DE1767278A1 - Verfahren zur Gewinnung von Proteinhydrolysaten aus Zellmaterial - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von Proteinhydrolysaten aus ZellmaterialInfo
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- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
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Description
FATE NTAN V-'Al TE
DR.-ING. VON Kfcfc!5L£:l Dfc.-iN3. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK YON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH
17R7? 7
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS I/O/- /O
Köln, den 5.9.197ο Kl/Bn.
The British Petroleum Company Limited,
Verfahren zur Gewinnung von Proteinhydroly- ^
säten aus Zellmaterial
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von stickstoffhaltigem Material aus Mikroorganismen, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass man ein Material, das aus den Zellen eines Mikroorganismus besteht oder diese enthält,
einer Behandlung unterwirft, durch die die Zellwände auf mechanischem Wege zerrissen werden, und anschliessend das so
behandelte Material mit oder ohne Zusatz eines proteolytischen Enzyms der enzymatischen Hydrolyse unterwirft.
Vorzugsweise wird das so erhaltene Material einer Phasentrennung zweckmässig durch Zentrifugieren unterworfen. Das
hierbei erhaltene Plüssigphasenmaterial wird vorzugsweise mit oder ohne Zwischenbehandlung getrocknet.
Der hier gebrauchte Ausdruck "Mikroorganismus" umfasst auch Gemische von Mikroorganismen. Vorzugsweise kommen Mikroorganismen
in Frage, die auf wenigstens einigen Normalparaffinen zu wachsen vermögen. Die im Rahmen der Erfindung
verwendeten Mikroorganismen können Hefen, Pilze oder Bakterien sein.
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Die Hefen sind in dieser Beschreibung nach dem Klassifizierungssystem
eingestuft, das in "The Yeasts, a Taxonoinic Study" von J.Lodder und V/.J.V/. Kreger-Van Rij, herausgegeben
von North Holland Publishing Co. (Amsterdam 1952), beschrieben ist.
Die in dieser Beschreibung genannten Bakterien sind nach dem Klassifizierungssystem eingestuft, das in "Bergey's
Manual of Determinative Bacteriology" von R.S. Breed, E.G.D. Murray und N.R. Smith, herausgegeben von Bäilliers,
Tindall and Cox (London, 7. Auflage 1957), beschrieben ist.
Bei Verwendung einer Hefe gehört diese vorzugsweise zur Familie Cryptococcaceae, insbesondere zur Unterfamilie
Cryptococcoideae. Gegebenenfalls können jedoch auch beispielsweise ascosporogene Hefen der Unterfamilie Saccharomycoideae
verwendet werden. Bevorzugte Gattungen der Unterfamilie Cryptococcoideae sind Torulopsis (auch als Torula
bekannt) und Candida. Bevorzugte Hefespezies sind nachstehend genannt. Besonders bevorzugt werden die Stämme,
deren Hinterlegungsnummern angegeben sind. Die mit "CBS" gekennzeichneten Stämme sind beim Centraal Bureau vor
Schimmelculture, Baarn, Holland, hinterlegt, und der mit "INRA" gekennzeichnete Stamm ist beim Institut National
de la Recherche Agronomique, Paris, Prankreich, hinterlegt.
Bevorzugter Stamm
Candida | lipolytica | CBS βίο |
Candida | pulcherrima | |
Candida | utilis | CBS 341 |
Candida | utilis, Variati major | CBS 2317 |
Candida | ^ropicalis | |
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8AD ORIGINAL
Torulopsis
Hansenula
0idium
Neurospora
My c ο derma
Hansenula
0idium
Neurospora
My c ο derma
colliculosa
anomala
lactis
sitophila
cancoillote
CBS 133 CBS 11ο
INRA: STV 11
Von den vorstehend genannten Stämmen werden Candida lipolytica und Candida tropicalis besonders bevorzugt.
Gegebenenfalls können auch Pilze als Mikroorganismen verwendet werden. Geeignet sind Pilze der Gattung Penicillium,
wobei vorzugsweise Penicillium expansum verwendet wird. Eine weitere geeignete Gattung ist Aspergillus.
Von den Bakterien sind solche der folgenden Ordnungen geeignet: Pseudomonadales, Eubacteriales und Actinomycetales.
Vorzugsweise gehören die verwendeten Bakterien zu den Familien Carynebacteriaceae, Micrococcaceae, Achromobacteraceae,
Actincymycetaceae, Rhizobiaceae, Bacillaceae und Pseudomonadaceae. Bevorzugte Spezies sind Bacillus megaterium,
Bacillus subtilis und Pseudomonas aeruginosa. Als weitere geeignete Spezies seien genannt:
Bacillus amylobacter Pseudomonas natriegens Arthrobacter sp. Micrococcus sp.
Corynebacterium sp. Pseudomonas syringae
Xanthomonas begoniae Plavobacterium öevorans
Acetobacter sp. Actinomyces sp. Mycobacterium rhodochrus
Nocardia opaca
1 O 9 r Π / O 7 1 6
Als mechanische Vorrichtungen, die sich zum wirksamen Zerre issen der Zellwände von Mikroorganismen eignen, können
Apparaturen verwendet werden, in denen
a) eine Paste, die die Zellen enthält, mit einem inerten festen Schleifmaterial mit Hilfe von Luft oder mit
Hilfe eines Inertgases in einem kreisförmigen Weg, z.B. in einem Zyklon geblasen wird, oder
b) eine Suspension, z.B. eine Aufschlämmung, die die Zellen
enthält, einem plötzlichen Druckabfall während des Durchgangs durch eine enge Öffnung unterworfen wird, oder
c) die Zellen gefroren und gemahlen werden oder
d) die Zellen in einer Kugelmühle behandelt werden.
Das Gemisch, das die gerissenen Zellen enthält, wird vorzugsweise
unter den folgenden Bedingungen unter Verwendung von endozellularen Enzymen behandelt:
PH-Wert 6,5
Dauer J5 Stunden
Temperatur
unter Rühren
Temperatur 55°C
Gegebenenfalls wird das Gemisch während dieser Stufe oder danach mit einem oder mehreren der folgenden Enzyme behandelt:
Pflanzliche proteolytische Enzyme: z.B. Papain, Ficln,
Bromelin
Bakterielle proteolytische Enzyme oder proteolytische Enzyme
von Pilzen oder Fungi.
tierische proteolytische Enzyme: z.B. Trypsin.
tierische proteolytische Enzyme: z.B. Trypsin.
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8AD
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Gegebenenfalls kann das Zellwandmaterial in dieser Phase ganz oder teilweise von der Flüssigphase abgetrennt werden.
Zweckmässig wird das Zellwandmaterial durch Zentrifugieren und/oder Filtration mit oder ohne zugesetztes Material,
beispielsweise Diatomeenerde, entfernt.
Gegebenenfalls kann das flüssige Produkt mit einem Stärkematerial,
z.B. Maniokmehl, gemischt und beispielsweise 25 Minuten auf 800C erhitzt werden. Auf diese Weise wird
ein breiartiges Produkt erhalten. Das durch die enzyma- ™
tische Behandlung erhaltene flüssige Produkt oder das vorstehend beschriebene breiartige Produkt wird zweckmässig
mit oder ohne anschliessende Behandlung getrocknet. Dies geschieht vorzugsweise durch Zerstäubungstrocknung, Gefriertrocknung
oder Trommeltrocknung.
Die vorstehend beschriebene Wärmebehandlung mit einem
Stärkematerial verbessert den Geschmack des Fertigprodukts und ergibt ein Material, das nach dem Trocknen nicht hygroskopisch
ist und gute Lagerfähigkeit hat.
Ein wässriges mineralisches Medium der folgenden Zusammensetzung wurde in einen mit Rührer versehenen Fermenter gegeben:
KCl 1,15
MgSO^.7 H2O 0,32o
MnSO^H2O 0,022
ZnSO^.7 H2O 0,085
FeSO^.7 H2O 0,031J-
Hefeextrakt 0,015
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ORDIN INSPECTEO
In den Fermenter wurde Candida tropicalis im vorstehend genannten wässrigen Mährmedium als Impfmaterial gegeben.
Als Kohlenstoffsubstrat wurde ein schweres Gasöl verwendet, das von einem Mittelost-Rohöl erhalten worden war und
folgende Kennzahlen hatte:
Spezifisches Gewicht bei 15,60C 0,8685
Siedeanfang 282,50C
Siedeende 379,5°C
P Trübungspunkt 17,80C Stockpunkt l8,3°C
Schwefelgehalt 1,96 Gew.-$ Wachsgehalt 9,*$
Die Kultivierung wurde in Gegenwart dieses Kohlenstoffsubstrats unter folgenden Bedingungen durchgeführt:
Geschwindigkeit des Rührens 12oo UpM
Belüftung 3o V/V/Std.
PH-Wert 5,5
Temperatur Jo C
Der Pu-V/ert wurde durch Zusatz von wässrigem O,2n-Ammoniak
geregelt.
Das Mikroorganismusprodukt wurde durch Zusatz eines Detergens, Zentrifugieren und anschliessendes zweimaliges Waschen
der Paste mit V/asser gewonnen.
22 kg der in der oben beschriebenen Weise gewonnenen hefehaltigen
Paste wurden einer kontinuierlichen Behandlung in einem Hochdruckhomogenisator vom Typ Manton-Gaulin unterworfen,
um die Zellwände zu zerreissen. Der Arbeitsdruck
betrug 560 kg/cm , der pH-Wert der Hefepaste o,2 und die
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1 7 fi.7 ? 7 Π
Durchflussmenge 4o l/Std. Der behandelten Paste wurden
32,3 g NaH2 PO1^. 2 HgO, 24,2 g NaHFO2^. 12HgO und 6 g Papa in
(6ooo Einheiten/g) zugesetzt. Das Gemisch wurde 3 Stunden bei 55°C gerührt.
Das Gemisch wurde dann zentrifugiert und die oben stehende
Flüssigkeit mit Diatomeenerde filtriert. Das Piltrat wurde in einem Zerstäubungstrockner getrocknet, wobei das austretende
Pulver eine Temperatur von 9o°C hatte. Als Produkt wurden 1,6 kg trockenes Pulver erhalten, das lo,3 % Stick- λ
stoff enthielt.
25 kg Hefepaste von Candida tropicalis, die auf schwerem
Gasöl auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise gezüchtet
worden war und 13 Gew.-% Trockensubstanz enthielt, wurden
in einem Hochdruckhomogenisator unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen behandelt, um die Zellwände zu zerreissen,
jedoch wurde bei dem natürlichen p„-Wert der Paste gearbeitet. Die behandelte Paste wurde 3 Stunden bei
55°C gerührt. Das Gemisch wurde dann zentrifugiert und die oben stehende Flüssigkeit in einem Zerstäubungstrockner getrocknet.
Das austretende Pulver hatte eine Temperatur von ( 9o C. Als Produkt wurden 1,7 kg trockenes Pulver erhalten,
das 11 Gew.-^ Stickstoff enthielt.
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren bis zur Trockenstufe wurde angewendet. Vor dem Trocknen wurde die oben
stehende Schicht mit Maniokmehl gemischt und 2o Minuten bei 850C gehalten. Das erhaltene Gemisch wurde auf einem Trommeltrockner
getrocknet.
Das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren wurde bis ~ur
Trockenstufe angewendet. Vor dem Trocknen wurde das oben
10 9c: ■■; 3/0716
1767273
stehende Material mit einem Naniokmehl, das vorher in einem wässrigen Medium 2o Minuten bei 850C gehalten worden
war, gemischt. Das Gemisch wurde mit einem Zerstäubungstrockner unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen getrocknet.
Der in Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung
von Candida lipolytica an Stelle von Candida tro-™ picalis und unter Verwendung einer Normalparaffinfraktion, die
durch Extraktion eines Leuchtpetroleums aus Erdöl mit einem Molekularsieb erhalten worden war, als Kohlenstoffquelle
wiederholt. Ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 wurden erhalten.
10 S) ^ V*/07 16
ORIGINAL INSPECTED
Claims (8)
1.) Verfahren zur Gewinnung eines stickstoffhaltigen Materials aus Mikroorganismenzellen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zellwände eines aus Mikroorganismenzellen bestehenden oder solche enthaltenden Materials auf mechanischer
Weise zerstört werden und das Material dann gegebenenfalls unter Zugabe eines proteolytischen Enzyms,. J
einer enzymatischen Hydrolyse unterworfen wird.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörung der Zellen durchgeführt wird, indem man
eine die Zellen enthaltende Suspension während des DurchfHeßens
durch eine enge Öffnung einem plötzlichen Druckabfall unterwirft.
J>.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das bei der enzymatischen Hydrolyse erhaltene Material zentrifugiert und eine das stickstoffhaltige Material
enthaltende flüssige Phase gewonnen und getrocknet wird. '
4.) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die enzymatische Hydrolyse in Gegenwart von Papain, Ficin, Bromelin oder Trypain durchgeführt wird.
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikroorganismus ein η-Paraffine verbrauchender Mikroorganismus
eingesetzt wird.
6.) Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Mikroorganismus eine Hefe
verwendet wird.
- Io -
7·) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Hefe Candida lipolytica verwendet wird.
8.) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Hefe Candida tropicalis verwendet wird.
1098 3 3/0716 ORIGINAL INSPECTEO
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