DE1768041A1 - ss-Alkoxyacrylsaeureamide - Google Patents

ss-Alkoxyacrylsaeureamide

Info

Publication number
DE1768041A1
DE1768041A1 DE19681768041 DE1768041A DE1768041A1 DE 1768041 A1 DE1768041 A1 DE 1768041A1 DE 19681768041 DE19681768041 DE 19681768041 DE 1768041 A DE1768041 A DE 1768041A DE 1768041 A1 DE1768041 A1 DE 1768041A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
alkyl
ether
acid amides
chj
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19681768041
Other languages
English (en)
Other versions
DE1768041C3 (de
DE1768041B2 (de
Inventor
Ingeborg Dr Hammann
Dietmar Dr Mayer
Klaus Dr Sasse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority claimed from DE19681768041 external-priority patent/DE1768041C3/de
Priority to DE19681768041 priority Critical patent/DE1768041C3/de
Priority to CH244469A priority patent/CH508594A/de
Priority to IL31647A priority patent/IL31647A/en
Priority to US810024A priority patent/US3574748A/en
Priority to BE730355D priority patent/BE730355A/xx
Priority to ES365218A priority patent/ES365218A1/es
Priority to FR6908773A priority patent/FR2004697A1/fr
Priority to GB05550/69A priority patent/GB1254928A/en
Priority to NL6904579A priority patent/NL6904579A/xx
Publication of DE1768041A1 publication Critical patent/DE1768041A1/de
Publication of DE1768041B2 publication Critical patent/DE1768041B2/de
Publication of DE1768041C3 publication Critical patent/DE1768041C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/36Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing at least one carboxylic group or a thio analogue, or a derivative thereof, and a singly bound oxygen or sulfur atom attached to the same carbon skeleton, this oxygen or sulfur atom not being a member of a carboxylic group or of a thio analogue, or of a derivative thereof, e.g. hydroxy-carboxylic acids

Description

FARBENFABRIKENBAYERAG i::r '
22, Man 1968
ß-Alkoxyacrylaäureamide
Die vorliegende Erfindung betrifft neue ß-Alkoxyacrylsäureamide,· m welche insektizide und akarizide Eigenschaften haben sowie ein Verfahren zu ihrer Herateilung.
Eb wurde gefunden, dass die neuen ß-Alkoxyacrylaäureamide der allgemeinen Formel
R, 0-CH-CH-CO-N^ 2 (I) 1 "E3
iin weloher
R1 für Alkyl mit mthr «la «wei Kohlenetoff-Atomen, gegtbtntnfell· " durch nieder·· Alkyl eubetituiert·· Cycloalkyl »teht, und
R2 für Alkyl, gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituiertes Cycloalkyl,Alkenyl oder gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Aralkyl steht, und
R- für Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl oder Aralkyl steht
insektizide und akarizide Eigenschafen aufweisen.
Le A 11 360 - 1 ^- 1098A4/1Ö60
Weiterhin wurde gefunden, dass man die ß-Alkoxyacrylsäureamide der Formel (I) erhält, wenn man fl-Alkoxyacrylsäureohloride der Formel
R1-O-CH-CH-COCl (II)
in welcher R1 die obengenannte Bedeutung hat, mit Aminen der allgemeinen Formel
in welcher R2 und R- die obengenannten Bedeutungen haben, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
Überraschenderweise zeigen die ß-Alkoxyacrylsäureamide eine erheblich höhere insektizide Wirkung als die bislang bekannten ^ chemisch nächstliegenden Verbindungen dieser Verbindungs-Gruppe. Die erfindung8gemäsaen Wirkstoffe stellen somit eine Bereicherung der Technik dar.
Verwendet man Ieo-Butoxyacrylsäureohlorid und Cyclohexylamin als Ausgangsstoffe, so kann der Reaktionsablauf anhand des nachfolgenden Formelchemas wiedergegeben werden:
CH J^H-CH2O-CH-CH-COCl+H2N-Mi) —» ^^ CH-CHg-O-CH-CH-CONH- ( H
(IV)
109844/1860 - 2 -
768041
Die Sftureohloride sind durch die oben, angegebene Formel (II) eindeutig charakterisiert. In dieser Formel steht R.. vorzugsweise für Alkyl mit 3 Die 12 C-Atomen, wobei der Alkylrest sowohl gerade als auch verzweigt sein kann, für gegebenenfalls durch niederes Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen substituiertes Cycloalkyl mit 5 bis 7 Ringliedern, für Phenylalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, in dem Alkylrest.
Als Beispiele für verwendbare Säurehalogenide aeien im einzelnen genannt: fl-Isopropoxy-acrylsäurechlorid, ß-(n-Butoxy)-acrylsÄureohlorid, fl-Ieobutoxy-acrylsäurechlorid, ß-(n-Octyloxy)-aeryleäurechlorid, B-Cyclohexoxy-acrylsäurechlorid, ß-(2-Methylcyclohexoxy)-acrylsäurechlorid, ß-(4-Methylcyclohexoxy)-acrylsöureohlorid.
Die zur Umsetzung verwendeten Amine sind durch die oben angegebene Formel (III) eindeutig charakterisiert. In dieser Formel steht R2 vorzugswei«· für Alkyl mit 1 bis 12 C-Atomen, gegebenenfalls duroh niederes Alkyl mit 1 bis 3 C-Atomen substituiertes Cyclo- ä alkyl mit 5 bie 7 Ringgliedern, für Alkenyl mit 2 bis 6 C-Atomen, für gegebenenfalls durch Chlor, Brom, Fluor und/oder Jod substituiertes Phenylalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest.R^ steht vorzugsweise für Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 4 C-Atomen, Alkenyl «it 2 bis 6 C-Atomen, Cycloalkyl mit 5 bis 7 Ringgliedern und Phenylalkyl «it 1 bis 4 C-Atomen im Alkylrest.
AIa Beispiele für verwendbare Amine seien im einzelnen genannt:
Le A 11 360 - 3 -
109844/1860
Methylamin, Dimethylamin, n-Propylamin, iBopropylamin, n-Butylamin, eec. Butylamin, Isobutylamin, tert.-Butylamin, 2-Äthyl-hexylamin, n-Dodecylamin, Allylamin, Diallylamin, Cyclohexylamin, 2-Methylcyclohexylamin, 3-Methylcyclohexylamin, 4-Methylcyclohexylamin, Dicyclohexylamin, Benzylamin, 2-Chlorbenzylamin, 3-Chlorbenzylamin, Dibenzylamin, fl-Phenyläthylamin.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Säurehalogenide sind bislang noch nicht bekennt, können aber in grundsätzlich bekannter Weise (vgl. US-Patent 2.768,174) hergestellt werden, indem man die entsprechenden Alkyl-, Cycloalkyl- oder Aralkyl-vinylather bei Temperaturen zwischen O und 10° C in Gegenwart von tertiären Aminen, wie Triäthylamin oder Pyridin, gemäsa nachstehendem Poraelacheaa mit Phosgen umsetzt:
H V0-CH«*CH2+ COCl2( H VO-CH=CH-COCl4-ί Η VO-CH-CH,
CH5 Cl
Man geht dazu zweckmässig so vor, dass man 1 Mol verflüssigtes Phosgen bei 0 bis 10° C in Gegenwart von ca. 0,1 Mol Triäthylaain mit 1 Mol des betreffenden Vinyläthers versetzt. Nach 2-tägigem Stehen bei Baumtemperatür wird eventuell unumgesetztes Phosgen im Vakuum bei Raumtemperatur entfernt, das Reaktionsgemisch in Äther aufgenommen und nach Filtration im Vakuum fraktioniert.
Die Umsetzung der fl-Alkoxyacrylsäurechloride zu den erfindungsgemässen fl-Alkoxyacrylsäureamiden wird in der Welse durchgeführt,
Le A 11 360 - 4 -
1098447 18 60
dass man ein Amin der Formel (III), gegebenenfalls in einem geeigneten Verdünnungsmittel gelöst, in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, gegebenenfalls unter Kühlung, mit einem Säurechlorid der Formel (II) versetzt.
Als Verdünnungsmittel kommen alle inerten organischen Lösungsmittel in Frage. Hierzu gehören besonders Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol, Cycloheian und Äther, wie Diäthyläther, Dioxan und Tetrahydrofuran. ^j
Ale säurebindendes Mittel können alle üblichen Säurebindungsmittel verwendet werden. Hierzu gehören vorzugsweise tertiär· Amine, wie Triäthylamin und Fyridin. Auch ein Überschuss des umzusetzenden Amins kann als säurebindendes Mittel verwendet werden.
Die Heaktionstemperaturen können in einem grösseren Bereich variiert werden. Im allgemeinen arbeitet man zwischen -10 und +50° C, vorzugsweise zwischen 0 und 20° C.
Bei der Durchführung der Reaktion setzt man auf 1 Mol des Amins 1 Mol ß-Alkoxyacrylsäurechlorid und 1 bis 10 Mol säurebindendes Mittel ein. Bei der Verwendung eines Überschusses an aäurebindendem Mittel, wie Pyridin, kann auf ein besonderes Verdünnungsmittel verzichtet werden. Die Temperatur wird bei der tropfenweisen Zugabe dee Säurechlorids durch Kühlung zweckmässig auf einen Wert unterhalb 20° C gehalten.
Le A 11 560 - 5 -
109844/1860
Die Aufarbeitung erfolgt in üblicher Weiae, z. B. indem das Reaktionsgemisch in Wasser eingegossen wird und das sich abscheidende Produkt, bzw. die bei Verwendung von nicht mit Wasser mischbaren Verdünnungsmitteln sich bildende organische Phase in Äther aufgenommen wird. Die Lösung des Produkts wird nach dem Waschen mit verdünnter Salzsäure und Wasser und Trocknen über einem Trocknungsmittel, wie Natriumsulfat und Magnesiumsulfat, eingeengt und das verbleibende Produkt durch Umkristallisieren oder Vakuumdestillation gereinigt.
Unter den erfindungsgemäseen Wirkstoffen sind besonders zu nennen: nButoxyacrylsäure-isobutylamid, iso-Butoxyacrylsäureisobutylamid, n-Butoxyacrylsäure-sec.-butylamid, iso-Butoxyacrylsäure-ter.-butylamid, iao-Butoxyacrylsäure-cyclohexylamid, iso-Butoxyacryl~aäure-3~methylcyclohexyl-amid, iso-Butoxyacrylsäure-4-methyl-cyclohexyl-araid, Cyclohexoxyacrylsäure-isobutylamid, Cyclohexoxyacrylsäure-oyclohexylamid, n-Oetyloxyacrylsäuresec.-butylamid, n-Octyloxyacrylsäure-cyclohexylamid.
Die erfindungsgemäsaen Wirkstoffe weisen bei geringer Warmblütertoxizität und Fhytotoxizität starke insektizide und akarizide Wirkungen auf. Die Wirkungen setzen schnell ein und halten lange an. Die Wirkstoffe können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von schädlichen saugenden und beissenden Insekten, Dipteren sowie Milben (Acarina) verwendet werden.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse,
109844/1860 Le A 11 360
wie die Pfirsichblattlaue (Myzua persicae), die schwarze Bohnenblattlaus (Doralis fabae); Schildläuse, wie Aapidiotue hederae, Lecanium heaperidum, Faeudocoocua maritimus; Thyeanopteren, wie Hercinothripa femoralis; und Wanzen, wie die Rübenwanze (Piesma quadrate) und die Bettwanze (Cimex lectularius).
Zu den beieaenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterlingsraupen, wie Plutella maoulipennia, Lymantria diaper; Käfer, wie Kornkäfer (Sitophilus granarius), der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer (Agriotea sp.) und die Engerlinge (Melolontha melolontha); Schaben, wie die Deutsche Schabe (Blattella germanica); Orthopteren, wie das Heimchen (ßryllus domesticue); Termiten, wie Reticulitermes; Hymenopteren, wie Ameisen.
Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die Taufliege (DroBophila melanogaater), die Mittelmeerfruchtfliege (Ceratitis capitate), die Stubenfliege (Musca domeatica) und Λ Mücken, wie die Stechmücke (Aedes aegypti).
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetranychue urticae), die Obetbaumapinnmilbe (Paratetranychua piloaua); Gallmilben, wie die Johannisbeergallmilbe (Eriophyes ribis) und Tareonemi den, wie Tareonemue pallidus; sowie Zecken.
Die erfindungsgemäesen Wirkstoffe können in die üblichen Por-
- 7 - Le A 1t360 109844/1860
mulierungen überführt werden, wie Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise hergestellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/ oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungemittel als Hilfs-P lösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen infrage: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole, wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dirnethylsulfoxyd, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gelteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-FettsÄure-Ester, Polyoxyäthylen-Pettalkohol-Äther, z. B. Alkylaryl-polyglykol-äther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z. B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäseen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten im allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und
- 8 -A 11 ?60 109844/1860
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. Gießen, Verspritzen, Vernebeln, Vergasen, Verräuchern, Verstreuen und Verstäuben,
Die Wirkstoffkombination kann in den verwendungsfertigen Zubereitungen in einem grösseren Bereich schwanken. Handelt es sich um die üblichen wässerigen Wlrketoff-Zubereitungen, so liegen die Wirkstoff-Konzentrationen im wesentlichen zwischen 0,01 und 2,0 Gewichtsprozent. Handelt es sich um konzentrierte Wirkstoff-Zubereitungen wie beim ULV-Verfahren (ultra low volume), so liegen die Wirkstoff-Konzentrationen zwischen 10 und 90 Gewichteprozent.
Die erfindungsgemässen ß-Alkoxyacrylsäureamide zeigen auch eine gewisse moluskizide Aktivität»
Le A 11 360 - 9 -
109844/1860
1768Ö41
Beispiel Plutella-Test . Lösungsmittel: 3 Oewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Oewichteteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Qewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung beaprüht man KohlblMtter (Brassioa oleracea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella sacullpennie).
Nach den angegebenen Zelten wird der Abtutungsgrad In % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, daß alle Raupen getutet wurden, während 0 % angibt, dad keine Raupen getutet wurden.
Wirkstoffe, Wirketoffkonzentratlonen, Auswertingeseiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervors
Le A 11 360 -ΙΟ
098AA/1860
T a be lie (prianzenscnadTgende Insekten)
Plutella
Wirketorr·
Wirketorrkonzentration in %
Abtetungegrad in % naoh
(bekannt)
(bekannt)
n-Cl /
0»2
(CH3J2CH-CH2-O-CH-CH-CO-HH-Ch2-CH(CH3)2 0,2
CH,
(CH3)gCH-CHgO-CH-CH-CO-NH-CH
C2H5
0,2
100
100
CH3(CH2)3O-CH=CH-CO-HH-CH2-CH(CH3)
CH3
CH-(CHpK-O-CH=CH-CO-IiH-CH
C2H5
100
100
CH3(CH2J7-O-CH-CH-CO-KH-(CH2J3CH3
q|q2
(HVo-CH-CH-CO-H(CH3) 2
CH3
100
Le A 11 ?60
- 11 -
1098AA/1860
JJJ (pflanztnichldlgtndt Insekten)
Plutella
Wirkitofft
Wirkstoffkonztntration In %
Abtutungtgrmd in % naoh 3d
HVo-CH-CH-CO-NH-(CH2),C
ch^-ZhVo-ch-ch-co-nhY η 0,2
0,2 0,02
100
100 35
,-0-CH-CH-CO-NH-K H
0,2
100
(CH5J2CH-O-CH-CH-CO-NhY H 0,2
100
(CH,)2CH-CH2-0-CH-CH-C0-NH-( H
0,2 100
0,02 100
0,002 50
L> A 11 360
- 12 -4/ 1 860
Beispiel B Bombyac-Iest
Lösungsmittel: 3 Oewichtstelle Dimethylformamid Emulgator: 1 Oewichtsteile Alkylarylpolyglykolätber
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung ■ % vermischt man 1 Oewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält,und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Maulbeerblätter (Horus alba) taufeucht und besetzt sie mit Raupen des Seidenspinners (Boabyx mori).
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100 %, dafl alle Raupen getötet wurden» während 0 % angibt« dafl kein· Raupen getötet wurden·
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszelten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervort
Le A 11 360 - 13 -
1 098AA/ 1 860
I /680A1
JH
T a bil Ii (pflanzenschädigende Insekten)
B ο m b y χ
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzentrat lon in %
Abtötungegrad in % nach
CH3(CH2)7-O-CH=CH-C0-NH-CH2-CH(CH3),
CH-CH3(CH2)7-o-CH=CH-C0-NH-CH
2 5
0,2
0,02
0,2
0,02
0,002
100
85
100 100
55
CH3(CH2)7-0-CH«CH-C0-NH-/ H
0,2
0,02
100 100
H ) -0-CH-CH-CO-NH-CH2-Ch(CH3)
0,2
0,02
100 75
H Vo-CH-CH-CO-NH-/ H
0,2
0,02
0,002
0,0002
100
100
90
50
Ie A 11 360
-H-
1 09844/1860
Beispiel C
Tetranychus-Test
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid Emulgator: 1 Gewichtsteile Alkylarylpolyglykoläther
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte ™ Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10 - 30 cm haben, tropfnass besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zelten wird die Wirksamkeit der Wirkstoff- ä zubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt. Der so erhaltene Abtötungsgrad wird in % angegeben. 100 % bedeutet, daS alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0 % bedeutet, daß keine Spinnrailben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultat« gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Le A 11 360 - 15 -
109844/1860
Tabelle (pflanzenechXdlgende Milben)
Tetranychue urtieae
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzen· tratlon In %
Abtotungsgrad In nach 48 h
C 2H5-O-CH«CH-C 0-NH-*/
(bekannt)
0,2
C2H5-O- CH-CH-CO-NH-/
(bekannt)
0,2
CH,
(CH3)2CH-CH2-0-CH=CH-C0-NH-/ H \ 0,2
100 20
CH3 (CH2) C7-O-CH=CH-CO-N (CH3)
0,2 0,02 99 20
CH3(CH2)7-0-CH=CH-C0-NH-CH2-CH(CH3J2 0,2 90
CH
J H Vo-CH-CH-CO-NH (CH2) 11CH3 0,2 100
Le A 11 360
- 16 1098U/1860
Γ/68041
Beispiel 1
-^CH-Ch9-O-CH=CH-CO-NH.
CH, ^
0,15 Mol (14,9 g) Cyclohexylamin gelöst in 100 ml abs. Pyridin wird tropfenweise mit 0,15 Mol (24,4 g) Iso-butoxyacrylsäurechlorid versetzt. Nach Abklingen der Reaktion wird noch 1 Stunde bei Zimmertemperatur gerührt, das Reaktionsgemisch in 500 ml Wasser eingegossen und das Produkt mit Äther aufgenommen. Die Ätherlösung wird nach Waschen mit Wasser und verd. Salzsäure über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird aus Waschbenzin mit Aktivkohle umkristallisiert. Man erhält 24,4 ß-Isobutoxy-acrylsäurecyclohexylamid. F: 120 bis 121° C.
Beispiel 2
.CH,
CH,(CH0)^-O-CH=CH-CO-NH-Ch0CH > 3 2'7 2
Eine Lösung von 0,1 Mol (7,3 g) Isobutylamin in 100 ml aba. Pyridin wird tropfenweise mit 0,1 Mol (21,9 g) ß-(n-Octyloxy) acrylaäurechlorid versetzt. Nach Stehenlassen über Nacht wird Wasser eingegossen und das abgeschiedene ölige Produkt mit Äther extrahiert. Der nach Einmengen der Ätherphase hinter-
- 17 Le A 11 360 109844/1860
bleibende Rückstand wird im Vakuum destilliert. Man erhält 17 g (= 67 # der Theorie) ß-(n-Octyloxy)-acrylsäureisobutylamid als farbloses Öl, Kp: 174 bis 176° C / 0,2 mm, das kristallin erstarrt. P 55 bis 57° C.
Beispiel 5
r~\ ^CH3
< H V0-CH=CH-C0-NC
\_/ ^CH3
Eine Lösung von 0,2 Mol (9 g) Dimethylamin in Benzol wird mit 0,2 Mol (16 g) abs. Pyridin versetzt, anschliessend wird unter Kühlung eine Lösung von 0,2 Mol (36,7 g) ß-Cyclohexoxy-acrylsäurechlorid in 50 ml abs. Benzol eingetropft. Nach Abklingen der Reaktion lässt man über Nacht stehen. Bas Reaktionagemisch wird in Wasser eingegossen und die organische Phase in Äther aufgenommen. Die Ätherphase wird nach Waschen mit verd. Salzsäure und Wasser und Trocknen über Natriumsulfat eingeengt und der Rückstand im Vakuum destilliert. Die Ausbeute an ß-Cyclohexoxyacrylsäuredimethylamid beträgt 18,4 g (=45 % der Theorie), Kp: 123 bis 124° C / 0,3 mm farbloses öl, das kristallin erstarrt. F 44 bis 46° C.
chloride können wir folgt hergestellt werden:
Die als Ausgangsstoffe benötigten Aoryleäureohloride können wir folgt hergestellt werden:
1) ß-(n-Octyloxy)-aoryltäureohlorid
In einem 3-Halekolben alt Rührer, Rückflusskühler, Thermo meter und Gaaeinleitungirohr werden 2 Hol (198 g) Phoegen
109844/1860 - 18 -
I 7680*1
durch Kühlung mit Trockeneis/Methanol kondensiert. Man ersetzt daa Kühlbad durch ein Eiabad ung gibt, nachdem die Temperatur auf 0° C gestiegen ist, 0,15 Mol (15 g) auf o° C gekühltee Triäthylamin tropfenweise zu. Anschliessend wird innerhalb von 20 bis 30 Minuten bei einer Temperatur von 0 bis 10° C 312 g (2 Mol) n-Octyl-vinyläther zugetro^ft. Man lässt die Temperatur des Reaktionsgemisches unter Rühren langsam auf Raumtemperatur ansteigen und lässt noch 48 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Man versetzt dann mit 150 ml J abs. Äther und entfernt unumgesetztes Phosgen durch Verdampfen des Äthers im Vakuum, anschliessend wird nochmals mit abs. Äther versetzt und ausgefallenes Triäthylaminhydrochlorid abfiltriert. Das Piltrat wird im Vakuum vom Äther befreit und der Rückstand im Vakuum fraktioniert. Man erhält 164 g ß-(n-Octyloxy)-acrylsäurechlorid, Kp: 112° C / 0,2 mm als farbloses öl. nD 20: 1,4785.
2) ß-(3-Methylcyclohexoxy)-acrylsäurechlorid Bei der Umsetzung von 2,38 Mol (333 g) 3-Methylcyclohexyl- ™ vinyläther mit 2,38 Mol (236 g) Phosgen in Gegenwart von 0,18 Mol Triäthylamin in der unter 1) angegebenen Weise erhält man 202 g ß-(3-Methylcyclohexoxy)-acrylsäurechlorid als blassgelbes öl vom Kp: 95° C / 0,1 mm. n^°: 1,5105
In grundsätzlich gleicher Weise, wie in den Beispielen angegeben, lassen sich die in der folgenden Tabelle 1 zusammengestellten Verbindungen der Formel (I) darstellen.
- 19 -
109844/1860 Le A 11 360
Tabelle
R.
r/68041
(CHj)2CH-
(CHj)2CH-CH2-(CHj)2CH-CH2-
(CHj)2CH-CH2-(CHj)2CH-CH2-
H >-
(CHj)2CH-CH2-CHj(C2H5)CH-
(CHj)jC-
CH H >-
CH
H\-
(CHj)2CH-CH2- (CHj)2CH-CH2- H
(CH,j J2CH-CH2- CHj(C2H5)CH- H
H H H H
F: 142 bis 144
P: 32 bis 33
P: 62 bis 64
P: · 52 bis 53
P: 64 bis 64
Kp0 ^: 117 bis 120
P:
93 bis 96
Kp0 j.· 170 bis 173
P: 138 bis 141
(CHj)2CH-CH2- < H >- (H)-
(CHj)2CH-CH2- CH3(CH2)J-(C2H5)CH-CH2- H
(CHj)2CH-CH2-
•n-c8H17-
Ti-C8H17-
Cl
H >-
CH3(C2H5)CH- H
P: 77 bis 79
Kl0,08: 153 bis 156
90 bis 93
95 bis 96
55 bis 57
A 11 360
98 4 kI18 6
1/68041
H >-
H >-
H >-
CH3(C2H5)CH- H F 158 bis 159 F:
89 bis 90
(CH J2CH-
CH--
CH,-Kp/ 2: 119 bis 123
(CH3)2CH-
(CHj)2CH- H F: 104 bis 106
(CH3)2CH-
CH2=CH-CH2- H
37 bis 38
48 bis 50
(CH3)2CH-
CH3(C2H5)CH- H F: 125
(CH3)2CH-(CH3)2CH-
CH2=CH-CH2-
CH2=CH-CH2-
ΚρΛ al 117 bis 119 F: 105 bis 107
(CH3)2CH- H
72 bis 74
(CH3)2CH-CH2-
Le A 11
-CH0-
- 21 -
73 bis 74
F: 46 bis 49
109844/1860
- (CH3 )2CH-
P: 63 bis 65
(CH,)2CH-CH2-
P:
52 bis 54
(CH3)2CH-CH2- H-C3H7-
Cl
(CH3)2CH-CH2- / Vi
P:
P:
47 bis 50
81 bis 85
(CH3)2CH-CH2- CH3-
P:
49 bis 52
CH-C2H5
CH-
P: 97 bis 99 P:
50 bis 53
CH3-
P: 83 bis 85
H-C4H9-
P:
45 bis 48
H-C4H9-
P:
54 bis 57
CH2=CH-CH2-
P:
65 bis 68
(CH3)2 CH- H
11-C5H7-
72 bis 75
60 bis 63
H ^
CH
Le A 11 360
-< H
- 22 109844/1860
P: 149 bis 152
17680A1
OC
H >-
CH,
(CH3J2CHCH2-
: 163
Le A 11 360
CH--Klb,25: 135 bis 138
H )-
CH3-
CH3-
CH,-
CH,-
U bis 46
Kp0 3: 121 bis 125
CH3(C2H5)CH-
(CH3)2CH-CH2- H
P: 178 bis 181 P: 131 bis 133 P: 146 bis 149
85 bis 87
P: 126 bis 129
109844/1860

Claims (2)

176^041 Patentansprüche Atl
1) ß-Alkoxyacrylsäureamide der Formel
R1O-CH=CH-CO-N^ (I)
in -welcher
H1 für Alkyl mit mehr als zwei Kohlenstoff-Atomen, gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituiertes Cycloalkyl steht,u.
R2 für Alkyl, gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituiertes Cycloalkyl, Alkenyl oder gegebenenfalls durch Halogen substituiertes Aralkyl steht, und
R-. für Wasserstoff, Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl oder Aralkyl steht.
2) Verwendung von ß-Alkoxyacrylsäureamide gemäss Anspruch 1) zur Bekämpfung von Insekten und Acariden.
- 24 Le A 11 360
109844/1860
DE19681768041 1968-03-25 1968-03-25 ß-Alkoxyacrylsaureamide und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden Expired DE1768041C3 (de)

Priority Applications (9)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768041 DE1768041C3 (de) 1968-03-25 ß-Alkoxyacrylsaureamide und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden
CH244469A CH508594A (de) 1968-03-25 1969-02-18 Verfahren zur Herstellung von B-Alkoxyacryl-säureamiden
IL31647A IL31647A (en) 1968-03-25 1969-02-18 Beta-alkoxyacrylic acid amides,their preparation and use for combating pests
US810024A US3574748A (en) 1968-03-25 1969-03-24 Beta-alkoxy-acrylic acid amides
BE730355D BE730355A (de) 1968-03-25 1969-03-24
FR6908773A FR2004697A1 (de) 1968-03-25 1969-03-25
ES365218A ES365218A1 (es) 1968-03-25 1969-03-25 Procedimiento para la obtencion de beta-alcoxiacrilamidas.
GB05550/69A GB1254928A (en) 1968-03-25 1969-03-25 beta-ALKOXYACRYLIC ACID AMIDES
NL6904579A NL6904579A (de) 1968-03-25 1969-03-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681768041 DE1768041C3 (de) 1968-03-25 ß-Alkoxyacrylsaureamide und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1768041A1 true DE1768041A1 (de) 1971-10-28
DE1768041B2 DE1768041B2 (de) 1976-12-23
DE1768041C3 DE1768041C3 (de) 1977-08-18

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
GB1254928A (en) 1971-11-24
US3574748A (en) 1971-04-13
CH508594A (de) 1971-06-15
ES365218A1 (es) 1971-02-16
FR2004697A1 (de) 1969-11-28
NL6904579A (de) 1969-09-29
DE1768041B2 (de) 1976-12-23
IL31647A (en) 1972-09-28
BE730355A (de) 1969-09-24
IL31647A0 (en) 1969-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2149312C3 (de) Thiophosphorsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Nematicide und Bodeninsektizide
DE1811409A1 (de) Mittel zur Bekaempfung von Insekten,Milben,Hasenartigen und Nagetieren
DE1545817B1 (de) Phosphor-,Phosphon-,Thionophosphor- und Thionophosphonsaeureester des 2-Hydroxychinoxalins
DE2126149A1 (en) Halo-salicylanilide derivs - with acaricidal and fungicidal activity
DE1215142B (de) Verfahren zur Herstellung von araliphatischen Isonitrilen
EP0396215A1 (de) 5-Substituierte 3-Arylisoxazol-Derivate, deren Herstellung und Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel.
DE1768041A1 (de) ss-Alkoxyacrylsaeureamide
DE1814252C3 (de) N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE1768041C3 (de) ß-Alkoxyacrylsaureamide und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden
DE1922927A1 (de) 2-Alkyl-4,6-dinitrophenol-Derivate,Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als insektizide und akarizide Wirkstoffe
DE1248635B (de) Verfahren zur Herstellung eines Alkenylmercaptophenyl - N - methyl-carbaminsäureesters
DE1768834C3 (de) N-Acyl-1,2-dicarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung zur Bekämpfung von Insekten und Akariden
DE1280000B (de) Insektizide und Acaricide Mittel
AT367731B (de) Verfahren zur herstellung von neuen substituierten alpha-isopropyl-phenylessigsaeureestern
DE3223949A1 (de) Thiolphosphorsaeureester, ihre herstellung und verwendung
CH495980A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodioxan-N-methylcarbamaten
DE1568518A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Oximcarbamaten
AT273581B (de) Insektizides und akarizides Mittel sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1568490A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Fluoracylaminotrichlormethylmethan-Derivaten
DE1545813A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Thiol- bzw. Thionothiolphosphor-(-phosphon)saeureestern
AT260945B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cumaranylcarbaminsäureestern
AT271990B (de) Insektizides und akarizides Mittel
DE1814252B2 (de) N-acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung
DE1542715C (de) Schädlingsbekämpfungsmittel
DE1910588A1 (de) N-Methyl-O-(2-aethylmercapto-methyl)-phenylcarbaminsaeureester,Verfahren zu seiner Herstellung sowie seine Verwendung als Insektizid

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHV Ceased/renunciation