DE1768541A1 - Neue Proscillaridin-A-Derivate und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Neue Proscillaridin-A-Derivate und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1768541A1
DE1768541A1 DE19681768541 DE1768541A DE1768541A1 DE 1768541 A1 DE1768541 A1 DE 1768541A1 DE 19681768541 DE19681768541 DE 19681768541 DE 1768541 A DE1768541 A DE 1768541A DE 1768541 A1 DE1768541 A1 DE 1768541A1
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proscillaridin
carbon atoms
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chloroform
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DE19681768541
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English (en)
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Fritz Dr Rer Nat Kaiser
Wolfgang Prof Dr Med Schaumann
Kurt Dr-Ing Stach
Wolfgang Dr Rer N Voigtlaender
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Roche Diagnostics GmbH
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Boehringer Mannheim GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/70Carbohydrates; Sugars; Derivatives thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B5/00Electrostatic spraying apparatus; Spraying apparatus with means for charging the spray electrically; Apparatus for spraying liquids or other fluent materials by other electric means
    • B05B5/025Discharge apparatus, e.g. electrostatic spray guns

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Description

  • Neue Proscillardin-A-Derivate und Verfahren zur Herstellung derselben. Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind neue Derivate des Proscillaridin-A der Formel I: in der R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, welche gegebenenfalls durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert ist, wobei R2 und R3 auch zusammen ein gesättigtes oder ungesättigtes cyclisches Ketal oder Acetal mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen darstellen können und gegebenenfalls jeweils einer oder zwei der Reste R1, R2 oder R3 auch eine Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, die durch ein oder mehrere HalLogenatome oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstof£atomen substituiert sein kann, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
  • Proscillaridin A ist ein parenteral gut wirksames Herzglykosid. Es ist auch zur peroralen Behandlung der Herzinsuffizienz des Menschen eingeführt worden. Wegen seiner relativ geringen aesorptionsquote, die nur 25 % be-@rägt, sind Versuche unternommen worden, durch Abwandlung des Mo#leküls besser resorbierbare Derivate zu erhalten.
  • Im Belg. Pat. 701 855 sind eyclische Ketale des Proscillaridins beschrieben, bei denen durch Verschluß von 2 der 3 Hydrozylgruppen im Rhamnoserest eine verbesserte Resorption erreicht werden konnte. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daL man peroral noch besser resorbierbare Proscillaridin-n-Derivate erhält, wenn man alle drei Hydroxylgruppen des Rhamnoserestes dadurch verschließt, daß man Triäther, gemischte Äther-Ester, gemischte cyclische Acetal- bzw. Ketal-Ester oder gemischte cyclische Acetal- bzw. Ketal-Äther herstellt.
  • Das Verfahren zur Herstellung dar Substanzen I ist dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Proscillaridin A mit geeigneten 0-Alkylierungsmitteln und/oder 0-Acylierungsmitteln umsetzt, bis alle drei Hydroxylgruppen des Rhamnoserestes alkyliert bzw. acyliert sind, wobei gegebenenfalls die Hydroxylgruppen in 21,31-Stellung der Rhamnose durch Umsetzung mit einem Aldehyd oder Keton und einem geeigneten Katalysator in ein cyclisches Acetal bzw. Ketal überführt werden.
  • Als 0-Alkylierungemittel kommen insbesondere Alkylhalogenide, Dialkylaulfate und Diazoalkane in Frage. Die 0-Acylierung kann mit allen in der Zuckerchemie üblichen Acylierungsmitteln wie Säureanhydriden, @äureimidazoliden, Säurechloriden in Pyridin, p-Toluolsulfochlorid in Pyridin und der freien Säure etc. durchgeführt werten. Hierbei ist es durchaus möglich, die Acyieriing wie die Alkylierung vorzeitig abzubrechen, die teilweise alkylierten oder acylierten Produkte zu isolieren und anscrilyeßend mit einem anderen Alkylierungs- oder Acy-:.ierungsmittel vollständig umzusetzen.
  • Als Katalysator für die Umsetzung der Hydroxylgruppen in 2',3'-Stelung der R::amnose mit einem Aldehyd oder Ketün, verwendet man vorzugsweise frisch geschmolzenes Zinkchlorid, wasserfreies KupfersulCat, wasserfreies Calciumsulfat (z.B. "Drieri'"e") und phosphorylierte Cellulosepräparate (z.B. das für Dünnschichtchromatographie benutzte "MN-Cellulosepulver 300 9/p"). Anstelle der Aldehyde und Ketone können auch deren reaktive Derivate, beispielsweise die polymeren und oligomeren Aldehyde sowie die niederen Dialkylketale üzw. -acetale und die Diacylderivate eingesetzt werden.
  • Zur .Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Proscillaridin n beispielsweise in Gegenwart einer Base, gegebenenfalls unter leichtem Erwärmen mit einem Alkylhalogenid oder Dialkylsuifat umgesetzt und in übli"her Weise aufgearbeitet. je nach der eingesetzten. Menge Alkylierungsmittal und der Einwirkungszeit erhält man überwiegend teilweise oder volljtändig verätherte Derivat:.
  • Anstelle des Alkylhalogenids oder Dialkylsulfats kann man als 0-Alkylierungsmittel auch Diazoalkane verwenden, wenn man gleichzeitig mit einer milden, acidifizierenden Katalysator wie Borsäure, Borsäuretrialkyleetern, Aluminiumisopropylat; Eisen-(III)-chlorid etc. versetzt.
  • Auch bei der Umsetzung mit 0-Acylierungsmitteln kann man je nach der Menge, den Reaktionsbedingungen und der Reaktionszeit teilweise acylierte Derivate isolieren, die dann mit einem Alkylierungsmittel vollständig zu den Derivaten I umgesetzt werden. Zur Überführung der Hydroxylgruppen in 21,j'-Stellung der Rhamnose in ein cyclisches Acetal bzw. Ketal wird Proscillaridin A vorzugs- weise :.n einem ÜberachuB des Ketons bzw. Aldehyds gelöst, mit dem Katalysator versetzt und entweder längere Zeit bei Raumtemperatur öder entsprechend kürzere Zeit bei erhöhter Temperatur (z.B. 4o-6o°) atehengelassen.
  • In den nachfolgenden Beispielen ist die Herstellung der erfindungsgemäßen Proscillaridin-A-Derivate näher erläutert. B e i s p i e 1 1 Isopropyliden-propionyl-proscillaridin-A 1 g Isopropyliden-proscillaridin-A wird in 6 ml Pyridin gelöst, mit 3 ml Propionsäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur stehen gelassen. Danach wird mit Wasser verdünnt; mit Chloroform ausgeschüttelt, eingeengt und das Rohprodukt in Benzol-Essigester (95:5) gelöst über Silicagel mit Benzol-Essigester (9:1) fraktioniert. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther erhält man 630 mg Isopropyliden-propionyl-proscillaridin-A; Fp. 226-230o.
  • B e i s p i e 1 2 Dipropionyl-proscillaridin-A-mono-methyläther 500 mg Proscillaridin-A und 250 mg Aluminium-isopropylat werden in 1 ml Dimethylformamid und 5 ml Methylenchlorid gelöst und bei Raumtemperatur innerhalb 2 Std. mit 45 ml einer 3 %igen Diazomethanlösung in Methylenchlorid versetzt. Anschließend wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Crloroformphasen über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, imVakuum eingeengt und das Rohprodukt in Benzol-Essigester (8:2) gelöst über Silicagel fraktioniert, wobei man den Anteil an Essigester kontinuierlich erhöht. Die Benzol-Essigester-(1:1)-Fraktionen liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 310 mg Proscillaridin-A-mono-methyläther; Fp. 219-223o.
  • 160 mg Proscillaridin-A-mono-methyläther werden in 3 ml Pyridin gelöst, mit 1,5 ml Propionsäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur stehen gelassen. Danach wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphase mit 2n-Schwefelsäure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Nach Kristallisation aus Chloroform-Äther-Petroläther erhält man 110 mg Dipropionyl-proscillaridin-A-mono-methyläther; Fp. 116-120°. B e i s p i e 1 3 Proaci-ilaridin-A-tri-äthoxymethyläther 1 g Proscillaridin-A wird in70 ml Dimethylformamid und 10 ml Dimethylanilin gelöst, mit 5 g Äthyl-chlormethyläther versetzt und 70 Std. auf 400 erwärmt. Danach wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand in Benzol gelöst mit Benzol-Essigester über Silicagel fraktioniert. Die Benzol-Essigester-(2:1)-Fl-aktionen liefern nach Kristallisation aus Äther-Petroläther 630 mg Proscillaridin-A-triäthoxymethyläther; Fp. 69-720.
  • B e i a p i e 1 4 Proacillaridin-A-trimethyläther 1 g Prcscillaridin-A wird in 24 ml Dimethylformamid gelöst und nach Zugabe von 2,6 g Bariumoxyd und 2,6 g Bariumhydroxyd unter Rühren bei Raumtemperatur tropfenweise mit 5,8 ml Dimethylaulfat versetzt. Nach Ansteigen der Innentemperatur auf 45o wird abgekühlt. Das Reaktionsprodukt wird mit 200 ml Chloroform verdünnt, abgesaugt und das Filtrat mit Wasser ausgewaschen. Die organische Phase wird nach Zugabe von 2 g Calciumcarbonat im Vakuum eingeengt, der Rückstand in Esaiester gelöst, über Silicagel filtriert und mit Essigester nachgewaschen. Das Essigesterfiltrat wird im Vakuum eingeengt und in Benzol-Essigester (9:1) gelöst über,Silicagel fraktion-Lert, wobei man die Zusätze an Essigester zunehmend erhöht. Die Benzol-I#ssigester-(3:1)-Fraktionen liefern nach Kristallisation aus Chloroform-Äther 560 mg Proacillaridin-A-trimethyläther; Fp. 101-1040-B e i s p i e 1 5 Acetyl-Proscillaridin-A-dimethyläther 1,5 g Proacillaridin-A in 23 ml Dimethylformamid gelöst werden nach Zugabe von 2,6 g Bariumoxyd, 2,6 g Bariumhydroxyd and 5,8 ml Dimethylsulfat 30 Min. auf 45o erwärmt. Nach Aufarbeitung gemäß Beispiel 4 wird Las Rohprodukt einer multiplikativen Verteilung mit dem Phasengemisch Te trachlorkohlenstoff-Essigester-Methanol-:dasser (15:1:12:4) uni,erworfen. Die wässrige Phase liefert nach Ausschütteln mit Chloroform, Einengen und Kristallisation aus Chloroform-Äther 850 mg Proscillaridin-A-dimethyläther; Pp. 173-175o.
  • 300 mir Proscillaridin-A-dimethyläther werden in 4 ml Pyridin ge- löst, mit 2 ml Essigsäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur stehen gelassen. Danach Wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphase mit 2n-Schwefelsäure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Nach Kristallisation aus Chloroform-xther erhält man 240 mg Acetyl-proscillaridin-:@-dimethyläther; ='p. 118-123o.
  • B e i s p i e 1 Propionyl-proscillaridin-A-dimet hylätier 450 mg Proscillaridin-A-dimethyläther werden in 2,5 ml Pyridin gelöst, mit 1,25 ml Propionsäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur stehen gelassen. Danach wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformphase mit 2n-Schwefelsäure und Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Nach Kristallisation aus Chloroform-Petroläther erhält man 360 mg Propionyl-proscillaridin-A-dimethyläther; Fp. 111-1150.
  • B e i s p i e 1 7 Iaopropyliden-acetyl-proscillaridin-A 300 mg laopropyliden-proscillaridin-A werden in 3 ml Pyridin gelöst, mit 1,5 a1 Essigaäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur steher_ gelassen. Nach Aufarbeitung gemäß Beispiel G erhält man 240 mg Isopropyliden-acetyl-proscillaridin-A; Fp. 119-122o.
  • B e i a p i e 1 8 n-Propyliden-acetyl-proscillaridin-A 500 mg Proscillaridin-A werden in 50 ml Propionaldehyd gelöst, mit 200 mg Zinkchlorid (wasserfrei) versetzt und 3 Tage bei Raumtemperatur stehen gelassen. Danach wird mit Wasser verdünnt, mit Chloroform ausgeschüttelt, im Vakuum eingeengt und mit Petroläther gefällt.
  • Der Niederschlag wird einer multiplakativen Verteilung mit dem Phasengemisch Tetrachlorkohlenstoff-Essigester-Methanol-Wasser (15:1s12:4) unterworfen.
  • Die organische Phase liefert nach Einengen im Vakuum 310 mg n-Propyliden-proscillaridin-A. 200 mg n-Propyliden-prosci-Llaridin-A werden in 2 mi Pyridin gelöst, mit 1 ml Essigsäureanhydrid versetzt und 24 Std. bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach Aufarbeitung gemäß Beispiel 6 erhält man 130 mg n-Propyliden-acetyl-proscillaridin-A; Fp. 9E.-101 0 .

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Proscillaridin-A-Derivate der Formel I in der R1, R2 und R3 gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten,-welche gegebenenfalls durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen substituiert ist, wobei R2 und R3 auch zusammen ein gesättigtes oder ungesättigtes cyclisches Ketal oder Acetal mit 2 bis 7 Kohlenatoffatomen darstellen können und gegebenenfalls jeweils einer oder zwei der Reste R1, R2 oder R3 auch eine Acylgruppe mit 1 bis Kohlenstoffatomen bedeuten, die durch ein oder mehrere Halogenatome oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlen-stoffatomen substituiert sein kann. 2. Verfahren zur Herstellung von Prosoillaridin-A-Jerivaten der Formel I in der R l, R2 und-R3 gleich oder verschieden sind und eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, welche gegebenenfalls durch eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kol:lenstoffatomen substituiert ist, wobei R2 und R3 auch zusammen ein gesättigtes oder ungesättigten cyclisches Ketal oder Acetal mit 2 bis 7 Kohlenatoffatomen darstellen können und gegebenenfalls jeweils einer oder zwei der Reste R1, R2 oder R3 auch eine@Acylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoff-atomen bedeuten, die durch ein oder mehrere Halogenatome oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen sub-stituiert sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß man Proscillaridin A mit geeigneten 0-Alkylierungsmitteln und/oder 0-Acylierungsmitteln umsetzt, bis alle drei Hydroxylgruppen des Rhamnosereetes alkyliert bzw. acyliert sind, Wobei gegebenenfalls die Hydroxylgruppen in 2',3'-Stellung der Rhamnose durch Umsetzung mit einem Aldehyd oder Keton und einem ge-eigneten Katalysator in ein cyclisches Aoetal bzw. Ketal überführt werden.
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