DE1768137U - Gluehlampenhalter an scheinwerfern. - Google Patents

Description

• tSlühlämpenhalter an Scheinwerfern".
• Beschreibung In Scheinwerfern für Kraftfahrzeuge sind außer der Rauptglühlampe desofteren auch weitere Glühlampen# beispielsweise Standlichtlampen, befestigt, Die Fassungen dieser zusätzlichen Glühlampen werden im Regelfall mit 2 Schrauben befestigt oder auch mit einer Schraube und einer Zinraatgnße wobei die Schraube oder die Schrauben in einem Blechteil sitzen, beispielsweise bei Scheinwerfern mit geneigtem Absohlugglas in einem zwischen diesem Abachlußglas und dem Reflektor angebrachten Blechmantel.
• Diese Befestigungsart hat den Nachteile daß das in dünnes Blech eingeschnittene Muttergewinde eine kurze Lebensdauer hat ; wenn es durch Abnützung oder durch ungeschicktes Einschrauben ausgeleiert ist, muß

  entweder der ganze Sonstruktionateil, in den es eingeschnitten ist,

  das Gewinde.

  ausgewechselt ar-mßpassend zu einer Schraube mit etwas gr8-

  ßerem Gewinde, nachgeschnitten werden.

• Im Nachfolgenden wird eine Konstruktion gezeigt, die die Verwendung einer Befestigungsschraube überhaupt vermeidet und deshalb diesen Nachteil nicht hat.
• Auf dem Zeichnungsblatt ist Abbildung 1 eine Ansicht der Fassung und ihrer Befestigung ; Abbildung 2 zeigt einen Schnitt durch die ganze Anordnung.
• In beiden Abbildungen ist oder sind a derBlechteil, auf dem die Fassung befestigt ist. mit dem Durchbruch a1 für die Glühlampe, dem Durchbruch a2 für eine Einrastung und dem hochgestellten Blechzapfen a3 für die Haltefeder ; b die Fassung selbst mit der Aussparung b1 tür den Sockel der Glühlampe, den Rastungen bp für die Sockelatitte, den Federhalterungen b, der Abkröpfung b4, dem Aufbug b5 und dem nach unten durchtretenden Abbug b6 ; c eine am Aufbug be beiderseits eingerastete und unter den Halterungen b 3 festgeklommte Feder ; d eine tsolierplatte ; e eine Kontaktfeder ; f 2 Kontakte.
• Der der Einfachheit halber eben dargestellte Blechmantel hat einen Durehbruch a1 für die Glühlampe und einen weiteren schmalen Durchbruch apo durch den ein Zapfen des eigentlichen Fassungsteiles b treten kann ; ferner hat er bei a3 eine durch Schneiden und Zurückbiegen hergestellte Nase a-, an deren beiden Seiten 2 kleine Rinnen angebracht sind. Der eigentliche Fassungsteil b, der bei b4 eine nach oben abgewinkelte Brücke für Isolierscheibe, Kontaktteder und Kontaktstiftebesitzt, ist in der Mitte dieser Kontaktbrüoke mit einer nach unten tretenden Halterung b6 versehen, die in die Aussparung a des Mantels a einrastet. Die Festhaltung des Fassungsteiles b erfolgt durch die Feder cm die unter den aus dem Werkstoff des Fassungsteiles herausgearbeiteten und zurückgebogenen Halterungen b3 eingeklemmt ist und weiterhin in 2 seitlichen Aussparungen

  des Aufbuges b5 in ihrer Lage festgehalten wird. Das vordere Mit-

  telstück der Feder c ist so schmal geformt, daß es nach dem ein-

  setzen der Fassung und dem Andrücken der Feder durch den Aufbug a,

  des Mantels ä auseinandergespreizt und in 2 kleinen seitlichen Rin-

  nen sicher festgehalten wird.
• Sollte die Feder bei langdauernder Benutzung der Passung erlahmen, so ist sie nicht nur leicht auswechselbar, sondern sie kann auch durch geschicktes Zusammendrücken des vorderen schmalen SittelstUkkes wieder brauchbar gemacht werden.
• Die Anwendung der geschilderten Fassung ist nicht auf den besohriebenen und dargestellten Einzelfall beschränkt, solche Fassungen kennen auch bei sinngemäßer Anlassung an Reflektoren selbst verwendet werden. Sie kennen auch für die Einsetzung von Sofitten-Lampen umgebaut werden.

Claims (1)

1. Sehutzanspruch MMXMSSSSSSESSSSSSSSSS. tS. StSXSS Lampenfassung für Standliehtlampen und andere zusätzliche Glühlam- pen an Kraftfahrzeugacheinwerfern, die in bekannter Weise aus Blech geformt ßind, eine abgewinkelte Kontaktbroke und eine der Einrastung der passung dienende vorstehende Nase aufweisen dadurch gekennzeichnet, daß eine unter 2 Nasen (b,) gehalterte und zwischen 2 Rinnen eines Aufbuges (b5) gespannte symmetrische Feder mit ihrem Mittelstück über einen dem Gegenstück angehörenden Aufbug (a3) gespreizt und dort durch 2 Kerben festgehalten ist.