DE1766666C3 - Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen - Google Patents
Mehrkanalpeiler mit SpeichereinrichtungenInfo
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- G01S3/143—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction by vectorial combination of signals derived from differently oriented antennae
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Description
Unter Peilanlagen versteht man bekanntlich eine Kombination von Antennensystemen, Signalverstärkern
und Anzeigeeinrichtungen, die es ermöglicht, die Einfallsrichtung einer elektromagnetischen Welle zu
bestimmen.
Häufig wird hierzu die unterschiedliche Signalaufnahme eines Antennensystems für die verschiedenen
Einfallsrichtungen ausgenutzt. Derartige Verfahren beruhen im Effekt auf einer Bewertung der Signalamplitude.
Als Beispiel sei der sogenannte Minimumpeiler, bestehend aus einer drehbaren Rahmenantenne bzw.
einem drehbaren Dipolpaar mit nachgeschaltetem Empfänger, sowie einer Anzeigeeinrichtung für die
Signalamplitude genannt. ft
Der Nachteil aller derartigen — im wesentlichen nur
die Signalamplitude bewertender — Verfahren besteht darin, daß bei gleichzeitigem Einfall frequenzbenachbarter
oder frequenzgleicher Sender aus verschiedenen Raumwinkeln eine resultierende Richtung ausgewiesen
wird, die im allgemeinen mit keiner der einzelnen Einfallsrichtungen identisch ist, sondern vielmehr eine
resultierende darstellt, die als grundsätzlich falsch
angesehen werden muß.
Mehrkanalverfahren, wie z. B. das schon lange
bekannte Doppelkanalverfahren nach Watson Watt, bieten dagegen bei geeigneter Ausführung grundsätzlich
einen größeren Informationsgehalt, da die Phasenunterschiede der von den einzelnen Kanälen gelieferten
Signale gegeneinander als zusätzliche Informationsträger ausgenutzt werden können. So lassen sich
beispielsweise die Einfallsrichtungen innerhalb der Durchlaßbandbreite des Empfängers gleichzeitig einfallender,
frequenzbenachbarter Sender genau bestimmen; bei Einfall mehrerer kohärenter Signale aus verschiedenen
Richtungen (z. B. Gleichwellensender, gestörtes Peilfeld usw.) ist der Zuverlässigkeitsgrad der Anzeige
erkennbar.
Die Überlegenheit der Mehrkanalverfahren basiert also darauf, daß für die Erzeugung der Peilanzeige
sowohl die Signalamplitude der von den verschiedenen Kanälen gelieferten Signale als auch ihre Phasenlage
zueinander als Informationsträger behandelt werden.
Damit ergibt sich die zwingende Forderung, daß die einzelnen Kanäle bezüglich ihrer Übertragungseigenschaften,
d. h. nach Amplituden- und Phasengang identisch sein müssen. Diese Forderung läßt sich —
insbesondere bei höheren Betriebsfrequenzen — nur innerhalb gewisser Toleranzgrenzen verwirklichen und
bereitet für die Gerätefertigung erhebliche Schwierigkeiten.
Verwendet man nur einen Kanal, den die verschiedenen Signale in einer als Zeitmultiplex bekannten Weise
durchlaufen, so lassen sich die Gleichlaufprobleme vermeiden und der technische Aufwand verringern.
Derartige Peiler sind verschiedentlich angegeben worden, haben sich aber trotz des erwarteten Vorteils
wegen anderer schwerwiegender Nachteile nicht eingeführt. Die Gründe hierfür liegen darin, daß bisher
keine zufriedenstellende Lösung für die zeitliche Zuordnung der am Ausgang des gemeinsamen Kanals
um jeweils eine Tastdauer gegeneinander verschobenen Signalpakete gefunden wurde. Die Verfahren, die die
Signalspeicherung in sogenannten Schwungradkreisen vorsehen, scheitern daran, daß die Nachladung der
Speicher wegen des dämpfungsbedingten Amplitudenabfalls sehr häufig erfolgen muß, also eine hohe
Umtastfrequenz erfordert, womit aber zwangsläufig die Selektionsbandbreite der Empfangseinrichtung zu groß
wird. Die Vorschläge, die die Speicherung praktisch auf den Schirm der Elektronenstrahlröhre verlegen, indem
sie die Nachleuchtdauer des Schirmmaterials ausnutzen, bewerten nur die Signalamplitude. Außerdem ist es
dabei nur auf umständlichem Weg möglich, die zunächst vierdeutige Anzeige auf eine eindeutige zurückzuführen.
Die Verfahren, die eine Speicherung der gleichgerichteten — im jeweiligen Tastzeitraum gelieferten —
Signale in Speicherkapazitäten vorsehen, weisen analog die gleichen Nachteile auf. Allgemein kann gesagt
werden, daß der Informationsgehalt dieser Verfahren, da ausschließlich die Signalamplitude bewertet wird,
genau so gering ist, wie der des einfachen einkanaligen Minimumpeilers. Gleichzeitiger Einfall frequenzbenachbarter
Sender führt im allgemeinen immer zu einer falschen Peilanzeige.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die
genannten Nachteile zu vermeiden und einen einkanaligen Peiler zu schaffen, der den gleichen Informationsgehalt
wie z. B. der Doppelkanalsichtfunkpeiler nach Watson Watt hat, also insbesondere auch die Phasenzuordnung
der von den verschiedenen Antennensystemen gelieferten Signale bewertet
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei einem Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip
unter Verwendung von Speichereinrichtungen sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten Verfahrens
>o mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen Kanal und Wiederaufspaltung auf mehrere Kanäle erfindungsgemäß
die Speichereinrichtung wenigstens für einen Kanal vorgesehen und in Form eines Laufzeitgliedes mit
einer der Umscha-tzeit angepaßten Laufzeit ausgeführt ist.
Als Speichereinheiten werden im einfacheren Fall Laufzeitglieder eingesetzt, deren Laufzeit durch eine
Regelschaltung während einer Eichphase so abgeglichen wird, daß die zeitliche Zuordnung der Signalpakete
exakt erfolgt und eine quasigleichzeitige Anzeige ermöglicht wird.
Gewisse Schwierigkeiten entstehen hierbei dadurch, daß die Laufzeit im Vergleich zur Schwingungsdauer
der Signale sehr groß sein muß. Übliche aus L-C-Ketten
gebildete Laufzeitglieder werden daher, unabhängig davon, daß sie nuht ohne weiteres elektronisch
steuerbar sind, weniger geeignet sein. Es bieten sich jedoch Schaltungen an, wie sie in der Rechentechnik
eingesetzt werden. Neben elektromechanischen Laufzeitgliedern, vorzugsweise für festeingestellte Verzögerungen,
sind vorteilhaft solche einsetzbar, die auf der Simulation der Padde-Approximation beruhen oder
insbesondere solche, die mit der »sample-and-hold«- Technik arbeiten. Beide Verfahren sind aus der
Analogrechentechnik bekannt.
Betrachtet man der Einfachheit halber nur die Peilkanäle und unterstellt, daß das Ost-West-Antennensystem
und das Nord-Süd-System abwechselnd für beispielsweise jeweils 10 msec an den gemeinsam
ausgenutzten Kanal angeschaltet wird, so kommt es darauf an, einen der dabei erhaltenen Schwingungszüge
— z. B. den vom Ost-West-System herrührenden — genau zeit- und phasenrichtung durch eine Laufzeiteinrichtung
zu verzögern, so daß Beginn und Ende mit Beginn und Ende des beim Anschalten der anderen
Antenne erhaltenen Schwingungszugs zusammenfällt.
Da es nicht ausreicht, die Laufzeit und gleichzeitig
auch die Phase im Augenblick des Schaltens durch einfache Vorgabe einzustellen, ist eine Eichphase
vorgesehen, während der der genaue Abgleich entweder von Hand oder auch automatisch vorgenommen
wird.
In einer aufwendigeren Ausführungsform werden für alle Kanäle Laufzeiteinrichtungen vorgesehen, deren
Laufzeitunterschied entsprechend der Kanalumtastung gewählt wird. Hierdurch lassen sich nicht nur Drifteffekte
besser beherrschen. Es ist dadurch vielmehr die Möglichkeit gegeben, den Abgleich der Kanäle
differentiell vorzunehmen (z. B.: Zunahme der Phase im <«■
einen Kanal bei gleichzeitiger Abnahme im anderen Kanal), so daß der erforderliche Steuerschub kleiner
wird.
Um jedoch alle Vorteile der erfindungssgemäßen
Anlage gegenüber vergleichbaren bisher üblichen "s Peilanlagen voll ausschöpfen zu können, werden die
Speichereinheiten aufwendiger. Sie bestehen dann aus Schwingschaltungen, die über entsprechende Regelkreise
einerseits aus dem Empfangssignal phasensynchronisiert werden und deren Ausgangssignalamplitude der
Eingangssignalamplitude proportional gemacht wird.
Der gemeinsam ausgenutzte Kanal enthält gemäß dieser Erfindung die üblichen Hochfrequenzselektionsmittel
und Verstärkerstufen, übernimmt darüber hinaus aber im Zwischenfrequenzteil eine dem Spektrum des
Empfangssignals angepaßte Filterung.
Die Steuerung der gesamten Anlage, insbesondere die zyklische Umschaltung auf der Eingangs- wie auf der
Ausgangsseite des gemeinsamen Kanals übernimmt eine Programmsteuereinheit.
Die Peilanzeige erfolgt in bekannter Weise z. B. auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre.
Die Erfindung vermeidet, wie sie sich zur Aufgabe gestellt hat, Anlagenfehler, die sich durch unterschiedliche
Übertragungseigenschaften der verschiedenen Kanäle ergeben. In der Ausführungsform mit aktiven
Speicherelementen weist sie darüber hinaus weitere Vorteile auf und ist den bisherigen Peilverfahren
insofern überlegen, als durch die neuartige Signalaufbereitung entweder (bei genügend langer Sendedauer des
zu peilenden Senders) eine um Größenordnungen erhöhte Peilempfindlichkeit erzielt wird, oder (sofern
die Signalamplitude der einfallenden elektromagnetischen Welle am Empfangsort ausreichend groß ist)
Kurzzeitpeilungen bequem möglich sind, da die Signale in den aktiven Speichereinheiten in sehr weiten
Grenzen speicherbar sind. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Anlage eine Fernübertragung der
Peilanzeige über sehr schmalbandige Kanäle, da wegen des Speichereffekts genügend 7eit für die Übertragung
zur Verfügung steht.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend am Beispiel eines Doppelkanalsichtfunkpeilers
nach Watson Watt näher erklärt:
Wie F i g. 1 zeigt, werden die von den der Einfachheit als Rahmenantennen gezeichneten Peilantennensystemen
I und 2 und dem zur Seitenkennung erforderlichen Hilfsantennensystem 3 gelieferten Signalspannungen
über ein und denselben Kanal 9 und 10 den Speichereinheiten 6, 7 und 8 zugeführt. Die Programmsteuerung
11 steuert die am gemeinsamen Kanal eingangs- und ausgangsseitig angeordneten Schalter 4
und 5 derart, daß die Speichereinheiten 6, 7 und 8 den Antennensystemen 1,2 und 3 exakt zugeordnet sind.
Die von den Speichereinheiten gelieferten Ausgangsspannungen erzeugen dann die Peilanzeige auf dem
Schirm der Oszillographenröhre 14. Die Helligkeitssteuerung 13 sorgt für die Seitenkennung. Der
gemeinsame Kanal besteht aus dem Empfangsteil 9, der einem üblichen Überlagerungsempfänger entspricht,
sowie der Einheit zur speziellen Spektrumsbewertung 10. Zur Erleichterung der Beobachtung dient die von der
Programmsteuerung 11 kommandierte Speicherlöschung 12, die entsprechend der Signalfilterung gewählt
wird.
Die Speichereinheiten bestehen in der einfachen Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 2 aus
Laufzeitgliedern 6a, 7a und 8a, deren Laufzeit während einer Eichphase automatisch aufeinander abgeglichen
wird. Dazu werden die Speichereingänge über die Schalter 21 und 22 parallel geschaltet. Eine Laufzeitvergleic!-einheit
23 prüft auf zeitliche und phasfinmäßige Koinzidenz und steuert gegebenenfalls die Laufzeitglieder
entsprechend nach. Der Vorgang wird durch eine eigene Programmeinheit 24 gesteuert. Er kann von
Hand oder auch in Verbindung mit der ProKrammsteue-
rung der Gesamtanlage ausgelöst werden.
In der aufwendigeren Ausführung gemäß Fig.3
bestehen die Speichereinheiten aus aktiven elektronischen Schwingschaltungen, die den bekannten Nachlauffiltern
ähnlich und im Prinzip bekannt sind. Über den Regelkreis aus Tiefpaßfilter und Integrierstufe 31 und 32
wird die Frequenz eines Oszillators derart verstellt, daß die gemittelte Ausgangsspannung des phasenabhängigen
Mischers 30 zu Null wird. In einem weiteren phasenabhängigen Mischer 35 wird das Eingangssignal
mit dem nun kohärenten, jedoch um 90° gegen den obengenannten Mischer verschobenen Oszillatorsignal
überlagert, so daß am Ausgang des Tiefpaßfilters 36 der gemittelte Amplitudenwert des Eingangssignals vorliegt.
Der erforderliche Phasenunterschied von 90 Grad der den Mischern zugeführten Signale des Oszillators
wird durch den digitalen Phasenspalter 34 erzeugt. Ein Amplitudenbegrenzer 37 begrenzt das vom Phasenspalter
gelieferte Signal proportional zum Mittelwert der echten Signalamplitude. Über einen einfachen Tiefpaß
38 wird die Grundwelle ausgesiebt und über die Gegentaktstufe 39 den Ablenkplatten der Elektronenstrahlröhre
zugeführt. Soweit es sich um das Hilfsantennensignal zur Seitenkennung handelt, wird sinngemäß
verfahren, jedoch ist in diesem Falle eine Amplitudenbewertung nicht unbedingt erforderlich, da ja nur die
ίο Hell- bzw. Dunkeltastung des Elektronenstrahls bewirkt
werden muß, um auf diese Weise, wie bekannt, aus der Durchmesseranzeige eine Radiusanzeige zu machen.
Demzufolge können in der Speichereinheit für die Seitenkennung die Schalteinheiten 35 bis 39 einschließlieh
entfallen. Es genügt, das 0°-Signal des digitalen Phasenspalters unmittelbar der Helltaststeuerung 13
zuzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip unter Verwendung von Speichereinrichtungen
sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten s
Verfahrens mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen Kanal und Wiederaufspaltung auf mehrere Kanäle,
dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung wenigstens für einen Kanal
vorgesehen und in Form eines Laufzeitgliedes mit ι ο einer der Umschaltzeit angepaßten Laufzeit ausgeführt
ist
2. Mehrkanalpeiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit und damit die
Phase in an sich bekannter Weise steuerbar ist und daß die Steuerung in einer Eichperiode erfolgt.
3. Mehrkanalpeiler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinfachung des
Regelvorgangs auch in den anderen Kanälen Laufzeitglieder mit steuerbarer Laufzeit vorgesehen
sind.
4. Mehrkanalpeiler nach dem Watson-Watt-Prinzip unter Verwendung von Speichereinrichtungen
sowie eines an sich als Multiplexbetrieb bekannten Verfahrens mit Vereinigung der Peilkanäle auf einen
Kanal und Wiedcraufspaltung auf mehrere Kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kanal als
Speichereinrichtung eine Oszillatorschaltung zugeordnet ist, deren Schwingung in an sich bekannter
Weise phasenstarr an die Phase der Steuerschwingung des Kanals angebunden ist, und deren
Amplitude mittels einer Regelschaltung proportional zur Eingangsamplitude geregelt wird.
5. Mehrkanalpeiler nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet, daß in der aus Mischer (30),
Tiefpaßfilter (31), Integrator (32). steuerbarem Oszillator (33) bestehenden Regelschleife für die
Phasennachstellung zwischen Oszillator (33) und Mischer (30) ein Phasenspalter (34) eingeschaltet ist,
dessen 90°-Ausgang mit dem Mischer (30) verbunden und dessen 0°-Ausgang einem Mischer (35)
zugeführt ist, an dessen anderem Eingang das zu beobachtende Signal liegt, und daß die Ausgangsspannung
des letztgenannten Mischers nach Filterung im Tiefpaßfilter (36) die Steuerung für die
proportionale Amplitudenregelung im Amplitudensteller (37) übernimmt.
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DE19681766666 DE1766666C3 (de) | 1968-07-01 | 1968-07-01 | Mehrkanalpeiler mit Speichereinrichtungen |
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DE1766666A1 DE1766666A1 (de) | 1971-08-19 |
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DE2432905C3 (de) * | 1974-07-09 | 1985-06-20 | Maximilian Dr. 2430 Sierksdorf Wächtler | Einkanal-Peilempfänger |
DE2706663C2 (de) * | 1977-02-17 | 1984-08-23 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Funkpeiler nach dem Doppelkanalprinzip |
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DE3636630C1 (en) * | 1986-10-28 | 1988-04-21 | Rohde & Schwarz | Single channel radio direction finder |
RU94032128A (ru) * | 1994-09-02 | 1996-07-20 | Конструкторское бюро машиностроения | Многоканальная радиолокационная станция |
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1968
- 1968-07-01 DE DE19681766666 patent/DE1766666C3/de not_active Expired
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