DE1768641A1 - Verfahren zur Herstellung von Aminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AminenInfo
- Publication number
- DE1768641A1 DE1768641A1 DE19681768641 DE1768641A DE1768641A1 DE 1768641 A1 DE1768641 A1 DE 1768641A1 DE 19681768641 DE19681768641 DE 19681768641 DE 1768641 A DE1768641 A DE 1768641A DE 1768641 A1 DE1768641 A1 DE 1768641A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- reaction
- acid
- esters
- ester
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C215/00—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
- C07C215/02—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
- C07C215/04—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated
- C07C215/06—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic
- C07C215/08—Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being saturated and acyclic with only one hydroxy group and one amino group bound to the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/04—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups
- C07C209/14—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups
- C07C209/16—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by substitution of functional groups by amino groups by substitution of hydroxy groups or of etherified or esterified hydroxy groups with formation of amino groups bound to acyclic carbon atoms or to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/01—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C211/02—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
- C07C211/03—Monoamines
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C211/00—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C211/01—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms
- C07C211/02—Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
- C07C211/03—Monoamines
- C07C211/07—Monoamines containing one, two or three alkyl groups, each having the same number of carbon atoms in excess of three
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den β. Juni 1968
Patentabteilung ' Henkelstraße 6?
Patentanmeldung
Verfahren zur Herstellung von Aminen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Λ
Aminen der Formel
R"N\R 1
in der R. und R Wasserstoff atome oder Alkylreste. mit 1 - -1I
Kohlenstoffatomen sind und R einen gesättigten oder ungesättigten,
geradkettigen oder verzweigten Alkylrest, Cycloalkylrest oder aromatischen Rest mit 4 - 2.\ Kohlenstoffatomen,.
R1 der ,gegebenenfalls durch eine oder mehrere -N\ -Gruppen sub-
Vr2 i
sti'Guiert sein kann, bedeutet. J
Bekannte Ausgangsstoffe für die technische Herstellung von Aminen
sind Carbonsäurenitrile oder CarbonsM.ureamide, die ihrerseits
in gesonderten Prozessen hergestellt werden müssen. Als Rohstoffe für die Herstellung dieser Ausgangsmaterialien werden
häufig Carbonsäureester gewählt, da sie leicht durch Umesterungsproz6r-.se
aus natürlich vorkorar.v^nden Estern, z.B.
Gl^cörldon, g&v;onnen werden können und ferner Ln korrosions-
109844/1895 BAp or,Ginal
und fo'ruerungs technischer Hinsicht vielfach vorteilhaf"cer als
die freien Carbonsäuren sind. Sine direkte Synthese von Aminen
aus diesen Carbonester--Rohsüoffen ist bisher nicht durchgerührt
worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde-, ein Verfahren zu finden,
in dern Carbonsäureester in einstufiger Arbeitsweise in Amine
überführt werden, die mindestens einen Substituonten mit derselben
Anzahl von Kohlenstoffatomen wie die im Ester enthaltene
w Carbonsäure besitzen»
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man Ester
einwertiger Alkohole mit ein- oder mehrwertigen aliphatischen,
cycloaliphatischen und/oder aromatischen Carbonsäuren mit 4 - ?A
Kohlenstoffatomen bei Temperaturen zwischen 2oo und 4oo C und
einem Druck zwischen 5o und 4oo atü in Geganv/art stückiger
oxidischer Katalysatoren mit Ammoniak oder primären und/oder
sekundären Aminen, deren Alkylreste 1-4 Kohlenstoffatome enthalten
und mit V.'asserstoff, der gegebenenfalls durch ein Inertgas
verdünnt sein kann, umsetzt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 25o bis 25o C
und Drucken zwischen 1oo bis jioo atü vornimmt.
Das Verfahren wird in kontinuierlicher Arbeitsweise durchgeführt. Die zu verwendenden Katalysatoren sollen unter
den Reaktionsbedingungon in oxidineher Porni vorliegen. Als
Beispiele hierfür sind Kisohkatalysatoren zu nennen, die
109844/1895 BAD ORIGINAL
neben oxidischem Zink, Aluminium, Chrom, Titan, Vanadin,
Molybdän, oder 'volfrajn oder" Gemische der genannten Metalle
in oxidischer Form enthalten. In diesen Mischkatalysatoren können ferner gerinne Mengen weiterer Metalle,- z. B. Barium,
Cadmium, Zinn, in oxldiseher Form vorhanden sein.
Mit besonderem Vorteil v.-erden cxj.dische Zink-Aluminium- und
Zink-Chrorn-Xatalysatoren eingesetzt. ä
Die Katalysatoren können durch Mischen der betreffenden Metalloxide,
—hydroxide oder -carbonate in angepasteter oder suspendier
tor Form und anschließendem Trocknen in bekannter V/eise
hergestellt v;erden.
Der Katalysator wli*d ir. stückiger Form eingesetzt. Die getrocknete
Katalysatormischung kann entweder zu Brocken gebrochen oder
nach Vermählen gegebenenfalls unter Zusatz von Bindemitteln und/
oder Graphit tablettiert v/erden.
Der Katalysator Kird vor der Verwendung gegebenenfalls einer vorsichtigen
Reduktion unterworfen. Dies ist erforderlich, wenn zur Herstellung des Katalysators Oxide von Übergangsnetalien in
einer höchsten Wertigkeitsstufe eingesetzt v.-erden, z. B. bei Verwendung von Chroni-VI-oxid, das in der Nachbehandlung zur
dreiv.-^i'ti^en Stufe reduziert wird.
189 5 ßAD original
Die Katalysatoren können zur Aktivierung auch einer Hochtemperaturbehandlung
in Gegenwart von Stickstoff oder reduzierenden Gasen und/oder Dämpfen bei 5oo - 1ooo C unterworfen v/erden.
Als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren eignen
sich die Ester von geradkettigen und verzweigten, gesättigten und ungesättigten aliphatischen Monocarbonsäuren mit vorzugsweise
4 - 2)\ Kohlenstoffatomen, beispielsweise Buttersäure,
Valerlansäure, i-Valer!ansäure, Caprinsäure, Capronsäure,
Dipropylessigsäure, Laurinsäure, Palrnitinsäure, Stearinsäure,
Ölsäure, Linolsäure, Behensäure; ferner Ester cycloaliphatischer
Monocarbonsäuren wie Cyclopentancarbonsäure, Cyclohexancarbonsäure,
Naphthensäuren und aromatischer Monocarbonsäuren wie
Benzoesäure, Phenylessigsäure, Diphenylmethancarbonsäure, Naphthalincarbonsäuren.
Als Ausgangsstoffe sind weiterhin die Ester derjenigen Polycarbonsäuren,
insbesondere Dicarbonsäuren, geeignet, bei denen unter den Reaktionsbedingungen keine Bildung innerer Anhydride
stattfindet, beispielsweise Ester von Glutarsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Sebacinsäure, Brassylsäure, Octadecandicarbon-
säure-(1,18) } Eicosandicarbonsäure~(1,2o), Cyclohexandicarbonsäure-(1,4),
Isophthalsäure, Terephthalsäure, Naphthalindicarbonsäure-(1,6).
1098.A 4/1895
BAD ORIGINAL
Die Säurekomponenten der Ester können durch solche Reste oder
Gruppen substituiert sein, die die Reaktion nicht stören, z. B-.
Ätherreste oder Aminogruppen.
Die alkoholische Komponente des Esters ist vorzugsweise ein einwertiger Alkohol, insbesondere ein niederer aliphatischen
Alkohol mit 1 -4 Kohlenstoffatomen. .
Mit besonderem Vorteil v/erden als Ausgangsstoffe die Ester ™
der aus natürlichen Fetten und ölen gewonnenen Monocarbonsäuren,
z. B. Ester der Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Stearinsäure, Behensäure, ölsäure, Linolsäure, eingesetzt.
Derartige Ester sind Verfahrensprodukte der bekannten Fettaufbereitung durch Umesterung. Sie können auch als Gemische,
wie sie im Umesterungsprodukt vorliegen, eingesetzt werden.
Als Aminierungskomponente können Ammoniak und seine Mono-
und Dialkylierungsprodukte mit 1-4 Kohlenstoffatomen im i
Alkylrest eingesetzt werden, beispielsweise Mono- und Dirne
thylamin, Mono- -und Diethylamin, primäre und sekundäre
Propyl-- und Buty!amine.
Die Alkylamine können gegebenenfalls in Form ihrer Ausgangsstoffe
Alkanol und Ammoniak eingesetzt werden, z. B. Methanol
und .unmoniak anstelle der Methylamine.
109844/1895
Vorzugsweise werderr Ammoniak und seine Mono- und Dimethylsubstitutionsprodukte
als AminierungskOiTipcnsnte eingesetzt.
Die Carbonsäureester werden zweckrnäßigerweise gemeinsam mit
Ammoniak oder niederen Aminen bzw. deren Ausgangsstoffen in die Reaktionsapparatur eingespeist.
Carbonsäureester und Ammoniak bzw. Arain werden im Gewichts-
W Verhältnis 1 ; o,1x bis 1 χ 1 οχ, vorzugsweise 1 : ο,jx bis 1 :
2 x, wobei χ die Anzahl der in der Ausgangsverbindung vorhandenen
Estergruppen bedeutet, urngesetzt. Die jeweilige Aminierungskotnponente kann in frischer oder zurückgewonnener
Form eingesetzt v/erden.
Es ist von Vorteil die Reaktionspartner vor dem Einspeisen in die Reaktionsapparatur auf 5° - 25o C vorzuerhitzen.
k Die Umsetzung kann in üblichen kontinuierlich arbeitenden
Druck-Hydrierapparaturen mit Gaskreislauf durchgeführt v/erden.
Zur Reduktion kann technisch reiner Wasserstoff verwendet werden. Zweckmäßigerweise wird er in1einem überschu3, der das 5o- bis
5oo-fache der theoretisch erforderlichen Menge beträgt, eingesetzt. Ein Teil des Wasserstoffs kann durch beliebige, unter
den Reaktionsbedingungen inerte Gase ersetzt v/erden. Dor '-'anserstoff-
bzw. das Wasserstoff-Inertgas-Geciiseh wird zweokuvifüger-
- 7 -109844/1895
SAD ORIGINAL
v.'eise im Kreislauf geführt. Die Gasurnlauf menge beträgt 1o - 5°,
vorzugsv.-eise 2c - '^o Druckliter pro Stunde und Liter Kontaktvolumen.
Die Verfahrensprodukte können als Flotationshllfsmittei, Straßen
bauhilfsrnittel, KorrosionGschutziTiittel und zur Synthese von
grenzflächenaktiven Produkten Verwendung finden. .
1098A4/1895
BAD ORIGINAL
- 8 -BEISPIELE'
Die nachfolgenden Beispiele wurden in einer Hydrierapparatur durchgeführt, die aus einem beheizten Druckofen von 14 1 Inhalt,
einem Gasumlaufsystem, einem Wasserkühler und einem Druckabscheider zur Abtrennung des Wasserstoffs und zum Entspannen
des Reaktionsproduktes bestand.
Die Aufarbeitung der Reaktionsprodukte erfolgte in der V/eise, daß zunächst V/asser und niedere Amine auf übliche V/eise durch
Dekantieren bzw. durch Erwärmen im V/asser strahl vakuum bis zum beginnenden Sieden abgetrennt wurden. Von dem so erhaltenen
Rohprodukt wurde zunächst die Aminzahl bestimmt, d. h. die Menge an Kaliumhydroxid in mg, die der bei der Hydrochloridbildung
von 1 g Amin verbrauchten Menge Salzsäure entspricht. Zur Bestimmung der Ausbeute wurde ein aliquoter Teil des Rohproduktes
destilliert und der Destillationsrückstand gewogen. Mit dem destillierbaren Anteil wurde eine Aminzahlbestimmung,
k und gegebenenfalls NMR- und IR-spektrographische sowie gaschromatographische
Untersuchungen durchgeführt.
A) Herstellung eines oxidischen Zink-Chrom-Katalysators
81,4 kg pulverförmiges technisches Zinkoxid und βο kg Chrorn-Vl-oxid
wurden im Kneter mit Wasser zu einem steifen Brei angeteigt. Der Brei wurde bei 8o° C getrocknet, der entstan-
- 9 109844/1895
BAD ORIGINAL
dene feste Kuchen fein zermahlen, mit k-,2 kg Graphit vermischt
und zu 6-mrn-Tabletten verpreßt.
B) Herstellung eines oxidischen.Zink-Aluminium-Katalysators.
50 kg pulverförmiges technisches Zinkoxid und 5° k& Aluminiumhydroxid
(kristallisierte Form, Schüttgewicht 1275 S pro
Liter) wurden im Kneter mit V/asser zu einem steifen Brei
angeteigt. Der Brei wurde bei 80 C' getrocknet, der ent- ^ stände feste Kuchen fein zermahlen und nach Zusatz von
3. kg Graphit zu l\-mm-Tabletten verpreßt.
- 1o -
TQ θ 8447 1.896
- ίο -
ll 12 1 der gemäß A hergestellten Tabletten
wurden in eine Hydrierapparatur rr.it I^ 1-Ofen gefüllt.
Durch die Gasumlaufvorrichtung der Hydrierapparatur wurde nun zunächst unter einer. Druck von 50 atü Stickstoff geführt,
während der Ofen auf 23O0C aufgeheizt wurde. Durch
Zusatz geringer Mengen V.'asserstoff zum Stickstoffkreislauf
wurde der Zinkchrorratanteil des Katalysators so langsam reduziert, daß keine nennenswerte Temperatursteuerung auftrat.
Die reduzierende Vorbehandlung des Katalysators erstreckte sich über einen Zeitraum von ca. 50 Stunden.
Dann wurde das Kreislaufgas durch Wasserstoff ersetzt und der Ofen bei einem Druck von 250 atü und einer Gasumlaufgeschwindigkeit
von 385 Drucklitern pro Stunde auf 3000C
aufgeheizt. Nach Erreichen dieser Temperatur wurden stündlich 1 1 Laurinsäuremethylester und 2IOO g Ammoniak,
gemeinsam auf 3100C vorerhitzt, in den Ofen eingespeist.
Das rückgeführte Kreis lauf gas enthielt 5 Vol.-Ja Ammoniak. ) über den Druckabscheider konnten pro Stunde 1,2 1 Reaktionsprodukt entnommen v/erden. Das im Wasserstrahlvakuum von
gelöstem Ammoniak, niederen Aminen und Wasser befreite Produkt hatte die Aminzahl 285· Die destillative Aufarbeitung
einer 500 ml-Probe an einer 80 cm Sattelkörperkolonne ergab 88,6 Gewichts-/^ destillierbaren Anteil mit der Aminzahl
291. Die NMR-spektrographische Untersuchung- err,ab
einen Gehalt an 60 % Dodecylamin und HO % 11-I'ethyldodecyl-
- 11 109844/1895
BAD ORIGINAL
- ii -
amin. Ester, Amid und Uitril waren nicht nachweisbar.
Deispi_e_l_2^ Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß pro Stunde 1 1 eines Gemisches von Methyllaurat und Methanol in Gewichtsverhältnis 2 : 1 zusammen mit ^00 g
Ammoniak und auf 3100C vorerhitzt, eingespeist vmrden.
Pro Stunde konnten 1,11 Reaktionsprodukt entnommen werden,
das nach Abtrennung von Wasser und niedrig siedenden
Komponenten die Aminzahl 277 hatte und 90 Gew.-2 destillier- I
baren Anteil enthielt. Die Aminzahl des Destillates war 278.
Die iTME-Gpektrorraphische Untersuchung erg-ab einen Gehalt
von 56 % Dodecylamin, 56 % H-Methyldodecylamin und 8 %
!!,-M-Dimethyldodecylamin. Ester, Amid und IJitril v;aren nicht
nachweisbar.
^n die \rersuchsapparatur gemclß Beispiel 1 vmrden
pro Stunde 1 1 Cäprylsäuremethylester und 500 gr Ammoniak,
{remeinsam auf 3000C vorerhitzt, eingespeist. Die Umsetzung
erfolgte bei 3000C, 21IO atü und einem Gaskreislauf von
385 Drucklitern pro Stunde. Das rückgeführte Kreislaufgas
enthielt 4 VoI,-? Ammoniak. Pro Stunde konnten 1,1
1 Reaktionsprodukt entnommen werden. Das im Uasserstrahlvakuum
von V.'asser und niedrig siedenden Komponenten befreite Produkt hatte die Aminzahl 399 und enthielt 88 Gew.-3 destillierbaren
Anteil. Das Destillat hatte die Aminzahl 420.
Die KHR-spektrop-raphisehe Untersuchung ergab einen Gehalt
■ - 12 ~
109844/1895
BAD ORIGINAL
von 46 % Octylamin, 50 % N-Methylcctylanin und 4 % 1!,K-Dinethyloctylamin
und 0,2 £ Caprylnitril. Ester und Amid v.'aren nicht nachweisbar.
i·. -*-n ^e ErenSfi Beispiel 1 vorbereitete Versuchsapparatur vmi^den pro Stunde 1 1 StearinsMuremethylester und
itOO g Ammoniak, gemeinsam auf 30O0C vorerhitzt, einrespeirst.
t Die ümsetzunc erfolgte bei 3000C, ?.H5 atü und einem Gasumlauf
von 385 Drucklitern pro Stunde. Das rückpeführte
Kreis lauf gas enthielt 9S5 Vol.-Ji Ammoniak. Pro Stunde kennten
1,1 1 Reaktionsprcdukt entnommen vrerden. Das von V.'asser
und niedrig siedenden Komponenten befreite Rohprodukt hatte die Aminzahl .211 und enthielt 93 % cestillierbaren Anteil.
D*ie Aminzahl des Destillates war 20β. Die iraschromatographische
Untersuchung ergab für die Zusammensetzung des Destillates 70 % Octadecylamin, 29 % Ii-Kethyloctadecylamin.
Ester, Amid und IJitril v.'aren nicht nachweisbar.
S_eiiipj._e_l~iü. ^n ^e ßcr."ß Beispiel 1 vorbereitete Versuchsapparatur wurden pro Stunde 1 1 Sebacins&ureair.iethylester
und 1000 g Ilethylamin handelsüblicher Qualität, gemeinsam
auf 310 C vererhitzt, eingespeist. Die Umsetzung erfolgte bei 310°C und 2*15 atü bei einem Gasumlauf von 385 Drucklitern
pro Stunde. Stündlich konnten 1,5 1 Reakticnsprodukt entnommen werden. Das von VJasser und niedrig siedenden
·- 13 -
1098U/1895
BAD ORIGINAL
Komponenten befreite Produkt hatte die Aminzahl 520 und enthielt 76 % cestillierbaren Anteil mit der Aminzahl 555·
Die liKFi-spektrographisehe Untersuchung des Destillates
ergab einen Gehalt von.8 % primärem Decamethylendiamin,
ok % mono-methyliertem und 8 % di-methyliertem Decarr.ethylendiamin.
IR-spektrographisch wurden im Destillat 0,2 %
Hitril festgestellt; Ester und Amid waren nicht nachweisbar.
.£iÄ·. i2 1 der gemilß E hergestellten Katalysator- _
tabletten wurden in eine Ilydrierapparatur mit Ik 1-Ofen
gefüllt. !lach Aufheizen des Ofens auf 3100C wurden pro
Stunde 1 1 Stearins&urer.ethy!ester und ^iOO f Methylamin handelsüblicher
Qualität, gemeinsam auf 3100C vorerhitzt, eingespeist
.'Die umsetzung erfolgte bei 3100C, 2^15 atü und einem
Gasumlauf von 385 Drucklitern pro Stunde. Stündlich kennten
1,2 1 Reaktionsprodukt entnommen werden. Das von Wasser und niedrig siedenden Komponenten befreite Rohprodukt hatte
die Aminzahl 193 und enthielt 9^ % destillierbaren Anteil.
Die Aminzahl des Destillates war 197· Die NKR-spektrographische
Untersuchung ergab für die Zusammensetzung des Destillates
75 % IMlethyloctadecylamin, 25 % !!,II-Dimethylcctaaecylamin.
Durch IR-spektrographische Untersuchung wurde 0,1 % Stearinsäurenitril
nachgewiesen, Ester und Amid waren nicht vorhanden.
- 1*1 -
1 0 9 8 4 A / 1 8 9 5 bad original
SeisjDjLel.,^ Beispiel ί v.'urde v.'iederholt r.it der Ausnahme,
daß anstelle des Methylamins Dinethylar.in handelsüblicher
Qualität in gleicher Menpe eingespeist .wurde. Stündlich
konnten 1,3 1 eines F.eakticnsproduktes entnommen v/erden, das
nach Aufarbeitung wie in den vorhergehenden Beispielen 86 % destillierbaren Anteil ir.it der Aminzahl IS^ ergab,
der nach !"IR-spektrographisehem Befund aus 3 £ Octadeeylamin,
38 % N-Methyloctadecylarcin und 59 % !!,n-Dir.ethyloctadecylamin
bestand. Durch IR-spektropraphische Untersuchung
wurde 0,2 % Stearinsilurenitril nachgewiesen; Ester
und Amid v/aren nicht vorhanden.
Beispiel _8_:_ Beispiel 6 wurde wiederholt mit der Ausnahme,
daß anstelle des StearinsSurer.ethylesters Laurinsiluremethylester
in gleicher ilenge eingespeist wurde. Stündlich konnten .1,3 1 eines Reaktionsproduktes entnommen v/erden, das
nach Aufarbeitung pemaß den vorhergehenden Beispielen 85 %
destillierbaren Anteil mit der Aminzahl 280 ergab, der nach liMR-spektrographischem Befund aus 79 % U-Methyldodeeylamin
und 21 % Ν,ίΙ-Dimethyldodecylamin bestand. Durch IR-spektrographische
Untersuchung wurde 0,1 % Laurinsäurenltril nachgewiesen;
Ester und Amid ν/are η nicht vorhanden.
- 15
1098U/1895
Beispiel c:_ In die gem'iS Beispiel 6 vorbereitete Versuchs-Apparatur
wurden pro Stunde 1 1 ölsäurebuty!ester technischer
Qualität (Säurazahl .-5,9>
"/erseifungszahl 17o, Jodzahl 76)
gaschromatographisch ermittelte Zusammensetzung der Säurekomponente
in foi C16 = 9,6, C16 = 12,8, C1^ = 76,6, C2q = 1,1)
und 5oo g Aramoniak, gemeinsam auf 5I00 C vorerhitzt, eingespeist.
Die Umsetzung erfolgte bei j?1o° C, 25o atü und einem Gasurnlauf
von 385 Drucklitern pro Stunde. Stündlich konnten 1,o 1
eines Reaktionsproduktes entnommen werden, das nach Aufarbeitung ä
vcie in den vorhergehenden Beispielen Jk lp destillierbaren Anteil
mit der Amlnzahl 21ο ergab. Im IR-Spektrum waren keine Ester-,
Amid- oder Hitrilbanden vorhanden.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß leicht zugängliche Ausgangsstoffe in einstufiger
Arbeitsweise- in Amine umgewandelt werden können und keine vorherige
kostspielige Überführung dieser Ausgangsstoffe in Carbonsäureamide oder -nitrile erforderlich ist. Als weiterer
Vorteil ist hervorzuheben, daß die vorzugsweise als Ausgangsstoffe verwendeten Carbonsäureester bereits bei relativ niedrigen
Temperaturen als Flüssigkeit vorliegen und daher ohne besondere Verfahrensmaßnahnien wie Beheizen oder Lösungsniitteizusatz gefördert
werden können. Außerdem sind die verwendeten Ausgangsstoffe in korrosionstechnischer Hinsicht günstig.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gegebene Möglichkeit
- 16 -
BAD ORIGINAL 109 8U/1895
zur Herstellung von Aminen ist umso überraschender, als
nicht ohne weiteres erwartet v:erden konnte, daß die bei der Bildung derartiger Verbindungen aus Carbonsäureestern
auftretenden Zwischenstufen, r.£mlich Esterspaltung,
Salzbildung, Amidbildung und ggf. NitriJbildunp· mit der
für ein kontinuierliches Verfahren ausreichenden fieschwindipkeit
durchlaufen v.'ürden. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß
das erfindungsgemäße Verfahren durch geeignete Kombination
P der Reaktionspartner, z.B. Variation Alkcholkompcnenfe
des Esters und der Alkylreste des vervrendeten Arpines, interessante preparative Möplichkeiten eröffnet.
- 17 109844/1895
Claims (7)
1) Verfahren zur Herstellung von Aminen der allgemeinen
Formel
R-K
R2 -
in der R. und .R2 "'ass erst off atome oder Alkylreste
mit 1-4 Kohlenstoffatomen sind und R einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Rest mit k - 24 Kohlenstoffatomen,
der seinerseits durch ^!!-Gruppen substituiert sein kann, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man
Ester einwertiger Alkohole mit ein-oder mehrwertigen aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Carbonsäuren
mit 4 - 24·Kohlenstoffatomen bei Temperaturen zwischen 200 und 400°C und einem Druck zwischen 50 und
400 atü in Gegenwart stückiger oxidischer Katalysatoren mit Ammoniak oder primären und/oder sekundären Aminen,
deren Alkylreste 1-4 Kohlenstoffatome enthalten und mit Wasserstoff, der gegebenenfalls durch ein Inertgas
verdünnt sein kann, umsetzt.
- 18 -
1098U/1895
BAD ORIGINAL
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe Ester einvrertiger Alkohole r.it aliphatischen
Mono- und Dicarbonsäuren nit 4 - 2'ί Kohlenstoffatomen
eingesetzt werden.
3) Verfahren nach Anspruch 1-2, dadurch rekennzeichnet,
daß die alkoholische Komponente des verwendeten Carbonesters ein einwertiger aliphatischer Alkohol mit 1 - *4
Kohlenstoffatomen ist.
*0 Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung mit Wasserstoff in einem 50 pOOfachen
Überschuß durchführt.
5) Verfahren nach Anspruch 1 - ^, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart von oxidischen Zink-Chrom- oder Zink-Aluminiumkatalysatoren durchführt.
6) Verfahren nach Anspruch 1 - 5> dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung: von Carbonsäureester und Arxioniak
bzw. Amin im Gewichtsverhältnis 1 : 0,1 χ bis 1 : 1o x,
vorzugsweise 1 : 0,3 χ bis 1 : 2 x, wobei χ die
Anzahl der in der Ausgangsverbindunp vorhandenen
Estergruppen bedeutet, durchführt.
Anzahl der in der Ausgangsverbindunp vorhandenen
Estergruppen bedeutet, durchführt.
- 19 109844/1895'
BAD ORIGINAL
7) Verfahren nach Anspruch 1 - β, dadurch r.ekennzeichnet,
daß r.an die Reaktionspartner auf 50 - 35O°C vorerhitzt
6) Verfahren nach Anspruch 1 - 7S dadurch Gekennzeichnet,
daß r.an die Umsetzung bei Temperaturen zwischen .
25O und 35O°C und Drucken zwischen 100 und 300 atü
durchführt«
HENKEL & CIE. GmbH.
(Dr. Haas) (Zukriegl}
109844/1895
BAD ORIGINAL
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768641 DE1768641A1 (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Verfahren zur Herstellung von Aminen |
GB57948/68A GB1245997A (en) | 1968-06-11 | 1968-12-06 | Improvements in the production of amines |
NL6817550A NL6817550A (de) | 1968-06-11 | 1968-12-06 | |
US782427A US3579584A (en) | 1968-06-11 | 1968-12-09 | Preparation of amines |
FR1598720D FR1598720A (de) | 1968-06-11 | 1968-12-24 | |
BR209621/69A BR6909621D0 (pt) | 1968-06-11 | 1969-06-10 | Processo de preparacao de aminas |
JP44045697A JPS4825162B1 (de) | 1968-06-11 | 1969-06-10 | |
ES368250A ES368250A1 (es) | 1968-06-11 | 1969-06-11 | Procedimiento para la obtencion de aminas. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681768641 DE1768641A1 (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Verfahren zur Herstellung von Aminen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1768641A1 true DE1768641A1 (de) | 1971-10-28 |
Family
ID=5699815
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681768641 Pending DE1768641A1 (de) | 1968-06-11 | 1968-06-11 | Verfahren zur Herstellung von Aminen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3579584A (de) |
JP (1) | JPS4825162B1 (de) |
BR (1) | BR6909621D0 (de) |
DE (1) | DE1768641A1 (de) |
ES (1) | ES368250A1 (de) |
FR (1) | FR1598720A (de) |
GB (1) | GB1245997A (de) |
NL (1) | NL6817550A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0267081A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-05-11 | Ceca S.A. | Verfahren zur Herstellung von langkettigen Alkylaminen und Dimethylalkylaminen aus Estern |
FR2605002B1 (fr) * | 1986-10-09 | 1989-04-28 | Ceca Sa | Procede de synthese d'amines primaires a partir d'esters |
FR2605003B1 (fr) * | 1986-10-09 | 1989-06-02 | Ceca Sa | Procede de synthese de dimethyl-alkylamines a partir d'esters d'acides carboxyliques et de methanol |
US5231217A (en) * | 1991-03-20 | 1993-07-27 | Miles Inc. | Process for the preparation of amine-terminated compounds |
-
1968
- 1968-06-11 DE DE19681768641 patent/DE1768641A1/de active Pending
- 1968-12-06 NL NL6817550A patent/NL6817550A/xx unknown
- 1968-12-06 GB GB57948/68A patent/GB1245997A/en not_active Expired
- 1968-12-09 US US782427A patent/US3579584A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-12-24 FR FR1598720D patent/FR1598720A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-06-10 BR BR209621/69A patent/BR6909621D0/pt unknown
- 1969-06-10 JP JP44045697A patent/JPS4825162B1/ja active Pending
- 1969-06-11 ES ES368250A patent/ES368250A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES368250A1 (es) | 1971-05-01 |
FR1598720A (de) | 1970-07-06 |
NL6817550A (de) | 1969-12-15 |
JPS4825162B1 (de) | 1973-07-26 |
GB1245997A (en) | 1971-09-15 |
US3579584A (en) | 1971-05-18 |
BR6909621D0 (pt) | 1973-01-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH398564A (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon | |
DE60118510T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von einem Hydrierungsprodukt einer aromatischen Carbonsäure | |
EP0433420B1 (de) | Verfahren zur herstellung symmetrischer difettsäurediamide | |
DE1768641A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
DE1643418A1 (de) | Verfahren zur Herstellung N-methylsubstituierter Alkylamine | |
DE3024302A1 (de) | Verfahren zur herstellung von methacrolein | |
WO1992022627A1 (de) | Fettsäureglycerinester mit verbesserten rheologischen eigenschaften | |
EP2373617B1 (de) | Mischungen aus itaconsäure oder itaconsäurederivaten und primären aminen zur herstellung von 1,3- und 1,4-alkylmethylpyrrolidonen | |
DE2614139A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha, alpha, alpha, alpha', alpha' alpha'hexachlorxylol | |
DE3325983C2 (de) | ||
DE1668571A1 (de) | Herstellung von 2-Methylpolycyclomethylaminen | |
DE60025096T2 (de) | Verfahren zur herstellung von n,n'-dialkylalkandiaminen | |
DE2102222C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von unsubstituierten und disubstituierten 6,13-Dihydrochinacridonen | |
EP0111861A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminen | |
DE3231911A1 (de) | Diamine oder diamingemische, sowie ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2647499C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Acetoacetamiden | |
DE1288595C2 (de) | Verfahren zur herstellung von gesaettigten und bzw./oder ungesaettigten aliphatischen aminen | |
DE2416584C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Squalan | |
DE2503926A1 (de) | Verfahren zur herstellung von vinylestern von carbonsaeuren | |
DE1543677A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen | |
DE2626675A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon | |
DE2361605C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, das bei der Herstellung von 5-Alkyliden-norbornen-2 durch katalytische Isomerisierung des entsprechenden 5-Alkenyl-norbornen-2 erhalten worden ist | |
DE1543676B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von primaeren Aminen | |
DE2951080A1 (de) | Verfahren zur herstellung von carbonsaeureestern von alkylenglykolethern | |
EP0108323A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-alkylsubstituierten Cyclohexylaminen |