DE1034045B - Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe und Standlichtlaempchen - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe und Standlichtlaempchen

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Publication number
DE1034045B
DE1034045B DES49815A DES0049815A DE1034045B DE 1034045 B DE1034045 B DE 1034045B DE S49815 A DES49815 A DE S49815A DE S0049815 A DES0049815 A DE S0049815A DE 1034045 B DE1034045 B DE 1034045B
Authority
DE
Germany
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lamp
headlight
parking light
mirror
pin
Prior art date
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Pending
Application number
DES49815A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Louis Donat Marchal
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MACHAL PROJECTEURS
Original Assignee
MACHAL PROJECTEURS
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Filing date
Publication date
Application filed by MACHAL PROJECTEURS filed Critical MACHAL PROJECTEURS
Publication of DE1034045B publication Critical patent/DE1034045B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0029Spatial arrangement
    • B60Q1/0041Spatial arrangement of several lamps in relation to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/0064Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb
    • B60Q1/007Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor with provision for maintenance, e.g. changing the light bulb via a removable cap
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/19Attachment of light sources or lamp holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe und Standlichtlämpchen Fahrzeugscheinwerfer für Fern- und Abblendlicht sind gewöhnlich mit einem kleinen Lämpchen versehen, das im Hintergrund des Scheinwerfers angebracht i,@t und als Lampe für Standlicht dient. Die das Fern- und Abblendlicht gebende Lampe kann am Sockel zur Zuführung des Stromes flache Kontaktstücke tragen oder aber als flache Streifen ausgebildete Stifte. Im letzteren Fall spricht man von Steckerstiftlampen.
  • Da das Lämpchen hinter dem Scheinwerferspiegel angebracht ist, müssen, wie bekannt, im Scheinwerferspiegel oder in jenen Teilen, die der Befestigung der Fern- und Abblendlichtlampe am Scheinwerferspiegel dienen - gegebenenfalls in allen diesen Teilen -, Öffnungen vorgesehen sein, durch die das Standlichtlämpchen in den vom Scheinwerfer umschlossenen Raum hineinragen kann. Soll dieses Lämpchen nicht direkt in den genannten Raum hineinragen, so sind zumindest Fenster vorzusehen, durch die sein Licht dorthin eindringen kann.
  • Für Scheinwerfer, die für das Fern- und Abblendlicht mit einer Lampe mit flachen Kontaktstücken zur Stromzuführung ausgerüstet sind, ist eine Lösung bekannt, bei der die Lampe nach dem Prinzip des Bajonettverschlusses in einer Fassung befestigt ist, die ihrerseits in der Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels im Klemmsitz angebracht ist. Über diese Fassung kann zur Staubabdichtung noch eine Hülse geschoben sein. Das Standlichtlämpchen ist bei dieser Lösung in Gestalt eines Sofittenlämpchens der Fassung bzw. der Hülse zugeordnet. In der Fassung und gegebenenfalls der Hülse ist ein Fenster vorgesehen, durch welches das Licht des Lämpchens in den Scheinwerferrauen eindringen kann. Fassung bzw. Hülse sind mit Schraubkontakten versehen, an die die stromführenden Leiter geführt sind. Von hier aus wird der Strom über federnde Streifen «-eitergeführt, die an ihren Enden kleine Kontaktstücke tragen, die gegen die am Sockel der Lampe befindlichen, flachen Kontaktstücke drücken. Der Strom für das Sofittenlämpchen wird über zwei Blattfedern zugeleitet, die gleichzeitig als Träger für das Lämpchen dienen.
  • Für die vorgenannten Steckerstiftlampen ist diese Konstruktion nicht anwendbar. da hier die Stromzuführung ja über einen auf die Stifte passenden Kupplungsstecker zu geschehen hat. Derartige Steckerstiftlampen haben gewöhnlich einen Sockel, mit dem eine Fassung fest verbunden ist. Die Fassung ist mit Klemmsitz in der Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels eingepaßt.
  • Bei einer bekannten Ausführungsform solcher Scheinwerfer läuft die Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels in einer kurzen Hülse aus, die an wenigstens zwei, meist drei Stellen mit rechtwinklig abgebogenen Zungen versehen ist. Diese Zungen greifen nach dem Bajonettverschlußprinzip in die entsprechenden Aussparungen einer Überwurfhülse ein, der zum festen Sitz eine Druckfeder zugeordnet ist. Die Stifte der Lampe greifen durch eine kreisförmige Öffnung durch den Boden der Hülse hindurch. Völlig unabhängig von allen genannten Teilen ist nun der Kupplungsstecker auf diese Stifte aufschiebbar. Das Standlichtlämpchen sitzt in der Nähe der Scheitelöffnung in einem Loch im Scheinwerferspiegel. An der Überwurfhülse ist ein Isolierbrettchen, z. B. aus Preßstoff, angebracht, das eine Blattfeder trägt, die gegen das Kontaktstück des Sockels des Lämpchens drückt. Über diese Blattfeder wird der Strom zugeführt. Gleichzeitig hält sie das Lämpchen in seiner Fassung am Scheinwerferspiegel fest. Das Isolierbrettchen trägt Kontakte zum Anschluß der Stromzuführungsleitungen. Eines ist mit der Blattfeder verbunden, das andere mit einem federnden Drahtbügel, der gegen den Sockel des Lämpchens drückt.
  • Ein anderer Konstruktionsvorschlag befaßt sich insbesondere mit dem Problem, wie die Massezuleitung an das Standlichtlämpchen geschieht, wenn der Scheinwerferspiegel, über den sonst der Masseanschluß zugeleitet wird, aus Preßstoff besteht oder vor der Verspiegelung einer Lackbehandlung unterworfen worden ist.
  • Auch nach diesem Vorschlag sitzt das Standlichtlämpchen unweit der Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels in einem Loch, das in eine kurze Hülse ausläuft und so eine Aufnahme für eine Fassung darstellt. `-Iit der Fassung und damit mit dem Sockel des Lämpchens ist ein streifenförmiger Masseleiter verbunden, der - und das ist das besondere Kennzeichen dieses Vorschlages - in einer Metallzunge endigt. Diese Metallzunge liegt dicht am Massestift der das Fern- und Abblendlicht liefernden Steckerstiftlampe an, derart, daß sie von den Kontaktmessern des Kupplungssteckers zusammen mit dem Massestift der Steckerstiftlampe geklemmt wird. Die Zuführung der anderen Stromleitung geschieht hiervon getrennt an das von dessen Metallhülse getrennte Kontaktstück des Sockels des Standlichtlämpchens.
  • Diese Konstruktionen für Scheinwerfer mit Steckerstiftlampen sind verhältnismäßig kompliziert, und es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte und damit verbesserte Konstruktion zu schaffen.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe als Scheinwerfer-bzw. Abbiendlichtlampe, bei dein ein ferner vorgesehenes Standlichtlämpchen durch Öffnungen im Scheinwerferspiegel und/oder in den der Befestigung der Steckerstiftlampe in der Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels dienenden Teilen in den vom Spiegel umschlossenen Raum hineinragt oder sein Licht durch entsprechende Fenster in diesen Raum ausstrahlen kann und bei dem der Strom zur Steckerstiftlampe über einen auf die Steckerstifte zu schiebenden Kupplungsstecker zugeführt wird.
  • Die erstrebte, verbessernde Vereinfachung besteht gegenüber bekanntgewordenen Konstruktionen darin, das das Standlichtlämpchen konstruktiv und elektrisch unmittelbar arn Kupplungsstecker angebracht ist.
  • Durch die Verbesserung wird der bedeutsame Vorteil erzielt, daß auch die als Doppelfadenglühlampe ausgebildete und mit Steckerstiften versehene Scheinwerferlampe ohne jegliche Demontage nur mit einem einzigen Handgriff ausgewechselt werden kann, was nicht der Fall ist, wenn das Standlichtlämpchen in bisher bekannter Weise auf der Fassung der Glühlampe angebracht wäre.
  • Die Beschreibung der Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung wieder, aus der deren Verwirklichung zu ersehen ist.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt eines Scheinwerfers, der mit einer mit Klemmfassung und Kontaktsteckern ausgerüsteten Scheinwerferlampe versehen ist und einen Stecker für die Stromzuführung mit dein Standlichtlämpchen aufnimmt; Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Klemmfassung der Scheinwerferlampe; Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht einer Scheinwerferlampe, an die der das Standlichtlämpchen tragende Stecker angeschlossen ist; Fig.4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines solchen Anschlußsteckers.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat der Scheinwerfer einen Reflektor 1, der in seinem Scheitelpunkt mit einer Öffnung 2 versehen ist, in die die Klemmfassung 3 eingesetzt ist, welche ihrerseits die Scheinwerferlampe 4 trügt. Gewöhnlich ist die Klemmfassung 3 mit dem Sockel der Scheinwerferlampe fest verbunden. Der Sockel trägt drei Kontakte 6, von der einer als Masseanschluß gedacht ist, während die beiden anderen an die Glühfäden für Fern- und Abblendlicht angeschlossen-sind.
  • Der Strom wird der Scheinwerferlampe 4 unter Zwischenschaltung eines Steckers 7 zugeführt, der durch Anschlüsse 8 mit den Leitungen des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist in der Fassung eine Durchbrechung 9 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, das Licht eines hinter dem Reflektor angebrachten Standlichtlämpchens 10 (Fig. 1) durchzulassen.
  • Gemäß der Erfindung wird das Standlichtlämpchen1 10 von dem Kupplungsstecker 7 getragen. Der Stecker weist eine Ausnehmung 11 auf, die mit zwei Kerben zur Aufnahme zweier Stifte 12 des Standlichtlämpchens und innerhalb derer mit zwei Kontaktplättchen versehen ist, von denen eines des Standlichtlämpchens in der Fassung hält Diese Kontaktplättchen können auf irgendeine Weise auf ihrem Platz in dem Stecker gehalten werden, beispielsweise durch Federwirkung (Spannung).
  • Eines dieser Plättchen ist im Innern mit dem Masseanschluß verbunden, während das zweite mit einem Stecker, eine Klemme oder einer Buchse usw. 13 versehen ist, die die Verbindung mit dem Leiter 14 herzustellen gestatten, der den Strom zum Standlichtlämpchen 10 zuführt.
  • Im Falle, daß der Stecker 7 in bezug auf die Scheinwerferlampe 4 und ihre Fassung 3 eine bestimmte Stellung einnimmt, die durch die besondere Lage der den Steckern 6 entsprechenden Kontaktorgane bestimmt ist, befindet sich das Standlichtlämpcheh° 1''0 immer hinter der Öffnung 9.
  • Wenn die Scheinwerferlampe 4 ausgewechselt werden soll, genügt es, den Stecker 7 abzuziehen, die Scheinwerferlampe auszuwechseln und den Stecker in die Kontakte 6 einzuführen, damit der Scheinwerfer seine Aufgabe erfüllen kann.
  • Es versteht sich von selbst, daß andere Ausführungsformen möglich sind, z. B. durch Anwendung technischer Äquivalente der beschriebenen Mittel, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe als Scheinwerfer- bzw. Abblendlampe, bei dem ein ferner vorgesehenes Standlichtlämpchen durch Öffnungen im Scheinwerferspiegel und/oder in den der Befestigung der Steckerstiftlampe in der Scheitelöffnung des Scheinwerferspiegels dienenden Teilen in den vom Spiegel umschlossenen Raum hineinragt oder sein Licht durch entsprechende Fenster in diesen Raum ausstrahlen kann und bei dem zur Stromzuführung zur Steckerstiftlampe ein auf die Steckerstifte zu schiebender Kupplungsstecker dient, dadurch gekennzeichnet, daß das Standlichtlämpchen konstruktiv und elektrisch unmittelbar am Kupplungsstecker angebracht ist.
  2. 2. Kupplungsstecker für einen Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Aussparung (11) zur Aufnahme des Standlichtlämpchens (10) aufweist und daß der Zuführung des Stromes zu diesem Lämpchen dienende Kontaktplättchen federnd ausgebildet und so geformt und angeordnet sind, daß sie das Lämpchen in seiner Lage festhalten.
  3. 3. Kupplungsstecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktplättchen am Masseanschluß des Kupplungssteckers liegt, während das andere mit Mitteln zum Anschluß des anderen Stromleiters versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 863 235.
DES49815A 1955-11-04 1956-08-02 Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe und Standlichtlaempchen Pending DE1034045B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1034045X 1955-11-04

Publications (1)

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DE1034045B true DE1034045B (de) 1958-07-10

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ID=9584846

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES49815A Pending DE1034045B (de) 1955-11-04 1956-08-02 Fahrzeugscheinwerfer mit Steckerstiftlampe und Standlichtlaempchen

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DE (1) DE1034045B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008107442A1 (de) * 2007-03-08 2008-09-12 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Scheinwerfer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863235C (de) * 1950-06-25 1953-01-15 Bosch Gmbh Robert Gluehlampenfassung fuer Scheinwerfer

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE863235C (de) * 1950-06-25 1953-01-15 Bosch Gmbh Robert Gluehlampenfassung fuer Scheinwerfer

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