DE1766123A1 - Druckknopfeinheiten fuer Abstimmeinrichtungen - Google Patents

Druckknopfeinheiten fuer Abstimmeinrichtungen

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DE1766123A1
DE1766123A1 DE19681766123 DE1766123A DE1766123A1 DE 1766123 A1 DE1766123 A1 DE 1766123A1 DE 19681766123 DE19681766123 DE 19681766123 DE 1766123 A DE1766123 A DE 1766123A DE 1766123 A1 DE1766123 A1 DE 1766123A1
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DE
Germany
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push button
spindle
tuning
solenoid
locking device
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681766123
Other languages
English (en)
Inventor
Carter John Michael Minden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
Original Assignee
Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Metal Industries Kynoch Ltd filed Critical Imperial Metal Industries Kynoch Ltd
Priority to DE19681766123 priority Critical patent/DE1766123A1/de
Publication of DE1766123A1 publication Critical patent/DE1766123A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand
    • H03J5/12Settings determined by a number of separately-actuated driving means which adjust the tuning element directly to desired settings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Druckknopfeinheiten für Abstimmeinrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf Druckknopfeinheiten derjenigen Bauart - im folgenden als die "definierte Bauart" bezeich-@ net - die mehrere Druckknöpfe aufweist, von denen jeder eine in Längsrichtung bewegbare Abstimmspindel und Einstelleinrichtungen aufweist, die derart auf der Abstimmspindel einstellbar sitzen, daß man eine Abstimmeinrichtung einstellen kann, wenn die Abstimmspindel in eine Betriebslage gebracht worden ist.
  • Überlicherweise stehen die Druckknöpfe mit den ihnen zugeordneten Abstimmspindeln in unmittelbarer Verbindung, wobei die Verschiebung jedes ausgewählten Druckknopfs von Hand seine Abstimmspindel in die Betriebslage bringt. Gelangt die Abstimmspindel in die Betriebslage, so wird sie üblicherweise gesperrt, um sie in dieser Lage zu halten. Die Abstimmspindeln sind mit Rückholfedern versehen" .die. j de Spindel zurückführen, wenn sie A A / A A A /@ durch Verschieben einer weiteren Abstimmspindel in die Betriebslage von der Sperre freigegeben worden sind, so daß während der Verschiebung einer Spindel in die Betriebslage die durch rare Rückholfeder ausgeübte Kraft zu überwinden ist und- zur Betätigung der Sperreinrichtung Arbeit geleistet werden ruß. Die Einstelleinrichtung jeder Abstimmspindel stellt die Abstimmeinrichtung ein, indem beispielsweise eines von zwei gegeneinander drehbaren Abstimmelementen gedreht wird.-Die Abstimmeinric'htiing ist häufig mit irgendeinem Federsystem versehen, um sie in ihrer eingestellten Stellung zu halten, so daß die Einstellung der Abstimmeinrichtung nicht beispielsweise durch Erschütterungen verändert wird. Damit muß bei der Verschiebung des Druckknopfs auch dieses Federsystem überwunden werden.
  • Somit muß bei Handbetätigung irgendeines Druckknopfs einer herkömmlichen Druckknopfeinheit eine beträchtliche Kraft aufgewendet werden; häufig ist ein großer Hub bei Betätigung des Druckknopfs notwendig, um den größtmöglichen Bereich möglicher Stellungen der Einstelleinrichtung jeder Abstimmspindel zu liefern.
  • Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine-Druckknppfe_inheit der definierten Bauart zu schaffen, bei der die für jeden Druckknopf notwendige Handarbeit um ein beträchtliches Maß vermindert ist und bei der der Hub der Druckknopfbewegung nicht übermässig groß ist. ' Erfindungsgemäß wird eine Druckknopfeinheit der definierten Bauart- geschaffen, die SIa hleinrichtungen für die Wahl der in die Betriebsstellung zu bringenden Abstimmspindel aufweist, ferner Schalteinrichtungen, mit denen die Plazierung der ausgewählten Spindel in die Betriebsstellunö ausgelöst wird, sowie Plazierungseinrichtungen, mit denen die Plazierung der ausgewählter.. Spindel in die Betriebsstellung auf Betätigung der Schalteinrichtung bewirkt wird, wobei wenigstens ein Solenoid vorgesehen ist.
  • Die e@flahleinrichtunb besitzt vorzugsweise ein Anschlußelement, das mir dem zugehörigen Druckknopf in eine Bereitschaftsstellung für Erfassen durch eine Sperreinrichtung der Plazierungseinrichtung bewegbar ist und das sich in Antriebsverbindung mit der zugehörigen Abstimmspindel befindet.
  • Die Schalteinrichtung besitzt vorzugsweise einen Mikroschalter für Betäöigung durch eire Schaltplatte, die durch die Bewegung eines beliebigen Druckknopfs zur Verstellung des entsprechender. Anschlußelements in die Bereitschaftsstellung für Erfassen durch die Sperreinrichtung verschoben wird.
  • Vorteilhaft wird der Solenoid der Plazierungseinrichtung durch Betätigung des Mikroschalters energiert, wodurch die Sperreinrichtung durch den Solenoid in eine Stellung gebracht wird, in der sie mit dem Anschlußelement der ausgewählten Abstimmspindel in Eingriff bring bar ist, wobei die Preibabe des Druckknopfs Aberrebung des Solenoids durch den :f:ikroschalter verursacht, so daa rRückführeinrichtungen der Plazierungseinrichtung die Ab- Stimmspindel über die Sperreinrichtung in die Betriebsstellung treiben können.
  • Vorteilhaft besitzen die tückführeinrichtungen eine Feder, die durch die Betätigung des Solenoids energiert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden.anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Druckknopfeinheit, wobei aus Gründen der Klarheit bestimmte Teile weggelassen sind und Fig. 2 einen Teil der Druckknopfeinheit nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei ebenfalls aus Gründen der Klarheit bestimmte Teile weggelassen sind.
  • Gemäß Fig. 1 besitzt die Druckknopfeinheit einen Rahmen 5, von dem eine Frontfläche 6 mit sechs Druckknöpfen 7 versehen ist, die in Löchern der Frontfläche 6 sitzen. Die Druckknöpfe 7 und ihre zugeordneten Eirichtungen sind alle gleich, so daß in den Zeichnungen lediglich ein Druckknopf gezeigt ist. Ein Flansch 8 an jedem Druckknopf 7 verhindert, daß dieser aus seinem Loch herausfällt.
  • Jeder Druckknopf 7 ist mit einer Abstimmspindel 9 versehen, die koaxial zum Druckknopf ist und in eine Blindbohrung 10 des Druckknopfs 7 faßt. Die nbstimmspindel 9 besitzt einen Gewindeabschnitt 11, auf dem eine :.utter 12 aufgeschraubt ist; diese Mutter steht in Gleitei:#,griff üiz einem entsprechenden Stab 13, so daß die Natter 12 an einer Drehung gehindert ist. Der Stab 13 ist in der Figur 2 zu sehen. Zwischen dem. Gewindeabschnitt 11 und dem in den Druckknopf 7 ei ngesetzten Absc',^.nitt 15 besitzt jede Abstimmspindel 9 ein Anschlußelement in`Form'eines Kragens 15 mit einer dem Abschnitt 14 zugewandten Radialfläche 16 sowie einer dem Gewindeabschnitt 11 zugewandten Nockenfläche 17. Jede Abstimmspindel besitzt an dem vom Druckknopf 7 entfernter liegenden Ende einen Sicherungsring 13 sowie eine konische Nase 19.-Der Sicherungsring 18 verhindert das Lösen der Mutter 12 vom Gewindeabschnitt 11, während die Nase 19 mit einer komplementären Öffnung in der,der Frontseite 6 des Rahmens 5 gegenüber liegenden Seite 20 zusammenwirkt.
  • Jede Mutter 12 wirkt als Einstelleinrichtung im Zusammenwirken mit dem freien Ende eines Hebels 22, der in der Fig. 2 gezeigt ist und der auf einem Schwenkzapfen 23 sitzt. Der Hebel 22 ist zum Anschluß an eine Abstimmeinheit (nicht gezeigt) bei 24 an einen Stößel 25 angelenkt, so daß die Stellung des Hebels 22 'das Einstellen der Abstimmeinheit bestimmt. In der Fig. 2 befindet sich der Hebel 22 in der ausgezogenen-Darstellung in einer typischen Abstimmstellung, während er sich in der gestrichelten Stellung 22a in seiner freien Stellung in der gestrichelten Stellung 22b in seiner maximalen Ab?timmstellung befindet. Die Verstellung der Mutter 12 entlang dem Gewindeabschnitt 11 zur Erzielung der durch die Abstimmspindeln 9 bewirkten Einstellung der Abstimmeinheit erfolgt durch Drehen der Spindel 9, wobei die Mutter 12 entlang dem Gewindeabschnitt 11 wandert, weil sie durch den Stab 13 an einer Drehung gehindert ist. Das Drehen der Spindel 9 erfolgt durch Drehen des entsprechenden Druckknopfs, wenn s:di die Spind-. in der Betriebsstellung befindet, wobei Dreheingriff zwischen (nicht gezeigten) Vorsprüngen der Wand der Blindbohrung 10 und (nicht gezeigten) Vorsprüngen besteht, die sich radial vom Abschnitt 14 wegerst-recken.. Um 'rgendeine ausgewählte Abstimmspindel 9 in die Betriebslage oder Betriebsstellung zu bringen, ist ein einzelner Solenoid 30 vorgesehen, der deutlicher aus der Figur 2 zu entnehmen ist, auf die nunmehr weiterhin Bezug genommen wird. Der Solenoid 30 ist mit einem Zentralstab 31 ausgerüstet der beim Energieren c;es Solenoids in diesen hineingezogen wird, d.h. in den Figuren 1 und 2 nach rechts gezogen wird und der an ein gegabeltes Verbindungselement 32 angeschlossen ist, an welches eine Lasche 33 angehängt ist. Die hasche 33 ist bei 34 an, einen Hebel 35 angelenkt, der seinerseits auf einem Schwenkzapfen 36 sitzt, der mit zwei Armen 35a verseten ist. Von den Enden 37 der Arme 35a wird eine Riegel- oder Sperrplatte oder Mitnahmeplatte 38 getragen, die gemäß Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn unter Federspannung steht. Somit wird die Nase 39 der Sperrplatte 38 stets nach unten gedrückt.
  • Wie man aus den Zeichnungen erkennt, wird beim Energieren des Solenoids 30 der Stab 31 in Richtung auf die Fläche@6, d.h. also in Figur 2 .nach rechts bewegt, wodurch die Sperrplatte 38' in die in den Figurenlund 2 in voll ausgezogenen Linien dargestell-
    te Stel lunö gegen die i l.c@a ö @esto3en wird.. Der Stab 31 des
    Solenoids ist mit einer -iruc;tfcder 40 ausgcrüs@et, die an dem
    vo: der Lasche 53 en-Ufern-,, liel-enden Ende des t,#.bs 31 an einen
    Sie erungsring 41 anliegt und sich an der ütirnfläche des Solenoids
    30 abstützt.. Beim @ersc:@ie;,or des Stabs durch Erregen des
    Solenoids wird die i'eder 4.0 zusa=engedrückt, womit sie durch
    den Solenoid energiert oder gespannt wird. Dies ist in der Figur
    .1 gezeigt. Wird der Solenoid erberregt, wird die Feder 40 frei-
    gegeben, so dai sie den @twb 31 aus der. Solenoid zieht und die
    Lasche 33, den Hebel 35 und die Sperrplatte 38 in die in den
    Figuren 1 und 2 gestrichelter. Lagen bringt.
    Das Erregen des Solenoids erfolgt durch einen Mikroschalter
    44, der an dem Rahmen 5 sitzt und der mit einer bei 46 angelenk%er.
    Schaltplatte 45 versehen ist. Die Schaltplatte 45 liegt an einem
    bewe@;lic;.e n Element 47 des .'..i,'l-roschalters 44 an, wobei sich das
    freie Ende der Plat Ge dem 3-w :Wen entlang nahe an die Unterkanten
    der Flansche 8 der Druckknöpfe 7 erstreckt. Die Bewegung irgend-
    eines Druckknopfs 7 ,führt zu einer Verschiebung der Schaltplatte
    45 infolge deren Kor#ta.kzs Mit dem Flansch 8 des betroffenen Druck-
    knopfs, so daß der Mikroschalter 44 betätigt wird.
    In den Zeichnungen ist ferner noch ein Freigabenocken 50 ge-
    zeigt, der sich quer über den Rahmen 5 erstreckt und in diesem
    drehbar gelagert ist. Der Nocken 50 wird durch eine Feder 51
    leicht in die in den Zeichnungen dar-estellte Lage vorgespannt,
    in der eine flache Fläche 52 leicht an einer. nrschl.:.d 53 anliegt.
    Der No.cnen 50 kann gemäß Pib. 2 im Gegenuhrz,#i@ers;.nn gedreht
    werden; wird der Nocken in der Figur 2 von rec.-ts nach links von
    der Nase 39 der Sperrplatte 38 Überquert, so wird er bei Berüh-
    rung der Nase mit der F14che.52 gesreht, wonach er gegen den Anschlag 53 zurückkehrt. Bei der 3ückkehr der Sperrplatte 38 ist der Nocken 50 durch den Anschlüz 53 an einer Drehung in der .. entgegenfiese tzen@ n:@chtu-ö ger@.indert, so daß die der Fläche 52 entgegengesetz w Fläche 54 die Nase 39 hoc; hebt und von der Fläche 16 des Kragens 15 löst, reit der sie in Eingriff war.
  • Es wird nunmehr die Arbeitsweise der Druckknopfeinheit von Anfang an beschrieben, bei dem keine Abstimmspindel sich in der Betriebsstellung befindet, die Sperrplatte 38 die gestrichelte Zage 38a in Figur 2 einni=t und sich der Stab 31 ,das Verbindungselement 32 und die Lasche 33 in den in den Zeichnungen angegebenen gestrichelten Lagen befinden.
  • Soll eine Abstimmspindel 9 in die Betriebsstellung gebracht werden, wodurch die Mutter 12 den Hebel 22 für das erwünschte Einstellen der nbstimmeinrichtung plaziert, so wird der Druckknopf 7 dieser Abstinmspindel 9 aus der gestrichelten Stellung in die ausgezogene Stellung gemäß Figur 2 gedrückt. Die notwendige-Verschiebung lieg t: in der Größenordnung von 1/8 Zoll, kann jedoch wesentlich geringer sein als diese, .wobei lediglich eine Berührung des Druckknopfs 7 notwendig ist. Die Verschiebung des Druckknopfs erfüllt zwei Funktionen; die erste hiervon ist die Verschiebung der Schaltplatte 45 zum Einsatz des Mikroschalters 44, während die zweite Funktion in der Verschiebung des Kragens 15 in die in den Zeichnungen gezeigte Stellung liegt. Sobald der iviikrosc;.aIteL 44 betätigt wird, erregt er den Solenoid 30, wodurch der Stab 31 in den Solenoidkörper gezogen wird und die Lasche 33 den Hebel 35 und damit die Arme 35a verschwenkt, so daß die Sperrplattc 38 in die in der Figur 2 vollausgezogene Stellung gebracht wird. Da der Kragen 15 durch den Druckx .opf nach vorn verschob;:-. worden ist, reitet die Nase 39 über die Fläche 17 des Kragens 15 und kann dann gegen die iläche 16 drücken, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Kragen 15 der anderen Druckknöpfe werden nicht in dieser gleise erfaßt, da si;: nicht in die in Figur 2 gezeigte Zage verschoben worden sind. Beim Verschieben des Stabs 31 in den Solenoid wird die Feder 40 zusammengedrückt und damit vorgespannt. Bei Freigabe des ausgewö.@llten Druckknopfs 7 erfolgt die Rückkehr der Schalt-. platte 45, so daß der liiiroschayter 44 nicht mehr den Solenoid 30 erregt. Damit zieht die Feder 40 den Stab 31 vom Solenoid ab, wodurch die Bewegungsrichtung der Lasche 33 umgekehrt wird, und der Hebel 35 mit den Armen 35a im Gegenuhrzeigersinn gemäß Figur 2 verschwenkt wird. Damit schiebt die Nase 39 den Kragen 15 und somit die Spindel 9 durch die Zwischenstellung 38b der Sperrplatte 38 in der Figur 2 nach links, bis'die Nase 19 in die komplimentäre-Öffnüng der Seite 20 des Rahmens 5 eingreift. Die Abstimmspindel 9 wird durch die Feder 40 in dieser Stellung gehalten. Dadurch wird das freie Ende 21 des Hebels 22 durch die Mutter 12 berührt und durch diese eingestellt, wobei sich die Sperrplatte in der Stellung 38a befindet, so daß die erwünschte Einstellung der Abstimmeinheit vorgenommen werden kann.-zuvor erwäh::t wurde, kann die Abs timmunö durch Drehen W i.
  • des Druckknopfs 7 erf@lber@, wenn dieser eine Drehmitnahmeverbindunö mit der Abstimmspindel 9 besitzt, so daß die Mutter 12 versetzt wird.-Soll die Einstellunü geändert werden, wird ein anderer Druck- gewählt, wobei sich die gleichen Vorgänöe abspielen. Soweit der erste Druckknopf betroffen ist, erlaubt beim Erregen des Solenoids 30 die Verschiebung der Sperrplatte 38iri die*in Figur 2 gezeigte Stellung die Rückkehr der Abstimmspindel 9 unter dem Einfluß einer leichten Rückholfeder (nicht gezeigt); da die Nase 39 über die Fläche 54 des Nockens 5o reitet., wird sie von der Fläche 16 des Kragens 15 getrennt. Die Nase 39 erfaßtdann den Kragen 15 desjenigen Druckknopfs 7, der nunmehr gewählt worden ist, so daß nach Freigabe des Knopfs diese Abstimnspindel 9 in der zuvor beschriebenen Weise in ihre Betriebsstellung bewegt wird.
  • Es sind zahlreiche Modifikationen in der Erfindung denkbar, von denen wohl die wichtigste die Umkehrung der Wirkungen des Solenoids und der Feder 40 sind. So kann die Feder. den Eingriff der Sperreinrichtung mit der ausgewählten Abstimmspindel bewirken, während der Solenoid die Spindel in ihre .Betriebsstellung bewegt. Alternativ kann ein Paar von Solenoiden verwendet werden, von, denen jeder in Gegenrichtung des anderen antreibt..
    Bei dem obe nbesc*.r iübaa'.n typischen Beispiel besteht ein
    nöd@.icher .`:achteil darin, da.-3 die Feder 40 ihre stärkste Kraft
    aus'--'b-., wenn die @ückholf@:dcr (nicht gezeigt) und die an der,
    Stöße:. 25 angeschlossenebstimmeir.h@ei;, ihren geringsten Wider-.
    s t@.rd für den Vorsc ub der -.usnewäh-ten nbstirmspindel 9 in die
    Be tr iebsstellung bietet. Dies bedeu-.e t, da:3 dann, wenn die Ab-
    9 in ihre Betriebsstellung gels.nö t, die Feder. 40
    ihre schwächste Kraft ausü'a;,, während die durch die Rückholfeder
    ui:ä die nbstinmeinheit ausgeübten Kräfte ihr :@'.aximum erreichen.
    Damit die Feder 40 den Vorschub in die --je-#,riebsstellunö voll be-
    wirken rann, muß ihre @;erir.gste Kraft größer s.ls das Maximum der
    ihr
    Kräfte sein. Dies bedeutet ferner, daß der
    Solenoid 30 eine ausreichende Stärke besitzen muß, um die Kraft
    zu Überwinden, die durch die Feder bei ihrem Xaximum ausgeübt
    wird.
    Dieser Nachteil kann dadurch überwunden werden, daß zwischen
    der Lasche 33 und dem Schwenkzapfen 34 des Hebels 35. ein Winkel-
    hebel eingeschaltet wird. die sich für den Fachmann von selbst
    vers teh.t,ka n; durch diesen :.'l.rkelhebel die durch die Feder 40
    ausgeäbta stärkste Kraft zur Vergrößerung der durch die Feder
    40 ausgeübten schwächsten Kräf;,e geopfert werden , wobei die
    Feder 40 in jedem Fall die ',riderstan3skräfte der Rückholfeder
    und.der hbstimmeinheit bei weitem übersteigt. Auf diese Weise
    kann die ganze Leistung der Feder reduziert werden, da ihre
    schwächste Kraft mit Hilfe des Winkelhebels st@,-ts noch groß
    .genuG ist, um die Widerstandskräfte der Rückholfeder und der Ab-
    stimneinheit zu überwinden, während ihre ::ax--malkraft noch groß
    genug ist, die schwächsten Widerstanäskrälte zu überwinden. Als wichtige Folge hieraus kann die Leistung des Solenoids verringert werden, da er lediglich so stark sein muß, daß er die Wirkung der Feder Uberw finden kann. Auf diese ,leise ist es möglich, durch die Verwendung eines Solenoids Zeringerer Leistung die Kosten zu reduzieren.

Claims (1)

  1. a:_ _zv. t,_.#., #n ü iw _1 durch lilai@ICL.@riüllULli@Gr @7@ zum zu briAQendei: @.bsti:ü:@spynda@. ##j,c;arcSchaltai-ric'rltur"jen (44, 45) zur r'.1.18 lösü n- der....:: der CD Spindel in d- -C Betr iebss tel lunö u -.,.d durch i@htunberi (30, 33, 35, 35a, 33, 15), mit denen I.ie a.@ga@l.h@l te Spindel (9). üuf Betäti- öung der'SehalteinrichGunjen in die Be.r.abss-,elluno bringbar ist und die wenigstens ei:@eri äolenoid (30) s.ufweise:z. 2) Druckknopfeinheit nach rinspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die @lahleinric h ta:Je n (7) ein nnschlußel ement (15) auf- weisen, das durch den enitsprac'r@ariden Druckknopf (7) in eine Stellung brinöbar ist, in dar es durch eine Sperreinrichtung (3ß, 39) der 2lazyerunoseiirichtung (30, 33, 35, 35a) erfaßbar ist, wobei sich das "nsc;.luße-ement (15) in, riztriebsverbindung mit der entsprechenden nbstimmspindel (9) befindet. 3) Druckknopfeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (44, 1,5') einen lkyiikroschalter (44) für Betätiburg dzrcheine @chaltp_atta (45) aufweist, die durch.Ver- sohiebung eines beliebigen Druckknopfs verstellbar ist, wenn die- ser zur Verschiebung des entsprechenden Anschlußelements (15) in die Bereitschaftsstellung für Eingriff der Sperreinrichtung (38, 39) betätigt wird.
    3 ceke nnzeich- ch Lruc#t#@:.o@@. 2 @..z'r c i " :äc a # ##ä pruc h , d#.:@u#r ne t, der Soicno-d der @1 c.::@.erunJsein ri chtu durch Be tätiöen des 2:ykroschalterä (4:@) :,..-r2 a: _ :.J@@ wodurch dpa Sperreinrich- tung ISCS, @39) durch d2 :rC:.,#'JiC: j0) in e--n% J";.v'...1u:1ö b:."i "Gü.@ is t, i- C:er sJ.2 mJ;- t der..r _ ° 7 ) Gar au sbewä:. E; 11 br--@@W.i.r ..st, wobai der Solünoid "#-' ^h^lter b21. 1''^t: V..ö2.b2 des (7) d',:rCh de.-. (44) :...rir rJäv. c., ab,>"-.. Mit- ilfe von R- ' rehbar ist, so aaß die nostiW@spi.2dey (9) ###"cx- fü:rai.Zr@ctu@öe n (40) d;jL^ @-wzierurbsei:rychtung über die Sperr- einr ichtunä (33, 39) in c,Jia 3#triebss tellu:,ö bewegbar ist. 5) Druckknop.einheit nach Anspruc;. 4, dadurch gekennzeich- net, daß die Rückfüarein-@ Ichtun :en eine Feder (40) aufweisen, die durch den Solenoid (30) vorspannbar ist.
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