DE1768663B1 - Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen organischen Phosphoniumverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen organischen Phosphoniumverbindungen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/54Quaternary phosphonium compounds
    • C07F9/5407Acyclic saturated phosphonium compounds

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft neue stickstoffhaltige organische Phosphoniumverbindungen, die durch Umsetzung von Tris-aziridinyl-phosphinoxid mit 1 bis 3 Mol Tris-hydroxymethylphosphin in Gegenwart von Wasser erhältlich sind und wobei die so entstandenen Phosphoniumhydroxide gegebenenfalls mit Säuren in die entsprechenden Phosphoniumsalze übergeführt werden.
Aus der französischen Patentschrift 1 177 158 ist bekannt, Tris-aziridinyl-phosphinoxid mit fünfwertigen Phosphorverbindungen umzusetzen, die wenigstens zwei am Phosphoratom gebundene Methylolgruppen enthalten. Es wird hierfür folgende Reaktionsgleichung angegeben:
CH2
OP-N;
+ HOCHoPv
CH2
NH — CH2CH2 — OCH2PV
Die exotherme Reaktion läuft bevorzugt bei pH 6 zugsweise arbeitet man in Gegenwart von etwa 0,5 bis etwa 1 Mol Wasser pro Mol Tris-hydroxymethylphosphin.
Obwohl Tris-hydroxymethyl-phosphin bekanntermaßen viel reaktionsfähiger als sein Oxid oder seine quartären Salze ist, verläuft die neue Reaktion überraschenderweise nur schwach exotherm und bildet stark alkalische Reaktionsprodukte, deren wäßrige Lösungen einen pH-Wert von etwa 10 bis etwa 10,5 aufweisen.
Die neuen Phosphoniumverbindungen stellen dickflüssige farblose öle dar, die zur Verharzung neigen, insbesondere wenn sie mit unterschüssigen Mengen von Tris-hydroxymethyl-phosphin hergestellt sind.
Beispielsweise verharzt das mit 1 Mol Tris-hydroxymethyl-phosphin hergestellte Produkt nach partieller Neutralisation mit Salzsäure auf pH 8 bei 200C in etwa 70 Stunden, bei 98 0C in etwa 5 Minuten, während das mit 2 Mol Tris-hydroxymethyl-phosphin hergestellte Produkt bei 200C in etwa 90 Stunden, bei 98 0C in etwa 17 Minuten verharzt. Das mit 3 Mol Tris-hydroxymethyl-phosphin hergestellte Produkt verharzt bei 200C in etwa 400 Stunden, bei 98 0C in etwa 100 Minuten. Das mit 3 Mol Tris-hydroxymethyl-
bis 8 ab. Es bilden sich hierbei zunächst neutrale 25 phosphin hergestellte Produkt gelatiniert und verharzt lösliche Verbindungen, die dann unlösliche feste Poly- exotherm bei Zugabe von konzentrierter Ammoniak-
mere bilden. Als hierfür geeignete reaktionsfähige Methylolverbindungen des fünfwertigen Phosphors werden Tetrahydroxymethylphosphoniumsalze, Trishydroxymethyl-phosphinoxid und noch monomere oder polymere Reaktionsprodukte dieser beiden Stoffe mit Aminen oder Amiden oder deren Methylolverbindungen sowie Carbonsäuren angegeben. Umsetzungen des Tris-aziridinyl-phosphinoxids mit organischen Phosphinen, insbesondere mit tertiären Phosphinen, sind bisher jedoch unbekannt.
Aus der luxemburgischen Patentschrift 36 825 ist es bekannt, daß sich Tris-hydroxymethyl-phosphin bei Normaldruck mit 3 Mol sekundärem Amin der Formel HNR1R2 zu Phosphinaminen der Formel P (CHgNRjR^g exotherm und quantitativ umsetzt. Wie festgestellt wurde, reagiert demgegenüber aber Äthylenimin nur träge; Tris-hydroxymethyl-phosphin nimmt auch in der Wärme nur 2 Mol Äthylenimin zu einem nicht näher aufgeklärten, selbstverharzenden alkalischen Reaktionsprodukt auf. Nach der deutschen Patentschrift 1045 097 reagiert Äthylenimin und dessen C-Substitutionsprodukte ebenfalls mit den vorstehend genannten reaktionsfähigen Methylolverbindungen des fünfwertigen Phosphors, wobei Verbindungen entstehen sollen, in denen dreiwertige Stickstoffatome über Brücken der Formeln
N — CH,- Pv
; NC(R)2C(R)2 — OCH2PV
55
60
(in welchen R für ein Wasserstoffatom bzw. für einen Kohlenwasserstoffrest steht).
Es wurde nun gefunden, daß man stickstoffhaltige organische Phosphoniumverbindungen herstellen kann, wenn man Tris-aziridinyl-phosphinoxid mit 1 bis Mol Tris-hydroxymethyl-phosphin in Gegenwart von Wasser umsetzt und die gebildeten Phosphoniumhydroxide gegebenenfalls mit Säuren neutralisiert. Vorlösung.
Die erfindungsgemäße Reaktion kann bei Temperaturen von etwa 0 bis etwa 8O0C, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 5O0C durchgeführt werden. Die Reaktion, die zweckmäßig unter Fernhaltung von Sauerstoff erfolgt, kann in Anwesenheit von inerten Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylformamid, durchgeführt werden.
Die neuen erfindungsgemäß hergestellten stickstoffhaltigen Phosphoniumhydroxide und die entsprechenden Phosphoniumsalze sind in Wasser leicht löslich. Diese wäßrigen Lösungen sind je nach Konzentration monatelang ohne Verharzung haltbar. In unpolaren oder wenig polaren organischen Lösungsmitteln sind die Reaktionsprodukte unlöslich; sie lösen sich jedoch in Dimethylformamid.
Die erfindungsgemäß hergestellten Umsetzungsprodukte finden Verwendung als Zusatz zur Herstellung von Kunststoffen, deren Brennbarkeit dadurch in vorteilhafter Weise vermindert wird.
Beispiel 1
Zu 440 g (3 Mol) 84%igem wäßrigem Tris-hydroxymethyl-phosphin werden bei 250C unter Rühren 432 g (1 Mol) Tris-aziridinyl-phosphinoxid, als 80%ige Lösung in Methylenchlorid, im Laufe V4 Stunde zugetropft. Dabei erfolgt schwache Wärmeentwicklung, weshalb die Temperatur durch Außenkühlung bei etwa 400C gehalten wird. Der pH-Wert, gemessen bei Verdünnung von Proben mit 2 Teilen Wasser, steigt von etwa 7 auf 8,3. Zur Vervollständigung der weiterhin schwach exothermen Reaktion rührt man noch 1 Stunde bei 500C, wobei der pH-Wert einer entnommenen Probe, die mit 2 Teilen Wasser versetzt wird, auf 10,4 steigt. Nach Abklingen der Reaktion wird die stets klare ölige Reaktionslösung, die schwach nach Formaldehyd riecht und zur Verharzung neigt, mit 19%iger Salzsäure bei 300C unter Außenkühlung neutralisiert. Hierzu sind bis pH 8 etwa 1 Mol Salzsäure, bis pH 7 etwa 2 Mol und bis pH 6 etwa 3 Mol Salzsäure erforderlich.
I 768
Die auf pH 6, 7 oder 8 neutralisierten klaren Reaktionslösungen, die vermutlich die Phosphoniumchloride enthalten, ergeben beim Abziehen des Wassers bei 35°C unter vermindertem Druck farblose zähe Öle, die in Dimethylformamid und in Wasser löslich sind, nicht jedoch in Äthanol und den üblichen organischen Lösungsmitteln. Im Protonenresonanzspektrum und IR-Spektrum sind die typischen Resonanzen des Tris-aziridinyl-phosphinoxids verschwunden, statt dessen sind die vom Tetra-hydroxymethyl-phosphoniumchlorid bekannten Protonensignale der Methylolgruppen erkennbar. In den Phosphoniumchloriden ist mit 0,5 η-Chlorwasserstoff in Pyridin kein Tris-aziridinyl-phosphinoxid mehr nachweisbar, ebensowenig kann Tris-hydroxymethyl-phosphin mit salzsaurer Jodaddition nachgewiesen werden. Die Phosphoniumchloride zersetzen sich je nach Erhitzungsgeschwindigkeit bei etwa 100° C unter Gasentwicklung exotherm und verkohlen bei etwa 13O0C.
Bei Ausfällen der 70°/0igen wäßrigen Lösung des ao Tris-phosphoniumchlorids mit Äthanol wird mit 50°/0iger Ausbeute ein klebriges Wachs erhalten, das nach dem Trocknen die annähernden Analysendaten eines Diphosphoniumchlorids des Di-(tris-hydroxymethylphosphonium - äthylamino) - äthylamido - phosphinoxids zeigt, das offenbar durch Sekundärreaktionen aus dem vermutlichen Tris-phosphoniumchlorid des entsprechenden Tris-(tris-hydroxymethyl-phosphoniumäthylamino)-phosphinoxid entstanden ist. Dieses feste Diphosphoniumchlorid zersetzt sich ebenfalls bei etwa 1000C unter Gasentwicklung. Unter diesen Reinigungsbedingungen bleiben Tris-aziridinyl-phosphinoxid, Tris-hydroxymethyl-phosphin und Tetra-hydroxymethyl-phosphoniumchlorid gelöst und werden entfernt. Das feste Phosphoniumchlorid verwandelt sich bei mehrwöchentlichem Stehen bei gewöhnlicher Temperatur in ein unlösliches Harz. Im Protonenresonanzspektrum und IR-Spektrum des frisch erhaltenen gereinigten Phosphoniumchlorids sind die typischen Protonenresonanzen der Methylolgruppen erkennbar, die vom Tetra-hydroxymethyl-phosphoniumchlorid bekannt sind.
Beispiel 2
In einem 500-ccm-Rührkolben werden unter Stickstoff 50 g (0,4 Mol) Tris-hydroxymethyl-phosphin in 7 g (0,4 Mol) Wasser bei etwa 35° C gelöst. Zu dieser neutralen Lösung werden 18 g 95°/oiges festes Trisaziridinyl-phosphinoxid (0,1 Mol) unter Rühren zugesetzt. Sogleich entsteht unter schwacher Selbsterwärmung eine klare Lösung mit dem pH-Wert 8. Unter weiterer Selbsterwärmung steigt der pH-Wert in 1 Stunde auf 10,0, wobei durch Außenkühlung die Temperatur auf etwa 43° C gehalten wird. Sodann wird die schwach nach Formaldehyd riechende Lösung auf 15°C gekühlt und tropfenweise mit 12ml 5,4n-Salzsäure auf pH 7,8 gestellt. Zur Vervollständigung der Reaktion des Phosphins wird diese Lösung noch V2 Stunde auf 450C erwärmt, wobei der pH-Wert auf 8,3 steigt, und danach die abgekühlte Lösung mit 8 ml 5,4 η-Salzsäure auf pH 7,2 gestellt. Nach nochmaligem viertelstündigem Erwärmen auf 47° C steigt der pH-Wert nur auf 7,3 und fällt nach Zugabe von 15 ml 5,4 η-Salzsäure bei 2O0C auf 6,1, wo er auch über Nacht bei 2O0C bleibt. Dann werden zur stets klaren Lösung des Phosphoniumchlorids unter Rühren 300 ml wasserfreies Äthanol bei etwa 2O0C gegeben, wobei das Chlorid als klumpiger weißer Niederschlag ausfällt. Die alkoholisch-wäßrige Mutterlösung wird abgegossen, der klumpige Niederschlag noch zweimal mit je 300 ml wasserfreiem Äthanol je 15 Minuten bei etwa 20°C kräftig verrührt und dann das Äthanol abgegossen. Sodann wird das weiße Chlorid bei etwa 350C im Vakuum weitgehend getrocknet, wobei es zähharzig wird und beim anschließenden Abkühlen auf 00C amorph erstarrt.
Das Chlorid ist sehr hygroskopisch, nur in Wasser leicht löslich (pH 5,5) und riecht schwach nach Äthanol und Formaldehyd. Es schmilzt bei etwa 1000C unter Gasentwicklung und verkohlt bei etwa 1300C exotherm. Die Elementaranalyse ergibt 17,6 °/0 P, 6,1 % N und 9,7 % Cl. Dies entspricht dem Dihydrochlorid des Anlagerungsproduktes von 3 Mol P(CH2OH)3 an 1 Mol OP(NC2H4)3 der Summenformel
C15H41Cl2N3O10P4
(Molgewicht 618) mit 6,8 °/0 N, 20,2% P und 11,5 °/0 Cl bei einem Gehalt von etwa 1 Mol locker gebundenem Äthanol. Im Kernresonanzspektrum des Chlorids sind die Protonensignale der Methylolgruppen des
(HOCH2)4PC1
erkennbar. Im IR-Spektrum ist die Gerüstbande des Tris-aziridinyl-phosphinoxids beil280 cm"1 verschwunden, und es tritt die im (HOCH2)4PC1 erkennbare Bande der P — CH2-Gruppe (1030 cm-1) auf, obwohl dieser Stoff, wie auch P(CHj8OH)3, bei der obigen Reinigung mit Äthanol restlos entfernt werden. Dies kann so gedeutet werden, daß Strukturelemente
vorliegen.
OPNHCH2Ch2P(CH2OH)3J Cl

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen organischen Phosphoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Tris-aziridinyl-phosphinoxid mit 1 bis 3 Mol Trishydroxymethyl-phosphin in Gegenwart von Wasser umsetzt und die gebildeten Phosphoniumhydroxide gegebenenfalls mit Säuren neutralisiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von etwa 0,5 bis etwa 1 Mol Wasser pro Mol Tris-hydroxymethylphosphin arbeitet.
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