DE1768257A1 - Verfahren zur Herstellung von Nitrilotriacetonitril und verwandten Verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Nitrilotriacetonitril und verwandten VerbindungenInfo
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- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
W.R, Grace & Co. - (5*42) .
New_¥2E^,_ΝΛY1-ZMJSA Hamburg, den JO. Dezember I969
NEUE_UNTERLAGEN
P 17 68 257.4-42
P 17 68 257.4-42
Verfahren zur Herstellung von Nitrilotriacetonitril_und_verwandten_Verbindungeni
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nitrilo- (Qj
triacetonitril N(CHpCNK (im folgenden als NTAN bezeichnet) sowie
von Methylenbisiminodiacetonitril (im folgenden MBIDAN) und .Nitrilotriessigsäure sowie deren Alkalimetallsalzen.
Es ist allgemein bekannt, daß Ammoniak, Cyanwasserstoff und
Formaldehyd bei Temperaturen oberhalb von etwa 60 C in exothermer
und schneller Reaktion NTAN bilden. Dabei zeigt sich jedoch, daß bei Ablauf dieser raschen exothermen Umsetzungen die Gesamtausbeuten
an Produkt fallende Tendenz aufweisen. Der genaue Grund für die Ausbeutenabnahme bei großen Reaktionsgeschwindigkeiten
ist nicht vollständig bekannt; es fällt jedoch auf, daß bei höheren Reaktionstemperaturen die Bildung von unerwünschten Nebenprodukten
zunimmt und darüber hinaus Schwierigkeiten bezüglich der gleichmäßigen Wärmeverteilung in "der Reaktlonsmißchung auftreten.
Versuche, die Ausbeuten durch eine Erniedrigung der Reaktionstemperatur
und durch eine Erhöhung der Reaktionszeit zu verbessern, führen nicht immer zu dem gewünschten wirtschaftlichen
Ergebnis, da erhöhte Reaktionszeiten gleichzeitig zu einer Abnahme
der
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Niue Unterlagen (Art.7ii Ai-^?-1:1 ;'-"■' .;Ticrungsee«.v 1
Kapazität einer gegeben Produktionsanlage führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zunächst die Aufgabe
zugrunde, ein verbessertes, wirtschaftlich brauchbares Verfahren zur Herstellung von NTAN durch Umsetzung von Ammoniak, Cyanwasserstoff
und Formaldehyd in einem sauren wässerigen Medium zu entwickeln.
Demgemäß ist Gegenstand der Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von NTAN, das ein Zweistufenverfahren ist und
dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Mischung von Ammoniak, Cyanwasserstoff und Formaldehyd in einem sauren wässrigen Medium
zunächst bei einer Temperatur von etwa 0 bis 45°C zu einem
Methylenbisiminodiacetonitril enthaltenden Reaktionsgemisch als Zwischenprodukt umsetzt und anschließend die #ls Zwischenprodukt
erhaltene Reaktionsmischung auf eine Temperatur von etwa k5 -120°C
erhitzt, wodurch eine praktisch quantitative Ausbeute an NTAN erhalten wird.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren wie folgt durchgeführt:
1. Eine Reaktionsmischung aus - bezogen auf die Bildung von NTAN praktisch
stöchiometrischen Mengen an Ammoniak, Cyanwasserstoff
und Formaldehyd wird in einem sauren wässrigen Reaktionsmedium, dessen pH-Wert unterhalb von etwa 3 liegt, gelöst;
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2. Die Reaktionsmischung wird etwa 1 Minute bis etwa 5 Stunden lang
auf eine Temperatur von etwa G - 45°C eingestellt, wobei sich
ein Zwischenprodukt bildet, das MBIDAN sowie unverbrauchten Ammoniak, Cyanwasserstoff und Formaldehyd und andere, bei der
Bildung von NTAN möglicherweise anzutreffende Zwischenprodukte enthält; -
3. Das als Zwischenprodukt erhaltene Reaktionsgemisch wird auf
eine Temperatur von etwa 45 - 1200C etwa 1 Minute bis etwa
10 Stunden lang erhitzt, wodurch eine praktisch quantitative Ausbeute an NTAN erhalten wird.
Die für das vorliegende Verfahren verwendete Ausgangsmischung
enthält vorzugsweise Ammoniak, Cyanwasserstoff und Formaldehyd
in Molverhältnissen, die den für die Bildung von NTAN als Produkt
theoretisch erforderlichen im wesentlichen entsprechen. Jedoch
können auch bestimmte Abweichungen von diesen stöchiometrischen Verhältnissen Anwendung finden, so daß das Molverhältnis von
Ammoniak zu Cyanwasserstoff zu Formaldehyd zwischen etwa 1:3:3 bis etwa 1:Ί:4 schwanken kann.
Formaldehyd und Ammoniak, die als Ausgangsverbindungen dienen,
können sowohl als solche oder in Form von Ammoniak/Formaldehyd-Kondensationsprodukten
wie z.B. Hexamethylentetramin (im folgenden HMTA) eingesetzt werden. Weiterhin ist es möglich, anstelle von
Formaldehyd Verbindungen wie Paraformaldehyd einzusetzen. Dabei
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ist klar, daß bei Verwendung von Kondensationsprodukten aus Formaldehyd und Ammoniak wie z.B. HMTA entsprechende Anpassungen
bezüglich des im Unterschuß oder im Überschuß vorliegenden Reaktionspartners vorgenommen werden müssen, damit das oben
angegebene Molverhältnis eingehalten werden kann. Die Reaktionsmischung enthält darüber hinaus ein wässriges saures Reaktionsmedium und besteht vorzugsweise aus einer wässrigen Mineralsäure,
z.B. Schwefelsäure, Salzsäure oder Salpetersäure. Im allgemeinen zeigt sich, daß eine Reaktionsmischung mit einem pH-Wert von etwa
0,3 bis etwa 1,0 leicht durch Zugabe von etwa 0,1 bis etwa 2 Säureäquivalent je Liter Wasser im Reaktionsgemisch erhalten werden
kann. Befriedigende Ergebnisse werden erzielt, wenn etwa 0,2 bis 1,0 Liter des wässrigen sauren Mediums je theoretisch als Reaktionsprodukt zu erwartenden Mol NTAN verwendet werden.
Während des ersten, bei einer Temperatur von etwa 0 - 45°C durchgeführten
Reaktionsschrittes bildet sich ein Zwischenprodukt, das zu einem wesentlichen Anteil aus MBIDAN besteht. Dieses Produkt
fällt in Form eines feinverteilten kristallinen Feststoffes aus der Lösung aus und kann daher falls gewünscht während dieser
Reaktionsstufe isoliert werden. Falls jedoch NTAN das gewünschte Endprodukt ist, dann verbleibt das MBIDAN in der ursprünglichen
Reaktionsmischung und wird in die zweite Reaktionsstufe überführt,
die bei einer Temperatur von etwa ^5 - 120°C durchgeführt wird.
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Während des zweiten Teils der Umsetzung reagiert das als Zwischenprodukt
gebildete MBIDAN mit weiterem Ammoniak, Cyanwasserstoff und Formaldehyd unter Bildung von praktisch quantitativen Ausbeuten
des gewünschten Endproduktes NTAN. Gegen E«de der Umsetzung
enthält die Reaktionsmischung im wesentlichen keine Nebenprodukte, so daß das NTAN auf herkömmliche Weise durch Kristallisation abgetrennt
werden kann. Andererseits ist es möglich, das in der Reaktionsmischung enthaltene NTAN mit wässrigem Natriumhydroxyd W
zu der entsprechenden Nitrilotriessigsäure bzw. dessen Natriumsalzen umzusetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ansatzweise oder ohne weiteres
auch kontinuierlich durchgeführt werden. Bei kontinuierlicher Durchführung
der Umsetzung wird die Ausgangsreaktionsmischung zunächst
durch eine auf 0 - 45°C eingestellte Reaktionszone und anschließend
durch eine auf 75 ~ 1200C erwärmte Zone gepumpt. Das erwünschte
Endprodukt NTAN wird anschließend kontinuierlich abgetrennt, während ^
die Mutterlauge nach Zugabe der verbrauchten Ausgangsverbindungen
im Kreislauf zurückgeführt wird,
NTAN ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Nitrilotriessigsäure und deren Salzen, die als Sequestriermittel
Verwendung findenj das Trinatriumsalz ist ein besonders wertvolles
Sequestriermittel für Haushaltswaschmittel. NTAN ist ferner als
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Zwischenprodukt für die Herstellung von Nitrilotriacetamid, das
für die Wasseraufbereitung benötigt wird, wertvoll.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden Beispiele dienen.
Besispiel 1
52,1I g Hexamethylentetramin in 122 g Wasser, 52,8 g Schwefelsäure
in 132 g Wasser, 192 g 375iiger Formaldehyd und 132 g Blausäure wurden in einem mit Rührer, Thermometereinsatz, innerer Kühlschlange
und Heizmantel ausgestatteten Druckgefäß von 1 Liter Inhalt auf 20 - 30°C erwärmt, wobei diese Temperatur durch Kühlen
30 Minuten lang eingehalten wurde. Anschließend wurde die Reaktionsmischung mit einer Steigerungsrate von 2° je Minute auf 1000C
erwärmt. Nachdem die Lösung 15 Minuten lang auf 1000C erhitzt
worden war, wurde sie auf 100C abgekühlt, wodurch nach Abfiltrieren
und Waschen mit Wasser sowie Trocknen 179,5 g NTAN (89,4 % Ausbeute) vom Schmelzpunkt 125 - 127°C erhalten wurden.
15 g Schwefelsäure, 49,7 g 375Siger Formaldehyd und 32,5 g Blausäure
wurden zu 14,1 g HMTA in 64 g Wasser bei 10°C zugegeben. 10 ml Anteile dieser Lösung wurden in Reagenzgläser abgefüllt.
Die Reagenzgläser wurden mit Gummistopfen luftdicht verschlossen
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und aus dem 10°-Bad entnommen. ' Die TemperatμΓ der Lösung stieg
innerhalb einer Stunde von 10 auf 45°C an und sank während einer weiteren Stunde wieder auf 26°C ab. Zu verschiedenen Zeitpunkten
wurde jeweils ein Reagenzglas in Eiswasser gekühlt, worauf die
gebildete Festsubstanz durch Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen im Vakuum abgetrennt wurde; durch NMR-Messung wurde
das Molverhältnis von NTAN zu MBIDAN bestimmt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt. Das Beispiel zeigt deutlich,
daß beim erfindungsgemäßen Verfahren MBIDAN das wichtigste Zwischenprodukt bei der Bildung von NTAN ist.
a)
Bildung von NTAN und MBIDAN bei Timmertemperatur
Ausbeute in % '
Zeit in Abgetrennter Schmelzpunkt Molverhält- Insge- MBIDAN NTAN
Std. Feststoff, g C nis von NTAN samt
zu MBIDAN
0,5 | 0,7 | 81-83,6 | 0 | 28 | 28 | - |
1,0 | 1,8 | 70-88 | 0,71 | 66 | 49 | 17 |
2,0 | 1,9 | 71-91 | ,94 | 68 | 46 | 22 |
1,0 | 2,0 | 68-91 | ,93 | 72 | 49 | 23 |
21,5 | 2,1 | 74-120 | 2,4 | 70 | 32 | 38 |
27,5 | 1,9 | 75,123 | 3,3 | 63 | 24 | 39 |
69,5 | 2,4 | 78-124,5 | 6,0. | 76 | 19 | 57 |
a) ' Aufgrund |
der zunächst | exothermen | Reaktion | stieg die | Temperatur | |
auf 45°C | an; |
' Berechnet bezogen auf die theoretische Ausbeute an MBIDAN von
2,53 g und von NTAN von 3,35 g-
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Die Ergebnisse der Beispiele 1 and 2 zeigen deutlich, daß mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hervorragende Ausbeuten
an NTAN sowie an den nahverwandten Verbindungen erhalten werden können.
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Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Nitrilotriacetonitril durch
Umsetzung einer Mischung von Ammoniak,.Cyanwasserstoff und
Formaldehyd, in einem sauren wässrigen Medium, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Gemisch zunächst bei einer Temperatur von etwa 0-450C, vorzugsweise 20-45 C, zu einem
Methylenbisiminodiacetonitril enthaltenden Reaktionsgemisch · als Zwischenprodukt umsetzt und dieses anschließend auf eine
Temperatur von etwa 45-120 C, vorzugsweise 80-100°C, erhitzt g|
und so Nitrilotriacetonitril erzeugt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Ausgangssubstanzen in einem Molverhältnis von Ammoniak zu Cyanwasserstoff zu Formaldehyd von 1:2:3 bis etwa 1:4:4 ;■ ■!
einsetzt. .
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zum Zwischenprodukt innerhalb einer
Zeitspanne von etwa 1 Minute bis. etwa 5 Stunden durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet*
daß man das als Zwischenprodukt erhaltene Reaktionsgemisch 1 Minute bis etwa 10 Stunden lang erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4* dadurch gekennzeichnet,
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Unterlagen (Art. 7 5Ϊ am. ? *·.- ι * - '. "-· Λ-vterungdgee. v. *. <i. i9t|7]
daß man einen wesentlichen Anteil des Ammoniaks und des Formaldehyds in Form von Hexamethylentetramin
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet,
daß man das erhaltene Nitrilotriacetonitril mit einem Alkalihydroxyd, vorzugsweise Natriumhydroxyd,
zur Nitrilotriessigsäure oder deren Alkalisalz verseift.
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Applications Claiming Priority (1)
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NL (1) | NL6805863A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4478759A (en) * | 1980-08-01 | 1984-10-23 | Basf Aktiengesellschaft | Preparation of aminoitriles |
Families Citing this family (1)
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- 1968-04-16 SE SE05073/68A patent/SE357199B/xx unknown
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SE357199B (de) | 1973-06-18 |
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