AT236463B - Relaisstreifen - Google Patents

Relaisstreifen

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Publication number
AT236463B
AT236463B AT51363A AT51363A AT236463B AT 236463 B AT236463 B AT 236463B AT 51363 A AT51363 A AT 51363A AT 51363 A AT51363 A AT 51363A AT 236463 B AT236463 B AT 236463B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
relay
springs
contact
strip according
contacts
Prior art date
Application number
AT51363A
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English (en)
Inventor
Maximilian Ing Poellhuber
Guenther Schappelwein
Heribert Ing Seidl
Winfried Ing Schuberth
Original Assignee
Standard Telephon & Telegraph
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
In der Nachrichtentechnik, insbesondere Fernsprechtechnik, tritt vielfach der Wunsch auf, mehrere
Relais, insbesondere wenn sie die gleiche Funktion erfüllen sollen, nebeneinander in einem Streifen an- zuordnen. 



   Solche Relaisstreifen sind nach den bisher bekannten Ausführungsformen nicht viel raumsparender als wenn übliche Relais nebeneinander angeordnet werden. 



   Die Erfindung vermeidet nun diese Nachteile, sie ist raumsparend und billig. 



   Der   erfindungsgemässeRelaisstreifen zurAufnahme mehrererRelaiseinheiten ist dadurch   gekennzeich-   net, dass jedeRelaiseinheit   zwei symmetrisch   gegenüberliegendeE-förmige   Kerne mit je mindestens einer
Wicklung auf dem mittleren Balken des E-Kernes besitzt, wobei die E-förmigen Kerne einzeln sind oder aus einem kammförmigen Stück bestehen, dass weiters zwischen den Kernen mindestens eine Kontaktfeder und ausserhalb der Kerne symmetrisch mindestens je   eineRückstellfeder   vorgesehen ist, wobei die Ein- spannpunkte der Federn in einer mit der langen durchgehenden Seite des E-förmigen Kernes gemeinsamen Grundplatte liegen und die Kontaktfeder an ihrem freien Ende Kontaktpunkte und zwischen den Kontaktpunkten und dem Einspannende beidseitig je ein Betätigungsstück trägt,

   auf welchem je ein Anker in Richtung zum Kern befestigt ist, welcher mindestens zwei, vorzugsweise jedoch allen drei Enden des E-förmigen Kernes gegenübersteht, wobei der jeweils anziehende Anker das an ihm befestigte Betätigungsstück und somit die an ihm befestigte Kontaktfeder in Richtung des Kernes gegen die Kraft der zugeordneten Rückstellfeder bzw. Rückstellfedern verbiegt. 



   Bei einem solchen Relais ist nach der weiteren Erfindung vorgesehen, dass die Ebenen der E-förmigen Kerne entweder parallel sind oder sich unterhalb des Einspannpunktes der Kontaktfeder schneiden und dass die sich berührenden oder wegen eines dazwischen vorgesehenen Klebebleches sich gegenüberstehenden   Oberflächen   von Anker und Kern im wesentlichen parallel sind. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die Kontaktfedern und bzw. oder die Rückstellfedern Blattfedern oder Drahtfedern sind. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die Kontaktfedern als Doppelkontaktfedern ausgebildet sind. 



   Weiters kann noch vorgesehen sein, dass im Falle von mehreren Kontaktfedern innerhalb eines Relais diese Vielzahl von Kontaktfedern durch je ein einziges Betätigungsstück nach beiden Seiten hin betätigbar sind. 



   Die genannten Relaisstreifen können weiters dadurch gekennzeichnet sein, dass die beiden Hälften des Betätigungsstückes aus einem Stück aus Isolierstoff,   z. B.   thermoplastischem Material, gebildet sind, wobei diese einzige Betätigungskarte durch Umspritzen der Federn erzeugt wird. 



   Weiters ist nach der Erfindung   möglich,   dass der Anker am   Betätigungsstück   durch Nieten angebracht ist und dass die Nietköpfe die Klebebleche darstellen. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass bei Verwendung von zwei Rückstellfedern auf jeder Seite des Relais diese Rückstellfedern in den Ecken des Betätigungsstückes angeordnet sind. 



   Weiters kann vorgesehen sein, dass die festen Gegenkontakte in einem Vervielfachungsstreifen derart angeordnet sind, dass die Leiter im Inneren eines Isolierblockes eingebettet sind, während die verviel- 

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 fachten Enden mit den Kontaktpunkten in Richtung der Kontaktfeder zum eingespannten Ende der Kon- taktfeder hin oder zum freien Ende der Kontakfeder hin abgebogen sind. 



   Weiters ist es möglich, dass sämtliche Kontaktfedern oder wenigstens ein Teil derselben mit den ge- genüberstehenden Gegenkontakten zu den gewünschten Kontaktkombinationen, wie beispielsweise Dop-   ! pelarbeitskontakten,   Ruhekontakten oder Umschaltekontakten ausgebildet sind. 



   Schliesslich kann nach der Erfindung vorgesehen sein, dass mehrere, vorzugsweise fünf, Relaiseinhei- ten vorgesehen sind, deren mit Betätigungsstücken und Kernen versehene, vorzugsweise miteinander ver- bundene, Kontaktfedern in einer mittleren Grundplatte eingespritzt sind, deren Rückstellfedern vorzugs- weise konstruktiv zusammenhängende miteinander metallisch verbundene je in einer äusseren rechts und links von der mittleren Grundplatte befindlichen seitlichen Grundplatte eingespritzt sind,   die kammför-   migen Vielfachkerne in Nuten der Grundplatte eingesteckt sind und deren Vielfachblock der Gegenkon- takte zunächst auf die Rückstellfedern aufgelegt werden und dann die mittlere Grundplatte, die seitli- chen Grundplatten, die Vielfachkerne und Vielfachblöcke durch Führungsplatten an den Stirnseiten des
Relaisstreifens verbunden,

   vorzugsweise verschraubt, sind. 



   Ein Beispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. 



   Fig. l zeigt   dengrundsätzlichenAufbau einesRelais des Relaisstreifens im Schnitt senkrecht zur Längs-   ausdehnung des Relaisstreifens. Fig. 2 zeigt einen Detailausschnitt eines Relais im Schrägriss. Fig. 3 zeigt den Vielfachkontaktblock der Gegenkontakte. 



   In Fig. l sind die beiden zu einem Relais gehörigen Kerne 1 und 3 mit den darauf befindlichen Spu- len 2 und 4 zu sehen. Obwohl jeweils nur eine Spule dargestellt ist, können selbstverständlich mehrere
Spulenteile verwendet werden. Die Spulen selbst können freitragend auf den Kern gesteckt werden. Sie können aber auch zuerst auf einem Spulenkörper aufgebracht werden oder durch ein Isolierpapier vom
Kern getrennt werden. 



   Die Kerne 1 und 3 sind in Nuten, die durch die Grundplatten 5,6 und 9 gebildet werden, gelagert. 



   In den Grundplatten 5 und 6 sind die Rückstellfedern 23 und 24 und in der Grundplatte 9, Kontakt- federn 10 eingespannt. 



   Die Kontaktfeder 10 besitzt die Kontaktpunkte 21 und   22,   welche mit Gegenkontakten 19 und 20 zusammenwirken. Die Rückstellfedern 23 und 24 stützen sich auf Nasen der Teile 17 und 18 ab und sor- gen dafür, dass die Kontaktfeder 10 in der Ruhelage stets ungefähr in der Mitte zu liegen kommt. 



   DieKerne 1 und 3 sind E-förmig. Die langen Seiten der E-Kerne befinden sich in den Nuten, die aus   denc. ; rundplatten   5,6 und 9 gebildet werden. Die Balken der E-Kerne zeigen nach oben. Mindestens zwei dieser Balken, vorzugsweise drei Balken wirken mit den Ankern 13 und 14 zusammen. 



   Zu einem Relais gehören meist mehrere Kontaktfedern, die hintereinander in die Bildebene hinein hinter der Kontaktfeder 10 zu denken sind. Vorzugsweise werden die zu einem Relais gehörenden Kontakt- federn auf jeder Seite mit je einem einzigen Betätigungsstück 11 bzw. 12 versehen. Weitere Relais des
Relaisstreifens schliessen lückenlos weiter nach hinten an, wobei die E-förmigen Kerne aus einem herge- stellt werden können und dadurch einen gemeinsamen kammförmigen Kern bilden. 



   Auf den Ankerfedern ist auf jeder Seite je ein Betätigungsstück 11 bzw. 12 angeordnet, wobei die   Betätigungsstücke   11 und 12 auch aus einem Stück gebildet werden können. Auf den Betätigungsstücken sind die Anker 13 bzw. 14 angebracht. 



   Wird nun   z. B.   die Spule 2 stromdurchflossen, dann wird der Magnetkern 1 erregt und zieht den An- ker 13 an. Da der Anker 13 mit der Kontaktfeder 10 fest verbunden ist, bewegt sich diese nach rechts wo- durch die Kontaktpunkte 12 und 19 in Berührung kommen. Diese Bewegung erfolgt entgegen dem Druck der Rückstellfeder 13 die zunächst auf der Nase des. Teiles 17 ruht und im Laufe der Bewegung des Betä- tigungsstückes 11 von dieser Nase weg nach rechts abgehoben wird. Das Klebeblech, das zum Vermeiden des Klebens des Ankers 13 am Kern 1 erforderlich ist, ist nicht dargestellt. 



   Bei Abfall des Ankers 13 nach Aberregung der Spule 2 bzw. des Kernes 1 kehrt die Kontaktfeder 10 durch eigene Kraft und durch die Kraft der Rückstellfeder 23 wieder in ihre Ausgangslage zurück. 



   Wenn die Spule 4 erregt wird, dann erfolgt die spiegelbildliche Betätigung der einzelnen Teile. Es werden dann schliesslich die Kontaktpunkte   20   und 22 miteinander verbunden. 



   Die   Fig. l ist   ein schematisches Beispiel eines Teiles eines Relais eines erfindungsgemässen Relaisstreifens. In der Regel genügt für ein Relais nicht ein einziger Doppelkontakt. Vorzugsweise werden für jedes Relais vier bzw. sechs Doppelkontakte auf jeder Relaisseite vorgesehen. Es handelt sich hiebei um zweiRelais in einer Einheit, von denen das "linke Relais" die Arbeitskontakte 20 und 22 besitzt, von denen man sich vier bzw. sechs hintereinander denken muss und das "rechte Relais" die Arbeitskontakte 19 und 21 besitzt, von denen man sich vier bzw. sechs hintereinander denken muss.   MehreresolcherRelais,   

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   z. B.   fünf oder sechs, muss man sich dann noch hintereinander denken. 



   Durch diese Ausführungsform wird ausserordentlich viel Platz gespart und nebenbei auch noch Mate- rial für Federn, da gerade dieses Material materialmässig und bearbeitungsmässig teuer kommt. 



     InFig. 2 ist der Zusammenbau der Kontaktfedern 27, 28, 29, 30, 31   und 32 mit den Betätigungskarten 11 i und 12 und den Ankern 13 und 14 im Schrägriss dargestellt. Ferner sind noch die Rückstellfedern 23, 24, 25 und 26 zu sehen, die die Kontaktfedern 27-32 in ihre Mittellage (Ruhelage) zurückführen. 



   In Fig. 3 ist das Multipel der Gegenkontakte 34-38 zu sehen. Die Kontakte 33 und 39 sind zum Un- terschied zu den Multipelkontakten 34-39 nicht vervielfacht, sondern individuell herausgeführt und fin- den als Lötstift Verwendung. Die Schienen 34-38 sind im Inneren des Isolierblockes 18 vervielfacht, so   t dass   eine Schiene bestimmter Nummer mehreren Kontakten gleicher Nummer entspricht. Die Vervielfa- chung kann durch gedruckte Schaltungen oder durch Blechstreifen erfolgen. 



   Die Kontaktpunkte in Fig. 3 können im Gegensatz zu dieser Figur auch nach unten gebogen werden. 



   Dies hat den Vorteil, dass die Kontakte geschützter sind und den Nachteil, dass die Kontaktfeder kürzer und daher weniger federnd ist. 



    Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung   ist einRelaisstreifen mit fünf Doppelrelais, die neben- einander angeordnet sind. Hiezu können die Rückstellfedern einer Seite aus einem Metallstück gefertigt werden und elektrisch zusammenhängend bleiben. Die E-förmigen Kerne werden ebenfalls in einem zu- sammenhängenden Streifen hergestellt. Auf jeden zweiten Balken wird eine Spule gesteckt, dazwischen bleibt ein Balken frei, der den linken Balken des E einer Spule und den rechten Balken des E der Nach- barspule darstellt. 



   Der auf solche Art hergestellte Relaisstreifen mit fünf Doppelrelais erfüllt die Funktion von zehn Re- lais mit je vier bzw. sechs Arbeitskontakten. 



   Die Montage des erfindungsgemässen Relaisstreifens ist, wie an Hand der Fig. 1 erklärt wird, ausser- ordentlich einfach. Die Grundplatten 5, 6 und 9, in die die Rückstellfedern 23 und 24 und die Kontakt- feder 10 schon eingespritzt sind, werden in eine Montagevorrichtung gelegt. Auf der in der Grundplatte
9 eingespritzten Mittelfeder 10 sind bereits Betätigungskarten 11, 12, Anker 13,14 und Klebeblech (nicht gezeichnet) montiert. In die nun entstehenden Nuten werden die schon mit den Spulen 2 und 4 bestückten
Kernstreifen 1 und 3 eingelegt. Von der Seite werden nun an den beiden Stirnseiten je eine Führungsplat- te (nicht dargestellt) für die Kerne aufgeschoben und mit den Grundplatten verbunden. Schliesslich wird das Kontaktvielfach 17 und 18 aufgesteckt und ebenfalls mit den Führungsplatten (nicht dargestellt) ver- schraubt. 



   Die Spulenanschlüsse 15,16 werden ebenfalls eingespritzt und an noch oder bereits in den Spritzkörper eingesteckten Lötfahnen herausgeführt. 



   Zur Rationalisierung der Fertigung können die Verbindungselemente statt mit Handlötung mit Tauch- lötung verbunden werden, wozu in bekannter Weise gedruckte Schaltungen Verwendung finden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Relaisstreifen zur Aufnahme mehrerer Relaiseinheiten, dadurch gekennzeichnet, dass jede Relais- einheit zwei symmetrisch gegenüberliegende E-förmige Kerne (1,3) mit je mindestens einer Wicklung (2, 4) auf dem mittleren Balken des E-Kernes besitzt, wobei die   E-förmigen   Kerne einzeln sind oder aus   einem kammförmigen Stück bestehen, dass   weiters zwischen den Kernen mindestens eine Kontaktfeder (10) und ausserhalb der Kerne symmetrisch mindestens je   eineRückstellfeder (23, 24)   vorgesehen ist, wobei die
Einspannpunkte der Federn in einer mit der langen durchgehenden Seite des E-förmigen Kernes gemeinsa- menGrundplatte (5, 6 und 9) liegen und die Kontaktfeder an ihrem   freien Ende Kontaktpunkte (19, 20, 21, 22)

     und zwischen den Kontaktpunkten und dem Einspannende beidseitig je ein Betätigungsstück (11,12) trägt, auf welchem je ein Anker (13,14) in Richtung zum Kern befestigt ist, welcher mindestens zwei, vorzugs- weise jedoch allen drei Enden des E-förmigen Kernes gegenübersteht, so dass der jeweils anziehende An- ker das an ihm befestigte Betätigungsstück und somit die an ihm befestigte Kontaktfeder in Richtung des Kernes gegen die Kraft der zugeordneten Rückstellfeder bzw. Rückstellfedern verbiegt.

Claims (1)

  1. 2. Relaisstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenen der E-förmigen Kerne (1, 3) entweder parallel sind oder sich unterhalb des Einspannpunktes der Kontaktfeder (10) schneiden und dass die sich berührenden oder wegen eines dazwischen vorgesehenen Klebebleches sich gegenüberstehenden Oberflächen von Anker und Kern im wesentlichen parallel sind.
    3. Relaisstreifen nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (10) und bzw. oder die Rückstellfedern (23, 24) Blattfedern oder Drahtfedern sind. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Relaisstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfedern (10) als Doppelkontaktfedern ausgebildet sind.
    5. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle von mehreren Kontaktfedern innerhalb eines Relais diese Vielzahl von Kontaktfedern durch je ein einziges Betätigungsstück nach beiden Seiten hin betätigbar sind.
    6. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Anspruche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die EMI4.1
    7. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker am Betätigungsstück durch Nieten angebracht ist und dass dieNietköpfedieKlebeblechedarstel- len.
    8. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von zwei Rückstellfedern (23, 24, 25, 26) auf jeder Seite des Relais diese Rückstellfedern in den Ecken des Betätigungsstückes (11,12) angeordnet sind.
    9. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die festen Gegenkontakte (33-39) in einem Vervielfachungsstreifen derart angeordnet sind, dass die Leiter im Inneren eines Isolierblockes eingebettet sind, während die vervielfachten Enden mit den Kontaktpunkten in Richtung der Kontaktfeder zum eingespannten Ende der Kontaktfeder hin oder zu den freien Enden der Kontaktfeder hin abgebogen sind.
    10. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kontaktfedern oder wenigstens ein Teil derselben mit den gegenüberstehenden Gegenkontakten zu den gewünschten Kontaktkombinationen, wie beispielsweise Doppelarbeitskontakten, Ruhekontakten oder Umschaltekontakten, ausgebildet sind.
    11. Relaisstreifen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass EMI4.2 12)Grundplatte (9) eingespritzt sind, deren Rückstellfedern (23, 24) vorzugsweise konstruktiv zusammenhängende, miteinander metallisch verbundene, je in einer äusseren rechts und links von der mittleren Grundplatte (9) befindlichen seitlichen Grundplatte (5, 6) eingespritzt sind, die kammförmigen Vielfachkerne (1, 3) in Nuten der Grundplatten eingesteckt sind und deren Vielfachblock (17,18) der Gegenkontakte zunächst auf die Rückstellfedern (23, 24) aufgelegt werden und dann die mittlere Grundplatte (9), die seitlichen Grundplatten (5, 6) die Vielfachkeme (1, 3) und Vielfachblöcke durch Führungsplatten an den Stirnseiten des Relaisstreifens verbunden, vorzugsweise verschraubt, sind.
AT51363A 1963-01-22 1963-01-22 Relaisstreifen AT236463B (de)

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