DE1789598U - Gewebebahn fuer bekleidungsstuecke, insbesondere fuer krawatten od. dgl. - Google Patents

Gewebebahn fuer bekleidungsstuecke, insbesondere fuer krawatten od. dgl.

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DE1789598U
DE1789598U DEI7472U DEI0007472U DE1789598U DE 1789598 U DE1789598 U DE 1789598U DE I7472 U DEI7472 U DE I7472U DE I0007472 U DEI0007472 U DE I0007472U DE 1789598 U DE1789598 U DE 1789598U
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Description

  • Gewebe, insbesondere für Krawatten und andere Bekleidungsstücke, die sich einem Schlaffwerden widersetzen sollen.
  • Verschiedene Bekleidungsstücke, wie beispielsweise die Krawatten, müssen aus zweierlei Stoffen hergestellt werden, von denen der eine vorwiegend eine geschmacklich-ästhetische Aufgabe zu erfüllen hat, während der andere Stoff vom erstgenannten verdeckt ist und dazu dient, dem Bekleidungsstück die nötige bzw. erforderliche Steifheit zu verleihen und ein Schlaffwerden zu verhindern. In anderen Fällen erfordert ein Bekleidungsstück aus einem äusserlich schönem, jedoch wenig widerstandsfähigem Stoff die Anwesenheit eines anderen Unterbekleidungsstückes aus besonders steifem Gewebe. Dies ist besonders häufig bei Damenbekleidungen der Fall. Der Stoff mit steifem Charakter besteht für gewöhnlich aus natürlichem oder künstlichem Rosshaar oder aus starken Monofiler und besitzt daher kein schönes Aussehen. Andererseits kann ein Stoff mit umständlicher Musterung, der aus wertvollen Fadenmaterial hergestellt ist, im allgemeinen nicht die für die praktische Verwendung erforderliche Steifheit besitzen.
  • Erfindungsgemäss soll ein Stoff verwirklicht werden, der beide der genannten Eigenschaften in sich vereint, so dass es nicht mehr erforderlich ist, wie bisher zwei verschiedene Stofflagen zu verwenden. Beispielsweise soll es durch die Erfindung möglich werden, Krawatten ohne der sogenannten Einlage herzustellen, wodurch nicht nur Stoff gespart, sondern die Eigenschaften des Artikels für sich, insbesondere was seine Gleichförmigkeit anbelangt, wesentlich verbessert werden.
  • Es hat sich gezeigt, dass die gestellte Aufgabe dadurch gelöst werden kann, dass im Schuss oder in der Kette oder gewünschtenfalls sowohl im Schuss, als auch in der Kette ein steifer Faden aus künstlichem oder synthetischem Textilmaterial von verhältnismässig grosser Stärke, d. h. mehr als 40 Den. oder ähnlicher Stärke, eingeführt wird, welcher Faden ein Monofiler ist oder jedenfalls aus einer sehr geringen Anzahl von Kapillarfäden (höchstens fünf Kapillarfäden) besteht, wobei dieser steife Faden in dem Gewebe, in das er eingearbeitet wird, weniger als 50% des gesamten Gewebes ausmacht, vorwiegend auf der Rückseite des Gewebes erscheint und auf der Vorderseite desselben insgesamt für nicht mehr als 5% der das Gewebe bildenden Maschen sichtbar ist.
  • Es versteht sich, dass die Anwesenheit dieser Versteifungfäden auf der rechten Seite auch dazu ausgenutzt werden kann, um eine Musterwirkung zu erzielen, obwohl dieser Gesichtspunkt für die vorliegende Erfindung als nebensächlich zu bezeichnen ist.
  • In den Zeichnungen sind zwei Beispiele von erfindungsgemässen Bindungen schematisch dargestellt, wobei in den Fig. 1 und 2 wie üblich die weissen Felder die auf der rechten Seite sichtbaren Kettenfäden und die schwarzen bzw. schwarz eingerahmten Felder die auf der rechten Seite sichtbaren Schussfäden anzeigen. Strichlierte Felder deuten die Versteifungsfäden an, die gemäss Fig. 1 nur im Schuss und Gemäss Fig. 2 nur in der Kette liegen.
  • Beide Figuren zeigen äusserst einfache Bindungen die lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienen sollen. Die bei der Bindung nach Fig. 1 im Schuss liegenden Versteifungsfäden befinden sich an den durch die waagrechten Pfeile ange-
    deuteten Stellen, während sich die nach Fig. 2 in der Kette
    CD
    liegenden Versteifungsfäden an den durch senkrechte Pfeile angedeuteten Stellen befinden. Der steife Verstärkungsfaden kann beispielsweise ein Monofiler mit einem Titer von 180 Den. oder einem ähnlichen Titer sein, wobei der Feinheitsgrad innerhalb weiter Grenzen schwanken kann, jedoch stets oberhalb 40 Den. cd. dergl. liegen soll.
  • Es kann auch ein Multifile verwendet werden, doch soll der Faden gewöhnlich nicht aus mehr als fünf Kapillarfäden bestehen, damit er die für seine Funktion erforderliche Steifheit beibehält. Im Falle eines aus mehreren Kapillarfäden bestehenden Fadens ist es zweckmässig, dass sein Feinheitgrad beträchtlich grösser als jener ist, der für einen Monofiler ausreichen würde.
  • Der Versteifungsfaden kann beispielsweise aus Zellstoff oder Ziellstoffderivaten, aus Linearpolyamiden oder im allgemeinen aus allen jenen künstlichen oder synthetischen Stoffen bestehen, die eine ausreichende Steifheit besitzen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE 1.) Gewebe für Bekleidungsstücke, insbesondere für Krawatten oder dergl. dadurch gekennzeichnet, dass es im Schuss und/ oder in der Kette einen Versteifungsfades. enthält, der aus künstlichen oder synthetischen Fasern mit einem Kapillarfaden oder höchstens 5 Kapillarfäden besteht, einen Feinheitgrad von mindestens 40 Den. oder einen ähnlichen Titer besitzt und im Gewebe in einem Anteil von höchstens 50% vorhanden ist.
  2. 2.) Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Versteifungsfaden auf der Geweberück@@seite in einem Anteil der Maschen von mindestens 5% befindet.
DEI7472U 1958-02-27 1959-02-09 Gewebebahn fuer bekleidungsstuecke, insbesondere fuer krawatten od. dgl. Expired DE1789598U (de)

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IT585141 1958-02-27

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DEI7472U Expired DE1789598U (de) 1958-02-27 1959-02-09 Gewebebahn fuer bekleidungsstuecke, insbesondere fuer krawatten od. dgl.

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