DE1768167A1 - 1-(3-Hydroxyphenyl)-2-[3-phenyl-2-methylpropyl-(2)-amino]-aethynol-(1) - Google Patents
1-(3-Hydroxyphenyl)-2-[3-phenyl-2-methylpropyl-(2)-amino]-aethynol-(1)Info
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Description
Dr..lng. von Kreisler Dr.-Ing. Schönwald . I /Do ID/
Dr.-Ing. Th. Meyer Dr. Fues
Köln, den „ g a_, ,o
Fu/fcz J- A-J1- hoB
Flrnia_Tr_oponwerke_ Dinklaige_&_Co_._i_ 5„ Köln-Mülheim
1 - (3 -Hydroxyphenyl^'- 2 -^3-phenjyl- 2-me thylpropy1 - (2 *. - amino/' -
äthanol-(l)
■»/erbindungen der allgemeinen Formel
H - A- NH - R I
in der η = 1 oder 2, A eine niedere Alkylengruppe und R
eine gerad- oder verzvieigtkettige Alkylgruppe ist^ an der
unter Umständen als Eeschwerung des Moleküls noch ein
Phenylring haften kann, werden gegenwärtig aufgrund einer Sympathikus-Wirksamkeit, Vielehe überwiegend auf einer
Stimulierung der adrenergischen ß-Rezeptoren beruht, als
Kreislaufmittel oder zur Bronchodilatationverv/endet. Bewährte
Beispiele hierfür sind l-(3,4-Dihydroxyphenyl)-
und l-(3,5-Dihydroxyphenyl)-2-isopropylaminoäthanol sowie
2-n-Eutylamino~l-(p-hydroxyphenyl'-äthanol.
Bei der phai-ir.akologischen Untersuchung weiterer neuer
Varianten obiger '"erbindungen der allgemeinen Formel I würden nunmehr in der Verbindung !-(^-Hydroxyphenyl;-2-/3-phenyl-2-methylpropyl-{2;-amino7-äthanol-i,'l;
(im vreiteren r/"erlauf als II bezeichnet* eine Variante gefunden,
deren herz-, kreislauf·· und bronchodilatatorische Wirksamkeit v/eitgehend oder völlig fehlt, die dafür jedoch
eine stark analgetische und antiphlogistische Wirksamkeit aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit die neu.ejpharirakolcgisch
wertvolle Vertindung !-{^-Hydroxyphenyl] -2V5-phenyl-2;-methylpropyl--(2"-amlno7-äthanol-(l],
die folgende Strukturromel aUfwelBt: , 0 9 8 3 2 / 1 7 6 O EM3
HO
\ OH CH-.
\ OH CH-.
~~~yH - CH2 - NH - C -
sowie deren ^erwendung insbesondere als ar.algetisches und
piilcgin ti scries,
oder ant3/,>:^Γ·_-:s·:~τc■l·3·c■jr,·Ξ-3·:τ3-.'Ξ■ Mittel-.'
oder ant3/,>:^Γ·_-:s·:~τc■l·3·c■jr,·Ξ-3·:τ3-.'Ξ■ Mittel-.'
So ist ii im Eenzcchincntest an der Maus, der ein I-Iaß für
die analgetische Wirksamkeit darstellt, mit einer DEC~
von 120 mg/kg per es etwa ebenso wirksam wie das bewährte
2j3-Dimethyl-4-dimethylamino-l-phenyl-5-pyrazclincn-(5'/
(im weiteren "rerla.uf als IY bezeichnet} und nur wenig
schwächer als (-;-* -l-Benzyl-^-dimethylamino-^-methyl-iphenylpropylpropicnat
(im weiteren "erlauf als III bezeichnet", = Desgleichen wird bei der elektrischen Reizung
der Zahnpulpa am Kaninchen durch eine einmalige Gabe vcn
25-50 mg/kg- II per es die Reizschwelle der Schmerzempfindung
um 30 - 60 $ erhöht, was etwa einer analgetischen
Wirksamkeit entspricht, die zwischen der von Morphin und III liegt.
Die antiphlogistische -Wirksamkeit läßt sich an verschiede
nen '-''ersuchsmcdellen demonstrieren,
Am Caclinödem und Caragenin-Ödem der Rattenpfote bewirken
einmalige Dosen vcn 10 - 300 mg/kg per os eine-dosisabhängige
Ödemhemmung, Vielehe der vcn 17 entspricht, Am
Eiweiß- und Formalin-Ödem, zwei Ödernfcrmen, bei denen
17 bei oraler Applikation keine Wirkung zeigt (vergL
D-. LORENZ, Naunyn-Schmiedeberg's Arch, expc Pathol.
Pharmacol=, Bd, 241 (196Γ, 516;, zeigt II bei einmaliger
Applikation von 100 mg/kg per os eine Ödemverminderung von etwa j50 %, Beim experimentell durch abgetötete
Tuberkelbazillen erzeugten Pfctenödem sowie bei der Ödemgranulaticnsbildung am Wollpellet-Test zeigt II die
gleichstarke Wirksamkeit wie 1.7.
BAD ORKSiNAL
109832/1760
Außerdem zeigt die Verbindung II am isolierten Mäuse- und
Rattenuterus eine sehr starke relaxierende Wirksamkeit, '
die stärker ist als die "cn i—] p-Hydrcxyphenyi/ -2-( 1-methyl~2-phenoxyäthylani.lr.e]
-prcpar.ol-{ 1] und l-(p-Hydrcxy-pheny1'
-2-(l-methyl-^-phenylpropy!amino;-propanoleI].
Ta II eine wesentlich geringere Kreislaufaktivität gegenüber
den beiden vergenannten aufweist, ist dieser Effekt
für eine Weher-heinn-ung besonders günstig.·,
Die sehwache oder fehlende Herz-Kreis lauf'wirkung kennte an.
den folgenden Modellen bewiesen werden: Am isolierten Warmblüterherz
nach Langendcrf .zeigt II in den hohen Posen eis
h mg, Herz keine verwertbare positiv-inotrope Wirkung cder
Herzfrequenzsteigerung» Am narkotisierten-Hund sind in
intravenösen Tosen bis 1 rag/kg (dies ist für Substanzen dieses
Wirkungstyps eine .recht, hohe !Dosierung-/ keine Herzeder
Blutdruckwirkungen zu ermitteln, die mit anderen
Sympathikcmiir.etika vergleichbar wären,
Zie Icxizität von II ist mit PL1,--Werten von 725 mg/kg
per es an der Ratte und y\ mg/kg i.v» an der Kaus überraschend
gering-
Die "Verbindung II kann nach mehreren -erfahren hergestellt
werden „ Diese Herstellungsverfahren sind vielterhin Segen-'
stand der Erfindung. Die Verbindung Il entsteht einrr.al
durch Hydrierung der Verbindung
-C -
CH
in der R ein Η-Atom, eine Acyl- cder-Äralkylgruppe bedeutet
und 'gegebenenfalls Abspaltung der Acyl- oder Ar-" alkylgruppe in üblicher Weise, Als Hydrierungsmittel
eignen sich die iietalie der 8.- Gruppe, des pericdischen
■ Systems in verbindung mit Wasserstoff oder auch die. komplexen Hydride der 1.. und 3* Gruppe des periodischen
Systems. ■ : ■ ·
1098 32/1700
Des weiteren kann TI durch Kondensation der "Verbindung
OR OR
- 'CH2 - Hai
in der R ein H-Atcm, eine Acyl- cder ÄraIky!gruppe bedeutet
und Hai für ein Halogenatem steht,, mit 1-Phenyl-2-methylprcpylamin-(2)
in einem inerten Lösungsmittel hergestellt und die gebildete Verbindung durch Verseifung oder
Hydrierung in Ii umgewandelt werden*
Die Verbindung ist als solche für die pharmazeutische A" er
wendung weniger geeignet. Günstiger ist die Verwendung ihrer
Salze mit anorganischen oder organischen. Säuren, Als besonders zweckmäßig hat sich das p-Aminobenzoat erwiesen.
Dieses fällt, je nach verwendetem Lösungsmittel, in einer
höherschmelzenden Form vom P 161,5 - 162 (aus ätherischalkcholischer
Lösung) und aus Aceton in einer niedrigerscrar.elzenden
Form vcm F., 97 - 98 C an, BeidenFormen zeigen die
gleiche pharir.akologische Wirksamkeit„
Oxyphenyl';-2-/:5-phenyl-2-methylpropyl-1'2' -amine *-
65,4 g 2-/_'5-Phenyl-2-methylpropyl-v2;-aminoy-3f -hydroxyacetophenon
werden in 400 ml Methanol gelöst und unter Schüttein bei 2 atu Druck und etwa 450C an 1,2 g Platindioxidkatalysator
bis zur Aufnahme der theoretischen Menge Wasserstoff hydriert (ca, 2 Stunden)-, Anschließend wird
der Katalysator abfiltriert, der Filterrückstand mit J-mal
20 ml Methanol gewaschen,, die vereinigten methanclischer;
Fraktionen v/erden im Rotationsverdampfer im v~akuum vom ~
Methanol befreit, Der Rückstand wird in Diäthyläther aufgenommen.,
die Lösung mehrfach mit Wasser gewaschen and über Natriumsulfat getrocknet,, Anschließend wird der Äther abdestilliert
und der viskose Rückstand durch Kühlen und Animpfen zur Kristallisation gebracht. Das gebildete
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BAD OEiGiNAL
!-{^-Hydroxyphenyl ■ -2-/3-phenyl-2-methylpropyl-(2'/ -amino/
äthanol-il; schmilzt bei 44-460C,
Der Brechiiungsindex 1Oq J beträgt 1,5560,
O_2Aminobenzoa_t_j höherschmelzende_Porm
65 g l-(3-Hydroxyphenyl)-2-/3-phenyl-2-methylpropyl~[2)-amino/-äthanol-(l;
werden in 1000 ml Diäthyläther gelöst und mit einer leicht erwärmten,- Lösung von 28 g p-Aminobenzoesäure
in I80 .ml Äthanol versetzt, Der beim anschließenden Kühlen erhaltene Niederschlag wird abfiltriert
, zweimal mit 200 ml Diäthyläther gewaschen und
im 'vakuum bei 60 C getrocknet, Das gebildete p-Amlnobenzcat
schmilzt bei 161,5— 1620C (auf dem Kcfler-.Mikroheiz.tl.sch]
» Die Ausbeute beträgt 63*7 S oder 75.j73 $■
der Theorie,
Für C18H25HO2 - C7H7NO2
berechnet C 71/00 %; H 7/16 #; N 6,64 %-,
gefunden C 71,23 fo-s H 7,28 %-, N 6,49 #/ ■ '
O-Amincbengcatj niederschmelzencle Form
63,7 g der höherschmelzenden Form des vorstehenden p-Amincbenzcates
werden 1,5 Liter siedendem Aceton gelöst und durch Abkühlen fraktioniert gefällt,
Es werden 56 g eines p-Aminobenzoates vom Schmelzpunkt
97-980C (Kofler-Mikrobelztisch; erhalten»
Die Ausbeute beträgt 87,91 % der Theorie»
^J^jl^^j-m^
äthanol-fl)
128,5 g l-(3"Acetoxyphenyl)-2-bromäthanol'-(i] werden in
400 ml Benzol gelöst und unter gelindem Erwärmen, mit
l;l9*2 g 3-Phenyl-2~raethylpropylamin-i2) versetzt» Nach
zweistündigem Rühren wird die Lösung abgekühlt, durch Zusatz von I500 ml Diäthyläther das gebildete 3-Phenyl-2-
-1-0-9-83271760
methylprcpylamin- ^2] -hydrcbrcmid gefällt» Nach Abfiltrierei
und Auswaschen des Filterrückstar.des mit riäthyiäther v;irä
mit ätherischer Salzsäure bis zur beginnenden Kristallis?-
tion angesäuert» Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert,
in 4CO ml HCl-gesättigtem Methanol eine 3tur.de
gekocht, anschließend im Vakuum vom Lösungsmittel befreit.,
der Rückstand in Iscprcpancl aufgenommen und mit Äther bis
zur beginnenden Kristallisation versetzt,
Nach dem Abfiltrieren und Trocknen werden 65,·!- g \="(]\ ,ZT. %
der Theorie) Rchausbeute einer kristallinen Substanz- erhalten, die, wie im Beispiel 1 angeführt, in das p-A^ir.obenzcat
umgewandelt wird.
Eeispiel 3
-2-^J^phjenyl-2rmethylprcpyIj
-2-^J^phjenyl-2rmethylprcpyIj
8 g 2-/2-Phenyl-2-ir.ethylpropyl-(2;-amin£7-3! -hydrcxyacercphenon,
in 50 ml Mehtanol gelöst, v-rerden mit 1 g Hatriurr.-bcrhydrid
versetzt und eine Stunde gerührt. Mach Einengen der Lösung wird der Komplex mit 10 ml Wasser hydrolysiert
und die wässrige Lösung mit Diäthyläther ausgeschüttelte
Eie ätherische Lösung wird mit Wasser gewaschen und über
ρ Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdampfen, werden als
Rückstand 6,6 g (= 82,5 % der Theorie} an Rchbase erhalten
welche,v/ie unter Beispiel 1 beschrieben, in das p-Amincben
zoat umgev;andelt wird.
109832/1760
BAD ORKafNAL
Claims (1)
- Patentansprüche/Γί3" neue "erbindung i- ^-Hydrüxyphenyl--2-jp-i:henyl-2-metljylpropyl-.^2/-amino7_äthanol-^ 1\ der StrukturformelKO r:-CK-CH^-NH-C-CH^-f Vund ir.re Salze rnit nicht-toxischen anorganischen cder organischen Siiuren-1 - ν ^-Hydroxyphenyl ] -2-/5-pilenyl-2-lriethylpropyl- ^ 2 ] -ainir.j? äthancl-(!/-ρ—Arainofcenzcatc,erfahren zur Herstellung der neuen ^rercinäung i-,5-Hycr phenyl^-2-j_5-P-"isnyl-2-methylprcpyl-'2;-araino_/-äthancl-., i. mit der Strukturformel^..^ CH CH- -\_ /" CH-CH2-NH-C-CH5-^ Λ)CH- " ~s ■und deren Salze mit physiologisch verträglichen anorganischen oder organischen. Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß !ran -a] eine '-"ertindung der allgemeinen Formel CR ^ CH _^-C - CH2 - NH - 0 - CH2 -N^ /in der R Wasserstoff/ einen Acyl- oder Araikylrest ce deutet z. B5 mit Wasserstoff in Gegenviart eines Hydrierkatalysatcrs oder kcrriplexen Hydriden der i: und ;« Gruppe des periodischen Systems hydriert und gegebene falls den Rest R in bekannter V/eise in. "Wasserstoff um Kandelt oderh, eine -"erbindung der allgemeinen Formel OR CRC)- ^H - CH2 - Hal10983 2/1760 badin der die Reste R gleich cder verschieden sind und Wasserstoff, einen Acyl- oder einen Aralkylrest bedeuten und Hai Halogen bedeutet,mit l-Fhenyl-2-methy; prcpyl-amin(2) vorzugsweise in einem inerten Lösungsmittel kondensiert und gegebenenfalls die gebildete Verbindung durch 'l"erseifung oder Hydrierung in die "verbindung der Formel II umwandelt,und die gebildete Ease gegebenenfalls in ein nicht toxisches Salz überführt.109832/1760 BAD0RfGfNAL
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