DE1767129A1 - Verfahren zur Herstellung von Kasugamycin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KasugamycinInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Kasugamycin
(Zusatz su Patent 1 2^6 727)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines gegen
Brand wirkenden Antibiotikums, und zwar Kasugamycin, durch Züchten eines neuen Mikroorganismus, der von Streptomyoes kasugaensis
verschieden iatV welcher eich sur Herstellung von Kasugamycin
ale geeignet erwiesen hat.
Kasugamycin ist ein Antibiotikum, das sehr virksaa sum Schute
von Reis gegen Brand sowie zum Schut» gegen eine PBeudomonaeinfekticn
des menschlichen Körper« ist. Ee wurde von H, Umesawa
et al. gefunden (vergleiche die Deutsche Patentschrift t 856
(Patentanmeldung Z 11 248)).
1Q9&42/1717
ι m η ■
In der vorstehend beschriebenen Patentschrift werden die Bigensohaften
von S. kaeugaensis M538-M sowie verwandter Itatanten,
die Kasugamycin erceugen» beschrieben., Die vorliegende Erfindung
betrifft einen neuen Mikroorganismus, der sich von S. kasugaensi
M338-ML sowie dessen Mutanten deutlich duroh die Struktur der
Sporenoberflftohe unterscheidet.
Der nachfolgend beschriebene Mikroorganismus wird ale ein Strahlenpils
der Art Streptomyces beschrieben. Von den Strahlenpilaen
ist gut bekannt, dass sie in einfacher Velse entweder auf
künstlichem oder na tür Ii ehern Wege autiert werden können, wobei
jedoch die spezielle Struktur der Sporenoberfläohe, beispielsweise
eine dornige oder haarige Oberfläche, nicht «ehr oft verändert werden kann. Daher wird die Struktur auf der Sporenoberfläohe
ale stabiles Kriterium 2mm Unterscheiden der Spesies der
Art Streptomvces verwendet. Daher unterscheidet sieh ein micro·
Organismus« der sich &ur Braeugung von Kasuganycin als geeignet
erwiesen hat und eine dornige Struktur auf der Sporenoberfläohe besitzt, von S. kasugaensis mit einer glatten SporsnoberflKohe.
Ausserdem unterscheidet sich der Mikroorganisrnns von anderen
Speslss von Streptomyoes, Dieser Kikroorganlsmus wird als neue
Spesles» und swar Streptomyces kasugaspinus beeelohnet. Xasugamycin
lässt sich durch Züchten dieses neuen Mikroorganismus sowie duroh Reinigen von der Garungsfluestglce.it herstellen.
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Ale ImI B, Ueuda-cho in der Präfektur Nagano im Juni 1965
werde, und «war unter verwendung eines Glyeerin/Kaseinu.
Dem Organismus wurde die Labornuimner MA35O-C3 ver-Er
beeitxt folgend· Eigenschaften:
eIn ohne Yixtelbildiing, besitzt jedooh saolreiohe
Spirmlen der verschiedensten Typen, einschliesslich offener» primtÜTer
oder geechloesener Typen. Unter dem Elektronenmikroskop
wird eine dornige Struktur auf der Sporenoberfläche beobachtet. ΊΆ* oJiaraktexl8tieehen Eigenschaften auf verschiedenen Medien
1. Jnf elnom Csapek-Glvserinagar, inkubiert bei 270C: farbloses
bis leloht gelblichee Yaohstum· Reichlich vorhandene Itaft·
■yeeln «lad veies bis leicht brätmlioh-grau (silbergrau 3 fe>
b—ti—1 nach de« "Color Harmony Manual", das nachfolgend als
CHH abgekftrst wird). Bas lösliche Pigment ist farblos oder
leicht gelblioh.
2. A4Uf einem Krainaky-Gliücose/Asaparagin-Agar, inkubiert bei
27°0: fazVLoees Vaohstum. Reichlich vorhandene weisse bis
leicht grame Luftayzeln, die zu leicht braun-grau überwechseln
(sohattengrau, 5 lh» bestimmt nach CHM). Kein lösliches
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BAD ORIGINAL
3. Auf einem Calcium-Malat-Agar, inkubiert bei 270Ot farbloses
bis hell gelbliches oder hell orange gefärbtes Wachstum. Weisse
luftoyzeln« Das lösliche Figment let farblos oder gelblichorangt«
Das Caleium-Malat rund um das Wachstum wird gelegentlich «olubilisiert.
4« In einer Peptonlösung, die 1 £ HaNC5 enthält, inkubiert bei
270O: farbloses Wache tum mit weissen Luftmyeeln. Bas löeliohe
figment 1st farblos oder leicht gelblich· Die Hitratreduktion
ist positiv.
5. Auf einem Kartoffelstück, inkubiert bei 270O: farbloses bis
hell gelbliches Wachstum mit weisseb. bis leioht bläuliohgrauen
oder leioht grauen Luftmyaeln (yerbrennungsraokstände
5 fe, bestimmt naoh OBM). Kein lösliches Pigment·
6. Auf einer Stärke-Agar-Platte, inkubiert bei 270Ot farblose·
Wachstum mit reichlichen weissen bis leicht grauen oder leioht bräunlioh-grauen Iruftmyseln. Das lösllohe Pigment 1st farblos
oder leioht gelblich, Keine oder nur eine geringfügige Hydrolyse der Stärke.
7. Auf einem Nähr-Agar, lnkublert bei 570Ot farbloses bis hellgelblioh~braunes
gutes Wachstum. Dünne und weisse Xoiftmyseln.
Kein lösliches Pigment.
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BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
8» Auf einem Hähr-Agar, inkubiert bei 270C: farbloses bis gelblich-braunes Wachstum mit weissen luftmyzeln. Kein lösliches
Pigment«
9ο Auf Blut«Agar (1Obiges menschliches Blut); inkubiert bei 370Ot
farbloses Wachstum ohne Luftmyzeln. Kein lösliches Pigment, starke Hämolyse.
10. Auf einem koagulieren Iioeffler-Serummedium, inkubiert bei
370Ct ungleiohmäseiges farbloses Wachstum. Keine Luftmyzeln
und kein löeliohes Pigment. Keine Verflüssigung des koagulierten
Serums.
11. Auf einem Gelatinemedium (Versuchskultur), inkubiert bei 2O0Cs
farbloses bis gelbliches Wachstum. Geringfügige welsse Luftmyzeln.
Kein lösliches Pigment. Positive Verflüssigung von Gelatine.
12. Auf einem Milchmedium (entrahmt), inkubiert bei 370O: farbloses bis hell-gelbliches oder bräunliches Wachstum* Keine
IiuftmyjB#ln und kein lösliches Pigment. Mittlere bis starke
Koagulierung und Peptonislerung.
13· Auf einem Tyrosin-Agar, inkubiert bei 270C: farbloses Wachstum
mit weissen bis leicht olivengrauen oder bräunlich-grauen
luftmyzeln. Kein lösliches Pigment und keine Xyrosinase-Reaktion.
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BAD ORIGiNAt
"■ O "·
14. Auf Cellulose (Filterpapier), inkubiert bei 270Oi leiohte·
Wachstum, jedoch keine Zersetzung des Papiers.
15* Verwendung von Kohlehydraten anf einem Pridham- Gottlieb»
Orundaodiua, inkubiert bei 270Cs Mannose» Xooelt, StDeIa*
Dextrin» Laktoee, Glyserin, Galaktose, Ginkos·» Truktose und
Maltose ergeben ein gutes Wachstum. Kein Wachste» erfolgt alt Bhaxmose, Inulin, Dulolt und Arabinoee. Xylose 1st wehrsehelnlion
nioht verwendbar. Mannit, Sorbit, flailein, Baffinose
und Rohrzucker ergeben veohselnde Begebnisse.
Zieht man die Bilanz aus den vorstehend angegebenen oharakteri·
stischen Bigensohaften τοη 1ΪΑ35Ο-03, so kosvfe man su dem Sohluss,
dass der Staam au der Art Streptomycee gehurt und einen niohtohromogenen
Typ darstellt. 2e vird keine Wlrtelbildung, sondern
eine Spiralenstruktur beobachtet. Die Sporenoberfllohe IH dornig,
inf Tsrsohledenen Medien erfolgt ein farbloses bis gelbliehes
Vaohstum mit velssen bis brttunlioh-grauen Luftmyseln. Is wird
•in farbloses oder ein leicht gelbliches lösliches Pigment beobaohtet·
Ausserdem erfolgt keine οάβτ mir eine sohnmoh· Qydrolyee
▼on Stärke. line mittlere bis starke proteolytlsoat Vlrksng 1st
festsustellen. Ausserdem erfolgt eine positive Bedaktion von
BTitrat. Von den bekannten Spesies von Streptomyoes Hmslt der
Stasra Streptomyoes albus (Vaksman und Henrioi, 1948), besohrleben
in "Xhe Aotlnomyoetee", Band 2, Seite 172 von S.A.Waksman. Der
Stamm kann von S. albus mit einer glatten Sporenoberfläche
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(S. Baldaoci tt al., ffiornale Ai Miorobial. I, 28 (1955), V« Haig
et al«, Zent Bakt, II Abt., 106, 576 (1995)) !■ HInWlot auf Ale
dornenartlge Sporenoberfläche Aieeee Stammes unterschieden werden.
Der Stamm erzeugt Aureothricin und Thlolutin neben Xaeuga*
KQroln, wie diee in ähnlicher Welse bei S. frarogaenaiB der KU
let. Jedoch kann S. kasugaensis deutlich tsh dem Stama im Hinblick
auf seine Sporenoberflftohe unterschieden «erden« und evar
insofern, als der eueret genannte Stamm eine glatte Oberfläche
besitst und der letztere Stam eine dornige Struktur aufweist
sowie andere Sigenschaften beeitat, idle aas der Tabelle herrorgeht.
Wegen der deutlichen tbterseheidung Ton bekannten Spesies
Ton Streptomycea koomt man su dem Schluss, dass es sioh um eine
neue Qpesies von Streptoayoes handelt, velohe atreptonyoee kasu«
gasplnua genannt wird. Die Beaeiohnung Streptonyoee Itasugaspiims
besieht sich nicht aussohllesslioh auf Strahlenpilse, vie sie
vorstehend beschrieben wurden» sondern umfasst auch den beechriebeaxen
Organismus sowie dessen Mutenten, welohe die gleichen Bigensohaften
einsohlleselioh der dirnigen Sporenoberflftohe besltien
und Kasugamycin erseugen· 2s 1st darauf hineuveisen, dass diese
Beseiohnung Streptomyoes kasugasplnus auch die natürlichen Mutant tn von S, kaeugasplnus sowie diejenigen Mutanten umfasst,
welohe unter Verwendung von Maßnahmen oder Mitteln, die eine Mutation erseugen, erhalten werden, beispielsweise durch Strahlung oder Behandlung mit toxischen Substanzen. .
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Kasugamycin wurde nach einer 8-tägigen Inkubation in einer Menge
-von 600 meg/ecm erhalten, wenn der Stamm von dem Erdboden isoliert
und in einem Medium inkubiert wurde, das aus 3,0 1» Maltose/ Sojabonnamaenlpulver (ProrAch, Ajinomoto-ProdvJfct), 0,1 $ K2HPO4,
0,1 $> I^S04'7H20, 0r3 JS KaC., 0.0007 $ OuSO4^TH2O, 0,0OC2 *
ZnSO4 1SE2O, 0,5 $ Pepton, 0,35 * OaOO5 und 0,08 * (pH 7) Sojabohnenöl
besteh^ wobei das Medium mit einer Sohwi ngungsweite
Ton θ om 140 ζ pro Minute bei 270O hin-und hergesohttttelt wurde.
in einer Menge von 3950 mog/oom wird erzeugt, wenn der Stamm durch Sinzelsporonauswahl gesammelt wurde und in der
gleichen Weise, wie vorstehend beschrieben, inkubiert wurde, mit der Ausnahme, dasa ein Medium verwendet wurde, welches aus 5,0 £
SojabohnenmehlpulTer (S3 Fleisch, Ajinomoto-Produkt) und 4,0 Jf
Sojabotmenttl (Shlrashime-Öl, Ajinomoto-Produkt) (pH nicht eingestellt) besteht. Ss 1st also ersiohtlich, dass Stämme, welche In
hohem MaJe Kasugamycin ereeugen, aus dem Stamm durch ein· geeignete Auswahl erhalten werden können.
Die folgenden Seispiele erläutern die Herstellung und Reinigung
Ton Kasugamycin, ohne jedooh die Erfindung eu beschränken.
Sin Medium, das aus 4,0 ^ Maltose, 3,0 Jf Sojabohnenpulver (Prorioh,
AJinomoto-Produkt), 0,1 Jf K2HPC4, 0,1 Jt MgSO4*7H2O, 0,3 Jf HaOl,
0,0007 i> CIuSO.'7H9O, 0,001 Jf FeSO*, 0,0008 Jf MnOl0'7H0O, 0,0002 Jf
ZnSO4*5HgO, 0,5 # Pepton (Polypepton, Daigo Seiyaku-Produkt)
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BAD ORIGINAL
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0,35 $> OaOO, und 0,08 % Sojabohnenul besteht, wird in jeweils
125 com aufgeteilt und in Kolben mit einem !Fassungsvermögen von
500 ocm gegeben, vorauf dor pH vor einer 20 Minuten dauernden Behandlung bei 1200O im Autoklaven auf 7,4 eingestellt wird· Auf
fUes'ö sterilisierten Hsdien wird der Stamm mittels einer Platin-B
ohleAf e aus einer ScnrEgfcuItur auf geimpft und unter Schütteln
5 Tage lang bei 270O intoibiert. Der pH erreicht am 5· Sag einen
Wert von 7,6·
Diese vergorene Brühe wird zur Entfernung der Myaelnmasse filtriert
und mit 1jd HOl sur Ausfällung von unlöslichen Materialien
bei einem pH von 5f0 vorsetzt. Das liltrat wird filtriert, wobei
eine klare Lösung in einer Menge von 450 con erhalten wird. Diese
?iltrat enthält ingeeamt 360 mg Kasugamycin· Das filtrat wird durch eine Säule mit einem Durchmesser von 1,2 cm, die mit 35 com eines
sauren Ionenaustauscherharses (Amberlite XB-100, Amberlite-Produkt,
Simoniek-Typ) gefüllt ist, geleitet. Das an dem Bars adsorbierte
Kasugamycin wird mit 0,5 η Ammoniak eluiert. Das aktive Staat enthält insgesamt 300 mg Kasugamycin. Das aktive Staat (90 oca)
wird auf eine mit j g Aktivkohle (Wako-Produkt) gefüllte Säule
ait einem Durchmesser von 0,8 cm gegeben. Haoh dem Waschen mit entionisiertem Wasser (50 ocm) wird Kasugamycin mit 0,5 η HOl
in !form seines HOl-Salzes eluiert. Das aus 30,2 oom bestehende
Staat enthält insgesamt 180 mg Kasugamycin· Das Staat wird in einem notations verdampf er unter vermindertem Druck sowie unterhalb
von 400O verdampft. Das aus. 5 oom bestehende Konzentrat
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BAD ORlGlNAt
wird adt der 10-fachen Volumemienge ithanol m Ausfällen des
I&Bugamyoins versetzt. Das ausgefallene Easugaaqroin wird getrooknot.
Dabei erhält man 140 ng Rohkristalle, welche 132 Bg Kasuga-»:
mycin enthalten. Diese Rohkristalle werden in 8 com Vaaser gelttst,
vorauf 12 ocm ithano.l sugeeetst: werden. 2feoh den Stallen bei Ziamertemperatur
werden 96 ag Kaeugaayoin-Kristalle erhalten. Diese
Kristalle sind hinelohtlloh des Infrarot-Spektrums, der Papierohromatographie»
der DünnechiohtohroiBatographle, der Hochspannungselektrophorese
sowie der ELementaranalyee ait Kamagnmyoin^Hydroohlorid
identisch.
Der Stamm wird auf jeweils 80 ooa/Medina in 500 oom-SohtttteUoolben
aufgeinpft. Das Medium besteht ans 5 % Sojabohneimehl und 4,0 H
Sodabonnenöl (der pH wird nloht eingestellt)· Xr wird bei 270O
unter SohÜtteln (144 χ pro Minute bei einer Amplitude von 8 om)
inkubiert. Vaoh einer e-täfigen Inkubation erreioht der pH einen
Wert Ton 7» 5» wobei sich 3570 mog/oom Kasugamycin angesemaelt haben. Die vergorene Brühe (920 oom) wird bot ftitfermmg der Wür»elnmaese
zentrifugiert. Die auf diese Weise erhaltene Klare Iiöeung
enthält 3570 mog/oom des Antibiotikums. Zu dieser Lösung werden 400 oom Xthyläther mir Entfernung des restlichen Öls Bugegeben·
Die untere Schicht wird mir Entfernung von Xthyläther eingeiaapft,
wobei 750 oom einer ?lÜBsigkeit erhalten werden, welche 4250 meg/
oom des Antibiotikums enthält. Diese XLttssigkelt wird auf eine
Chromatographiesäule, welche mit Aktivkohle gefüllt ist und einen
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bad ti
mm I I mm
Durchmesser von 3.2 aa besitzt, gegeben* Hach dem Väschen alt
Weseer erfolgt die Eluierung mittels 0,05n HOl, wobei die aktiven
]?rels:tionen gesammelt werden. Kaoh einer Ifeutralisierung der
aktiven Prektion wird sie auf 20 com konzentriert und mit Äthyl·*
alkohol eur Ausfällung einoe üo&pulvei's vorsetat. Dieses Boll··
pulver wird in 20 com tiaattor gelöst, worauf 35 com Äthylalkohol
zugesetzt werden uud das Ganze über Kaoht stenengelaeeen wird.
Kaon dom Stehen werden 2,65 g einer kristallinen Substanz erhalten,
die hinsichtlich Schmtlsfonkt, optischer Drehung, Infrarotepektrum
sowie anderer Eigenschaften mit Kasugamyoin-Hyärochlorid
Identisch ist.
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BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprucht'aU:?ea sur Hera teilung von Kasugamycin,, dadurch gekennzeioh- mtt öae:i stsop^oa^rooo mit οίηετ äorai^öii Struktur auf der Sporenobarflächs aorob gcstichtei; v?erdon.1098A2/1717 BAD ORIGINAL
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