DE1764965A1 - Kontaktfederanordnung fuer elektromagnetische Vielkontaktrelais - Google Patents

Kontaktfederanordnung fuer elektromagnetische Vielkontaktrelais

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contact
contact spring
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elastic insulating
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/56Contact spring sets
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

STANDARD ELEKTRIK LORENZ AG
Stuttgart-Zuffenhausen
Hellmuth-Hirth-Straße 42
SEL/Reg. 11 853
W.Hagen -47
Kontaktfederanordnung für elektromagnetische Vielkontaktrelais
Die Erfindung betrifft eine Kontaktfederanordnung für elektromagnetische Vielkontaktrelais mit Kernen und Ankern aus magnetisch leitendem Material, bei denen die im Bereich der Anschluss enden an den Kernen befestigten Kontaktfedern in mehreren Ebenen im wesentlichen parallel zu den Kernen übereinander angeordnet sind und ein Teil der Kontaktfedern abhängig von den Endlagen der Anker in Richtung auf die benachbarten Kontaktfederebenen hin betätigt werden.
Bei den bekannten Vielkontaktrelais, beispielsweise den sogenannten Flachrelais, bestehen die Kontaktfederanordnungen aus Kontaktfedersätzen. 'Diese Kontaktfedersätze werden durch aufwendiges Schichten der einzelnen Kontaktfedern und den zugehörigen Zwischenstücken zusammengebaut, ausgerichtet, verschraubt und vorjustiert. Durch diese verschiedenartigen Arbeitsgänge erfordert die Herstellung solcher Kontaktfedersätze einen erheblichen Zeitaufwand und erhebliche Kosten.
Die Erfindung löst die Aufgabe, durch eine vereinfachte Kontaktfederanordnung den Zeitaufwand und die Kosten zu verringern, wobei die bisher erforderlichen vielen Einzelteile beim Zusammenbau der in Kontaktfederebenen geschichteten Kontaktfedersätze durch möglichst wenige, konstruktiv einfache Bauteile, die eine billige Fertigung ermöglichen, ersetzt werden sollen« Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die Kontaktfederebenen aus je einer elastischen Isolierplatte bestehen,- auf der Leitungsbahnen, die den Kontaktfedern entsprechen, aufgebracht sind.
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Die erfindungsgemässe Kontaktfederanordnung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind nur die Teile dargestellt, die unbedingt für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind.
In dem oberen Teil der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der elastischen Isolierplatten mit den aufgebrachten Leitungsbahnen dargestellt. Darunter ist eine mögliche Kombinationsanordnung der Kontaktfederebenen ausgeführt. ;
Wie aus dem oberen Teil zu ersehen ist, erfolgt die Herstellung der Kontaktebenen beispielsweise mit einem Band 1 aus elastischem Isolierstoff, dessen Breite der erforderlichen Länge der bisherigen Kontaktfedern entspricht und dessen Dicke abhängig von der «Eigenschaft des verwendeten Materials und den Erfordernissen der Relaiskonstruktion bestimmt ist. Auf dieses elastische Band werden die Leitungsbahnen 2 und 3 in einem bestimmten Abstand einzeln oder in Gruppen beispielsweise aufgedruckt. Der Abstand zwischen benachbarten Leitungsbahnen 2 bzw. 3 ist durch die an den Leitungsbahnen anlegbare Schaltspannung bestimmt. Da das elastische Band der tragende Teil der Kontaktfederebene ist, können die Leitungsbahnen 2 und 3 in ihrer Breite und Dicke nunmehr allein durch die erforderliche Stromleitfähigkeit dimensioniert werden.
Für Kontaktebenen der Arbeits- bzw. Rühekontakte sind die Leitungsbahnen nur auf einer Seite des elastischen Bandes aufgebracht. Bei Umschaltkontakten ist es vorteilhaft, die Leitungsbahnen 2 und 3 auf beiden Seiten des Bandes aufzubringen.
Das mit Leiterbahnen versehene Band kann nun in beliebiger Breite geteilt werden, so dass den Erfordernissen entsprechende elastische Isolierplatten mit der gewünschten Anzahl von Leitungsbahnen entstehen.
Wenn es erforderlich ist, so können die Leitungsbahnen in den Bereichen ihrer Kontaktgabe 10 und ihren Anschlüssen 12 an der
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Schaltung verstärkt werden. Die Verstärkung kann beispielsweise durch das gleiche Druckverfahren wie das Aufbringen der Leitungsbahnen erfolgen. Im Bereich der Kontaktgabe 10 können jedoch auch, wenn notwendig, Kontakte eingenietet werden.
Je nach dem verwendeten elastischen Material kann es vorteilhaft sein, die elastischen Isolierplatten 1, 1a und 1b zwischen benachbarten Leitungsbahnen 2 im Bereich ihrer Kontaktgabe mit Schlitzen 11 zu versehen, um den gewünschten Mitgang der einzelnen auf einer Kontaktebene angeordneten Kontakte bzw. eine sichere 'Kontaktgabe zu gewährleisten.
Um die einzelnen elastischen Isolierplatten zu einer Kontakt- ^ federanordnung in der erforderlichen Lage übereinander zu bringen, sind die elastischen Isolierplatten auf beiden Seiten im Bereich ihrer Befestigung an dem Kern mit Erhebungen 4 und 5 bzw. VertiefungenVTersehen. Diese Erhebungen und Vertiefungen sind auf beiden Seiten der Isolierplatten in Grosse und Abstand zueinander derartig angeordnet, dass unabhängig davon, ob die benachbarten Isolierplatten gleichartig - Unterseite auf Oberseite - oder seitenverkeht - z.B. Oberseite auf Oberseite - übereinander.geschichtet^ Jeweils bei richtiger Lage der Platten die Erhebung/der einen Platte in die Vertiefungfder anderen Platte eingreift»«.
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Der Abstand zwischen den benachbarten, die Kontaktebene bildenden elastischen Isolierplatten 1a und 1b kann beispielsweise durch Streifen mit entsprechenden Erhebungen und Vertiefungen hergestellt werden. Der Abstand zwischen den benachbarten elastischen Isolierplatten 1a und 1b wird im wesentlichen durch den Abstand zwischen zwei Kontakten im geöffneten Zustand bestimmt.
Vorteilhaft ist es, die elastischen Isolierplatten 1, 1a und 1b im Bereich ihrer Befestigung an den Kernen um einen bestimmten Betrag, nämlich um den Abstand zusammengehöriger Kontakte
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im geöffneten Zustand, auf beiden Seiten zu verstärken. In diesem verstärkten Bereich können wiederum Erhebungen und Vertiefungen angebracht sein. Durch die Verstärkung der elastischen Isolierplatten werden die Zwischenstreifen bei dem Zusammensetzen der Isolierpiatten zu einer Kontaktfederanordnung eingespart .
Werden die Leitungsbahnen 2 und 3 durch ein Druckverfahren auf die elastischen Isolierplatten aufgebracht, so ist es besonders vorteilhaft, um den Druck in einer Ebene durchführen zu können, die Verstärkungen der elastischen Isolierplatten 1, 1a und 1b aus gleichartigen Erhebungen 4 und 5 und Nuten 6 und 7 in der Längsrichtung der Leitungsbahnen 2 und 3 herzustellen. Hierbei.können die Leitungsbahnen 2 und 3 zwischen den Erhebungen 4 bzw. 5 in die Nuten 6 bzw. 7 aufgebracht werden und im Bereich der Kontaktgabe 10 um ein Viertel a des Abstandes A der Mittellinien benachbarter Nuten seitlich versetzt zu der eigenen Lage in der Nute angeordnet werden.
Durch diese Anordnung der Leitungsbahnen kann das Aufbringen der Leitungsbahnen 2 und 3 auf das elastische Band 1 auf beiden Seiten mit ein und derselben Vorrichtung erfolgen; trotzdem liegen die Flächen 10 der einen Kontakt bildenden, auf benachbarten Isolierplatten angeordneten Leitungsbahnen in ihrer Lage richtig übereinander. Hierbei können wiederum benachbarte Isolierplatten 1a und 1b gleichartig oder seitenverkehrt übereinander geschichtet werden, wenn die Querschnitte der Erhebungen .4 bzw. 5 und Nuten 6 bzw. 7 so ausgebildet sind-, dass sie ineinander fügbar sind und die Nuten 6 und Erhebungen 4 auf der einen Seite der Isolierplatten zu den Nuten 7 und Erhebungen 5 auf der anderen Seite der Platte versetzt angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die zum Verbinden mit der Schaltung dienenden Teile 12 bzw. 13 der Leitungsbalmen 2 bzw. 3 in einem Abstand zueinander auf den elastischen Isolierplatten derart aufgebracht, dass die übereinander angeordneten Isoljerplatten zum Verbinden mit gedruckten Schaltungen uteclibar sind. 109883/1359
Um das Schichten der elastischen Isolierplatten und das Festlegen der Kontaktfederanordnung auf dem Eelaiskern 14 möglichst in einem Arbeitsgang durchführen zu können, ist es vorteilhaft, den-einen Spulenflansch 15 des Kernes 14 so auszubilden, dass der einen Seite des Flansches die Auflagefläche der Kontaktanordnung zugeordnet ist, wobei diese Fläche mit gleichartigen Erhebungen 8 und Nuten. 9 versehen ist, die auch die elastischen Isolierplatten besitzen.
Das Festlegen der Kontalctfederanordnung kann beispielsweise durch einen Bügel erfolgen, der in die Nuten 16 am Spulenflansch 15 einrastet und mit seinem Zwischenteil auf die obere Isolierplatte der Kontaktanordnung drückt. Hierbei können die Λ Erhebungen 4 bzw. 5 in der Querrichtung Führungen 17 besitzen, in die der Bügel'einrastet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind zum Einstellen und Einhalten der Abstände zwischen"den durch den Anker betätigten elastischen Isolierplatten, z.B. la, und den benachbarten Isolierplatten, z.B.1b, im Bereich der Konta&tgabe 10'Stege und/ oder Stifte vorgesehen. Weiterhin können zum Einstellen der Kontaktdrücke federnde Bügel, z.B. Abgleichfedern, verwendet werden, die beispielsweise mit dem einen Ende zwischen dem Haltebügel und den Nuten und Erhebungen der oberen elastischen Isolierplatte befestigt sind und mit dem anderen Ende mittel- und/oder unmittelbar auf die Isolierpiatteeiund/oder den Relais- " anker drücken.
Bei dem Aufbringen der Leitungsbahnen auf das elastische Band bzw. auf die elastischen Isolierplatten 1a und 1b durch ein Verfahren, bei dem die Leitungsbahnen beispielsweise durch eine Vorrichtung nacheinander aufgebracht werden, können die auf dem elastischen Band 1 angeordneten Erhebungen 4 und 5 und Vertiefungen 6 und 7 zum Transport des Bandes 1 in der.Vorrichtung und zum Einstellen der Abstände beim Aufbringen der Leitungsbahnen verwendet werden.
10 Patentansprüche
1 Blatt Zeichnung
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Kontaktfederanordnung für elektromagnetische Vielkontaktrelais mit Kernen und Ankern aus magnetisch leitendem Material, bei denen die im Bereich der Anschlussenden an den Kernen befestigten Kontaktfedern in mehreren Ebenen im wesentlichen parallel zu den Kernen übereinander angeordnet sind und ein Teil der Kontaktfedern abhängig von den Endlagen der Anker in Richtung auf die benachbarten Kontaktfederebenen hin betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfederebenen aus je einer elastischen Isolierplatte fc (1 bzw. 1a, 1b) bestehen, auf der Leitungsbahnen (2 bzw. 3), die den Kontaktfedern entsprechen, aufgebracht sind.
  2. 2. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Isolierplatten im Bereich ihrer Befestigung an den Kernen ura einen bestimmten Betrag, beispielsweise den Abstand der Kontakte im geöffneten Zustand, verstärkt sind.
  3. 3» Kontaktfederanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen der Lage der elastischen Isolierplatten übereinander und auf dem Kern in den Verstärkungen der elastischen Isolierplatten Erhebungen (4 bzw. 5) und Nuten P (6 bzw. 7) vorgesehen sind.
  4. 4. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbahnen (2 bzw. 3) auf die elastischen Isolierplatten aufgedruckt sind.
  5. 5. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbahnen (2 bzw. 3) auf beiden Seiten der elastischen Isolierplatten (1) aufgebracht sind,
  6. 6. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsbahnen (2 und 3) im Bereich der
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    Kontaktgabe (10) verstärkt sind.
  7. 7. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 2 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen der elastischen Isolierplatten aus gleichartigen Erhebungen (4 bzw. 5) und Nuten (6 bzw. 7) in der-Längsrichtung der Leitungsbahnen (2 bzw. 3) bestehen und dass die durch die Nuten verlaufenden Leitungsbahnen im Bereich der Kontaktgabe (IG) um ein Viertel (a) des Abstandes (A) der Mittellinien benachbarter Nuten seitlich versetzt zu der eigenen Lage in der Nute angeordnet sind.
  8. 8. Kontaktfederanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Isolierplatten (1) im " Bereich der Kohtaktgabe (10) zwischen benachbarten Leitungsbahnen geschlitzt (11) sind.
  9. 9. Kontaktfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die. zum Verbinden mit der Schaltung dienenden Teile (12 bzw.13) der Leitungsbahnen (2 bzw. 3) in einem derartigen Abstand zueinander auf den elastischen Isolierplatten (1) aufgebracht sind, dass die ! übereinander angeordneten Isolierpl&tten zum Verbinden mit gedruckten Schaltungen steckbar sind,
  10. 10. Kontaktfederanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche λ 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Stege und federnde Bügel vorgesehen sind,' durch welche die Abstände und die Kontaktdrücke zwischen den durch den Anker betätigten elastischen Isolierplatten und den benachbarten Isolierplatten im Bereich der Kontaktgabe einstellbar sind.
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