DE1767410A1 - Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben - Google Patents

Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben

Info

Publication number
DE1767410A1
DE1767410A1 DE19681767410 DE1767410A DE1767410A1 DE 1767410 A1 DE1767410 A1 DE 1767410A1 DE 19681767410 DE19681767410 DE 19681767410 DE 1767410 A DE1767410 A DE 1767410A DE 1767410 A1 DE1767410 A1 DE 1767410A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
additional
dandelion
additional feed
pigeons
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681767410
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Stephan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19681767410 priority Critical patent/DE1767410A1/de
Publication of DE1767410A1 publication Critical patent/DE1767410A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/70Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for birds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Mycology (AREA)
  • Physiology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Feed For Specific Animals (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE " 1 7 C 7 / 1 Π
DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H.OIDTMANN
AKTEN-NR. 1/21948 463 BOCHUM. 7.5.I968 XS/D1
Ihr Zeichen Po.techlleBfach 24BO
Fernruf β SB 31 und β 4314 Bergstraße 10Θ Telegr.: Stuhlmannpatent Ernst Stephan, Bochum-Gerthe, Ecksee 5 Futter für Geflügel, Insbesondere für Brieftauben
Die Erfindung betrifft ein Futter für Geflügel, insbesondere für Brieftauben zur Erzielung besonders guter Flugleistungen, welches als Zusatzfutter zusätzlich zum normalen Futter zeitweilig zu verfüttern ist.
Bei Taubenzüchtern ist es allgemein bekannt, daß die Flugleistungen von Brieftauben nicht nur durch ihre ererbte Veranlagung, sondern auch durch ihre jeweilige körperliche Verfassung bestimmt werden. Bezüglich der körperlichen Verfassung von Brieftauben spielt das Taubenfutter eine sehr wesentliche Rolle. Man hat deshalb schon immer versucht, mit Hilfe einer besonderen Ernährungsweise Brieftauben zu besonders guten Flugleistungen zu bringen. Zu diesem Zweck hat man das normale Taubenfutter, das den Tauben ständig gegeben wird, in besonderer Weise zusammengesetzt oder man hat ihnen zu dem normalen Futter ein in besonderer Weise zusammengesetztes Zusatzfutter gegeben. Häufig wurden hierzu Mittel verwendet, die zwar eine gewisse Leistungsverbesserung erbrachten, Jedoch häufig und/oder in konzentrierter Form verfüttert gesundheitliche Schäden bei den Tauben hervorriefen. Außerdem wurden die Tauben bei Anwendung derartiger Mittel häufig nur einseitig ernährt, so daß Mangelerscheinungen und hierdurch bedingte Krankheiten aufgetreten sind. Sinngemäß das gleiche gilt auch für andere Geflügelarten, bei denen man jedoch anstelle der Erzielung von besonders guten Flugleistungen daran interessiert ist, besonders gute Leistungen beim Eierlegen bzw. eine bessere Qualität
209811/0662
des Fleisches und/oder des Gefieders zu erzielen. Ferner gilt dies sinngemäß auch für Zier- und Singvögel, bei denen ein frisches und gesundes Aussehen sowie ein häufiges Singen oder, wie beispielsweise bei Wellensittichen, auch ein häufiges Sprechen erreicht werden soll.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zusätzlich und zeitweilig zum normalen Geflügelfutter zu verfütterndes Zusatzfutter zu schaffen, dem die vorstehend erwähnten Nachteile nicht anhaften, das jedoch andererseits zu einer beträchtlichen Verbesserung der Gesundheit der Tiere, insbesondere der Flugleistungen von Brieftauben führt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zeitweilig zu verfütternde Zusatzfutter zum überwiegenden Teil aus Löwenzahn und einer sehr geringen Menge Kochsalz besteht sowie vorzugsweise außerdem eine geringe Menge Bienenhonig enthält. Ein derartiges Zusatzfutter führt bei Brieftauben zu einer
beträchtlichen Steigerung ihrer Flugleistungen, so daß Briefbefähigt . tauben, die von ihrer Veranlagung her allenfalls mittelmäßig / sind, sich mit den bestveranlagten, jedoch nur normal ernährten Brieftauben messen können oder diesen sogar überlegen sind. Diese überraschend große Leistungssteigerung wird bei dem erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusatzfutter im Gegensatz zu den bekannten, die Leistung erhöhenden Mitteln durch eine qualitativ besonders gute, die Flugleistungen erstaunlich verbessernde, ausschließlich aus Naturprodukten bestehende Zusatzernährung erreicht und nicht durch kurzfristig anregende Mittel, die zu gesundheitlichen Schäden führen oder durch eine einseitige Ernährung, die Mangelerscheinungen bzw. Mangelkrankheiten hervorruft. Das erfindungsgemäße Zusatzfutter ist vielmehr ausschließlich aus natürlichen Bestandteilen ohne künstlich erzeugte chemische Substanzen zusammengesetzt und stellt somit eine natürliche Ergänzung des normalen Futters dar, wodurch die Taube in besonders guter Weise ernährt wird. Dies führt zu einem bestmöglichen Gesundheits- und Ernährungszustand der Taube, ohne diese zu belasten und damit zu einer natür-
209811/0662
176741Q
lichen Aktivierung aller Kräfte, deren die Taube überhaupt fähig ist. Infolgedessen können durchaus mittelmäßig veranlagte Tauben, die mit dem erfindungsgemäßen Zusatzfutter versorgt worden sind und sich aufgrund dessen in einem besonders gu-ten Gesundheitszustand befinden, bessere Leistungen erbringen als Tauben, die zwar eine hervorragende Veranlagung besitzen, deren Gesundheitszustand bei der üblichen Ernährungsweise jedoch nicht der beste 1st. Es hat sich überraschend gezeigt, daß vor allem die Kombination von einer relativ großen Menge von Löwenzahn mit einer sehr geringen Menge an Kochsalz die Leistungsfähigkeit der Tauben wesentlich erhöht, wobei man den Löwenzahn für die Erzielung hoher Fluggeschwindigkeiten und großer Ausdauer verantwortlich macht, während man dem Kochsalz eine Anregung der Drüsenarbeit zuschreibt. Die Tauben erhalten hierdurch eine gesunde frische Haut und bekommen klare trockene Augen. Der vorzugsweise erfolgende Zusatz von Bienenhonig ist ebenfalls für die besondere Wirkung des Zusatzfutters wjditig, da man den Bienenhonig für die gute Kondition der mit diesem Zusatzfutter versorgten Tauben verantwortlich macht. Außerdem ist anzunehmen, daß der dem Zusatzfutter in geringer Menge zugesetzte Bienenhonig die Gehirntätigkeit und Konzentration der Tauben während des Fluges anregt, so daß beispielsweise ein blindes Überfliegen des heimatlichen Taubenschlages vermieden und auch sonst ein schnelleres Reagieren der Tauben in Gefahrenmomenten bewirkt wird. Sinngemäß das gleiche gilt auch für andere Geflügelarten, bei denen jedoch anstelle einer besseren Flugleistung auch andere, vor allem die eingangs genannten Eigenschaften der Tiere in vorteilhafter Weise verbessert werden, was im wesentlichen durch den auf das erfindungsgemäße Zusatzfutter zurückzuführenden besseren Gesundheitsund Ernährungszustand erreicht wird,
Bei durchgeführten Versuchen haben sich besonders herausragende Plugleistungen dann erreichen lassen, wenn sich bei dem Zusatzfutter die Gewichtsanteile von frischem Löwenzahn, Bienenhonig und Kochsalz etwa wie 4000 : 20 : 1 ver-
209811/0662
halten. Es sind jedoch auch gewisse Abweichungen von diesem optimalen Mischungsverhältnis möglich, wobei jedoch in allen Fällen die Gewichtsanteile des frischen Löwenzahns wesentlich größer sind als die des Bienenhonigs und die Gewichtsanteile des Bienenhonigs wiederum wesentlich größer sind als die des Kochsalzes. Bei Brieftauben hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Zusatzfutter pro Futtertag und Tier etwa 20 Gramm an frischem Löwenzahn, ein Zehntel Gramm an Bienenhonig und ein Zweihundertstel Gramm an Kochsalz enthält. Diese Gewichte gelten naturgemäß vor allem für Brieftauben und können sich beträchtlich ändern bei Tieren, die wesentlich größer oder kleiner sind als Brieftauben, wie dies z.B. bei Gänsen oder Ziervögeln der Fall ist. Die Menge des zu verfütternden Zusatzfutters richtet sich dabei im wesentlichen nach der Menge des insgesamt aufgenommenen Futters.
Empfehlenswert ist es, das Zusatzfutter mit einem Bindemittel, wie z.B. Mehl, geriebenem Zwieback od. dgl., zu vermengen. Das Zusatzfutter wird dann von den Tieren besser aufgenommen und vor allem in der vorbestimmten Zusammensetzung. Dabei kann es auch vorteilhaft sein, das Zusatzfutter in Körner- oder Pillenform zu pressen. Auf diese Weise läßt sich die Menge des Zusatzfutters in besonders einfacher Weise und mit ausreichender Genauigkeit dosieren.
In besonderen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, die Bestandteile des Zusatzfutters einzeln oder gemeinsam dem normalen Futter bzw. dem Trinkwasser zuzusetzen. Dabei mengt man zweckmäßigerweise den Anteil des Zusatzfutters an Löwenzahn dem normalen festen Futter bei und löst die Anteile an Bienenhonig und Kochsalz im Trinkwasser auf. Letzteres ist jedoch nicht erforderlich, wenn das Zusatzfutter zusammen mit einem Bindemittel in Körner- oder Pillenform gepreßt wird. Jedoch können diese Körner und Pillen selbstverständlich auch dem normalen festen Futter beigemengt werden.
209811/0662
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Löwenzahn auch in getrockneter Form, vorzugsweise zerrieben, als Zusatzfutterbestandteil dienen. Ferner ist es möglich, den Löwenzahn in Form von Löwenzahnextrakt als Zusatzfutterbestandteil zu verwenden. Auf diese Weise spart man die in der Handhabung etwas umständliche Verwendung von frischem Löwenzahn ein. Außerdem ist dann die Versorgung mit Löwenzahn auch während der Wintermonate möglich.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Füttern von Geflügel, insbesondere von Brieftauben, wonach das Zusatzfutter zu Beginn des Verfütterns an sechs Tagen hintereinander und danach nur noch einmal wöchentlich dem normalen Futter beigemengt wird. Hierdurch erreicht man, daß den Tieren zunächst eine relativ große Menge an Zusatzfutter zugeführt wird, damit der durch die normale Ernährung bedingte Nachholbedarf an den verschiedensten Bestandteilen des Zusatzfutters gedeckt wird. Später ist es nur noch erforderlich, das Zusatzfutter in relativ kleinen Mengen pro Zeiteinheit zu verfüttern, um den natürlichen Verbrauch der einzelnen Bestandteile des Zusatzfutters laufend zu ergänzen. Dabei hat es sich bei Tauben im allgemeinen als vorteilhaft erwiesen, wenn jeder Taube pro Tag etwa I5 bis 25 Gramm Zusatzfutter gegeben werden. Auch diese Menge an Zusatzfutter, die neben dem normalen Futter verfüttert wird, kann je nach körperlicher Beanspruchung des Tieres sowie je nach Alter, Größe und Rasse ebenso geändert werden, wie auch die eingangs erwähnten bevorzugten Verhältniszahlen der einzelnen Zusatzfutterbestandteile.
209811/0662

Claims (10)

PATENTANWÄLTE DR.-ING. W. STUHLMANN — DIPL.-ING. R. DR.-ING. P. H.OIDTMANN m AKTBN-NR. 1/21948 463BOCHUM.7.5.1968 XS/ΟΓ , PostachlleBfach 34BO Ihr Zeichen Fernruf 668 31 und 6 4314 Bergstraße 1B8 Ernst Stephan Telegr.: Stuhlmannpatent Bochum-Gerthe Patentansprüche!
1. Putter für Geflügel, insbesondere für Brieftauben zur Erzielung besonders guter Flugleistungen, welches als Zusatzfutter zusätzlich zum normalen Futter zeitweilig zu verfüttern ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfutter zum überwiegenden Teil aus Löwenzahn und einer sehr geringen Menge Kochsalz besteht sowie vorzugsweise außerdem eine geringe Menge Bienenhonig enthält.
2. Futter nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Zusatzfutter die Gewichtsanteile von frischem Löwenzahn, Bienenhonig und Kochsalz sich etwa wie 4000 : 20 : 1 verhalten.
3>· Futter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfutter für Brieftauben pro Futtertag und Tier etwa 20 Gramm an frischem Löwenzahn, ein Zehntel Gramm an Bienenhonig und ein Zweihundertstel Gramm an Kochsalz enthält.
4. Futter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfutter mit einem Bindemittel, wie z.B. Mehl, geriebenem Zwieback od. dgl., vermengt ist.
5. Futter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfutter in Körner- oder Pillenform gepreßt ist.
209811/0662
6. Futter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Zusatzfutters einzeln oder gemeinsam dem normalen Futter bzw. dem Trinkwasser zugesetzt sind.
7. Futter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Zusatzfutters an Löwenzahn dem normalen Futter beigemengt und die Anteile an Bienenhonig und Kochsalz im Trinkwasser aufgelöst beigefügt sind.
8. Futter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Löwenzahn in getrockneter Form, vorzugsweise zerrieben, als Zusatzfutterbestandteil dient.
9. Futter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Löwenzahn in Form von Löwenzahnextrakt als Zusatzfutterbestandtell dient.
10. Verfahren zum Füttern von Geflügel, insbesondere von Brieftauben mit Futter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzfutter zu Beginn des Verfütterns an sechs Tagen hintereinander und danach nur noch einmal wöchentlich dem normalen Futter beigemengt wird.
209811/0662
DE19681767410 1968-05-08 1968-05-08 Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben Pending DE1767410A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767410 DE1767410A1 (de) 1968-05-08 1968-05-08 Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681767410 DE1767410A1 (de) 1968-05-08 1968-05-08 Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1767410A1 true DE1767410A1 (de) 1972-03-09

Family

ID=5699340

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681767410 Pending DE1767410A1 (de) 1968-05-08 1968-05-08 Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1767410A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125856B (de) * 1958-11-27 1962-03-22 Otto Mueller Nebelscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
EP0303764A1 (de) * 1987-08-20 1989-02-22 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Geschmacksverbesserung von Hühnereiern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1125856B (de) * 1958-11-27 1962-03-22 Otto Mueller Nebelscheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
EP0303764A1 (de) * 1987-08-20 1989-02-22 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Geschmacksverbesserung von Hühnereiern
WO1989001296A1 (en) * 1987-08-20 1989-02-23 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Improved taste of hen's eggs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2729016C2 (de)
DE2357403B2 (de) Kaugummi als Rauchwarenersatz
DE1692502C3 (de) Beifuttermittel für Tiere
DE2653533C3 (de) Herstellung von Futtermittelzusatzkonzentraten
DE1767410A1 (de) Futter fuer Gefluegel,insbesondere fuer Brieftauben
DE3500187A1 (de) Stabile pharmazeutische praeparate zur behandlung von ketonaemie und verfahren zur herstellung derselben
DE1692503C3 (de) Verwendung einer Fett, zumindest einen Emulgator sowie stärkehaltige Bestandteile aufweisenden Mischung als Vollfuttermittel fur Mustelhden
DE823083C (de) Vitamin-Naehrsalz-Futter
DE2621838C3 (de)
DE2158104C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines peroralen eisenhaltigen Präparates für junge Ferkel
DE2451801A1 (de) Futtermittel fuer wiederkaeuer und verfahren zu seiner herstellung
DE2515364A1 (de) Futtermittel und verfahren zu dessen herstellung
DE2262498C3 (de) Arzneimittel zum Abgewöhnen des Rauchens
EP0125322B1 (de) Verfahren zur Anwendung ergotroper Wirkstoff-Kombinationen in der Aufzucht und Mast von Nutztieren
DE884146C (de) Futterzusatz fuer Nutztiere
DE10047515A1 (de) Fleischprodukt für die menschliche Ernährung und Verfahren zum Herstellen eines Fleischproduktes
DE2647562C3 (de) Brieftaubenfutter in Granulatform
DE2812977C3 (de) Herstellung eines mineralischen Tierfutter-Zusatzes
DE1692480C3 (de) Klein-bzw. Haustierfutter und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2848182C3 (de) Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1692447C (de) Verwendung von Baum- und Gesteinsflechten als Wirkstoff von Futtermitteln
DE2010709C (de) Verfahren zur Aufzucht von Krustazeen in großen Mengen
DE1930609A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels fuer Wiederkaeuer
DE1255466B (de) Beifuttermittel
DE706755C (de) Verfahren zur Herstellung von Polimenten, welche Pigmente und tieriscen Leim enthalten