DE1767211U - Fussleiste fuer fussbodenbelaege. - Google Patents

Fussleiste fuer fussbodenbelaege.

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DE1767211U
DE1767211U DEW19337U DEW0019337U DE1767211U DE 1767211 U DE1767211 U DE 1767211U DE W19337 U DEW19337 U DE W19337U DE W0019337 U DEW0019337 U DE W0019337U DE 1767211 U DE1767211 U DE 1767211U
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DE
Germany
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skirting board
board according
flange
wall
edge
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Expired
Application number
DEW19337U
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English (en)
Inventor
Paul Wilken
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Individual
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/061Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements used to finish off an edge or corner of a wall or floor covering area
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements
    • E04F19/065Finishing profiles with a T-shaped cross-section or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Fußleiste für Fußbodenbeläge
    Das Muster betrifft eine Fußleiste für ynBbodenbeläge.
  • Das Muster betrifft eine Fußleiste aus Kunststoff, vorzugsweise aus gezogenem Hart-PVO, dem wehr wenig Weichmacher zugesetzt ist. Diese Fußleiste ist für Fußbodenbeläge, vorzugsweise aus thermoplastischen Flatten und Folien, beispielsweise PVC, Linoleum oder dergleichen eingerichtet.
    Bekannte Fußleisten bestehen im wesentlichem aus
    einem sich flach an die Wand anlegenden Streifen, der an seinem unteren Rand bogenförmig zur vorderseite, d. h. bei der Anwendung zu dem Raum hin, abgebogen ist. Diese Abbiegung erfolgt jedoch nur so weit, daß die Tangente mit dem Endrand schräg zu dem sich in der Verwendung an die Wand anlegenden Streifen verläuft. Der abgebogene Rand ist daher sehr kurz.
  • Bei Verwendung bekannter Fußleisten wird zuerst der Fußbodenbelag verlegt. Hierauf wird die Fußleiste mit ihrem flachen Streifen über dem Belag an der Wand befestig beispielsweise an die verputzte Wand angenagelt. Dabei legt sich der untere nach vorn gebogene Rand über die Kante des Fußbodenbelages.
  • Die bekannte Ausführung hat infolge Befestigung an der Wand erhebliche Nachteile. Infolge Unebenheiten der Wand erfordert eine glatte Anlage zahlreiche Befestigungsstellen, d. h. bei jeder Unebenheit maß ein Nagel durch die Fußleiste geschlagen werden, um die Fußleiste unter Ausnutzung ihrer Elastizität durchgehend an die Wand anzudrücken.
  • Aus der Andrückung an eine unebene Wand übertragen sich ergebende Krümmungen auf den nach vorn gebogenen Rand. so daß die zu dem Zimmer liegende Kante ebenfalls nicht geradlinig verläuft. Eine bündige Stoßkante des Fußbodenbelages läßt sich nur unter außerordentlich großem Mühen, praktisch aber überhaupt nicht erreichen.
  • Abgesehen hiervon läßt sich eine völlig flache Befestigung an einer Wand nicht erreichen. Zusätzlich besteht kein fester Anhaltspunkt für die Höhe der Anordnung der bekannten Fußleiste, so daß es vorkommen kann, daß zwischen dem vorgebogenen Rand der Yußleista und dem Fußbodenbelag ein Spalt klafft, in den leicht Staub und Schmutz eindringt.
  • Das Muster beseitigt diese Nachteile dadurch, daß die Fußleiste mit zwei Flanschen ausgeführt ist, von denen der eine, der auf dem Estrich angeordnet wird, wenigstens teilweise einen eine ebene Auflage bildenden Streiten aufweist und der andere einen sich unter einem Winkel zu dem Auflagestreifen verlaufenden ebenen Streifen bildet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform laufen die Flansche unter einem Winkel zusammen, der zweckmäßig größer als der Winkel zwischen dem Boden und der Wand eines Raumes ist. Vorteilhaft beträgt dieser Winkel 100 Diese Winkelangaben treffen im übrigen auch auf die gegenseitige Anordnung der vorstehend erwähnten ebenen Streifen zu, die an den Flanschen vorhanden sind. Bei der mustergemäßen Ausführung wird der die ebene Auflage bildende Flansch auf dem Estrich neben der Wand befestigt
    Hierbei wird eine genau geradlinige Stoßkonte Mt dem ? uS-
    bodenbelag erreicht. Der obere Rand da. bei der Anordnung aufrecht stehenden Flansches schmiegt eich infolge der Um innewohnenden Elastizität an Unebenheiten der Wand an, so daß auch am oberen Rand der Fußleiste eine bündige Anlage an die Wand erreicht wird.
    Gemäß einer weiteren Ausführungsform des M&sters
    gehen die flanschen bogenförmige ineinander über, besitzen aber an ihren Rändern ebene Streifen, die einerseits als Auflagefläche auf den Estrich dienen und andererseits eine bündige Anlage an die Wand ermöglichen.
  • Bei einer ausführungsform des Musters wird der Fußbodenbelag so verlegt, daß er mit seinem Rand an die Kante der Fußleiste stößt. Infolge des einwandfreien
    geraden Verlaufes dieser Kante ist eine verhältnismäßig
    leichte Verlegung möglich. Gemäß einer anderen Aus-
    führungsform weist der auf dem Estrich aufliegende
    Flansch an seinem freien Ende eine Abfa. snng auf der
    Unterseite auf, deren Tiefe der Stärke der den Bodenbelag bildenden Platte bzw. Folie entspricht. Hierbei wird der Rand dieses Bodenbelages unter die vordere Kante der Fußleiste in diese Abfasung eingeschoben, so daß sich ohne geringe Mühe ein einwandfreier Abschluß herstellen läßt.
  • Weitere vorteile und Merkmale des Musters gehen
    aus der folgenden Beschreibung eines AusfQ&rwagsbei-
    Spieles hervor, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigen ! Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eine. Abschnittes der mustergemäßen Fußleiste, Fig. 2 die mustergemäße Fußleiste gemäß Fig. 1 in der Anwendung, Fig. 3 die perspektivische Teilansicht einer abgewandelten mustergemäßen Fuüleiste in der Anwendung, Fit :. 4 eine abgewandelte Ausführungsform gegenüber Fig. 3 in ähnlicher Darstellung.
  • Die Figuren ziegen die mustergemäße Fußleiste etwa im Maßstab 1 : 1. Es liegen jedoch auch andere Abmessengen im Bereich des Musters.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Fußleiste besteht aus den Flanschen l, 2, die unter einem Winkel von 1000 zusammenlaufen. Die Flansche l, 2 bestehen jeweils aus ebenen Streifen. Der Flansch 1 ist jedoch an seinem freier Ende mit einer Auskehlung oder Einwölbung 3 versehen, deren hohle Seite zur Außenseite des gebildeten Winkels gerichtet ist. Diese Einwölbung sit so augeführt, daß die Kante 4 über die durch den ebenen Bereich des Plansches 1 bestimmte Ebene hinausragt.
  • In Fig. 2 ist diese Fußleiste in der Anwendung gezeigt. Es ist erkennbar, daß der Flansch 2 auf dem Betritt 5 angeordnet und befestigt ist. Die Befestigung erfolgt
    beispielsweise durch 5regelung Der Kopf eines Nabels ist
    mit 6 bezeichnet. In einer wahlweisen AusfQhrungsform
    sind besondere Vorrichtungen, beispielmweio* 022*=gea
    in dem Flansch 2 für die Befestigungsmittel vorgesehen.
    Für die Befestigung wird die Fußleiste mit ihrem lansoh
    1 an die Wand 7 herangedrückt. Die. erfolgt beiapielwweise dadurch, daß vor die vordere Kante den flansches 2 ein Brett legt wird mit welchem die Fußleiste an die Wand 7 gedrückt wird. Hierdurch wird erreicht, daß
    sich der Rand 4 der Fußleiste infolge der der fflleiste
    innewohnenden Elastizität unter Anpassung an mögliche
    Unebenheiten an die Wand anlegt, da der Winkel zwischen
    dem Estrich und der Wand 90° beträgt und der Flansch 1 durch Andrückung des Randes 4 an die Wand praktisch eine Verschwenkung von 100 aufnehmen muß.
  • In der angedrückten Stellung erfolgt dann die Vernagelung mit dem Estrich.
  • Durch diese Ausführung wird einerseits ein einwandfreier Sitz des Randes 4 der Fußleiste an der Wand bewirkt und andererseits durch die Kante 8 des Flansches 2 der Fußleiste eine genau geradlinig verlaufende Anlagefläche für den Fußbodenbelag 9 geschaffen. In Einblick auf die Zeichnung wird hervorgehoben, daß es bei der Breite des Flansches 1 zur durchgehenden Anlage des Randes 4 an die Wand nicht erforderlich ist, daß der Winkel der Fußleiste genau im Winkel zwischen der
    Wand 7 und dem Estrich 5 liegt. Praktisch iwt diete «
    auch bei einem unebenen Verlauf der Wand nicht nßgliohg
    da die Kante 8 nicht unter Anpaseung an zufa. lli. ge
    Wandunebenheiten verlaufen soll und die Waadunebn-
    heiten durch den Flansch 1 ausgeglichen werden. tierdurch wird an der Kante 8 eine genau geradlinige Stoßfuge geschaffen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Fußleiste weist oben-
    falls zwei Flansche 10, 11 auf, von denem dey Flansch
    10 dem Flansch 1 entspricht. Die beiden Flansche
    1 an die Hand 7 berangedrUckt. Di.. ertolgt belap1ela-
    wise dadurch daß vor die vordere tarnte 4eS lX
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    Die in Fig. 3 dargestellte FuSleiete weet eben-
    falls zwei Flansohe 10 11 auf, von denen der Fleneeh
    10 dem Flansch 1 entspricht. Die beiden M nnehe
    sind in bezug zueinander in gleicher Weise angeordnet
    wie die Flansche l und 2. Der Flansch 11 besitzt jedoch
    an seiner Außenkante 12 an der unteren Seite eine Ab-
    fassung 13, deren Tiefe der Starke des PuSbodenbelaes 14
    entspricht. Bei der Verlegung des Fußbodenbelages wird daher sein Rand unter die Kante 12 der Fußleiste in die Abfasung 13 verschoben, so daß besonderes leicht eine völlig geradlinige Übergangskante geschaffen wird.
  • Hierbei wird eine einwandfreie Anpassung such des vorderrandes 12 auf dem Fußbodenbelag 14 erzielt, weil
    der Rand 12 infolge des uraprünglichen'Winkeln von 100
    zwischen den beiden Flanschen auf den fflbodenbalag gedrückt wird. Die Einführung des Fuyßbodenbelagrandes kann durch ein leichtes Anheben des vorderen Randes 12 der Fußleiste bewirkt werden.
  • Wenn der fußbodenbelg 14, beispielsweise eine PVC-Folie, 1 mm stark ist, wird die Abfasung ebenfalls 1 mm tief gemacht. Der Flansch 11 wird dann entsprechend stärker ausgeführt, so dal der über der Abfasung verbleibende Teil genügende Festigkeit hat. Die Stärke des
    Flansches 11 beträgt dann vorteilhaft 2 am. Bie Breite
    der Abfasung 13 beträgt beispielsweise 10 mm.
  • Bei Benutzung eines Fußbodenbelages von 2 mm stärke erhält auch die Abfasung eine Tiefe von 2 mm un der Flansch 11 wird mit einer Stärke von 3 mm ausgeführt.
  • Hierdurch verbleibt über dem Rand des fußbodenbalages eine Stärke der fußbodenleiste von 1 mm.
    LetztereAusführung ist mit einem stärkeren ? 8-
    bodenbelag 15 in Fig. 4 dargestellt. Infolge der der Zig.
  • 3 entsprechenden Ausführungsform sind die entsprchenden Teile der Fußleiste mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet

Claims (1)

  1. Schutzaneprüshe l. Fußleiste aus Kunststoff, vorzugeweiee gesogenem Hart- PVC, für Fußbodenbeläj : e, vorzugeweiee aue thernMplaeti- sehen Platten und folien z. B. PVC, Kunn toftplatten, Linoleum und dergleichen, gekennzeichnet. durch die Ausführung mit zwei Flansohen (1, 2, 10, 11) TOn
    denen der eine (2, 11) der auf dem Estrich angeordnet wird, wenigstens teilweise einen eine ebene Auflage bildenden Streifen aufweist und der andere (1, 10) eine unter einem Winkel zu dem Auflagestrefen (2, 11) verlaufenden ebenen Streifen bildet. 2. Fußleiste nach Anspruch l, dadurch gekeanaeichnet, daß der Winkel zwischen den von den ? lanaehen (1, 2 ; 10, 11) gebildeten Streifen großer als der Winkel twieehen
    dem Boden und der Wand des Raumes ist und vorteilhaft 1000beträgt.
    3. Fußleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeioh- net, daß die Flansche (l, 2 10, 11) unter einem Win-
    kel zusammenlaufen.
    4. Fußleiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche bogenförmig ineinander übergehen, aber an ihren Rändern ebene Streifen besitzen. 5. Fußleiste nach Anspruch 1-4, dadurch gekoniftiohnetl, daß an dem sich an die Wand (7) anliegendem wasch
    (1) eine Profilierung in Porm einer Auskehlung oder Einwölbung (3) vorgesehen ist, deren hohle Seite nach außen, d. h. zu der Wand (7) gerichtet ist.
    6. Fußleiste nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Estrich (5) anzuordnende Flansch (2, 11) an seinem freien Ende eine gerade Längskante (8, 12)besitzt.
    7. Fußleiste nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Estrich anzuordnende Flansch (11) an seinem freien Inde an der Unterseite ein Abfasung (13) besitzt, deren Tiefe der Stärke der den Bodenbelag bildenden Platte bzw. Folie (14) entspricht.
    8. Fußleiste nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Breite der Abfasung (13) von beispielsweise 10 mm.
    9. Fußleiste nach Anspruch 1-8, gekennzeichent durch die Anordnung von Öffnungen in dem Flansch (2) zur Anbringung von Befestigungsmitteln.
    10. Fußleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Flansches so zu bemessen ist, daß der über der Abfasung (13) verbleibende Steg beispielsweise 1 mm dick ist.
DEW19337U 1958-03-24 1958-03-24 Fussleiste fuer fussbodenbelaege. Expired DE1767211U (de)

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