DE1765198U - Vorrichtung zum dreipunktanbau von landwirtschaftlichen geraeten. - Google Patents

Vorrichtung zum dreipunktanbau von landwirtschaftlichen geraeten.

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DE1765198U DE1957E0009546 DEE0009546U DE1765198U DE 1765198 U DE1765198 U DE 1765198U DE 1957E0009546 DE1957E0009546 DE 1957E0009546 DE E0009546 U DEE0009546 U DE E0009546U DE 1765198 U DE1765198 U DE 1765198U
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Description

  • Vorrichtung zum Dreipunktanbau von landwirtschaftlichen Geräten.
  • Bei dem bekannten Dreipunktanbau landwirtschaftlicher Geräte an Schleppern ist es üblich, den oberen Lenker an einem sogenannten Anbau- oder Etagenbock am Schlepper anzulenken, der mit mehreren senkrecht untereinander angeordneten löchern versehen ist, Durch die Wahl eines dieser Locher zum Anlenken des obeten Lenkers kann die Lage des ideellen Führungspunktes geändert werden. Gleichzeitig aber verändert eich die Lage der Koppel am Gerät, damit auch die Arbeitstiefe und muss durch Verändern der Länge des oberen Lenkers wieder ausgeglichen werden. Es ändert sich aber auch umgekehrt mit Änderung der Arbeitstiefe die Lage des Führungspunktes.
  • Diese Zwangsläufigkeit der Tiefenveränderung mit der Veränderung der Lage des ideellen Führungspunktes wirkt sich lästig aus, weil die Lage des ideellen Führungspunktee zum Einstellen auf eine bestimmte Bodenhärte häufig reguliert werden muß, ohne dass es erwünscht ist die Arbeitatiefe zu verändern und umgekehrt.
  • Es ist eine Ausführung eines Dreipunktanbauea bekannt, bei dem für den oberen Lenker in einem Anbaubock ein Zwischenglied schwenkbar eingebaut ist, an welchem das schlepperseitige Ende des oberen Lenkers angelenkt ist und das die Aufgabe hat, während der Arbeit den schlepperseitigen Anlenkpunkt des auf Druck beanspruchten oberen Lenkers so zu legen, daß die auf den Pflug wirkenden Kräfte eine grössere zusätzliche Hinterchsbelastung des Schleppers ergeben. Im ausgehobenen Zustand ist das Zwischenglied infolge des Zuges vom oberen Lenker aus nach oben geschlagen. Damit soll ein möglichst geringer Arbeitabedarf mit möglichst gleichbleibender Hubkraft erforderlich sein. Die Lage des schlepperseitigen Anlenkpunktes des oberen Lenkere während der Pflugarbeit ist durch einen Anschlag bestimmt. Diese Anordnung wird zwar ihrer Aufgabe gerecht, hat aber den Nachteil, daß bei der Höhenverstellung des Zwischengliedes im Anbaubook auch die Länge des oberen Lenkers verändert und die Arbeitatiefe neu einreguliert werden muß, genau so wie bei den ü. blichen Ausführungen ohne dieses Zwischenglied.
  • Die neue Vorrichtung erfüllt eine neue Aufgabe, sie trennt die Arbeitstiefenreglung von der Verstellung des ideellen Führungpunktes, so daß bei einer bestimmten Arbeitstiefe der ideelle Führungspunkt verschoben werden kann, ohne daß die Arbeitstiefe sich dadurch zwangsläufig ändert und neu einreguliert werden muss.
  • Ausserdem kann die Arbeitstiefe reguliert werden, ohne die Lage des ideellen Führungspunktes wesentlich zu beeinflussen.
  • Das hauptsächliche Merkmal der neuen Vorrichtung besteht darin, daß mehrere Anlenkpunkte für den oberen Lenker am Schlepper auf einem Kreisbogen ungefähr um den Kupplungspunkt des oberen Lenkers am Gerät oder um einen auf dem von der Mitte des Lochkreiebogens durch den Kupplungspunkt gezogenen Halbmesser oder dessen Verlängerung liegenden Punkt angeordnet sind.
  • Zweckmäßig werden die Anlenkpunkte als Lochreihe auf einem Kreisbogen ausgeführt, der in einem besonderen Zwischenstück angeordnet ist, das in einen Anbau-oder Etagenbock am Schlepper einsetzbar ist. Vorteilhaft ist das Zwischenstück um einen eeiner Befestigungpunkte im Anbaubock schwenkbar und in beliebiger Stellung feststellbar ausgeführt, damit bei unterschiedlicher Höhenlage des oberen Koppelpunktes am Gerät bei verschiedenen Arbeitstiefen die Neigung des Bogens der Anlenkpunkte am Schlepper wieder zentrisch gestellt werden kann. Diese Einstellung ist aber nur notwendige wenn z. B. ein Höhenunterschied zwischen Saat-PflUgen und Schälen auszugleichen ist.
    Da der bFeipUñktinbáu mm Hang die Nefgung hat, da8 er den Pflug
    seitlich abweichen läßt und dadurch das Steuern des Schleppers erschwert wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Zwischenstück mit den Anlenkpunkten seitlich ao versetzen zu können, daS die Steuerbarkeit des Schleppers günstig beeinflußt wird.
  • Für Beetpflüge ist das Zwischenstück seitlich umsteckbar. Für Kehrpflüge ist das Zwischenstück an einer Schiene oder dgl. seitlich verschiebbar und feststellbar. Vorteilhaft ist ein
    handhebel vorgesehen, der es zuläßt, daS Zwischenstück schnell
    zu verschieben und in bestimmten Lagen festzustellen. In den Abbildungen sind mehrere AusfUhrungsbeiepiele dargestellte Abb. 1 zeigt ein Schema des Dreipunktanbaues in der Einstellung zum SaatpflUgen in hartem Boden, Abb. 2 zeigt ein Schema des Dreipunktanbaues in der Einstellung zum Schälen in hartem Boden, Abb. 3 zeigt ein Schema des Dreipunktanbaues in der Einstellung zum Saatpfmgen in feuchtem, schwerem Boden, Abb. 4 zeigt ein Schema des Dreipunktanbaues in der Einstellung zum Schälen in feuchtem, schwerem Boden, Abb. 5 zeigt das Zwischenstück mit auf einem Kreisbogen etwa um den Koppelpunkt des oberen Lenkers am Gerät angeordneter Lochreihe zum wahlweisen Anlenken des schlepperseitigen Endes des oberen Lenkers, Abb. 6 zeigt das Zwischenstück mit auf einem Kreisbogen etwa um den Koppelpunkt des oberen Lenkers am Gerät angeordneten Rastenreihe, Abb. 7 zeigt das Zwischenstück mit auf einem Kreisbogen etwa um den Koppelpunkt des oberen Lenkers am Gerät angeordneten Rastenreihe und einer Schiene zur Sicherung gegen Herausziehen des oberen Lenkers, Abb. 8 zeigt da « Zwischenstück mit einem glatten, kreisbogenförmigen, etwa konzentrisch zum Koppelpunkt des oberen Lenkers am Gerät verlaufenden Führungsschlitz für das sohlepperseitige Ende des oberen Lenkers und dessen Verschiebung mittels einer Gewindespindel, Abb. 9 zeigt ein im Etagenbook seitlich versetzbares Zwischenstück.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus den am Schlepper 1 angelenkten unteren Lenkern 20 der am Gerät 3 fest angebrachten Koppel 4. dem oberen Lenker 5 ; welcher mit Spannechloss 6 längenveränderlich ist und dem im Etagen-oder Anbaubock 7 um einen Bolzen 8 begrenzt schwenkbar befestigten Zwischenstück 9. In dem Zwischenstück 9 sind die Anlenkpunkte für das schlepperseitige Ende des
    oberen Lenkers 5 auf einem Kreisbogen 10 mit dem Radius etwa
    y
    um den Koppelpunkt 11 am Gerät 3 angeordnet. Der Mittelpunkt des Kreisbogens 10 mit dem Radius r braucht nicht im oder um den
    Koppelpunkt 11 am Gerät 10 herum-zuliegen, Bondern kann auch auf
    einem Halbmesser oder dessen unbegrenzter Verlängerung liegen ; der von der Mitte des Lochkreisbogens durch den Koppelpunkt 11 gezogen iet. Der obere Lenker 5 kann in jeder Bohrung der Lochreihe wahlweise angelenkt werden, ohne die Lage des Koppelpunktes 11 zu verändern. Die Abbildungen 1 und 3, sowie 2 und 4 zeigen den oberen Lenker 5 in je zwei verschiedenen Stellungen angelenkt, wobei die Koppel 4 ihre senkrechte Lage und der obere Lenker 5 die gleiche Länge r und r ungefähr dem Halbmesser des Kreisbogens 10 entsprechend beibehält. In Abbildung 1 ist der ideelle Führungspunkt F weit nach vorn gezogen und das Gerät 3 auf Saatpflugtiefe T eingestellt. Der Koppelpunkt 11 steht um die Hohe hUber dem Anlenkpunkt 8. In Abb. 2 ist der obere Lenker im selben Anlenkpunkt 8 angelenkt, das Gerät 3 aber auf die kleinere Schältiefe t eingestellt. Der Koppelpunkt 11 steht um die größere Höhe H über dem Anlenkpunkt 8. Der Kreisbogen 10 der Lochreihe würde nicht mehr konzentrisch zum Koppelpunkt 11 stehen, wenn das Zwischenstück 9 die Lage von Abb. 1 beibehielte. Deshalb ist das Zwischenstück 9 oben mit einer Bohrung für den Bolzen 8 und unten mit einem Langloch 12 für den unteren Bolzen 13 versehen. Das Zwischenstück 9 kann beispielsweise mit Hilfe eines an einem mit Rasten versehenen Stellbogen geführten Randhebels in einzelnen Stufen oder mittels Spindel und Mutter stufenlos verstellt werden. Soll der ideelle Führungspunkt F, (Abb. 1) der zum Saatpflügen auf Tiefe T in hartem Boden weit nach vorn gestellt ist, zum Saatpflugen auf die gleiche Tiefe T in feuchtem schwerem Boden weit nach hinten in die Stellung F'gestellt werden, ohne die Länge des oberen Lenkers 5 zu verändern, so muss das schlepperseitige Ende des oberen Lenkers 5 in eine der Bohrungen zwischen 8 und 14 der Lochreihe 10 eingestellt werden. (Abb. 3) Bei unveränderter Arbeitatiefe T, t bleibt das Zwischenstück 9 in der gleichen Lage. (Abb. 1 und 3, sowie 2 und 4) Zum Schälen auf Tiefe t in hartem und in feuchtem schwerem Boden steht der Koppelpunkt 11 des Gerätes um die Höhe H über dem Bolzen 8. Das Zwischenstück 9 erhält durch Verschieben im Langloch 12 eine neue Lage zum Koppelpunkt 11 derart, daß die Lochreihe auf dem Kreisbogen den Koppelpunkt 11 wieder annähernd als Mittelpunkt hat, oder mit anderen Worten die Symmetrielinie des Kreisbogens durch den Koppelpunkt geht. Der Halbmesser r vergrößert sich dabei auf rl oder mehr. Es ist mit der neuen Vorrichtung möglich, auch zum Schälen in Böden von sehr verschiedener Beschaffenheit ohne Änderung der Länge des oberen Lenkers 5 und ohne Neueinstellung der Schältiefe t, den ideellen Ftihrungepunkt F, F' an die der Bodenbeschaffenheit am besten entsprechende Stelle zu verlegen.
  • Da unmittelbar nach der Ernte Üblicherweise geschält wird, wobei jeder Acker meist eine andere Bodenhärte und je nach dem Wetter auch eine andere Bodenbeschaffenheit aufweist, kann die Sohältiefe t eingestellt bleiben, nur die Lage des ideellen Fuhrungepunktes F, F'muss jeweils der Bodenbeechaffenheit angepasst werden, d. h. der obere Lenker 5 muss mit seinem schlepperseitigen Ende höher oder tiefer entlang der kreisbogenförmigen lochreihe 10 eingestellt werden. Diese Umstellbarkeit soll um ihrer Häufigkeit willen so einfach wie möglich gestaltet werden. Zu dem Zweck kann das Zwischenstück 9 mit verschiedenen Arten der auf dem Kreisbogen um den Koppelpunkt 11 angeordneten Anlenkpunkte ausgeführt werden, z. : B. mit einem Rastenbogen 15 nach Abb. 6, wobei die Rasten 15 so hoch gezogen sind, daß der obere Lenker beim Ausheben. während dem er auf Zug beansprucht ist, nicht herangezogen werden kann. Ein anderer Rastenbogen 16, der mit einem Riegel 17 verschließbar ist, (Abb. 7) gestattet ebenfalls ein rasches Wechseln des Anlenkpunkt es.
  • Eine dritte Ausführungsart gestattet das stufenlose Verstellen des Anlenkpunktee durch Verschieben des achlepperseitigen Endes des oberen Lenkers 5 in einer kreisbogenförmigen SchlitzfUhrung 18 nach Abb. 8. Der Lenker 5 erhält dabei ein Lager 19, in welchem sich eine Spindel 20 drehen kann. Am oberen Ende des Zwischenstückes 9 ist eine Mutter 21 schwenkbar gelagert, in welcher die Spindel 20 läuft. Mit Hilfe einer Kurbel 22 an der Spindel 20 kann der Anlenkpunkt schnell verstellt werden.
  • Um die Neigung zum seitlichen Abweichen des Pfluges am Hang zu vermindern und die Steuerarbeit des Schleppers 1 günstig zu beeinflusses, ist das Zwischenstück 9 seitlich versetzbar ausgebildet, wie in Abb. 9 beispielsweise dargestellt. Zu dem Zweck ist es mit mehreren Einschnitten 23 versehen, in welche die Seitenwangen 24 des Anbaubookes 7 passen. Der obere Bolzen 8 und der durch das Langloch 12 gehende untere Bolzen sind so lang
    ausgeführt, daß sie sich über die ganze Breite des Zwischen-
    stückes 9 erstrecken.
    erEbe,

Claims (9)

  1. Schutzansprüche 1.) Vorrichtung zum Dreipunktanbau von landwirtschaftlichen Geraten mit mehreren Anlenkpunkten für den oberen Lenker am Schlepper, gekennzeichnet, durch mehrere auf einem Kreisbogen (10) ungefähr um den Kupplungspunkt (11) des oberen Lenkers (5) am Gerät (3) angeordnete Anlenkpunkte für den oberen Lenker (5) am Schlepper (1).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf dem Kreisbogen (10) angeordnete Reihe von Anlenkpunkten, die als Lochreihe in einem Zwischenstück (9) ausgeführt ist, das in den an sich bekannten Anbaubock (7) am Schlepper (1) einsetzbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein um einen seiner beiden Befestigungsbolzen (8) oder dgl. im Anbaubock (7) schwenkbares, am andern Ende in einem Langloch (12) geführtes und in beliebiger Stellung feststellbares Zwischenstück (9).
  4. 4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3t gekennzeichnet durch eine als Raatenreihe ausgebildete im Zwischenstück (9) auf dem Kreisbogen (10) ungefähr um den Koppelpunkt (11) des oberen Lenkere am Gerät angeordnete Reihe von Anlenkpunkten.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4# gekennzeichnet durch eine z. B. in Form eines Riegels (17) ausgeführte Sicherungseinrichtung gegen Herausziehen des oberen Lenkers aue den einzelnen Rasten (16).
  6. 6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (9), das mit Hilfe eines in einem Stellbogen mit Rasten geführten Handhebels verstellbar ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (9) das mit Hilfe einer Spindel mit Mutter oder dgl. stufenlos verstellbar ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (9). in welchem der Anlenkpunkt für den oberen Lenker am Schlepper in einer glatten Kreisbogenschlitzführung (18) ungefähr um den Koppelpunkt (11) des oberen Lenkers (5) am Gerät (3) geführt ist und seine Lage mit Hilfe eines in einem Rastenstellbogen geführten Handhebels oder einer Gewindeepindel (20) mit Kurbel (22) einstellbar und feststellbar ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein Zwischenstück (9), das im Anbaubock (7) oder einer anderen Befeetigungaeinrichtung am Schlepper (1) seitlich versetzbar oder verschiebbar und feststellbar ist.
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