DE1766666B2 - Mehrkanalpeiler mit speichereinrichtungen - Google Patents
Mehrkanalpeiler mit speichereinrichtungenInfo
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Description
Unter Peilanlagen versteht man bekanntlich eine Kombination von Antennensystemen, Signalverstärkern
und Anzeigeeinrichtungen, die es ermöglicht, die Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Welle zu
bestimmen.
Häufig wird hierzu die unterschiedliche Signalaufnahme eines Antennensystems für die verschiedenen
Einfallsrichtungen ausgenutzt. Derartige Verfahren beruhen im Effekt auf einer Bewertung der Signalamplitude.
Als Beispiel sei der sogenannte Minimumpeiler, bestehend aus einer drehbaren Rahmenantenne bzw.
einem drehbaren Dipolpaar mit nachgeschaltetem Empfänger, sowie einer Anzeigeeinrichtung für die
Signalamplitude genannt.
Der Nachteil aller derartigen — im wesentlichen nur die Signalamplitude bewertender — Verfahren besteht
darin, daß bei gleichzeitigem Einfall frequenzbenachbartcr oder frequenzgleicher Sender aus verschiedenen
Raumwinkeln eine resultierende Richtung ausgewiesen wird, die im allgemeinen mit keiner der einzelnen
Einfallsrichtungen identisch ist, sondern vielmehr eine resultierende darstellt, die als grundsätzlich falsch
angesehen werden muß.
Mehrkanalverfahren, wie z. B. das schon lange bekannte Doppelkanalverfahren nach Watson Watt,
bieten dagegen bei geeigneter Ausführung grundsätzlich einen größeren Informationsgehalt, da die Phasenunterschiede
der von den einzelnen Kanälen gelieferten Signale gegeneinander als zusätzliche Informationsträger
ausgenutzt werden können. So lassen sich beispielsweise die Einfallsrichtungen innerhalb der
Durchlaßbandbreite des Empfängers gleichzeitig einfallender, frequenzbenachbarter Sender genau bestimmen;
bei Einfall mehrerer kohärenter Signale aus verschiedenen Richtungen (z. B. Gleichwellensender, gestörtes
Peilfeld usw.) ist der Zuverlässigkeitsgrad der Anzeige erkennbar.
Die Überlegenheit der Mehrkanalverfahren basiert also darauf, daß für die Erzeugung der Peiianzeige
sowohl die Signalamplitude der von den verschiedenen Kanälen gelieferten Signale als auch ihre Phasenlage
zueinander als Informationsträger behandelt werden.
Damit ergibt sich die zwingende Forderung, daß die einzelnen Kanäle bezüglich ihrer Übertragungseigenschaften,
d. h. nach Amplituden- und Phasengang identisch sein müssen. Diese Forderung läßt sich —
insbesondere bei höheren Betriebsfrequenzen — nur innerhalb gewisser Toleranzgrenzen verwirklichen und
bereitet für die Gerätefertigung erhebliche Schwierigkeiten.
Verwendet man nur einen Kanal, den die verschiedenen Signale in einer als Zeitmultiplex bekannten Weise
durchlaufen, so lassen sich die Gleichlaufprobleme vermeiden und der technische Aufwand verringern.
Derartige Peiler sind verschiedentlich angegeben worden, haben sich aber trotz des erwarteten Vorteils
wegen anderer schwerwiegender Nachteile nicht eingeführt. Die Gründe hierfür liegen darin, daß bisher
keine zufriedenstellende Lösung für die zeitliche Zuordnung der am Ausgang des gemeinsamen Kanals
um jeweils eine Tastdauer gegeneinander verschobener Signalpakete gefunden wurde. Die Verfahren, die die
Signalspeicherung in sogenannten Schwungradkreiser vorsehen, scheitern daran, daß die Nachladung dei
Speicher wegen des dämpfungsbedingten Amplitudenabfalls sehr häufig erfolgen muß, also eine hohe
Umtastfrequenz erfordert, womit aber zwangsläufig die Selektionsbandbreite der Empfangseinrichtung zu gro£
wird. Die Vorschläge, die die Speicherung praktisch au den Schirm der Elektronenstrahlröhre verlegen, indert
sie die Nachleuchtdauer des Schirmmaterials ausnutzen bewerten nur die Signalamplitude. Außerdem ist ei
dabei nur auf umständlichem Weg möglich, die zunächs vierdeutige Anzeige auf eine eindeutige zurückzufüh
ren. Die Verfahren, die eine Speicherung der gleichge richteten — im jeweiligen Tastzeitraum gelieferten Signale
in Speicherkapazitäten vorsehen, weisen analoj die gleichen Nachteile auf. Allgemein kann gesag
werden, daß der Informationsgehalt dieser Verfahrer da ausschließlich die Signalamplitude bewertet wire
genau so gering ist, wie der des einfachen einkanaligei Minimumpeilers. Gleichzeitiger Einfall frequenzbenach
barter Sender führt im allgemeinen immer zu eine falschen Peilanzeige.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, di
genannten Nachteile zu vermeiden und einen einkanaligen Peiler zu schaffen, der den gleichen Informationsgehalt
wie z.B. der Doppelkanalsichtfunkpeiler nach Watson Watt hat, also insbesondere auch die Phasenzuordnung
der von den verschiedenen Antennensystemen gelieferten Signale bewertet.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip
unter Verwendung von Speichereinrichtungen sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten Verfahrens
mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen Kanal und Wiederaufspaltcng auf mehrere Kanäle erfindungsgemäß
die Speichereinrichtung wenigstens für einen Kanal vorgesehen und in Form eines Laufzeitgliedes mit
einer der Umschaltzeit angepaßten Laufzeit ausgeführt ist.
Als Speichereinheiten werden im einfacheren Fall Laufzeitglieder eingesetzt, deren Laufzeit durch eine
Regelschaltung während einer Eichphase so abgeglichen wird, daß die zeitliche Zuordnung der Sir/nalpakete
exakt erfolgt und eine quasigleichzeitige Anzeige ermöglicht wird.
Gewisse Schwierigkeiten entstehen hierbei dadurch, daß die Laufzeit im Vergleich zur Schwingungsdauer
der Signale sehr groß sein muß. Übliche aus L-C-Ketten gebildete Laufzeitglieder werden daher, unabhängig
davon, daß sie nicht ohne weiteres elektronisch steuerbar sind, weniger geeignet sein. Es bieten sich
jedoch Schaltungen an, wie sie in der Rechentechnik eingesetzt werden. Neben elektromechanischen Laufzeitgliedern,
vorzugsweise für festeingestellte Verzögerungen, sind vorteilhaft solche einsetzbar, die auf der
Simulation der Padde-Approximation beruhen oder insbesondere solche, die mit der »sample-and-hold«-
Technik arbeiten. Beide Verfahren sind aus der Analogrechentechnik bekannt.
Betrachtet man der Einfachheit halber nur die Peilkanälc und unterstellt, daß das Ost-West-Antennensystem
und das Nord-Süd-System abwechselnd für beispielsweise jeweils 10 msec an den gemeinsam
ausgenutzten Kanal angeschaltet wird, so kommt es darauf an, einen der dabei erhaltenen Schwingungszüge
— z. B. den vom Ost-West-System herrührenden — genau zeit- und phasenrichtung durch eine Laufzeiteinrichtung
zu verzögern, so daß Beginn und Ende mit Beginn und Ende des beim Anschalten der anderen
Antenne erhaltenen Schwingungszugs zusammenfällt.
Da es nicht ausreicht, die Laufzeit und gleichzeitig auch die Phase im Augenblick des Schaltens durch
einfache Vorgabe einzustellen, ist eine Eichphase vorgesehen, während der der genaue Abgleich entweder
von Hand oder auch automatisch vorgenommen wird.
In einer aufwendigeren Ausführungsform werden für alle Kanäle Laufzeileinrichtungen vorgesehen, deren
Laufzeitunterschied entsprechend der Kanalumtastung gewählt wird. Hierdurch lassen sich nicht nur Drifteffekte
besser beherrschen. Es ist dadurch vielmehr die Möglichkeit gegeben, den Abgleich der Kanäle
differentiell vorzunehmen (z. B.: Zunahme der Phase im einen Kanal bei gleichzeitiger Abnahme im anderen
Kanal), so daß der erforderliche Steuerschub kleiner wird.
Um jedoch alle Vorteile der erfindungssgemäßen Anlage gegenüber vergleichbaren bisher üblichen
Peilanlagen voll ausschöpfen zu können, werden die Speichereinheiten aufwendiger. Sie bestehen dann aus
Schwingschaltungen, die über entsprechende Regelkrei
se einerseits aus dem Empfangssignal phasensynchronisiert werden und deren Ausgangssignalamplitude der
Eingangssignalamplitude proportional gemacht wird.
Der gemeinsam ausgenutzte Kanal enthält gemäß dieser Erfindung die üblichen Hochfrequenzselektionsmittel
und Verstärkerstufen, übernimmt darüber hinaus aber im Zwischenfrequenzteil eine dem Spektrum des
Empfangssignals angepaßte Filterung.
Die Steuerung der gesamten Anlage, insbesondere die zyklische Umschaltung auf der Eingangs- wie auf der
Ausgangsseite des gemeinsamen Kanals übernimmt eine Programmsteuereinheit.
Die Peilanzeige erfolgt in bekannter Weise z. B. auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre.
Die Erfindung vermeidet, wie sie sich zur Aufgabe gestellt hat, Anlagenfehler, die sich durch unterschiedliche
Übertragungseigenschaften der verschiedenen Kanäle ergeben. In der Ausführungsform mit aktiven
Speicherelementen weist sie darüber hinaus weitere Vorteile auf und ist den bisherigen Peilverfahren
insofern überlegen, als durch die neuartige Signalaufbereitung entweder (bei genügend langer Sendedauer des
zu peilenden Senders) eine um Größenordnungen erhöhte Peilempfindlichkeit erzielt wird, oder (sofern
die Signalamplitude der einfallenden elektromagnetischen Welle am Empfangsort ausreichend groß ist)
Kurzzeitpeiiungen bequem möglich sind, da die Signale in den aktiven Speichereinheiten in sehr weiten
Grenzen speicherbar sind. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Anlage eine Fernübertragung der
Peilanzeige über sehr schmalbandige Kanäle, da wegen des Speichereffekts genügend Zeit für die Übertragung
zur Verfügung steht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend am Beispiel eines Doppelkanalsichtfunkpeilers
nach Watson Watt näher erklärt:
Wie F i g. 1 zeigt, werden die von den der Einfachheit als Rahmenantennen gezeichneten Peilantennensystemen
1 und 2 und dem zur Seitenkennung erforderlichen Hilfsantennensystem 3 gelieferten Signalspannungen
über ein und denselben Kanal 9 und 10 den Speichereinheiten 6, 7 und 8 zugetuhrt. Die Programmsteuerung
ti steuert tlie am gemeinsamen Kanal
eingangs- und ausgangsseitig angeordneten Schalter 4 und 5 derart, daß die Speichereinheiten 6, 7 und 8 den
Antennensystemen 1,2 und 3 exakt zugeordnet sind.
Die von den Speichereinheiten gelieferten Ausgangsspannungen erzeugen dann die Peilanzeige auf dem
Schirm der Oszillographenröhre 14. Die Helligkeitssteuerung 13 sorgt für die Seitenkennung. Der
gemeinsame Kanal besteht aus dem Empfangsteil 9, der einem üblichen Überlagerungsempfänger entspricht,
sowie der Einheit zur speziellen Spektrumsbewertung 10. Zur Erleichterung der Beobachtung dient die von der
Programmsteuerung 11 kommandierte Speicherlöschung 12, die entsprechend der Signalfilterung gewählt
wird.
Die Speichereinheiten bestehen in der einfachen Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 aus
Laufzeitgliedern 6a, 7a und 8a, deren Laufzeit während einer Eichphase automatisch aufeinander abgeglichen
wird. Dazu werden die Speichereingänge über die Schalter 21 und 22 parallel geschaltet. Eine Laufzeitvergleicheinheit
23 prüft auf zeitliche und phasenmäßige Koinzidenz und steuert gegebenenfalls die Laufzeitglieder
entsprechend nach. Der Vorgang wird durch eine eigene Programmeinheit 24 gesteuert. Er kann von
Hand oder auch in Verbindung mit der Programmsteue-
rung der Gesamtanlage ausgelöst werden.
In der aufwendigeren Ausführung gemäß Fig.3 bestehen die Speichereinheiten aus aktiven elektronischen
Schwingschaltungen, die den bekannten Nachlauffiltern ähnlich und im Prinzip bekannt sind. Über den
Regelkreis aus Tiefpaßfilter und Integrierstufe 31 und 32 wird die Frequenz eines Oszillators derart verstellt, daß
die gemittelte Ausgangsspannung des phasenabhängigen Mischers 30 zu Null wird. In einem weiteren
phasenabhängigen Mischer 35 wird das Eingangssignal mit dem nun kohärenten, jedoch um 90° gegen den
obengenannten Mischer verschobenen Oszillatorsignal überlagert, so daß am Ausgang des Tiefpaßfilters 36 der
gemittelte Amplitudenwert des Eingangssignals vorliegt. Der erforderliche Phasenunterschied von 90 Grad
der den Mischern zugeführten Signale des Oszillators wird durch den digitalen Phasenspalter 34 erzeugt. Ein
Amplitudenbegrenzer 37 begrenzt das vom Phasenspalter gelieferte Signal proportional zum Mittelwert der
echten Signalamplitude. Über einen einfachen Tiefpaß 38 wird die Grundwelle ausgesiebt und über die
Gegentaktstufe 39 den Ablenkplatten der Elektronenstrahlröhre zugeführt. Soweit es sich um das Hilfsantennensignal
zur Seitenkennung handelt, wird sinngemäC verfahren, jedoch ist in diesem Falle eine Amplitudenbewertung
nicht unbedingt erforderlich, da ja nur die Hell- bzw. Dunkeltastung des Elektronenstrahls bewirki
werden muß, um auf diese Weise, wie bekannt, aus dei Durchmesseranzeige eine Radiusanzeige zu machen
Demzufolge können in der Speichereinheit für dit Seitenkennung die Schalteinheiten 35 bis 39 einschließ
lieh entfallen. Es genügt, das 0°-Signal des digitaler Phasenspalters unmittelbar der Helltaststeuerung Iv
zuzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip unter Verwendung von Speichereinrichtungen
sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten Verfahrens mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen
Kanal und Wiederaufspaltung auf mehrere Kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung wenigstens für einen Kanal
vorgesehen und in Form eines Laufzeitgliedes mit einer der Umschaltzeit angepaßten Laufzeit ausgeführt
ist.
2. Mehrkanalpeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit und damit die
Phase in an sich bekannter Weise steuerbar ist und daß die Steuerung in einer Eichperiode erfolgt.
3. Mehrkanalpeiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung des
Regelvorgangs auch in den anderen Kanälen Laufzeitglieder mit steuerbarer Laufzeit vorgesehen
sind.
4. Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip unter Verwendung von Speichereinrichtungen
sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten Verfahrens mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen
Kanal und Wiederaufspaltung auf mehrere Kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kanal als
Speichereinrichtung eine Oszillatorschaltung zugeordnet ist, deren Schwingung in an sich bekannter
Weise phasenstarr an die Phase der Steuerschwingung des Kanals angebunden ist, und deren
Amplitude mittels einer Regelschaltung proportional zur Eingangsamplitude geregelt wird.
5. Mehrkanalpeiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus Mischer (30),
Tiefpaßfilter (31), Integrator (32), steuerbarem Oszillator (33) bestehenden Regelschleife: für die
Phasennachstellung zwischen Oszillator (33) und Mischer (30) ein Phasenspaltei (34) eingeschaltet ist,
dessen 90°-Ausgang mit dem Mischer (30) verbunden und dessen 0°-Ausgang einem Mischer (35)
zugeführt ist, an dessen anderem Eingang das zu beobachtende Signal liegt, und daß die Ausgangsspannung
des letztgenannten Mischers nach Filterung im Tiefpaßfilter (36) die Steuerung für die
proportionale Amplitudenregelung im Amplitudensteller (37) übernimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681766666 DE1766666C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19681766666 DE1766666C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen |
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DE1766666A1 DE1766666A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1766666B2 true DE1766666B2 (de) | 1977-07-14 |
DE1766666C3 DE1766666C3 (de) | 1978-03-09 |
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ID=5699044
Family Applications (1)
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DE19681766666 Expired DE1766666C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1766666C3 (de) |
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- 1968-07-01 DE DE19681766666 patent/DE1766666C3/de not_active Expired
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