DE1838726U - Gewebtes etikett zur verbindung mit gewirkten oder gestrickten bekleidungsstuecken. - Google Patents

Gewebtes etikett zur verbindung mit gewirkten oder gestrickten bekleidungsstuecken.

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DE1838726U
DE1838726U DE1961T0013618 DET0013618U DE1838726U DE 1838726 U DE1838726 U DE 1838726U DE 1961T0013618 DE1961T0013618 DE 1961T0013618 DE T0013618 U DET0013618 U DE T0013618U DE 1838726 U DE1838726 U DE 1838726U
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Friedrich Tauscher O H G
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Description

  • "Gewebtes Etikett zur Verbindung mit gewirkten oder gestrickten Bekleidungsstücken." Das Gebrauchsmuster geht von den gewebten, sogenannten Einnähetiketten aus, die von den Herstellern gewirkter oder gestrickter Bekleidungsstücke u. dgl. dazu verwendet werden, das Bekleidungsstück mit den Namen, dem Warenzeichen oder einer sonstigen Angabe zu versehen.
  • Bisher musste das Teikett in einem besonderen Arbeitsgang von Hand in das Bekleidungsstück eingenäht werden, wodurch sich natürlich der Herstellungspreis etwas erhöht.
    Um. ein derartiges Etikett einfacher und schneller
    mit dem. BekS sWe *kden gu komen7
    werden neuerungsgemãss in dem Etikett gelockerte,
    gradlinig verlaufende Webstellen vorgesohlagen.
  • Dadurch ist es ermöglicht worden, das Etikett an der gelockerten oder lockeren Webstelle auf die Nadelreihe einer Kettelmaschine aufzustossen, so dass es voraugsweise schon bei der Herstellung einer Bekleidungsstückteile verbindenden Kettelnaht
    mit dem Eekleidungsstück verbunden werden kann
    Dasbisher übliche Einnähen von Rand kommt voll-
    kommen in Wegfall.
    Die gelockerte Webstelle im Etikett ist neuermgs-
    gemässdadw : ch gebildet, dass difif Schussfäden sn
    derseloekerten Stalla einen grossaren Abstand von
    einander haben als im iib : rigen Gewebe, Soll die gew-
    lockere Stelle eines Etiketts anders verlaufen,
    dann weisen die Kettfaden an der gelockerten Stelle
    einen ßrösseren Abstand voneinander auf als bringen
    Gewebe. Der Abstand der jeweils in Betracht kommenden
    Fäden im Gewebe kann so g : toss sein, dass an der gelocker-
    ten Stelle nur bzw. nur Kettfäden vor-
    hundensind*
    In der Zeichnung sind Asfuhmngseisiele des
    Javieztellt.
    Figr 1 eigt ein St3. des gewebten Bandes,
    von dem die einzelnen Etiketten ab-
    geschnitten werden,
    Figur 2 zeigt ein gleiches Etikettenband in
    aude : ro : c
    In den ig&ren 3, 4 uid 5 sind in st&rker
    TeygFosaerangerlaufend
    lockertStellen im Etikett dargestellt,
    Fi 6 igt $in Etikett während seiner Verbindung
    miteinem
    Fi 7 zeig einen Seinitt nach der Linie VII-VXI
    der-Fisr 6.
    Dieeinzelnen gewebten Etiketten werden in Foam
    eines Bandes gewebte wobei gleichseitig Angaben
    desSeestellers bzw » ein schematisch in der Zeichnung
    dargestelltes Warenzeiohen 2 eingewebt werden. Es
    ist bekannt, durch. inen auf die Vordereeita der
    Etikettendurchtet$nden Schussfaden 0ine Linie
    bilden, di@ angibt, an welker Stelle das einzelne
    Etikett vom Band abzuschneiden ist.
    In Figu 1 sind quer verlaufende gestrichelte Linien 4
    eingzeioimet, welch schematisoli eine geloekte Wsb-
    stelle angeben* Bei d@y praktischen Aführtmg hat
    diese gelockterte, gradlinig veralufende Webstelle die aus den Figuren 3 oder 4 ersichtliche Ausbildung. Gemäss Figur 3 sind einige wenige Schussfäden 5 in einem grösseren Abstand voneinander
    angeordnet als im übrigen Geweb.
    Beim sfuhrungsbeispiel nach Figr 4 ist der Ab-
    stand zweier benachbarter Schussfäden 5 derart pos,
    dass an der gkten Stelle nur noch die Kettfäden 6
    vorhanden sind. In jedem Fall weist also das Gewebe an den in Betracht kommenden Stellen 4 eine Lockerung auf.
  • Handelt es sich um eine rechteckige Etikette und soll sie entlang ihrer langen Seite mit dem Bekleidungsstück verbunden werden, dann sind gemäss Figur 2 gelookevte
    Gewebestellen entsprechend den in Figur 2 einige-
    zeiohnten gestrichelten Linien 7 vorhanden. Diese
    eloek@rtn Stellen ind. ßmäss Figo. 3 ? ß dadurch
    gebildet, dass an den entsprechenden Stellen die be-
    naohbarten Kettfäden 6 einen derartigen Abstand von
    einander haben, dass an d$r gelockerten Stelle nur
    die Schussfäden 5 vorhanden sind. In der Oesamtkette
    fehlen also an den in Betracht kommenden Stellen
    einigeKettfäden.
    Die Art der Verbindung eines Etiketts mit einem gen
    wirkten oder gestrickten Bekleidungsstüok ist aud
    den Figuren 6 und 7 ersichtlich. Es handelt sich
    dabei um ein gewirkes oder gestrickes Stück 8
    das mit einem Saum oder einem Bumd m versehen ist.
    Das SextilstSok 8 wird in bekannter Weise an der in
    Figur 7 mit 10 beseichneten Stelle auf die Nadele
    reihe 11 einer Kettelmaschine aufgestossen. Bevor
    die Reihe der Randmaschen 8 auf die Nadelnihe 11
    aufe ; estossen wird, wird das : Etikett 1 von der
    Arbeiterin entweder einfach oder wie in Pigr 7
    dargestellt, doppelt auf die Nadelreihe 11 aufge-
    stossen. Das Aufstossen erfolgt an den gelockerten
    Stellen 4 oder 7 der Etikette. Infolge der lockeren
    Hebung an den in Betracht kommenden Stellern läßt
    sich das Etikett leicht anfstossen, auch wan die
    einzelnen Nadeln abgerundete Spitzen besitzen*
    Genauso lässt sich $111 Etikett in eine Kettelne. ht
    einigen, wenn zwei voneinander getrene extil-
    stücke durch die Kettelnaht verbunden werden sollen.

Claims (1)

  1. S... h. u t a.. n.. @. n F..'S ß. h. e
    1. Gewebtes Etikett zur Verbindung mit gewirkten odergestrickten Bekleidungsstücken, dadurch gskenne1ohnett dass das Etikett gelockerte, geradlinig verlaufende Webstellen (4, 7) besitzt, die das Autstossen des Etiketts auf die Nadelreihe einerKettelmaschine erleichtern.
    2.Stilett nach Aneynoh 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Schussfäden (5) an des gelockerten Stelle einen grösseren Abstand voneinander haben als im übrigen. Gewebe. 3. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kettfäden (6) an der gelockerten Stelle einen grosseren Abstand voneinander haben als im übrigen Gewebe. lh Etikett nach Ansprach <* 3 dadurch gekenaeic&Bt, das an dey gelockerten Stelle nur Schussfäden, bzw. nur Xettfäden vorhanden eind.
    5 Etikett &a. eh ein@m d vorstehenden Aa-spchO) eingelegt in die Kettelnaht eines Boklei<I=Sootüoke.
DE1961T0013618 1961-07-21 1961-07-21 Gewebtes etikett zur verbindung mit gewirkten oder gestrickten bekleidungsstuecken. Expired DE1838726U (de)

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