DE2953957C2 - Gerät zum Verarbeiten von Signalen - Google Patents

Gerät zum Verarbeiten von Signalen

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DE2953957C2
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signals
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DE2953957A
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Michel Antony Geesen
Daniel Pierre Ramonville Saint Agne Ludwig
Jacques Maurepas Mourant
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Centre National dEtudes Spatiales CNES
Thales SA
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Centre National dEtudes Spatiales CNES
Electronique Marcal Dassault SA
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/20Automatic control
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/16Spectrum analysis; Fourier analysis
    • G01R23/165Spectrum analysis; Fourier analysis using filters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D3/00Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
    • H03D3/001Details of arrangements applicable to more than one type of frequency demodulator
    • H03D3/003Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback
    • H03D3/004Arrangements for reducing frequency deviation, e.g. by negative frequency feedback wherein the demodulated signal is used for controlling an oscillator, e.g. the local oscillator
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/28Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers
    • H03J7/285Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using counters or frequency dividers the counter or frequency divider being used in a phase locked loop

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Verarbeiten von Signalen, die von einer Mehrzahl von Signalquellen stammen und durch Funk mit verschiedenen Frequenzen übertragen werden, die innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes liegen, mit einem Empfänger für innerhalb des vorbestimmten Frequenzbandes auftretende Signale und mindestens einer am Ausgang des Empfängers angeschlossenen Verarbeitungseinheit zum individuellen Verarbeiten, eines mit einer entsprechenden Frequenz empfangenen Signals, wobei die Verarbeitungseinheit einen Oszillator steuerbarer Frequenz, eine Einrichtung zum Mischen der Ausgangssignale des Empfängers mit dem Ausgangssignal des Oszillators steuerbarer Frequenz sowie eine Phasenschleife aufweist, die den Oszillator steuerbarer Frequenz und einen Phasenkomparator enthält, der diesen Oszillator in Abhängigkeit von einem Signal steuert, das aus dem Ausgangssignal des Empfängers gewonnen ist.
Derartige Geräte finden in Funksystemen Anwendung, zu denen eine Vielzahl von Funkbaken oder Erdefunkstellen gehört, die auf einem Territorium verteilt angeordnet sind und Nachrichten in digital verschlüsselter Form mit Hilfe einer phasenmodulierten Trägerquelle abstrahlen, wobei die Nachrichten dazu bestimmt sind, mittels eines Geräts empfangen zu werden, das von
einem Satelliten getragen wird, der sich Ober das Territorium bewegt, sei es, um die empfangenen Nachrichten zu speichern, oder sei es, um die empfangenen Nachrichten vom Satelliten wieder abzustrahlen.
Die von den einzelnen Baken ausgestrahlten Nachrichten gelangen zum Satelliten zufalhweise und mit unbekannter Trägerfrequenz, wobei das Gerät Mitte! zur Frequenzabtastung des vorbestimmten Frequenzbandes besitzt, innerhalb dessen die ausgestrahlten Trägerfrequenzen gelegen sind.
in einer »Studie für das nationale Förderungsprogramm der Raumflugtechnik, Vielfachzugriffsverfahren zu Fernmeldesatelliten im Zeitmultiplex«, September 1969, vgl. S. 122 und 123, Bild 6-32, ist ein Signalverarbeitungsgerät der eingangs genannten Art erwähnt Bei diesem bekannten Gerät ist die der Verarbeitungseinheit zugehörige Phasenschleife, die einen Oszillator und einen Phasenkomparator enthält, der diesen Oszillator in Abhängigkeit von einem Signal steuert, das aus dem Ausgangssignal des Empfängers gewonnen ist, an der Gewinnung des demodulierten Signals nicht beteiligt. Vielmehr wird zur Gewinnung des demodulierten Signals bei dem bekannten Gerät das Ausgangssignal der Mischstufe benutzt, welche die Ausgangssignale des Empfängers mit dem Ausgangssignal des Oszillators mischt.
Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf Geräte, bei denen die Phasenschleife zur Demodulation phasenmodulierter Signale benutzt wird, insbesondere von Signalen mit einer digital verschlüsselten Nachricht, wobei die Signale mit innerhalb des vorbestimmten Frequenbandes verteilten verschiedenen Frequenzen auftreten, die im Megahertzbereich oder im Bereich einiger 10 MHz oder darüber gelegen sein können. Es handelt sich dabei um Geräte mit mindestens einer eine Phasenschleife aufweisenden Verarbeitungseinheit zum Verarbeiten eines eine betreffende Nachricht enthaltenden Signals, das in einem wirksamen Betriebszustand zugeführt wird, durch Bestimmung der Frequenz anhand des Anfangsteils des Signals, das nur aus dem unmodulierten Träger besteht und dem die eigentliche Nachricht enthaltenden modulierten Signalteil vorausgeht.
Bei den für das Ansammeln der Daten oder Nachrichten in Frage kommenden hohen Frequenzen hat man bislang als Bestandteile einer derartigen Phasenschleife Bauteile hoher Frequenzstabilität gewählt, üblicherweise Bauteile vom piezoelektrischen Typ, also piezoelektrische Oszillatoren und/oder Filter. Phasenschleifen für die Daten- oder Nachrichtensammlung waren demzufolge bislang verhältnismäßig teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der besagten Art zu schaffen, bei dem ohne Verwendung piezoelektrischer Bauteile in allen Betriebszuständen eine einwandfreie Frequenzeinstellung der Phasenschleife erreicht wird, also sowohl in dem der Demodulation vorausgehenden Betriebszustand, wo die Schleife sich auf die Trägerfrequenz des Signals abstimmt, als auch in dem Betriebszustand, wo sie an der Demodulation teilnimmt.
Diese Aufgabe wird bei einem Gerät der eingangs definierten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Lösung Mittel vorgesehen sind, um die Ausgangsfrequenz des Oszillators steuerbarer Frequenz nach der Demodulation jeder Nachricht auf einen vorgeschriebenen Wert zurückzubringen, wird die Möglichkeit geschaffen, Bauteile, insbesondere für den Oszillator steuerbarer Frequenz, zur Anwendung zu bringen, die keine hohe inhärente Stabilität besitzen müssen, also Oszillatoren, die keine piezoelektrischen Bauteile besitzen und demgegenüber billig herstellbar sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorzugsweise ist außerdem eine Absenkung der Frequenz der der demodulierten Schleife zugeführten Signale mit Hilfe eines Frequenzumsetzers vorgesehen. Bei verhältnismäßig niedrigen Frequenzen, beispielsweise in der Größenordnung einiger 10 oder 100 KHz, ist es nämlich möglich, mit Bauteilen verhältnismäßig geringer Frequenzstabilität, also beispielsweise einem nicht-piezoelektrischen Oszillator und einem ebenfalls nicht-piezoelektrischen Bandfilter, eine ebenso gute absolute Frequenzstabilität zu erhalten wie mit Schleifen, die piezoelektrische Bauteile enthalten, jedoch mit hohen Frequenzen arbeiten.
Eine Einrichtung zum Rückführen der Frequenz eines steuerbaren Oszillators auf einen Ausgangs wert läßt sich unter Umständen besonders leicht verwirklichen, wenn man einen ultraslabilen Oszillator vorsieht. Ein solcher ultrastabiler Oszillator ist im allgemeinen in Geraten vorgesehen, die einen Frequenzsynthesizer enthalten, um die Betriebsfrequenz der Schleife auf einen Schätzwert der Frequenz voreinzustellen, der in der Nähe der Frequenz eines Signals am Eingang dieser Schleife gelegen ist Auf diese Weise benutzt man die gleiche stabile Bezugsfrequenz für das Voreinstellen der Frequenz der Schleife und das Rückführen, d. h. Wiedereinstellen, des Oszillators steuerbarer Frequenz. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann man außerdem den gleichen Oszillator steuerbarer Frequenz sowohl für das Voreinstellen der Frequenz der Schleife aufgrund eines Schätzwerts der Frequenz als auch für die Demodulation der empfangenen Signale mittels dieser Schleife benutzen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man schließlich in dem Falle, wo es sich um Demodulationsschleifen handelt, die parallel geschaltet sind, ein Absenken der Eingangsfrequenz der Signale bei jeder Demodulationsschleife wahlweise vorsehen, dergestalt, daß die Frequenz in ein für die betreffende Schleife vorbestimmtes Frequenzband fällt, wobei besagtes Frequenzband der betreffenden Schleife durch das gleiche Steuerwerk zugeteilt wird, das der Schleife den Schätzwert der Frequenz übermittelt, mit dem sie arbeiten soll.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Die F i g. 1 bis 6 zeigen je ein Blockschaltbild einer von sechs verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
Ein Empfänger 201 (Fig. 1), der dazu bestimmt ist, Signale an einen Spektralanalysator und an Signalverarbeitungseinrichtungen zu liefern, besitzt einen Eingang 202, dem die von einer Antenne 203 aufgefangenen Signale zugeführt werden. Sein Ausgang 204 ist in zwei Schaltungszweige aufgeteilt, deren einer Schaltungszweig 205 den Eingang einer Meßeinrichtung 206 zum Ermitteln des Pegels und der Frequenz des empfangenen Signals bildet und von deren anderem Schaltungszweig 207 Kanäle 2O8|... 208„ abzweigen, die zu Signal- Verarbeitungseinrichtungen 209i... 209„ führen.
Der Aufbau des Empfängers 201, dessen Ausgang eine einzige Frequenz liefert, ist besonders einfach.
Es wird nunmehr auf F i g. 2 Bezug genommen. Die
von einem Empfänger herkommenden Signale gelangen zu einem Eingang 211, an dem über eine Leitung 212 ein Eingang 213 einer Mischstufe 214 angeschlossen ist. Ein zweiter Eingang 215 der Mischstufe 214 ist über eine Leitung 216 mit einer geschlossenen Schleife 217 verbunden, die einen Oszillator 218, dessen Frequenz durch eine an seinem Eingang 219 angelegte Spannung gesteuert ist, ein Bandfilter 221 und einen Frequenzteiler 222 aufweist, der in nahe beieinanderliegenden Stufen programmierbar ist, und zwar unter Einwirkung eines Steuerprogramms 223, das über eine Leitung 224 zugeführt wird. Die Schleife 217 weist auch einen Phasenkomparator 225 auf, dessen einer Eingang 226 einen Teil der Schleife bildet und über dessen anderer Eingang 227 dem Phasenkomparator 225 eine ultrastabile Frequenz zugeführt wird, die durch einen ultrastabilen Oszillator 228 erzeugt und über einen zwischengeschalteten Frequenzteiler 229 zugeführt wird, der mit einem festliegenden Divisionsfaktor arbeitet
Die Frequenzabtastung wird mit Hilfe des programmierbaren Frequenzteilers 222 gesteuert.
Der Wert der dem Eingang 215 der Mischstufe 214 zugeführten Frequenz hängt nicht von den Alterungsverhältnissen eines Oszillators ab, da es sich bei der Genauigkeit um diejenige des ultrastabilen Oszillators 228 handelt, weiche ganz präzise aufrechterhalten wird aufgrund der Verriegelung, welche die geschlossene Schleife 217 bietet.
Ausgang 231 der Mischstufe 214 teilt sich in eine bestimmte Anzahl von Kanälen 2321 ... 232„ auf, in denen jeweils in Hintereinanderfolge ein Verstärker 233 und ein Filter 234 angeordnet sind, wobei die Anzahl der Kanäle und dementsprechend die Anzahl der Filter von der Bandbreite der Frequenzabtastung durch den Synthesizer, verglichen mit der Gesamtbreite des abzutastenden Spektrums, abhängig ist
Auf jedes der Filter 234 folgt ein Detektor 235, dem je ein Filter 236 nachgeschaltet ist, und die Kanäle 232 werden durch einen Schalter 237 einer Multiplexschaltung 238 abgefragt, die von einer von einer Sequenzerschaltung 239 her kommenden Leitung 230 gesteuert ist Die Sequenzerschaltung 239 ist über eine Leitung 240 mit dem ultrastabilen Oszillator 228 verbunden. Eine am Schalter 237 angeschlossene Leitung 241 bildet den Eingang eines Analog/Digital-Wandlers 242, dessen Ausgang 243 über eine Leitung 244 mit einem Steuerwerk 245 verbunden ist, das über eine Leitung 246 auch mit der Sequenzerschaltung 239 verbunden ist
Am Ausgang 247 des Steuerwerks 245 erscheinen in Aufeinanderfolge Wertepaare des Pegels N und der Frequenz F, welche die durch die Abtastung des Spektrums ermittelte Information darstellen. Diese Information kann dazu benutzt werden, um in jedem Augenblick die Frequenzeinstellung einer Einrichtung 248 für die Verarbeitung der vom Eingang 211 stammenden Signale vorzunehmen, die über eine Leitung 249 zugeführt werden und die gleiche Frequenz besitzen wie die dem Eingang 213 eingegebenen Signale.
Es wurde festgestellt, daß durch das Ersetzen des pizeo-elektrischen Oszillators vom Typ VCXO, der eine Steuerung mit Hilfe eines Digital/Analog-Wandlers erforderlich macht und Teil einer offenen Schleife bildet, durch einen Frequenzsynthesizer, der eine Mischstufe über eine geschlossene Schleife beeinflußt, welche einen Oszillator vom Typ VCO, d. h. einen nicht-piezoelektrischen Oszillator aufweist, man es, wie beschrieben, vermag, die Schnelligkeit der Abtastung wesentlich zu steigern, und zwar in einem Verhältnis, das von 1 bis 4 gehen kann, während ansonsten alles unverändert bleibt.
Es ist auf diese Weise auch möglich, die Abtastung ; eines größeren Frequenzbereichs sicherzustellen, indem man einen Frequenzsynthesizer einsetzt und nicht einen Ortsoszillator in offener Schleifenschaltung, wie dies ο bislang üblich war. ':
Bei der in F i g. 3 gezeigten Vorrichtung zum Messen des Pegels und der Frequenz werden die von einer Antenne 251 aufgefangenen Signale zum Eingang 252 eines Empfängers 253 geführt. Ausgang 254 des Empfängers ist mit einem Eingang 255 eines Spektralanalysators 256 verbunden, dessen Ausgang 257 mit einem Eingang 258 eines Steuerwerks 259 in Verbindung ist. Dieses liefert , an seinem Ausgang 261 eine Information über die Starke des Pegels und an seinem Ausgang 262 eine Informa- ! tion über die Frequenz. Eine Abzweigung 263 des Ausgangs 254 des Empfängers 253 teilt sich in eine bestimmte Anzahl von Kanälen 264t... 264„ auf, von denen jeder am Eingang 265 einer zugeordneten Signalverarbeitungseinheit 266 angeschlossen ist, deren Ausgänge 267, ... 267„ an einer Einrichtung zur Umgruppierung der Informationen oder einer Multiplexschaltung 268 angeschlossen sind. Ausgang 269 dieser Multiplexschaltung ist mit einem Eingang 271 eines Rechners 272 verbunden, der an seinem Ausgang 273 einen »mittleren zugeteilten Pegel« oder NA liefert, der dem Mittelwert der n-verarbeiteten Informationen entspricht. Der Mittelwert wird in einen Speicher oder ein Pufferregister 274 übergeführt, und der Mittelwert der darauffolgenden n-Informationen wird berechnet. Der in den Speicher ' gegebenen Wert wird in einem Komparator 275 mit ' einem Bezugs-Mittelwert für den zugeteilten Pegel verglichen, welcher Bezugs-Mittelwert von einer Bezugs-Signalquelle 276 geliefert wird. Das Ergebnis dieses : Vergleichs, das am Ausgang 277 des Komparators 275 erscheint, wird in einem Digital/Analog-Wandler 278 verarbeitet, und nach Verstärkung in einem Verstärker 279, zum Eingang 281 des Empfängers 253 zugeführt, um dessen Verstärkung zu steuern.
Es wird nun auf F i g. 4 Bezug genommen. Das Eingangssignal einer Phasenschleife, die Teil einer Einrichtung zur Verarbeitung phasenmodulierter Signale bildet, wird zum Eingang 301 einer ersten Mischstufe 302 zugeführt die Teil der Phasenschleife 300 bildet. Die Frequenz des an den Eingang 301 angelegten Signals ist verhältnismäßig gering.
Im Fall von Signalen erhöhter Frequenz, die von einem Empfänger aufgefangen werden, weist dieser eine Einrichtung zur Frequenzänderung auf, um das dem Eingang 301 zugeführte Signal auf eine Frequenz in der Größenordnung von einigen zehn oder hundert KHz zu bringen.
Die Phasenschleife 300 weist einen Verstärker 303, einen Filter 304 vom Typ eines /?C-Glieds, d. h. einen Widerstand und einen Kondensator, einen Begrenzer 305, und einen Phasenkomparator 306 auf, dem über einen Eingang 307 eine Bezugsfrequenz zugeführt wird, die von einem ultrastabilen Oszillator zur Verfügung gestellt werden kann, der zu der Vorrichtung gehört. Die Phasenschleife 300 setzt sich fort mit einem Schleifenfilter 308. Ein Schalter 309 ist zwischen einem Ausgang 311 des Phasenkomparators 306 und einem Eingang 312 des Schleifenfilters 308 angeordnet Die Schleife weist einen spannungsgesteuerten Oszillator 313 auf, bei dem es sich prinzipiell um einen nicht-piezoelektrischen handelt dessen Ausgang 314 mit einem zweiten Eingang 315 der ersten Mischstufe 302 über
einen Schaltungszweig 316 verbunden ist, in dem sich eine dritte Mischstufe 317 befindet. Am Eingang 318 der letztgenannten Mischstufe ist ein Ausgang 319 eines Frequenzsynthesizers 321 angeschlossen, der über eine Leitung 322 mit einem Steuerwerk verbunden ist und an dessen Eingang 323 eine Bezugsfrequenz angelegt ist, die von einem ultrastabilen Oszillator geliefert wird.
Eine Zweigleitung 324 kann durch den Schalter 309 wirksam gemacht werden, um eine Schleife 325 zu bilden, die nicht nur das Schleifenfilter 308 und den Oszillator 313 enthält, sondern auch einen Komparator 326, dessen Eingang 327 mit dem Ausgang 314 des Oszillators 313 verbunden ist und dessen Ausgang 328 über einen zwischengeschalteten Verstärker 329 mit dem Eingang 313 des Filters der Phasenschleife 300 verbunden ist, wenn der Schalter 309 in der mit gestrichelter Linie angedeuteten Schaltstellung ist.
Wenn der Schalter 309 in der mit voll ausgezogener Linie dergestellten Schaltstellung ist, dient die Phasenschleife 300 dazu, um die Phasenerfassung und die Modulation sicherzustellen, wobei die von dem am Eingang 301 zugeführten Signal getragene Information am Ausgang 331 der Schleife zur Verfügung steht.
Wenn der Schalter 309 in die mit gestrichelter Linie angedeutete Schaltstellung gebracht wird, dann überführt die Bezugsfrequenz, die am Eingang 332 des !Comparators 326 angelegt wird, gegebenenfalls den Oszillator 313 in den Betriebszustand, der der anderweitigen Funktion der Phasenschleife 300 entspricht.
Es wird nun auf F i g. 5 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform, ähnlich wie bei der bereits beschriebenen Ausführung, bildet ein Oszillator 335 einen Teil einer Phasenschieife 336, wobei er auch hier die Funktion des Oszillators des Frequenzsynthesizers 321 (Fig.4) hat. Der Oszillator bildet nicht nur einen Teil der Phasenschleife 336, sondern auch einer Schleife 337, zu der ein programmierbarer Teiler 338 gehört, dessen Eingang 339 mit einem Steuerwerk verbunden ist, und dessen Ausgang 341 mit dem Eingang 342 eines Phasenkomparator 343 verbunden ist, an dessen zweitem Eingang 344 eine Bezugsfrequenz angelegt ist, die von einem ultrastabilen Oszillator geliefert wird. Die Schleife 337 weist außerdem einen Speicher 346 auf, der am Ausgang 345 des Phasenkomparator 343 über einen Schalter 347 angeschlossen ist, der, wie es schematisiert mit einem gestrichelten Pfeil 348 angedeutet ist, von dem Steuerwerk betätigt wird. Ausgang 349 des Speichers 346 ist mit einem Eingang 351 einer Summierschaltung 352 verbunden, die zwischen dem Schleifenfilter 308 und dem Oszillator 335 angeordnet ist
Wenn der Schalter 347 in der mit durchgezogener Linie eingezeichneten Schaltstellung ist, wirkt die Phasenschleife in gleicher Weise wie die Phasenschleife der zuvor beschriebenen Ausführungsform, so daß am Ausgang 331 die Information der übermittelten Nachrichten zur Verfugung gestellt wird.
Wenn der Schalter 347 in die mit gestrichelter Linie angedeutete Schaltstellung umgeschaltet wird, speichert der Speicher 346 den Spannungswert, welcher im entsprechenden Betriebszustand, wo der Schalter 347 in die mit ausgezogener Linie gezeichnete Schaltstellung gebracht wird, dazu dient, die Phasenschleife 336 in den wirksamen Betriebszustand zu überführen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein autonomer Oszillator für den Frequenz-Synthesizer nicht erforderlich.
Es wird nun auf F i g. 6 Bezug genommen. Bei dieser Ausführungsform erhält ein Eingang 361 einer Mischstufe 362 ein Signal, das eine erhöhte Frequenz haben kann und von einem üblichen Empfänger geliefert wird, der in einem Gerät vorhanden ist, das in einem Satelliten zum Ansammeln und Verarbeiten von Informationen dient, die von einer Mehrzahl von Funkbaken kommen.
Eine Umsetzung der Frequenz erfolgt durch die Mischstufe 362, die an ihrem zweiten Eingang 363 das Ausgangssignal eines Frequenz-Synthesizers 364 zugeführt bekommt, der über seinen Eingang 365 von einem Steuerwerk gesteuert wird. Eine Bezugsfrequenz, die von einem ultrastabilen Oszillator stammt, wird an einem zweiten Eingang 366 zugeführt. Nach Durchgang durch ein Filter 367 wird das Signal mit umgesetzter Frequenz, das am Ausgang 368 dieses Filters erscheint, zu einer Phasenschleife 369 geführt, die von dem in F i g. 4 gezeigten Typ oder von dem in F i g. 5 gezeigten Typ sein kann.
Diese Ausführungsform ermöglicht es, die in F i g. 4 und 5 gezeigten Schaltungen zu verwenden, wenn das Band, in dem die Signale auftreten, breit ist, wobei die Verwendung eines Synthesizers es ermöglicht, am Ausgang ein schmaleres Frequenzband zu erzielen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Gerät zum Verarbeiten von Signalen, die von einer Mehrzahl von Signalquellen stammen und durch Funk mit verschiedenen Frequenzen übertragen werden, die innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbandes liegen, mit einem Empfänger für innerhalb des vorbestimmten Frequenzbandes auftretende Funksignale und mindestens einer am Ausgang des Empfängers angeschlossenen Verarbeitungseinheit zum individuellen Verarbeiten eines mit einer entsprechenden Frequenz empfangenen Signals, wobei die Verarbeitungseinheit einen Oszillator steuerbarer Frequenz, eine Einrichtung zum Mischen der Ausgangssignale des Empfängers mit dem Ausgangssignal des Oszillators steuerbarer Frequenz sowie eine Phasenschleife aufweist, die den Oszillator steuerbarer Frequenz und einen Phasenkomparator enthält, der diesen Oszillator in Abhängigkeit von einem Signal steuert, das aus dem Ausgangssignal des Empfängers gewonnen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischeinrichtung (302) einen Teil der Phasenschleife (300, 336) bildet, deren Phasenkomparator (306) das Ausgangssignal der Mischeinrichtung (302) einerseits und andererseits eine Bezugsfrequenz (307) zugeführt wird, daß die Phasenschleife außerdem Mittel (321) zur Einstellung der Frequenz der Phasenschleife in Abhängigkeit von einer programmierten Frequenzangabe besitzt und daß Rückführmittel (326, 309; 343, 347) vorhanden sind, um die Ausgangsfrequenz des Oszillators (313; 335), unabhängig von den Signalen am Ausgang des Empfängers (201), auf einen vorgeschriebenen Wert zurückzubringen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mehrzahl von Verarbeitungseinheiten (209i bis 209„) aufweist, die am Ausgang des Empfängers (201) zueinander parallel geschaltet sind, um individuelle Signale zu verarbeiten, die ihnen in Abhängigkeit von den entsprechenden programmierten Frequenzangaben zugeordnet sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Einstellung der Frequenz einen Frequenzsynthesizer (321), der in Abhängigkeit von der besagten programmierten Frequenzangabe (322) gesteuert ist, sowie Mittel (317) zum Kombinieren der Frequenz des Ausgangs des Frequenzsynthesizers (321) und des Ausgangs des Oszillators (313; 335) steuerbarer Frequenz besitzen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Rückführmittel einen Komparator (326) zum Vergleich der Phase des Ausgangssignals des Oszillators (313) steuerbarer Frequenz mit einem Bezugssignal (332) sowie einen Schalter (309) besitzen, um wahlweise den Ausgang dieses Komparator (326) mit dem Eingang des Oszillators (313) steuerbarer Frequenz zu verbinden.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Frequenz einen Speicher (346) zum Erzeugen eines Steuersignals für den Oszillator (335) steuerbarer Frequenz, das einer vorbestimmten Ausgangsfrequenz desselben entspricht, besitzen, daß die besagten Rückführmittel einen Komparator (343) zum Vergleichen der Phase der Ausgangsfrequenz des Oszillators (335)
steuerbarer Frequenz mit einer Bezugsfrequenz (344) aufweisen, die der besagten programmierten Frequenzangabe entspricht, daß der besagte Speicher (346) zur Speicherung des Ausgangssignals des !Comparators (343) vorgesehen ist und daß die Rückführmittel außerdem einen Schalter (347) aufweisen, um wahlweise den Ausgang des Phasenkompatators (343) mit dem Eingang des besagten Speichers (346) zu verbinden, um die Phasenschleife (336) in den Ausgangszustand zu bringen.
6. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Summierschaltung (352) für die Ausgangssignale des besagten Speichers (346) und des Phasenkomparator (306) der demodulierenden Phasenschleife (336), um den Eingang des Oszillators (335) steuerbarer Frequenz anzusteuern.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es der Verarbeitungseinheit vorgeschaltete Frequenzänderungsmittel (362 bis 365) zum Absenken der Frequenz der Signale auf einen Wert besitzt, der in der gleichen Größenordnung liegt wie die Bandbreite des Frequenzbandes der Eingangssignale.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel besitzt, um die Bandbreite der der Verarbeitungseinheit zugeführten Signale unter dem steuernden Einfluß eines Steuerwerks zu verringern, welches die besagte programmierte Frequenzangabe liefert.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel zur Verringerung der Bandbreite des Frequenzbandes einen Frequenzsynthesizer (364) besitzen, dessen programmierbarer Eingang (365) von dem besagten Steuerwerk angesteuert ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es an Bord eines Satelliten für die Erfassung von Signalen, die von Erdefunkstellen ausgesandt werden, angeordnet ist.
DE2953957A 1978-05-17 1979-05-16 Gerät zum Verarbeiten von Signalen Expired DE2953957C2 (de)

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FR7814626A FR2426367A1 (fr) 1978-05-17 1978-05-17 Perfectionnements aux appareils radio-electriques pour la collecte d'informations provenant d'une multiplicite de postes

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DE2953957C2 true DE2953957C2 (de) 1986-08-07

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DE2953957A Expired DE2953957C2 (de) 1978-05-17 1979-05-16 Gerät zum Verarbeiten von Signalen
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DE2919839A Expired DE2919839C2 (de) 1978-05-17 1979-05-16 Gerät zum Erfassen von zufallsweise empfangenen Funksignalen unbekannter Frequenzen

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