DE1767676A1 - Verfahren zur Herstellung von fluorarmen Phosphaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fluorarmen Phosphaten

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    • C07C273/02Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C01B25/16Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
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    • C01B25/303Preparation from liquid orthophosphoric acid or from an acid solution or suspension of orthophosphates with elimination of impurities
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von fluorarmen Phosphaten".
  • Erfindungsgegenstand ist die Herstellung von fluorarmen Phosphaten, die als rnineralische Beifuttermittel geeignet sind. Zur Tierernährung geeignete Phosphate lassen sich bekanntlich as Phosphorsäure gewinnen, die durch thermischen Aufschlu# aus Rohphosphat erhalten wurde, da hierbei eine fluorarme Pnosphorsäure anfällt. Soll jedoch für die Herstellung von zur Tierernährung geeigneten Phosphaten die wohlfeilere durch Aufschluß von Rohphosphat mit Mineralsäuren gewonnene Phosphorsa.ure eingesetzt werden, so mu# sie zuvor in einem gesonderten Arbeitsgang entfluoriert werden (vergleiche "Chem. Engng." Dez. 1952, Seiten 258 bis 259). Als Düngemittel geeignete Phosphate lassen sich aus Phosphorsäure beliebiger Reinheit herstellen. Das gilt sowohl für die Herstellung von anorganisohen Phosphaten, beispielsweise der Alkalien und der Erdalkalien, als auch von Harnstoffphosphat.
  • So kann nach der deutschen Patentschrift 286 491 aus phosphorsäure und Harnstoff Harnstoffphosphat hergestellt werden. Da dieses Harnstoffphosphat als DUngemittel verwendet werden soll, enthält die Patentschrift keinerlei Angaben über die Reinheit der einzusetzenden Phosphorsäure. Wird jedoch Harnstoffphosphat zuc Tierernährung erzeugt, so muß hierfür thermische Phosphorsäure eingesetzt werden wie aus "Journal of Applied Chemistry of USSR" 1966, Heft 7, Seite 1543 hervorgeht.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß aus durch Aufschlu# von Rohphosphat mit Mineralsäuren nach dem Na#-verrahren gewonnener Phosphorsäure ohne vorherige Abtrennung des Fluors direkt fluorarme Phosphate hergestellt werden können, die auch zur Tierernährung geeignet sind Erfindungsgegenstand ist daher ein Verfahren zur Herstellung von fluorarmen Phosphaten durch Umsetzung von nach dem Na#verfahren gewonnener Phosphorsäure mit Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Phosphorsäure mit einem P2O5-Gehalt von 40 bis 60 Gewichtsprozent und einem F-Gehalt von 0>1 bis 1,0 Gewichtsprozent Harnstoff im Molverhältnis P2O5:(NH2)2CO von 0,25 bis 1 eingetragen wird und das hierbei erhaltene fluorarme Harnstoffphosphat in an sich berannter Weise abgetrennt wird Nach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens wird das erhaltene fluorarme Harnstoffphosphat in Gegenwart von 10- bis 70%iger wässriger Harnstofflösung mit Alkali-bzw. Erdalkalihydroxiden bzw. deren Gemischen ;in Molverhältnissen Me2O:P2O5 wie 2 bis 6 bzw. MeO:P2O5 wie 1 bis 5,5 umgesetzt und die nierbei erhaltenen fiucrarmen Fhosphate der Alkallen bzw. der Erdalkalien In an sich bekannter Weise abgetrennt.
  • Für das erfindungsgemä#e Verfahren wird handelsübliche Phosphorsäure eingesetzt, üie durch Aufschluß von Rohphosphaten mit Fluorgehalten von 2,5 bis 4,5 Gewichtsprozent mit Mineralsäure, beispielsweise Schwefelsäure, Salpetersäure oder Salzsäure, Abtrennung von den jeweiligen Calciumsalzen gewonnen wird. Die Säure soll mit einer P2O5-Konzentration von 40 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise 40 bis 55 Gewichtspruzent, ein ; esetzt werden Der Fluorgehalt dieser Säure beträgt etwa 0,1 bis 1 Gewichtsprozent, insbesondere 0,2 bis 0,8 Gewichtsprozent. Erfindungsgemäß werden pro Mol P205-Gehalt in dieser Phosphorsäure 1 bis 4 Mol Harnstoff gelöst.
  • Hierbei sind die Ausbeuten an Harnstoffphosphat, bezogen auf Harnstoff, am größten, wenn das Molverhältnis P2O5:(NH2)2CO über 0,5 liegt. Der Harnstoff kann in fester, beispielsweise in geprillter Form oder auch als wasserarme Schmelze eingetragen werden.
  • Der Hrnstoffgehalt des einzusetzenden Iiarnstoffs sollte dabei über 90 % liegen. Zur Beschleunigung des Lösungsvorgangs kann das Reaktionsgemisch kurzzeitig auf Temperaturen Ois zu 900 e eriiltzt werden. Anschließend wird das Reaktionsgemisch wieder auf Temperaturen von 0 bis 40 OC abgekühlt, wobei direkt das fluorarme Harnstoffphosphat anfällt.
  • Das Harnstoffphosphat wird aus dem Reaktionsgemisch durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt und getrocknet. Sein P205-Gehalt entspricht mit 45 Gewichtsprozent dem theoretischen, der Fluorgehalt liegt unter 0,1 %. Außerdem enthalten die erfindungsgemäß erzeugten Phosphate geringere Mengen an anderen Verunreinigungen, wie beispielsweise S83 oder Aluminium- bzw. Eisenverbindungen, als die eingesetzte PhosphorsSure. Die Ausbeuten an diesem Harnstoffphosphat betragen 80 bis 90 ffi der Theorie. Das Filtrat kann zur Herstellung fester und flüssiger Düngemittel eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäß erhaltene fluorarme Harnstoffphosphat kann als mineralisches Beifuttermittel eingesetzt werden. Es kann aber auch in fluorarme Phosphate der Alkalien und der Erdalkalien oder deren Gemischen überführt werden, die ebenfalls als mineralische Beifuttermittel geeignet sind.
  • Hierzu wird das Harnstoffphosphat mit Alkali - bzw.
  • Erdalkali hydroxiden oder deren Gemischen umgesetzt.
  • Besonders geeignete Beifuttermittel entstehen bei Einsatz von Natriumhydroxid, Calciumhydroxid oder Magnesiumhydroxid bzw. deren Gemischen. Die Hydroxide und das Harnstoffphosphat werden hierbei im Molverhältnis Me2O:P205 von 2 bis 6 bzw. MeOsP205 von 1 bis 3,5 eingesetzt, so daß primäre, sekundäre oder tertiäre Phosphate, Apatite oder deren Gemische hergestellt werden können. (Me steht in der angegebenen Formel fAr Alkalien bzw. Erdalkalien.) Die Hydroxide werden als möglichst konzentrierte Lösungen bzw. Suspensionen eingesetzt, damit eine quantitative Kristallisation der Phosphate erzielt wird. So können das Natriumhydroxid in etwa 35- bis 55%igen Lösungen und die Hydroxide des Magnesiums und Calciums als 20- bis 30%ige Suspensionen eingesetzt werden. Die Umsetzung des Harnstoffphosphats mit den alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden wird zweckmä#ig in einer Harnstofflösung durchgeführt. Hierfür sind 10- bis 70%ige Harnstofflösungen geeignet, die Lösungen können umso verdUnnter sein, je unlöslihher das herzustellende Phosphat der Alkalien bzw. Erdalkalien ist. Die Menge an Harnstofflösung richtet sich nach der Viskosität des Reaktionsgemishhes, sie muß so bemessen werden, daß das Reaktionsgemisch gut rührfähig bleibt.
  • Zur Umsetzung wird das Reaktionsgemisch auf einer Terperatur von 20 bis 100° C gehalten, so daß die verschiedenen kristallwasserfreien und kri stallwasserhaltigen Phosphate erzeugt werden können. Das jeweilige Phos-. phat kann direkt, nachdem die Gesamtmenge des Hydroxids dem Reaktionsgemisch zugeführt worden ist, gegebenenfalls nach Abkühlung durch Filtration oder Zentrifugieren, abgetrennt werden. Aus dem Filtrat kann der Harnstoff ganz oder teilweise durch Eindampfen zurückgewonnen werden und erneut zur Erzeugung von Harnstoffphosphat eingesetzt werden.
  • Anteilmäßig kann das Filtrat erneut als Reaktionsmedium für die erfindungsgemäße Umsetzung dienen. Das Filtrat kann aber auch zur Herstellung von festen oder flüssigen Düngemitteln verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäß erzeugten Phosphate der Alkalien und Erdalkalien fallen in hohen Ausbeuten an und haben Fluorgehalte von höchstens 0,1 Gewichtsprozent,vorzugsweise von höchstens 0,07 Gewichtsprozent. Sie können als mineralische Beifuttermittel in der Tierernährung eingesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße, technisch einfach durchführbare Verfahren zur Erheugung von zur Therernährung geeigneten Phosphaten ermöglicht trotz des Einsatzes stark fluorhaltiger Phosphorsäure hohe Ausbeuten an den Phosphaten des Harnstoffs der jeweiligen Alkalien bzw. Erdalkalien.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von einigen Beispielen näher erläutert.
  • B e i s p i e l 1 In 550 Gewichtsteile Phosphorsäure mit 51,65 Gewichtsprozent P205r und 0,24 Gewichtsprozent Fluorgehalt werden 243 Gewichtsteile Harnstoffprills (9S, 7Xkarnstoff) eingerührt und die Suspension auf 900 C erhitzt, wobei eine klare Lösung entsteht. Nach Abkülilen aur 200 C wird das auskristallisierte Harnstorfphosphat filtriert, mit Aceton gewaschen und getrocknet. Es werden 503 Gewichtsteile Harnstof ; fphosphat mit 44,45 Gewichtsprozent P205- und 0,05 Gewichtsprozent Fluorgehalt erhalten, was einer Ausbeute, auf Harnatoff und P205 bezogen, von 79 » der Theorie entspricht. x) Gewichtsprozent B e i s p i e l 2 Iii 1020 Gewichtsteile Phosphorsäure mit 52,2 Gewichtsprozent P205- und 0,3 Gewichtsprozent Fluorgehalt werden 304 Gewichtsteile Harnsoffprills (98, 7 Gewichtsprozent Harnstoff) eingerührt und das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 1 beschrieben verarbeitet. Es werden 704 Gewichtsteile Harnstoffphosphat mit 45,2 Gewichtsprozent P205- und 0,1 Gewichtsprozent Fluorgehalt erhaben, was einer Ausbeute, auf Harnstoff bezogen, von 88 ß der Theorie entspricht.
  • Beispiel 3 In 318 Gewichtsteilen einer 17%igen Harnstofflösung werden bei Zimmertemperatur 318 Gewichtsteile Harnstoffphosphat mit 44,6 Gewichtsprozent P205 und 0,05 Gewichtsprozent Fluorgehalt unter Rühren gelöst und zu der Lösung langsam eine Suspension von 162 Gewichtsteilen Calciumhydroxid in 416 Gewichtsteilen Wasser zugefügt. Das Calciumhydroxid hat einen CaO-Gehalt von 71,4 Gewichtsprozent. Durch Kühlung wird das Reaktionsgemisch stets auf einer Temperatur unter 40° C gehalten. Nach Beendigung der Calciumhydroxidzugabe wird das gebildete Dicalciumphosphatditiydrat abfiltriert und getrocknet. Es werden 363 Gewichtsteile Dicalciumphosphat mit 38,4 Gewichtsprozent P2O5- und 0,045 Gewichtsprozent Fluorgehalt erhalten, was einer P2O5-Ausbeute von 98 % der Theorie entspricht.
  • Beispiel~ 4 In 320 Gewichtsteilen einer 45%igen Harnstofflösung werden 160 Gewichtsteile Harnstoffphosphat mit 44,6 Gewichtsprozent P205-und 0,05 Gewichtsprozent Fluorgehalt unter Rühren gelöst und hierzu langsam 228 Gewichtst: ile einer 35 Gewichtsprozent Na()H enthaltenden Lösung z@gefügt. Das Reaktionsgemisch wird auf einer Temperatur von 70 bis 80° C gehalten. Nach Abkühlen auf 200 C wird das ausgefallene Dinatriumphosphat abzentrifugiert; mit Aceton gewaschen wr. getrocknet. Es werden 255 Gewichtsteile Natriumphosphat mit 26,2 Gewichtsteilen P2O5-und 0,02 Gewichtsteilen Fluorgehalt erhalten, was einer P205-Ausbeute von 94 % der Theorie entspricht.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Herstellung von fluorarmen Phosphaten durch Umsetzung von nach dem Na#-verfahren gewonnener Phosphorsäure mit Harnstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Phosphorsäure mit einem P2O5-Gehalt von 40 bis 6,0 Gewichtsprozent, einem F-Gehalt von 0.1 bis 1,0 Gewichtsprozent Hannstoff im Molverhältnis P2O5:(NH2)2 C O von 0,25 bis 1 eingetragen wird und das hierbei erhaltene fluorarme Harnstoffphosphat in nn sich bekannter Weise von dem Reaktionsgemisch abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das erhaltene fluorarme Harnstoffphosphat in. Gegenwart von 10- bis 70%iger wässriger Harnstofflösung mit Alkali- bzw. Erdalkalihydroxiden bzw. deren Gemischen in Molverhältnissen Me2O:P2O5 wie 2 bis 6 bzw. MeO:P2O5 wie 1 bis 3,5 umgesetzt und die hierbei erhaltenen fluorarmen Phosphate der Alkalien bzw. Erdalkalien von dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden.
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