DE1765756U - Mieder. - Google Patents

Description

• rperforstgebendes Mieder

  KerFerforssgebende Bieder Bogensnnte Hüftgürtel eder StrotM,

  haben die Aufgabe, eine VerbesserrtnB der Piguri inebe » udere

  der Leibpartie, herbeiznfnihren. In der Regel weisen diese Rlitt-

  gürtel oder Strapse zufolge eingewebter Padea. aus Gaaai oder

  dergleichen eine Querelastizität auf. Eine solche Quertlastint.

  tätl, gebildet durch eingewebte Gummifäden oder dergleichen,

  muß nicht notwendig vorliegen.

  Bae r v den Eaue d ? eer e

  Nach der vorliegenden Reizexung hat das Nieder nicht nur die

  Aufgabe der Verbesserung und VeracbSnerasg der dieem X

  sondern auch die der Armhaltung. Ans diesem brand bentdh t 41.

  Neuerung darin, daß das JUader aus eine. WolaadeDgw.. hel'-

  gestellt ist, das, wie erwähnt, eingewebte elastißche fSden

  aufweisenkann aber nicht notwendig anweisen maH.

  : Bei Miedern dieser Art wurde bisher auf die Warm&tB. tRag de<

  Körpers nicht der geringste Wie : gase

  durchzusätzliche BeKleidungsstücke erreicht. Es ai & infolge-

  dessen Nieder aus Wollstoffe insbesondere geraat m Wolletoff

  nicht bekannt.

  Diebeiliegemde Zeichnung zeigt eine Äaefübxungotom eia «

  neuerungsgemãssenmeders, und zwar :

  ? ig. l im AufriS

  Fig. 2 im Schnitt durch eine Lage des Kieder

  i rgrdBer tab.

  invergrSSertem KaSatab*

  Das Mieder 1 das daso. bestimmt ist den Xrper im Bereich der

  Leibpart&& abfassen, ist als Schlauch ausgebildet aN bewita

  dieeingewebt « a Gummi äden 2. In der unterm

  Kante setzen bei diesem Nieder die Strapee 3 an< Dam Nieder l

  besteht au ein$&Vclld<ag<&wcb and iot, w <MM W$$< <M

  sichlih acf der in$nBe3. i zweckw&aag aaf &<a'XBawR «

  ff XJ d da bZ ier S

  t nte3 $ t

  mit der AHfraahan 4 versehe Di< Sweb&yt MBH ix ar<m

  derart in, AaS darch d<m Woa. dr Stxeta. fy. <3. <MawW !

  Ö : tn=gen 5 vorlie&uo

  Dati Xieder erfüllt nicht utir die lafgabe der Verben » imo d «

  JEerpexfoxa anders aach di& d<r Varmhaltaa om M twmM) t

  aa& Wolle. Die Trägerin hat währaa& dar kalten * wt

  ein jsätjsliches warae, im Bereich der gleiaho& KSpwMt&

  abdeokssdea Xleidungatüek za tragen

  Dea dargestellte Kieder muS nicht notwendig dle

  denelastischen ? äden aufweieea. Ea kasn <Mf wale& e<<

  sehenPaden itberhattpt verzichtet na : Ln. Das Xieder ka= « &

  atteneins&tze attfweisen.

  h e aubissa.

Claims (1)

1. S e p r t e h * s Sohntganop rüa hat lSyperfXMgabm&ee ad3f a&a Mreeat&ff, d&da3pe $<a « a. echnet daß es &s einem amhalesdan WHgawt « tOoM. 2. nadel nach Anspruch l, dadurch gekean<eo&a<, &<A « WollgewebeTon den üblichen WaacaBlodancR <e<äM)) t, eingewebte Loohungen aufweist. 3) Siedey n&eh Ansysh l and 2 dadurch ga<sa<iha, $ dasWelljgewo easedi xweckaäsa innea « dA a «- rauh