DE176715C - - Google Patents
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- DE176715C DE176715C DENDAT176715D DE176715DA DE176715C DE 176715 C DE176715 C DE 176715C DE NDAT176715 D DENDAT176715 D DE NDAT176715D DE 176715D A DE176715D A DE 176715DA DE 176715 C DE176715 C DE 176715C
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- rails
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- skate
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C1/00—Skates
- A63C1/20—Skates with fastening means on special metal parts
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C1/00—Skates
- A63C1/30—Skates with special blades
- A63C1/36—Skates with special blades with several blades
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT. \%N
Um das Erlernen des Schlittschuhlaufens zu erleichtern, benutzte man bisher schon
Schlittschuhe mit zwei Läufschienen. Die Laufschienen bestanden dabei entweder mit
der Sohlenplatte aus einem durch Walzen oder Stanzen hergestellten Stück, oder die
beiden Laufschienen waren auswechselbar an der Sohlenplatte befestigt. Bei allen bekannten
Einrichtungen blieben die beiden
ίο Laufschienen entweder immer in ein und derselben
Entfernung, oder sie konnten immer nur parallel zueinander an der Sohlenplatte verstellt werden, so daß sie zwar ziemlich
dicht aneinander rückten, ohne aber zu einem einzigen Laufeisen zusammen zu fallen.
Bei der Benutzung solcher Schlittschuhe mit zwei Laufschienen vollzog sich daher der
Übergang auf nur eine Laufschiene, doch nicht allmählich, sondern plötzlich.
Von den bekannt gewordenen Schlittschuhen, deren Sohlenplatte mit den Laufschienen aus
einem Stück besteht, unterscheidet sich der den Gegenstand der Erfindung bildende Schlittschuh
dadurch, daß die beiden Laufschienen durch Verbindungsstege mit der Sohlenplatte
zusammenhängen und daß durch die gegenüberliegenden Verbindungsstege Schrauben mit Muttern hindurchgeführt sind, so daß
man durch Anziehen der Schraubenmuttern unter Beanspruchung der Elastizität der Verbindungsstege
die beiden Laufschienen allmählich schräg zueinander einstellen kann, bis sich ihre Unterkanten berühren und dann
die Laufschienen als' eine einzige Laufschiene wirken.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 das aus einer Platte ausgestanzte Stück, Fig. 2 einen
Schlittschuh in Ansicht, Fig. 3 denselben von unten gesehen, Fig. 4 eine Rückansicht mit
auseinander stehenden Laufschienen und Fig. 5 eine Rückansicht, wobei die Laufschienen
durch Zusammenschrauben so schräg zueinander stehen, daß sie nur als eine Laufschiene
wirken. Man kann demnach bei einem solchen Schlittschuh die beiden Laufschienen einander ganz beliebig nähern und
beliebig schräg zueinander einstellen, je nachdem man schon Sicherheit im Schlittschuhlaufen
erlangt hat.
Die beiden Laufschienen α und b werden
mit der Fußplatte c und den mit Schraubenlöchern versehenen Verbindungsstegen d durch
Stanzen aus einem einzigen Stück gebildet; hierbei werden gleichzeitig die Stücke e und/
mit hergestellt. Auf die geschlitzten Lappen e kommen in bekannter Weise die winkligen
Befestigungsklauen g für den Absatz und h für die Sohle, die in bekannter Weise durch
mit rechts- und linksgängigem Gewinde versehene Schrauben zusammengezogen werden.
Die den Gegenstand der Neuerung bildende Erfindung besteht darin, daß die beiden Laufschienen
α und b durch die Verbindungsschrauben k beim Anziehen der Muttern unter
Beanspruchung der Elastizität der Verbindungsstege d allmählich so schräg zueinander
gestellt werden können, daß sich ihre Laufflächen einander nähern und sich schließlich
berühren, um nunmehr als nur eine Laufschiene zu wirken. Bei diesem Schlittschuh
findet demnach der Übergang von zwei Laufschienen auf nur eine Schiene ganz allmählich
statt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Schlittschuh mit zwei Laufschienen, diemit der Fußplatte aus einem einzigen Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (a, b) mittels durchgezogener Verbindungsschrauben (k) unter Beanspruchung der Elastizität der sie mit der Fußplatte verbindenden Stege (d) einander allmählich genähert und schließlich an den Laufflächen ganz zusammengezogen werden können, so daß sie dann wie eine einzige Laufschiene wirken, zum Zwecke, dem Anfänger im Schlittschuhlauf einen ganz allmählichen Übergang von zwei Laufschienen auf eine Schiene zu ermöglichen. 'Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE176715C true DE176715C (de) |
Family
ID=441265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT176715D Active DE176715C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE176715C (de) |
-
0
- DE DENDAT176715D patent/DE176715C/de active Active
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