DE1814252B2 - N-acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung - Google Patents

N-acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung

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DE1814252B2
DE1814252B2 DE19681814252 DE1814252A DE1814252B2 DE 1814252 B2 DE1814252 B2 DE 1814252B2 DE 19681814252 DE19681814252 DE 19681814252 DE 1814252 A DE1814252 A DE 1814252A DE 1814252 B2 DE1814252 B2 DE 1814252B2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • C07C255/61Carboxylic acid nitriles containing cyano groups and nitrogen atoms being part of imino groups bound to the same carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
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Description

"5
in welcher X für O oder S steht, Y für Alkyl mit 1—8 C-Atomen, Phenyl, Alkenyl mit 2—5 C-Atomen, Halogenalkyl mit 1—5 C-Atomen und 1—2 Chloratomen, Alkoxy mit 1—8 C-Atomen, Cycloalkyloxy mit 5—6 C-Atomen, Phenoxy oder Dialkylamino mit jeweils 1—4 C-Atomen in den Alkylresten steht, Z für gleiche oder verschiedene Substituenten aus der Gruppe Alkyl mit 1—3 C-Atomen, Alkoxy mit 1—3 C-Atomen, Halogen, Halogenalkyl mit 1—2 C-Atomen und 1—5 Halogenatomen, Nitro oder Acetylamino steht, und n eine ganze Zahl von 1 bis 3 bedeutet.
2. Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-dicyanocarbonylphenylhydrazonen, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) die Alkalisalze von Dicyanocarbonyl-phenylhydrazonen der Formel
35
^+V
CN
N-N=C
CN
(II)
Die vorliegende Erfindung betrifft dif: in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstände.
Es ist bereits bekanntgeworden, daß man bestimmte Phenylhydrazone von Dicyanoketon, z.B. α,α-Dicyanocarbonyl-UZ-dichlorphenylhydrazon, zur Bekämpfung von Insekten und Milben verwenden kann (vgl. US-Patentschrift 3157 569). Fungizide Eigenschaften dieser Verbindungen sind nicht bekannt.
Es wurde gefunden, daß die neuen N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone der oben angegebenen allgemeinen Formel starke insektizide, acaricide und fungizide Eigenschaften aufweisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man die N-Acylverbindungen der Formel (I) erhält, wenn man
a) die Alkalisalze von Dicyanocarbonyl-phenylhydrazonen der Formel
CN !
/ V-
N-N=--C
M'' (II)
CN
in welcher Z und η die oben angegebene Bedeutung haben und M für ein Natrium- oder Kalium-kation steht, gegebenenfalls in Gegenwart von polaren Lösungsmitteln mit Säurechloriden der Formel
40 Y—C—Cl
(ΠΙ)
in welcher Z und π die oben angegebene Bedeutung haben und M für ein Natrium- oder Kaliumkation
steht, gegebenenfalls in Gegenwart von polaren 4S in welcher X und Y die oben angegebene Bedeutung
Lösungsmitteln mit Säurechloriden der Formel haben, umsetzt oder
b) Dicyanocarbonyl-hydrazone der allgemeinen
Formel
Y—C—Cl
(ΠΙ)
CN
in welcher X und Y die oben angegebene Bedeutung haben, umsetzt oder
b) Dicyanocarbonyl-hydrazoine der allgemeinen Formel
-N-N=C
^ H \
(IV)
CN
(IV)
fto
in welcher Z und η die oben angegebene Bedeutung haben, in einem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von Säurebindern mit Säurechloriden der Formel (IIΠ umsetzt.
in welcher Z und η die oben angegebene Bedeutung haben, in einem polaren Lösungsmittel in Gegenwart von Säurebindern mit Säurechloriden der Formel (111 j umsetzt.
Es ist als ausgesprochen überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäßen Acylderivate eine stärkere insektizide und acaricide Wirksamkeit aufweisen als die vorbekannten nicht acylierten Hydrazone. Darüber hinaus zeigen die erfindungsgemäßen Verbindungen noch eine fungizide Wirksamkeit und besitzen eine bessere Pflanzenverträglichkeit und eine wesentlich niedrigere Warmblütlertoxizität.
Verwendet man ζ. B. das Kaliumsalz des Dicyano- »rbonyl-2,4,5-trichlorphenyUiydrazons und Propionsäurechlorid als Ausgangsstoffe, so ergibt sich für
N-N=C
Cl
Ci
Die Umsetzung gemäß Verfahren b) läuft in analoger Weise ab.
Die als Ausgangsstoffe dienenden Phenylhydrazone sind weitgehend bekannt und durch die Formel (IV) eindeutig charakterisiert. Ihre Herstellung erfolgt in üblicher Weise (vgl. zum Beispiel Ber. 38, 2266 [1905], und .1 ehem. Soc. 315 [1944] sowie US-Patentschrift 31 57 569).
Die Alkalisal/t der Dicyanocarbonyl-lndi a/.oneder Formel (11) sind noch neu. Sie können in einfacher Weise aus den entsprechenden Hydrazonen hergestellt werden, indem man ein Äquivalent des Hydrazons (I V) mit einem Äquivalent Kaliumhydroxid oder Natriumhydroxid bei 0—200C in Wasser verrührt und das Reaktionsprodukt einengt und eventuell mit Äther digeriert; oder (IV) mit einem Äquivalent Natriumäthylat in einem inerten Lösungsmittel, wie Acetonitril, verrührt und anschließend bis zur Kristallisation einengt. Das erhaltene Salz wird zweckmäßigerweise sehr scharf getrocknet. Ein entsprechendes Beispiel ist im Beispiel 1 enthalten.
Die als Ausgangsstoffe für die erfindungsgemäße Umsetzung verwendeten Säurechloride der Formel <III) sind bereits bekannt. In Formel (III) haben X und Y die oben angegebene Bedeutung.
Für die erfindungsgemäßen Umsetzungen a) und b) können als Verdünnungsmittel polare inerte organische Lösungsmittel verwendet werden. Hierzu gehören besonders Nitrile, wie Acetonitril, Ketone, wie Aceton, Formamide, wie Dimethylformamid, und Äther, wie Diäthyläther, Tetrahydrofuran und Dioxan.
Bei der Durchführung des Verfahrens b) gibt man einen Säurebinder zu. Hierfür eignen sich besonders tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Dimethylanilin und Pyridin.
Die Reaktionsteniperaturen liegen bei den beiden Verfahren im allgemeinen zwischen -20 und +60cC, vorzugsweise zwischen 0 und 500C.
Bei der Durchführung der Umsetzung gemäß Verfahren a) und b) setzt man die Ausgangsstoffe in Iquimolaren Mengen ein, oder man verwendet die Säurechloride in einem Überschuß. Das Molverhältnis liegt normalerweise zwischen 1 : 1,2 und 1 : 2. Die Reaktion ist im allgemeinen nach 3—20 Stunden beendet. Das bei der Reaktion gebildete Chlorid, z. B. Alkalichlorid oder Aminhydrochlorid, wird abnltricrt und die erfindungsgemäße Verbindung der Formel (1) durch Einengen der Reaklionslösung und Umkristallisation eewonnen.
den Reaktionsablauf gemäß Verfahren a) folgendes Formelschema:
Il
K® + Cl-C-C2H5
Cl-<fV-N—N = C
+ KCl
(V)
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen bei geringer Phytotoxizität und Warmbliitertoxizität starke insektizide und akarizide Wirkungen auf. Die Wirkstoffe können deshalb mit gutem Erfolg zur Bekämpfung von schädlichen saugenden und beißenden Insekten, Dipteren sowie Milben (Acarina) verwendet werden Die Wirkung setzt schnell ein und hält lange an.
Zu den saugenden Insekten gehören im wesentlichen Blattläuse, wie die Pfirsichblattlaus (Myzus
ίο persicae), die schwarze Bohnenblattlaus (Doralis fabael, Schildläuse, wie Aspidiotus hederae, Lecanium hesperidum, Pseudococcus maritimus; Thysanopteren, wie Hercinothrips femoralis; und Wanzen. wie die Rübenwanze (Piesma quadrata) und die Beti-
is wanze (Cimex lectularius).
Zu den beißenden Insekten zählen im wesentlichen Schmetterüngsraupen, wie Plutella maculipennis, Lymantria dispar; Käfer, wie Kornkäfer (Sitophilus granarius), der Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), aber auch im Boden lebende Arten, wie die Drahtwürmer (Agriotes sp.) und die Engerlinge (MeIolontha meiolontha); Schaben, wie die Deutsche Schabe (Blattella germanica); Orthopteren, wie das Heimchen (Gryllus domesticus); Termiten, wie Reticulitermes:
Hymenopteren, wie Ameisen
Die Dipteren umfassen insbesondere die Fliegen, wie die !aufliege (Drosophila melanogaster), die Mhtelmeerfruchtfiiege (Ceratitis capitata), die Stubenfliege (Musca domestica) und Mücken, wie die Stech-
sc mücke (Aedes aegypti).
Bei den Milben sind besonders wichtig die Spinnmilben (Tetranychidae), wie die gemeine Spinnmilbe (Tetrarychus urticae), die Obstbaumspinnmilbe (Paratetranychus pilosus); Gallmilben, wie die Johanniv beergallniilbe (Eriophyes ribis) und Tarsonemiden, wie Tarsonemus pallidus, und Zecken.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe weisen auch eine starke fungitoxische Wirkung gegen phytopathogene Pilze auf und können deshalb zur Bekämpfung von
bo pilzlichen Pflanzenkrankheilen verwendet werden. Fungitoxische Mittel im Pflanzenschutz werden eingesetzt zur Bekämpfung von Pilzen aus den verschiedensten Pilzklassen, wie Archimyceten, Phyeomyeeien Asc;i:nyceten, Basidiomycetcn und Fungi im-
.■■ peiiecU.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe haben ein sehr breites Wirkungsspektrum. Sie können verwendet werden gegen parasitäre Pilze auf oberirdischen
Pflanzenteilen, Tracheomycose erregende Pilze, die Hie Pflanze vom Boden her angreifen, samenübertragbare Pilze sowie bodenbewohnende Pilze.
Besondere gut wirksam sind sie bei Mehltaupilzen, %. B. bei den Erysiphaceae, wie Erysiphe, Uncinula Sphaerotheca und Podosphaera, und bei Nichtmehl-Uupüzen, wie Venturia-Arten, Peronospora-Arten und Alternaria-Arten, besonders Pellicularia sasakii und Piricularia oryzae.
Die Wirkstoffe eignen sich aber auch als Saatbeiz- ι ο mittel und Bodenbehandlungsmittel zur Bekämpfung von samenübertragbaren und bodenbürtigen pilzlichen Pflanzenkrankheiten Typische Erreger solcher Krankheiten sind Tilletia tritici, Ustilago avenae, Fusarium nivale, Verticillium alboatrum, Corticium lolfsii.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in die f blichen Formulierungen überführt werden, wie Lötungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate. Diese werden in bekannter Weise herge- ;o stellt, z. B. durch Vermischen der Wirkstoffe mit Streckmitteln, also flüssigen Lösungsmitteln und/oder festen Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, also Emulgiermitteln und/oder Dispergiermitteln. Im Falle der Benutzung von Wasser als Streckmittel können z. B. auch organische Lösungsmittel als Hilfslösungsmittel verwendet werden. Als flüssige Lösungsmittel kommen im wesentlichen in Frage: Aromaten, wie Xylol und Benzol, chlorierte Aromaten, wie Chlorbenzole, Paraffine, wie Erdölfraktionen, Alkohole; wie Methanol und Butanol, stark polare Lösungsmittel, wie Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid, sowie Wasser; als feste Trägerstoffe: natürliche Gesteinsmehle, wie Kaoline, Tonerden, Talkum und Kreide, und synthetische Gesteinsmehle, wie hochdisperse Kieselsäure und Silikate; als Emulgiermittel: nichtionogene und anionische Emulgatoren, wie Polyoxyäthylen-Fettsäure-Ester, Polyoxyäthylen-Fettalkohol-Äther. z. B. Alkylaryl-polyglykoläther, Alkylsulfonate und Arylsulfonate; als Dispergiermittel: z.B. Lignin, Sulfitablaugen und Methylcellulose.
Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können in den Formulierungen in Mischung mit anderen bekannten Wirkstoffen vorliegen.
Die Formulierungen enthalten iir. allgemeinen zwischen 0,1 und 95 Gewichtsprozent Wirkstoff, vorzugsweise zwischen 0,5 und 90.
Die Wirkstoffe können als solche, in Form ihrer Formulierungen oder der daraus bereiteten Anwendungsformen, wie gebrauchsfertige Lösungen, Emulsionen, Suspensionen, Pulver, Pasten und Granulate, angewendet werden. Die Anwendung geschieht in üblicher Weise, z. B. durch Verspritzen, Versprühen, Verstäuben, Verstreuen, Gießen, Beizen oder Inkrustieren.
Die Wirkstoffkonzentrationen in den anwendungsfertigen Zubereitungen können in größeren Bereichen "variiert werden. Im allgemeinen liegen sie zwischen 0,0001 und 5%, vorzugsweise zwischen 0,001 und 1 %, r,o bei der Ausbringung auf die Pflanzen. Zur Bodenbehandlung kommen Wirkstoffmengein von 5—500 g, vorzugsweise 10—200 g, je m3 Boden in Frage. zur Saatgutbehandlung 50 mg—5 g, vorzugsweise 100 mg—2 g, pro kg Saatgut.
Die Wirkstoffe haben auch eine allgemeine microtizide Wirkung, so daß sie in der technischen Desinfektion verwendet werden können.
Aus dem Vergleich der nachfolgenden beiden Tabellen geht hervor, daß die erfindungsgemäßen N-Acylverbindungen im Vergleich zu den entsprechenden nichtacylierten Verbindungen der vorbekannten Gruppe der Dicyanocarbonyl-phenylhydrazone eine wesentlich geringere Warmblütertoxizitäi aufweisen:
LD50-Werte (mg/kg Maus, per os)
einiger nichtacylierter Dicyanocarbonylphenylhydrazone
25-40
ν-n—n= c
=/ H
50--100
50—100
LD50-Werte von einigen der erfindungsgemäßen
N-Acylverbindungen der Formel I
LD50
mg kg
Maus
2,4,5-Cl3 O —O—CH2CH(CH3J2 > 100
2,4,5-Cl3 O OC2H5 >1000
2-Cl, 5-CF3 O —O—CH2CH(CH3), >2000
2-Cl, 5-CF3 O OC2H5 > 500
3,5-Cl2 O OC2H5 >1000
3,5-(CFj)2 O -C3H7 >500
3,5-(CF3)2 O -OCH3 500-1000
Beispiel A
Plutella-Test
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid.
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung besprüht man Kohl-
blätter (Biassicaoleacea) taufeucht und besetzt sie mit Raupen der Kohlschabe (Plutella maculipennis).
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungsgrad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%, daß alte Raupen getötet wurden, während 0% angibt, daß keine Raupen getötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen. Auswertungszeilen und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle
(pflanzenschädigende Insekten)
Wirkstoffe
Wirkstoffkonzentration
in %
0,2
0,02
0,2
0,02
0,002
0,2
0.02
0.2
0.02
0.2
0.02
0.002
0.2
0.02
0.2
0.02
0.2
0,02
0,2
0,02
0,2
0,02
0.002
0,2
0,02
0,2
0,02
0,2
0,02
0.2
0.02
Ab-
tötungsgrad in "/ nach 3 d
100 0
100 100 25 100 100
100
70
100
100
100 100
100 60
100 95
100 100
100 100 100
100 85
100 100
100 95
ioo
Wirkstoffe
Beispiel
Wirk-
sloff-
konzen-
tralion
in %
Beispiel B Ab
tölungs
grad in %
nach 3 d
0.2 edon-Larven-Test 100
0.02 100
0.2 100
0.02 100
0.2 100
0,02 100
0,2 100
0.02 95
0.2 100
0.02 1013
0.2 100
0,02 100
0.002 80
0.2 100
0.02 90
0,2 HX)
0.02 90
0.2 100
0.02 KX)
0.2 KX)
0.02 90
0.2 100
0.02 95
0.2 100
0.02 80
0.2 100
0.02 100
0.2 100
0.02 100
3 Gewichtsteile Dimethylform
Lösungsmittel:
amid.
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoi
äther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man 1 Gewichtsteil Wirkstofl mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünm das Konzentrat mit Wasser auf die gewünscht« Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung spritzt man Kohl blätter (Brassica oleracea) tropfnaß und besetzt sie mi Meerettichblattkäfer-Larven (Phaedon cochleariae]
Nach den angegebenen Zeiten wird der Abtötungs grad in % bestimmt. Dabei bedeutet 100%. daß all Käfer-Larven gelötet wurden. 0% bedeutet, daß keim Käfer-Larven getötet wurden.
609 549/4S
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Zeiten der Auswertung und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Tabelle
(pflanzenschädigende Insekten)
Wirkstoffe
Tabelle
(pflanzenschädigende Milben)
Wirkstoffe
Wirk- Abstofftötunpskonzcn- yiäi in "<·
iraiion nach 48 h
in "o
Cl
(bekannt)
Beispiel
29
CN
CN
Wirk- A fo CI -N —1> ^-^ c CN 0.2 40
stoff- to! ungs- )—. H 0.02 0
konzen- grad in In C 1 —^ x>-
iralion
in %
nach 3d
I s '<
a
NCN
(bekannt) KV
Beispiel
0,2
0.02
100
0
20 H
0.2
0,02
Beispiel C 100
95
25 31
41
0,2
0,02
Fetranychus-Tcst 100
95
4f
0,2
0.02
0.002
100
K)O
80

S"
0.2
0,02
100
100
40
0.2 KK)
0,02 25
0,2 KX)
0,02 75
0.2 100
0.2 95
0.02 50
0.2 100
0.02 100
0.002 IW
o.: 100
0.02 85
Be
i s pi el D
Lösungsmittel: 3 Gewichtsteile Dimethylformamid.
Emulgator: 1 Gewichtsteil Alkylarylpolyglykoläther.
Zur Herstellung einer zweckmäßigen Wirkstoffzubereitung vermischt man I Gewichtsteil Wirkstoff mit der angegebenen Menge Lösungsmittel, das die angegebene Menge Emulgator enthält, und verdünnt das Konzentrat mit Wasser auf die gewünschte Konzentration.
Mit der Wirkstoffzubereitung werden Bohnenpflanzen (Phaseolus vulgaris), die ungefähr eine Höhe von 10—30 cm haben, tropfhaE besprüht. Diese Bohnenpflanzen sind stark mit allen Entwicklungsstadien der gemeinen Spinnmilbe (Tetranychus urticae) befallen.
Nach den angegebenen Zeiten wird die Wirksamkeit der Wirkstoffzubereitung bestimmt, indem man die toten Tiere auszählt Der so erhaltene Abtörungsgrad wird in % angegeben. 100% bedeutet daß alle Spinnmilben abgetötet wurden, 0% bedeutet daß keine Spinnmilben abgetötet wurden.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen, Auswertungszeiten und Resultate gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor:
Podosphaera-Test (Apfelmehliaui/Proiekliv
Lösungsmittel: 4,7 Gewichtsteile Aceton.
Emulgator: 0,3 Gewichtsteile Alkvlarvlpolvglykoläther. " '
Wasser: 95 Gewichtsteile.
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in der Spritzflüssigkeit nötiee Wirkstoffmenge mit der angegebenen Menee des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, welches die genannten Zusätze enthält.
_ Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man junge Apfel· samimge, die sich im 4- bis 6-Blatt-Stadium befinden ?S *?*■ lÜ[?pfnässe· Die Ganzen verbleiben 24 Stun· ™o/ · ' 7? C U?d einer relativen Luftfeuchtigkeit vor 70 /0 im Gewachshaus. Anschließend werden sie durch Bestäuben nut Konidien des Apfelmehltauerregers (Podosphaera leucotricha Salm.) inokuliert und ir em Gewachshaus mit einer Temperatur von 21—23° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von ca. 70°/t gebracht.
10 Tage nach der Inokulation wird der Befall dei Sämlinge in % der unbehandelten, jedoch ebenfalls inokulierten KontroHpflanzen bestimmt
O/o bedeutet keinen Befall, 100% bedeutet daß dei Befall genau so hoch ist wie bei den Kontroll· pflanzen.
Wirkstoffe, Wirkstoffkonzentrationen und Ergeb msse gehen aus der nachfolgenden Tabelle hervor
11
Tabelle
Podosphaera-Test/Protektiv
Wirkstoff
Vergleichs-Präparat
bekannt
Wirkstoff
Beispiel
Befall in % des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoff^ onzentration (in %) von
0,025 0,0062 0,00156
sehr phytotoxisch, deshalb Auswertung nicht möglich
0 0 0 0 0 0 0 1
5 0 0
0 j
0 0 0 0 0 0 0
18
15
30
10
2S von 70% im Gewächshaus. Anschließend werden si( mit einer wäßrigen Konidiensuspension des Apfel schorferregers (Fusicladium dendriticum Fuck.) ino kuliert und 18 Stunden lang in einer Feuchtkammei bei 18—2O0C und 100% relativer Luftfeuchtigkei inkubiert.
Die Pflanzen kommen dann erneut für 14 Tage in: Gewächshaus.
15 Tage nach der Inokulation wird der Befall dei Sämlinge in % der unbehandelten, jedoch ebenfalls inokulierten Kontrollpflanzen bestimmt.
0% bedeutet keinen Befall, 100% bedeutet, daß dei Befall genau so hoch ist wie bei den Kontroll pflanzen.
Wirkstoffe. Wirkstoffkonzentrationen und Ergebnisse gehen aus der nachtolgenden Tabelle hervor
Tabelle
Fusicladium-Test/ Pi otektiv
Befall in % des Befalls der unbehandelten Kontrolle bei einer Wirkstoffkonzentration (in %) von
0,025 0,0062 0,00156
24 0
13
0 —
0 —
0 —
45
Beispiel E Fusicladium-Test (Apfelschorf)/ Protektiv
Lösungsmittel: 4,7 Gewichtsteile Aceton. Emulgator: 0,3 Gewichtsteile Alkylarylpoly-
glykoläther.
Wasser: 95 Gewichtsteile.
Man vermischt die für die gewünschte Wirkstoffkonzentration in der Spritzflüssigkeit nötige Wirkstoff- menge mit der angegebenen Menge des Lösungsmittels und verdünnt das Konzentrat mit der angegebenen Menge Wasser, welches die genannten Zusätze enthält
Mit der Spritzflüssigkeit bespritzt man junge Apfel-Sämlinge, die sich im 4- bis 6-Blatt-Stadium befinden, bis zur Tropfnässe. Die Pflanzen verbleiben 24 Stunden bei 20° C and einer relativen Luftfeuchtigkeit Wirkstoff
Vergleich s-Präparate
bekannt
-N-N=C
H
Cl
Wirkstoff
Beispiel
8
10
12
13
17
29
31
32
33
CN
CN
sehr phytotoxisch, deshalb Auswertunt nicht möglich
Beispiel
0 0 0 0 0 0 5
16 9
14 1
0 0 0 0 9 2
0 3
15 13
CF,
CN
/~V-N—N=C1'
JT C CN
3 /" \ O OC2H5
34,4 g (0,1 Mol) trockenes Kaliumsalz des Dicyanocarbonyl - 3,5 - bis - trifluormethyl - phenylhydrazons werden in 200 ml abs. Acetonitril suspendiert und unter Rühren 21,6 g (0,2 Mol) Chlorameisensäureäthylester zugetropft Anschließend wird die Suspension noch
4 Stunden auf 50°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum eingeengt und der Rückstand aus 2 Liter Ligroin umkristallisiert. Man erhält 28,4 g (75% der Theorie) N-Carbo-äthoxy-idicyanocarbonyl-3,5-bis-trifluormethyI-phenylhydrazon) als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 135'C.
Das als Ausgangsstoff verwendete K-SaIz kann wie folgt hergestellt werden:
1 Mol des Phenylhydrazons wird in Methanol suspendiert, 1 Mol methanolische KOH zugegeben und die Mischung einige Stunden gerührt. Danach wird das Methanol im Vakuum weitgehend abdestilliert, der Rückstand mit Äther versetzt, das Kaliumsalz abgesaugt und im Vakuum bei 60—9O0C getrocknet.
Vakuum ab, nimmt den Rückstand mit Äther auf. filtriert und engt erneut ein. Aus Ligroin erhält man 21 g (65%) N-Propionyl-dicyanocarbonyl^Af-trichlorphenylhydrazon als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 124° C.
Beispiel 3
CF,
ν=/
-N-N - C
CN
CN
Beispiel 2
CH2-CH2-CH2Cl
Cl
Cl-fV-N-N== C
CN
CN
31,1 g(O,l Mol) trockenes Kaliumsalz des DicyanocarbonyI-2,4,5-trichlorphenylhydrazons werden in 200 ml trockenem Acetonitril suspendiert, und unter Rühren wird bei Raumtemperatur eine Lösung von 10,5 g (0,12 Mol) Propionylchlorid in 50 ml Acetonitril zugetropft. Die Mischung wird 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und anschließend 5 Stunden auf 50rC erhitzt. Man destilliert das Lösungsmittel im 34,4 g (0,1 Mol) trockenes Kaliumsalz des Dicyanocarbonyl - 3.5 - bis - trifluormethyl - phenylhydrazons werden in 200 ml abs. Acetonitril suspendiert, und unter Rühren wird bei 00C eine Lösung von 16 g (0,12 Mol) 4-Chlorbuttersäurechlorid in 50 ml Acetonitril zugetropft. Man rührt eine Stunde ei 0 C dann 10 Stunden bei Raumtemperatur. Das Reaklionsgemisch wird anschließend filtriert und d;^ Filtrai im Vakuum eingeengt. Der obige Rückstaue wird in 500 ml siedendem Ligroin mit Α-Kohle geklärt und umgelöst. Man erhält 22 g(54%) N-(4-Chlor butyryl) - dicyanocarbonyl - 3,5 - bis - trifluormethyl phenylhydrazon vom Schmelzpunkt 124—125 C.
In analoger Weise, wie in den Beispielen 1-' beschrieben, können die folgenden Verbindung gemäß Formel (1) hergestellt werden:
CN
Z / 1
i
C
\
CN
Schmp. ( C)
3,5-(CFj)2 X Y 114
Beispiel
Nr.
2,4,5-Cl3 X Y 108
4 2-Cl—5-CFj O -OCH2CH(CHj)2 110
5 2,4,5-Cl3 O -OCH2CH(CHj)2 161
6 2-Cl—5-CF3 O -OCH2CH(CHj)2 117
7 2-OCH3, 4-NO2, 5-CH3 O -OC2H5 113
8 4-F O -OC2H5 82
9 3,5-(CFj)2 O -OC2H5 138
K) 4-F O -OC2H5 80
Il 2-OCH3, 4-NO2, 5-CH3 S —N(CH3)2 109
12 O
H Il
2-OCH3, 4-N-CCH3, 5-CH3
O -OCH2CH(CHj)2 204
13 2,5-(OCH3J2, 4-Cl O -OCH2CH(CH3J2 164
14 2-OCH3, 4-Cl, 5-CH3 O -OCH2CH(CHj)2 159
15 O -OC2H5
16 O -OC2H5
Fortsetzung
16
Beispiel
Nr.
Schmp. (0C)
17 3,5-Cl2
18 3,5-Cl2
19 3,5-(CF3J2
20 3,5-(CF3J2
21 3,5-(CF3J2
22 3,5-(CF3J2
30
44
45
46
3,5-(CF3J2
24 3,5-(CF3J2
25 3,5-Cl2
26 2,4,5-Cl3
27 2,4,5-Cl3
28 3,5-(CF3J2
29 2,4,5-Cl3
2,4,5-Cl3
31 2,4,5-Cl3
32 3,4,5-Cl3
33 3,4,5-Cl3
34 2,4,5-Cl3
35 3,4,5-Cl3
36 2,4,5-Cl3
37 2,4,5-Cl3
38 3,4,5-Cl3
39 3-CF3
40 3,4,5-Cl3
41 2-Cl, 5-CF3
42 3,5-(CF3J2
43 3,5-(CF3J2
3,5-(CF3J2
3,5-(CF3J2 2,4,5-Cl3
O -OCH3
O -OC2H5
O -OCH3
O —0—C6H5
O -OC5H11
O -OC6H11
CH,
O -OCH2-C-(CH2J3CH3
CH,
CH = C(CH1J2
-CH,
222 184 182 209 120 118
127
O C8Hn CH3 91
O — OCH2-C—(CH2JjCHj 98—102
O -o-<S> CH3 105
0 —O—C6H13-H — OC8H,7-n 68—70
O -OCH2CH(CH3J2 176
O -OC5H1, -OC2H5 87
-OCH3
O -OCH3 105
-OC3H7-Ii
O -OCH(CH3J2 60
O — OCjH7-n 103
O -OC2H5 157
O — OC4H9-n 172
O C2H5 170
O -C3H7-Ii 131
O -C2H5 108
O 120
O 118
O 124
O 95
O 134
O 166
175
167 151
48 3,5-CF3
49 3,4,5-Cl3
50 3,4,5-Cl3
51 3-CF3
52 3XCF3K.
53 3-CF3
17 18
Fortsetzung
z XV Schmp-i'-Ci
Nr."
47 2,4,5-Cl3 O —<f / 166
16R 126 189 156 172 139
O -CH3
O -C2H5
O -CH3
O -CH3
O -CH2CH2C!
O -CH,

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone der Formel
    3. Verwendung von N-Acyl-dicyanocarbonylphenylhydrazonen gemäß Anspruch 1 zur Bekämpfung von Insekten, Akariden und pflanzenpathogenen Pilzen.
DE19681814252 1968-12-12 1968-12-12 N-Acyl-dicyanocarbonyl-phenylhydrazone, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung Expired DE1814252C3 (de)

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