DE1766285B2 - Breitbandantenne, bestehend aus zwei parallelen dipolen - Google Patents
Breitbandantenne, bestehend aus zwei parallelen dipolenInfo
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- H01Q21/29—Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
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Description
30
Die Erfindung betrifft eine Breitbandantenne, die aus zwei parallel zueinander angeordneten Dipolen
besteht, von denen der eine eine Länge von 0,65 bis 0,95 der der Mittenfrequenz des Betriebsfrequenzbandes
entsprechenden Wellenlänge, der andere eine Länge von 0,55 bis 0,9 der Länge des erstgenannten
Dipols aufweist und von denen nur einer gespeist, der andere ungespeist und in der Mitte offen ist.
Es gibt zahlreiche einschlägige Literaturstellen, z. B. die USA.-Patentschrift 2 622 197, die deutschen Gebrauchsmuster
1 944 346 und 1 949 263. Die beiden erstgenannten Literaturstellen offenbaren cine YAGl-Antenne,
die einen gespeisten, als Strahler wirkenden Dipol und mindestens einen ungcspeisten, in der Mitte
offenen Dipol aufweist. Dieser ungespeiste Dipol ist vor dem gespeisten Dipol und parallel zu diesem in
dem bei Yagiantennen üblichen Abstand von 0,15 bis 0,28 der Wellenlänge der Betriebsfrequenz angeordnet;
er wirkt als Direktor. Die Antenne hat eine Richtwirkung; ihre durch die Frequenzabhängigkeit der
Eingangsimpedanz bestimmte Bandbreite ist begrenzt.
Das deutsche Gebrauchsmuster 1 949 263 offenbart eine YAGl-Antenne, die einen gespeisten Dipol,
einen sogenannten Koppelstrahler, und mehrere ungespeiste Dipole aufweist. Die ungespeisten Dipole
sind in der Mitte offen und in der gleichen Art angeordnet, wie die Direktoren von YAGI-Antennen der
obengenannten zwei Literaturstellen, so daß sie als Direktoren wirken. Der sogenannte Koppelstrahler
besteht aus einem ungespeisten, in der Mitte kurzgeschlossenen Dipol und ist parallel zum gespeisten
Dipol angeordnet in einem sehr kleinen Abstand von diesem im Vergleich zu der Wellenlänge der Betriebsfrequenz.
Hierdurch wird eine nahezu konstante Impedanzkcnnlinie in einem ziemlich großen Frequenzband
erzielt.
Dabei ist nachteilig, daß sich keine zufriedenstellende Impedanzkennlinie an den Enden eines sehr
breiten Frequenzbandes ergibt, wie z. B. des UHF-Fernsehfunkbandes, das von 470 bis 854 MKz in
Europa und von 470 bis 890 MHz in den USA i.owie von 470 bis 770 MHz in Japan reicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Antenne mit einer nahezu konstanten impedanzkennlinie
in einem sehr breiten Frequenzband, wie dem UHF-Fernsehfunkband.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer Breitbandantenne der eingangs genannten Art gelöst,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß die beiden Dipole in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
kleiner als Vm der der Mittenfrequenz des Betriebsfrequenzbandes entsprechenden Wellenlänge ist.
Die Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer einfachen Grund;.onstruktion
einer Antenne nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht einer weiteren einfati; m
Grundkonstruktion einer Antenne nach der Erfindung,
F i g. 3,4 je eine Ansicht einer weiteren Ausführung
einer Antenne nach der Erfindung,
F i g. 5, 5 b je eine Ansicht einer erfindungsgemäßcn
Antenne, die zur Erläuterung der Abmessungen von Antennen dient, an denen Messungen durchgeführt
wurden, und die
F i g. 6 eine graphische Darstellung des Stehwellenverhältnisses für die Antennen nach den F i g. 5 und 5 b.
Die in der F i g. 1 dargestellte Breitbandantenne SO besteht aus zwei Dipolen 1 und 3 mit den zwei Elementen
2 und 2' bzw. 4 und 4'. Diese Dipole 1 und 3 sind mit einem Abstand parallel zueinander angeordnet,
der kleiner als 0,1 der der Mittenfrequenz des Betriebsfrequenzbandes entsprechenden Wellenlänge
ist. Der Dipol 1 ist mit zwei Anschlußklemmen 5 und 5' ausgestattet, während der Dipol 3 an den innen
gelegenen Enden 6, 60 offen ist. Die Gesamtlänge 2L1
des Dipols 1 beträgt das 0,65- bis 0,96fache der Wellenlänge der Mittenfrequenz, und der Dipol 1 ist bei
der Mittenfrequenz in Ganzwellen-Resonanz. Die Gesamtlänge 2 L2 des Dipols 3 beträgt demgegenüber das
0,55- bis 0,9fache der Länge des Dipols 1, und der Dipol 3 befindet sich in Ganzwellen-Resonanz bei
einer Frequenz, die das 1,1- bis l,8fache der Mittenfrequenz
beträgt.
Es läßt sich auch theoretisch zeigen, daß die in der F i g. 1 dargestellte Antenne eine Eingangsimpedanz
hat, deren imaginärer Teil ausgelöscht ist, und bei der die Änderung des reellen Teiles innerhalb eines breiten
Frequenzbandes klein ist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Antenne 50a gleicht der Antenne nach der F i g, 1 mit der Ausnahme, daß
Anschlußklemmen 6 und 6' am kürzeren Dipol vorgesehen sind.
Durch eine entsprechende Bemessung der Durchmesser der Elemente 2, 2' und 4, 4' kann erreicht
werden, daß die Eingangsimpedanz der Antenne innerhalb eines breiten Frequenzbandes fast konstant
ist, wie bei der Antenne nach der Fig. 1.
Die obenstehende Beschreibung bezieht sich auf das Grundprinzip der Erfindung. Nachstehend werden
weitere Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Antenne 50 Λ nach der Erfindung. Zwei dreieckige
Bleche 12, 12' bilden den längeren Dipol, und zwei
leitende Stäbe 13, 13' bilden den Dipol 3. Die Antenne
50 b ist mit zwei Anschlußklemmen 14,14' versehen, die in der Mitte des Dipols 1 angeordnet sind.
Der Dipol 3 weist in der Mitte keine Verbindung auf. Es kann aber auch die Anttune 50 b in der Mitte des
Dipols 3 mit zwei Anschlußklemmen 15,15' versehen und der Dipol 1 in der Mitte offer sein.
Die F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführung 50 c einer Antenne nach der Erfindung. Zwei Paare von leitenden
Stäben 16, 16' und 17, 17' bilden den Dipol 1, während zwei gerade leitende Stäbe 18, 18' den Dipol
3 bilden. Die leitenden Stäbe 16,17 und 16', 17' sind an den innen gelegenen Enden zu V-förmigen
Elementen miteinander verbunden. An den Scheiteln des Dipols 1 sind zwei Anschlußklemmen 19,19' vorgesehen,
während bei dem Dipol 3 in der Mitte keine Verbindung besteht. Die Antenne SOc kann aber auch
mit zwei Anschlußklemmen 20, 20' in der Mitte des Dipols 3 versehen sein, während dann bei dem Dipol 1
in der Mitte keine Verbindung besteht. ao
Die als Antennenelemente benutzten beiden leitenden
Stäbe nach den F i g. 3 und 4 können jeden beliebigen Querschnitt aufweisen, der z.B. kreisrund, dreieckig,
rechteckig usw. sein kann.
An Stelle der in der Fig. 3 dargestellten beiden dreieckigen leitenden Bleche können zwei dreieckige
Bleche mit einer Anzahl von Löchern verwendet werden.
Die Fig. 5a zeigt eine Antenne, die der Antenne
nach der F i g. 1 gleicht und mit zwei Anschlußklemmen 5, 5' versehen ist, die an den innen gelegenen
Enden des Dipols 1 angeordnet sind, während bei dem Dipol 3 in der Mitte keine Verbindung besteht. Die
Abmessungen der Teile der Antenne 50 sind folgende: Verhältnis α der Länge des Dipols 3 zur Länge des
· a = 0 82; Verhältnis b des Durchmessers SfSpole1, 3 zur Länge des Dipols 1: b = 0,-55
Verhältnis c des Abstandes zwischen den Dipo.tn 1
und3zurLängedesDipolsl:c = 0 182_
Die Fis 5b zeigt eine Antenne50b, die der antenne
nach der F i g. 3 gleicht und mit zwei Anschlußklemmen 15, 15' ausgestattet ist, die au den ιη,κρ gelegen
Enden des DipolS3 vorgesehen sind, wählend
bddem Dipol 1 in der Mitte kerne Verb.ndur, Desteht.
Die Abmessungen der Teile der Antenne sQb
er Länee des Dipols 3 zur Länge des
vernaiuiia «jer Lange uw .r . -
Diools 1· ß = 0,90; Verhältnis der Basis des gie-ch-S^
Sg η Dreieckbleches 12,12' zur Länge des Dipol. 1.
h J0 66. Verhältnis des Durchmessers des Dipols3
zur Länge des Dipols 1: V = 0,0455; Verhältnis, des
Abstandes zwischen den Dipolen 1 und 3 zur Länge des Dipols 1: c = 0,066.
Die Kurven α und b in der Fig. 6 stellen die ^eme?enen
Werte für das in F i g. 6 mit VSWR bezeichnete
Stehwellenverhältnis der Antenne an den klemmen 5, 5' nach der F i g. 5 a und an den Klemmen ia
15' nach der Fig. 5b dar. Aus den Kurven α und b
ist zu ersehen, daß die Impedanz innerhalb eines braten Frequenzbandes nahezu konstant ist. Die Kurve a
zd.'t, daß das Stehwellenverhältnis kleiner als 2,0 ist
im Bereich von -^- L = 1,6 bis ψ L = 2,7, während
die Kurve b zeigt", daß das Stehwellenverhältnis klei-
ner als 2,0 ist im Bereich von -j- L = 1,45 bis
= ? 5 wobei L die halbe Länge des Dipols 1 ist.
Die' Elemente der Dipole werden nach einem beliebigen
Verfahren nahe an den innen gelegenen Enden an Isoliermaterialien befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Breitbandantenne, bestehend aus zwei parallel zueinander angeordneten Dipolen, von denen
der eine eine Länge von 0,65 bis 0,95 der der Mittenfrequenz des Betriebsfrequenzbandes entsprechenden
Wellenlänge, der andere eine Länge von 0,55 bis 0.9 der Länge des erstgenannten Dipols
aufweist und von denen nur einer gespeist, der andere ungespeist und in der Mitte offen ist,
dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Dipole ir. einem Abstand voneinander angeordnet
sind, der kleiner als Vio der der Mittenfrequenz des Betriebsfrequenzbandes entsprechenden WeI-lenlänge
ist.
2. Breitbandantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der beiden Dipole aus zwei stabförmigen Dipolhälften gebildet ist.
3. Breitbandantenne nach Anspruch 1, dadurch so gekennzeichnet, daß einer der beiden Dipole aus
zwei dreieckförmigen flächigen Dipolhälften gebildet ist.
4. Breitbandantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Dipole aus
zwei V-förmigen Dipolhälften gebildet ist.
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