1,4449.
Analyse:
Gefunden
berechnet
berechnet
C 37,5, H 5,75, P 13,7%;
C 37,5, H 5,8, P 13,85%.
C 37,5, H 5,8, P 13,85%.
(0,5MoI) Dibutylphosphonat und 50,5 g (0,5 Mol)
Triethylamin umgesetzt. Nach dem Abtrennen des
Aminsalzes wird das Filtrat eingedampft. Der Rückstand
wird im Vakuum destilliert. Dabei werden bei einer Kopftemperatur von 58 bis 89°C/O,5 Torr 24,2 g
Vorlauf abdestilliert. Der Rückstand wird im Dünnschichtverdampfer bei einer Innentemperatur von
170 bis 180° C abdestilliert. Es werden 70 g (50% der
Theorie) 4-Dibutylphosphonyl-dioxolon-2 als gelbliche,
ölige Flüssigkeit mit dem Brechungsindex nl° = 1,447 erhalten.
Analyse:
Gefunden
15. berechnet
15. berechnet
Erhöht man bei diesem Versuch das Triäthylamin auf 75 g (0,75 Mol), so geht die Ausbeute an 4-Diäthylphosphonyl-dioxolon-2
auf 20,8 g zurück, während 57,1 g eines harzartigen Rückstandes hinterbleiben.
61,25 g (0,5 Mol) 4-Chlor-l,3-dioxolon-2 werden zusammen mit 69 g (0,5 Mol) Diäthylphosphonat auf
etwa 50C abgekühlt. Dann läßt man innerhalb von
1,5 Stunden 50,5 g (0,5 Mol) Triäthylamin unter Kühlen und Rühren so zulaufen, daß die Temperatur der
Reaktionsmischung nicht über 10° C ansteigt. Die Reaktionslösung färbt sich zunächst rotviolett und
dann bräunlich. Gleichzeitig fällt das Aminsalz aus. Die Reaktionsmischung wird nach beendeter Zugabe
des Amins noch 2 Stunden zwischen 0 und 10° C gehalten und dann im Laufe von 2 Stunden bis auf
20°C erwärmt. Nach Stehenlassen über Nacht bei Zimmertemperatur wird die Aufarbeitung wie im
Beispiel 1 vorgenommen. Es werden 72 g (64,3% der Theorie) 4-Diäthylphosphoiiyl-dioxolon-2 erhalten.
61,25 g (0,5 Mol) 4-Chlor-l,3-dioxolon-2 werden in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise mit 95 g
C 47,1, H 7,70, P 11,5%;
C 47,15, H 7,5, P 11,07%.
C 47,15, H 7,5, P 11,07%.
43,4 g (0,354MoI) 4-Chlor-l,3-dioxolon-2 und
53,1 g (0,354 Mol) 2-H-Oxo-5,5-dimethyl-l,3-dioxaphosphorinan
werden unter Ausschluß von Luftfeuchtigkeit in 70 ml wasserfreiem Toluol gelöst.
Die Lösung wird auf 5 bis 0° C abgekühlt. Innerhalb von 2 Stunden werden bei 0 bir. 5° C 35,8 g Triäthylamin
unter Kühlung zugetropft (exotherme Reaktion), wobei sich die Lösung zunächst rotviolett verfärbt
und dann unter Abscheidung eines weißen Niederschlages wieder nach schwachgelb entfärbt. Nach
Beendigung des Zutropfens von Triäthylamin wird das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei 0 bis 10° C
gehalten und sodann innerhalb von weiteren 2 Stunden auf Zimmertemperatur erwärmt. Nach Stehenlassen
über Nacht wird der Niederschlag abgesaugt und mit Toluol nachgewaschen.
Darauf wird der kristalline Niederschlag mit 300 ml wasserfreiem Dioxan digeriert. Das verbleibende
unlösliche Aminsalz wird abgesaugt und mit Dioxan nachgewaschen. Die Dioxanlösung wird zur Trockne
eingedampft, wobei ein kristalliner Rückstand hinterbleibt. Dieser wird zweimal mit je 200 ml Äthylacetat
aufgekocht und heiß von unlöslichen Anteilen abgesaugt.
Das beim Erkalten aus dem Filtrat «η Form von weißen Kristallen ausfallende 4-[2-H-Oxo-5,5-dimethyl-l,3-dioxaphosphorinyl-2]-dioxolon-2 wird abgesaugt, mit Äthylacetat nachgewaschen und bei 80° C getrocknet. Es werden 51 g (61% der Theorie) erhalten; Fp. 124 bis 126°C.
Das beim Erkalten aus dem Filtrat «η Form von weißen Kristallen ausfallende 4-[2-H-Oxo-5,5-dimethyl-l,3-dioxaphosphorinyl-2]-dioxolon-2 wird abgesaugt, mit Äthylacetat nachgewaschen und bei 80° C getrocknet. Es werden 51 g (61% der Theorie) erhalten; Fp. 124 bis 126°C.
Analyse: C8H13O6P, MG = 236.
Gefunden:
C 41,0 bis 41.1, H 5,78, P 12,9 bis 13,0%;
berechnet:
C 40,7, H 5,51, P 13,15%.
berechnet:
C 40,7, H 5,51, P 13,15%.
Die Verbindung ist löslich in Alkohol, Dioxan, Chloroform, Essigester; schwerlöslich in Aromaten;
unlöslich in H2O, Benzin.
Claims (1)
1768 Z
Patentanspruch:
Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Dialkylphosphonat, in dem
mindestens ein Alkylrest mindestens 2 Kohlenstoffatome aufweist, 2-H-Oxo-5,5-dimethyl-l,3-dioxaphosphorinan
oder 2-H-Oxo-l,3-dioxaphospholan mit einem 4-Halogendioxoloh in Gegenwart
etwa eines Mols eines tert Amins, bezogen auf das 4-Halogendioxolon, bei Temperaturen
unterhalb etwa . 50° C, gegebenenfalls in einem inerten organischen Lösungsmittel, umsetzt
15
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768816 DE1768816C3 (de) | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen | |
NL6909941A NL6909941A (de) | 1968-07-03 | 1969-06-27 | |
BE735563D BE735563A (de) | 1968-07-03 | 1969-07-02 | |
CH1012569A CH522001A (de) | 1968-07-03 | 1969-07-02 | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkyl- bzw. Alkylenphosphonyl-1,3-dioxolonen-2 |
GB1226289D GB1226289A (de) | 1968-07-03 | 1969-07-03 | |
FR6922526A FR2012245A1 (de) | 1968-07-03 | 1969-07-03 | |
AT637169A AT292019B (de) | 1968-07-03 | 1969-07-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkyl- bzw. Alkylenphosphonyldioxolonen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768816 DE1768816C3 (de) | 1968-07-03 | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768816A1 DE1768816A1 (de) | 1972-02-03 |
DE1768816B2 true DE1768816B2 (de) | 1975-05-22 |
DE1768816C3 DE1768816C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2012245A1 (de) | 1970-03-13 |
GB1226289A (de) | 1971-03-24 |
DE1768816A1 (de) | 1972-02-03 |
NL6909941A (de) | 1970-01-06 |
AT292019B (de) | 1971-08-10 |
CH522001A (de) | 1972-04-30 |
BE735563A (de) | 1970-01-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2700017C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Phosphonomethylglycin | |
DE2441878B2 (de) | Verfahren zur herstellung von phosphon- und phosphinsaeuren | |
DE1493612A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten Tetraphenoxysilanen | |
DD210055A5 (de) | Verfahren zur herstellung von n-phosphonomethylglycin | |
DE1768816C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen | |
DE1768816B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Dialkylphosphonyldioxolonen | |
DE4100856C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-alkylsubstituierten Aminomethylphosphonsäurederivaten | |
DE1935404C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Chinazoline nen | |
EP0184753B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alpha-Aminoalkylphosphon- und von alpha-Aminoalkylphosphinsäuren | |
DE905135C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acylderivaten von 1-Nitrophenyl-2-aminopropan-1, 3-diolen | |
EP0543850B1 (de) | Herstellung von acylaminomethanphosphonsäuren und acylaminomethanphosphinsäuren | |
EP0227918A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäuredichloriden | |
CH617206A5 (en) | Process for the preparation of phosphonic and phosphinic acids. | |
EP0271695B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphin- oder Phosphonsäurechloriden | |
DE2003850A1 (de) | Herstellung von Phosphonsaeurederivaten | |
DE2627709C2 (de) | Malonsäure-pentachlorphenylester und deren Herstellung | |
DE102008003677A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphonsäureanhydriden | |
AT376224B (de) | Verfahren zur herstellung neuer o-aryl-nphosphonmethylglycinnitrile bzw. deren sauren und alkalischen salzen | |
DE4026028A1 (de) | Verfahren zur herstellung von aminomethanphosphonsaeure und aminomethyl-phosphinsaeuren aus n-hydroxymethyl-amiden | |
AT366389B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen n-phosphonomethylglycin-triestern | |
DE917424C (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acetyl-propargyl-arylaminen und ihrer p-staendigen Substitutionsprodukte | |
AT227720B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phosphorsäureestern | |
DE2719385C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphon- und Phosphinsäuren | |
DE1768141C (de) | Verfahren zur Herstellung von Salzen von Dithiophosphorsaure O,S diestern | |
DE1670591C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenphenoxy-s-triazinphosphonsäureestern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHV | Ceased/renunciation |