DE1273069B - Elektromagnetisches Flachrelais - Google Patents

Elektromagnetisches Flachrelais

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DE1273069B
DE1273069B DEG35950A DEG0035950A DE1273069B DE 1273069 B DE1273069 B DE 1273069B DE G35950 A DEG35950 A DE G35950A DE G0035950 A DEG0035950 A DE G0035950A DE 1273069 B DE1273069 B DE 1273069B
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Germany
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contact
relay
armature
core
anchor
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Pending
Application number
DEG35950A
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English (en)
Inventor
Wheeler Dean Maynard
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SPX Corp
Original Assignee
General Signal Corp
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/546Contact arrangements for contactors having bridging contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
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    • HELECTRICITY
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    • H01H51/00Electromagnetic relays
    • H01H51/02Non-polarised relays
    • H01H51/04Non-polarised relays with single armature; with single set of ganged armatures
    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Ci.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21g-4/01
Nummer: 1273 069
Aktenzeichen: P 12 73 069.7-33 (G 35950)
Anmeldetag: 19. September 1962
Auslegetag: 18. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisches Relais, bei dem die Bewegung des Ankers nicht in Richtung der Spulenachse erfolgt, sondern bei dem der Arbeitsluftspalt in einer zur Spulenachse annähernd parallelen Ebene liegt, so daß sich der gestreckte, an einem Ende des Kerns angelenkte Anker ungefähr senkrecht zur Spulenachse bewegt, ein sogenanntes elektromagnetisches Flachrelais.
Es ist bekannt, an den Relaiskernenden je ein Bauteil aus Ioslierstoff anzubringen, von denen das eine die Anschlußenden der festen Kontaktfedern hält, während das andere die freien Enden dieser Kontaktfedern festlegt und gleichzeitig eine Halterung für das abgefallene Ende des Ankers trägt. Die Gegenkontakte sind jedoch fest, so daß der Kontaktdruck ausschließlich durch die Federwirkung der bewegbaren Kontakte bedingt wird. Dies erfordert eine sorgfältige Justierung des fertigen Relais, zumal eine Verstärkung des Kontaktdrucks durch Verbiegen des bewegten Kontaktstreifens in der einen Richtung eine Verminderung des Kontaktdrucks nach dem Umschalten auf den Gegenkontakt bewirkt.
Bei einem anderen Relais sind die festen und bewegbaren Kontakte in mit Einschnitten versehenen kammartigen Isolierorganen gehalten und geführt worden. Auch hierbei werden der Kontaktdruck und die genaue Ausgangslage der Kontakte ausschließlich durch die Einstellung der federnd ausgebildeten Kontaktstreifen bestimmt.
Es ist auch nicht mehr neu, in einem Flachrelais noch ein weiteres isolierendes Teil zusätzlich zu dem Kontaktbetätigungsglied vorzusehen, welches zum Tragen der fest angeordneten Kontaktfedern dient.
Ebenso sind in einer anderen bekannten Ausführungsform die fest angeordneten Kontakte schon mit getrennten Druckfedern in ihre Ruhestellung gedrückt worden.
Diese bekannten Relais sind verhältnismäßig teuer herzustellen. Dies ist insbesondere durch das Justieren der zusammengebauten Relais bedingt, damit diese bei den vorgesehenen Betriebswerten die vorgeschriebenen Funktionen ausführen. Normalerweise müssen jeder Relaiskontakt und jede zusätzliche Anker-Vorspannung nach dem Zusammenbau justiert werden, um den geeigneten Gang der Kontakte und die richtigen Anker-Belastungsdrücke sicherzustellen. Ebenso müssen die Luftspalte des Relais im Ruhe- und im Arbeitszustand eingestellt werden, damit die Bewegung des Relaisankers in geeigneter Weise die verschiedenen Kontaktfedern betätigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese durch die Justierung hervorgerufenen Kosten zu senken.
Elektromagnetisches Flachrelais
Anmelder:
General Signal Corporation, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. Ä. van der Werth
und Dr. F. Lederer, Patentanwälte,
2100 Hamburg 90, Wilstorfer Str. 32
Als Erfinder benannt:
Wheeler Dean Maynard, Mendon, N. Y.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1961
(142 391)
Erfindungsgemäß wird dies mit einem elektromagnetischen Flachrelais erreicht, bei dem der Anker an einem Ende des Kerns der Erregerspule in einem Isolierstoffteil, das gleichzeitig zur Halterung der Kontaktfedern dient, drehbar befestigt ist und bei dem am anderen Ende des Kerns, mit dem der Anker zusammenarbeitet, ein weiteres Isolierstoffteil fest angeordnet ist, das mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche die freien Enden eines Kontaktfedersatzes hindurchragen und in der Anschlagflächen vorhanden sind, auf denen die festen Kontaktfederstreifen im nicht betätigten Zustand mittels zusätzlicher Druckfedern vorgespannt aufliegen, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kraft jeder Druckfeder auf den zugehörigen Kontaktfederstreifen in allen Stellungen des Ankers im wesentlichen konstant ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Relais eine an dem freien Ende des Ankers angebrachte bewegbare Karte und eine Vielzahl von Kontaktstreifen auf, von denen einige von der bewegbaren Karte getragen werden, um wahlweise gemäß der Betriebslage des Ankers mit den nicht von der bewegbaren Karte getragenen Kontaktstreifen in Be-
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rührung gebracht zu werden. Weiter sind ein vorderer gebracht sind. Diese gegossenen oder gespritzten Isolierkörper mit genau eingearbeiteten Oberflächen- Blöcke 11 und 12 sind aus geeignetem Isoliermaterial, teilen zur Feststellung der Lage des herausragenden z. B. aus Lexan-Harz oder einem anderen Kunstharz,
Endes des Kerns, der Abwurfstellung des Ankers hergestellt.
und der freien Lage der nicht von der bewegbaren 5 Die Wicklungsanordnung ist an dem Kern 10 beKarte getragenen Kontaktstreifen und noch federnde festigt und enhält zwei Erregerwicklungen 14, die auf Mittel vorgesehen, um den Anker gegenüber seiner benachbarten Spulenkörpern 15 aufgebracht sind.
Abwurfstellung und die nicht von der bewegbaren Wenn die Wicklungen 14 erregt sind, bewirken sie
Karte getragenen Kontaktstreifen gegen ihre betref- die Betätigung des Relais, die im folgenden näher
fenden freien Lagen dauernd vorzuspannen. io beschrieben wird.
Ferner können die federnden Mittel im wesent- Die Erregerwicklungen 14 sind an ihren Anschlüssen
liehen in Richtung des Arbeitsluftspalts zwischen mit Klammern 16 versehen, die über Ansätze 17 der
dem Kern und dem Anker angeordnet sein. Anschlußplatten 18 passen, wie in Fig. 7 gezeigt.
Vorzugsweise bestehen die federnden Mittel aus Diese Anschlußplatten 18 werden beim Zusammeneinzelnen Druckfedern, die entfernbar bzw. austausch- 15 bau in geeigneten Schlitzen, die in der oberen Fläche bau auf Oberflächen des Isolierstücks angeordnet des Blockes 11 und in der unteren Fläche des Bloksind, das die lagebestimmenden Oberflächenteile kes 12 gebildet werden (vgl. Fig. 6 und 8), angeträgt. bracht und durch darüberliegende Isolatoren 19 darin
Es hat sich bewährt, daß der Arbeitsluftspalt zwi- festgehalten, die rohrförmige Ansätze 20 aufweisen,
sehen dem Kern und dem Anker eine Querschnitts- 20 die mit zylindrisch versenkten Öffnungen 21 in den
fläche aufweist, die groß im Verhältnis zu seiner Blöcken 11 undl2 zusammenpassen, wie es in F i g. 2
Länge ist. deutlich dargestellt ist.
Eine beispielhafte Ausführungsform eines erfin- Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß nichtlineare Widerdungsgemäßen elektromagnetischen Flachrelais wird Standselemente 22 gegen die Unterseite der oberen an Hand der Zeichnungen erläutert. Es stellt dar 25 Anschlußplatten 18 durch Schraubenfedern 23 ge-
Fig. 1 die Vorderansicht eines Relais nach der drückt werden, deren untere Enden auf den zugeord-
Erfmdung, die, teilweise im Schnitt, die konstruktiven neten unteren Anschlußplatten ruhen. Diese Anord-
Besonderheiten des Relais veranschaulicht, nung dient zur Unterdrückung von Überspannungen
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, zwischen den betreffenden Anschlußplatten 18, um
gesehen in Richtung der Pfeile, der den allgemeinen 30 die Lichtbogenbildung zwischen nicht dargestellten
Aufbau des Relais veranschaulicht, Kontakten zu begrenzen, die zum Einschalten und
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1, Ausschalten der Relaiswindungen 14 dienen. Beigesehen in Richtung der Pfeile, der die allgemeine spielsweise können die Widerstandselemente 22 Form des Relaiskernaufbaues veranschaulicht, scheibenförmig ausgebildet sein und aus dem bekann-
F i g. 4 eine Teilansicht eines Schnittes längs der 35 ten Thyrite bestehen, das bei geringer Betriebsspan-Linie 4-4 in F i g. 3, gesehen in Richtung der Pfeile, nung einen hohen Widerstandswert aufweist, bei der veranschaulicht, wie der Relaisanker an dem Re- höheren Spannungen jedoch einen geringen Widerlaiskern drehbar gelagert ist, standswert, so daß eine starke Lichtbogenbildung
F i g. 5 die Rückansicht des Relais, beim Einschalten bzw. Ausschalten der Wicklungen
F i g. 6 eine Teilansicht eines Schnittes längs der 40 14 vermieden werden kann.
Linie 6-6 in Fig. 5, gesehen in Richtung der Pfeile, Im Hinblick auf die Fig. 3 und 6 ist zu bemerken,
der die am Relais vorgesehenen Mittel zur Licht- daß sich die Federn 23 derart durch Löcher in den
bogenunterdrückung veranschaulicht, Blöcken 11 und 12 erstrecken, daß sie gegenüber
F i g. 7 die Ansicht eines Teilschnittes längs der dem Relaiskern 10 elektrisch isoliert sind.
Linie 7-7 in Fi g. 5, gesehen in Richtung der Pfeile, 45 Die Blöcke 11 und 12 sind weiter mit zusammen-
der die Befestigung der Relaiskontaktstreifen veran- passenden Ausnehmungen versehen, wie es die Fig. 2
schaulicht, und 3 zeigen, die einen Bolzen 24 aufnehmen, der
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in F i g. 5, dazu dient, das Relais ingeeigneter Weise an einem
gesehen in Richtung der Pfeile, der die Befestigung nicht dargestellten Relaisgestell zu befestigen. Dieser
der Anschlußbleche für die Relaisspule veranschau- 50 Bolzen 24 ist gegenüber Verdrehen in den Blöcken 11
licht, und 12 durch ein U-förmiges Bauteil 25 gesichert,
Fig. 9 ein Schrägansicht des Isolatorstücks, das das in die zusammengehörenden Ausnehmungen der
in dem Relais verwendet wird, um die ausgestreckten Blöcke 11 und 12 beim Zusammenbau eingesetzt
Kontaktstreifen in der richtigen parallelen Lage zu wird,
halten, 55 Auf den Blöcken 11 und 12 sind — durch geeig-
Fig. 10 eine grafische Darstellung der Belastungs- nete Isolierschichten 19 voneinander getrennt — und Anzugskurven für ein Relais nach der Erfindung mehrere Kontaktfedern jeweils in Gruppen angeordin Gegenüberstellung mit entsprechenden Belastungs- net. Jede Gruppe enthält einen bewegbaren Kontakt- und Anzugskurven üblicher bisher hergestellter streifen 26, der zwischen diesem zugeordneten festen Relais. 60 Kontaktstreif en 27 und 28 angebracht ist und von Das Relais besitzt einen flachen, im allgemeinen diesen durch dazwischenliegende Isolatoren 19 gerechteckigen, magnetischen Kern 10 mit einem un- trennt ist. Vorzugsweise sind die verschiedenen Konregelmäßig ausgeschnittenen Teil an seinem befestig- taktstreifen 26, 27 und 28 in dafür bestimmte Schlitze ten rechten Ende, wie in Fig. 3 gezeigt. In dieses (s. Fig. 9) eingelegt, mit denen der Isolator 19 ver-Ende des Kerns 10 sind zwei Löcher gebohrt, die 65 sehen ist, wobei diese Isolatoren in der gewünschten rohrförmige Ansätze 13 an den vorzugsweise ge- aufgeschichteten Weise mittels der eingebohrten spritzten oder gegossenen Blöcken 11 und 12 aufneh- Löcher 21, die die zugeordneten passenden rohrförmen, die oberhalb und unterhalb des Kerns 10 an- migen Ansätze 20 des darüberliegenden Isolatorteils
19 aufnehmen, angeordnet werden. Die außenliegenden Isolatoren 19 haben winklige Einsenkungen, die zusammen mit Nieten 30 die Anordnung fest zusammenpressen und im auf einandergeschichteten Zustand festhalten, wie es in F i g. 2 gezeigt ist.
Damit sich die Kontaktstreifen in Längsrichtung des Relais in der gewünschten genau parallelen Einstellung ferstrecken, sind die Isolatorplatten 19 (vgl. F i g. 9) bei der Herstellung derart geformt — z. B. durch Pressen oder Spritzen —, daß sie federnde Ansätze 31 enthalten, die in die Schlitze für die Kontaktstreifen eingreifen. Wenn die Kontaktstreifen in den Kontaktschlitzen angebracht werden (z. B. der Kontaktstreifen 26 in F i g. 9), bewirken die federnden Ansätze 31 des Isolators 19, daß jeder der Kontaktstreifen 26, 27, 28 ständig fest gegen die genau maßhaltig ausgebildeten und genuteten Seitenwände
31 α der Kontaktschlitze in den Isolierkörpern 19 gedrückt wird. Nut und Feder bildende Schlitze 31 b in den Kontaktstreifen und Vorsprünge 31 c in den Kontaktschlitzen sichern die richtige Lage der Kontaktstreifen in der Längsrichtung, wie aus den F i g. 7 und 9 zu entnehmen ist.
Ein Anker 32 ist an dem unregelmäßig ausgeschnittenen Teil des Kerns 10 derart drehbar befestigt, daß er auf den oberen Flächen 33 des Kerns 10 ruht, wie F i g. 4 zeigt. Der Anker 32 ist im wesentlichen L-förmig, und sein kürzerer Schenkel 34 wird gegen die obere Querkante 34 a des ausgeschnittenen Teils des Relaiskernes 10 von einer Feder 35 gedrückt (vgl. Fig. 3), die zusammengepreßt wird zwischen einem Federsitz 36 an dem sich nach unten erstreckenden Teil des Blockes 11 und einem Federsitz 38, der in einer rechteckigen Aushöhlung 39 in dem kurzen Schenkel 34 des Ankers 32 angebracht ist. Das sich nach unten erstreckende Teil 37 ragt durch das ausgeschnittene Teil des Kerns 10 hindurch und hält den Anker 32 im zusammengesetzten Zustand innerhalb des ausgeschnittenen Teils des Kerns 12. Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist die Schraubenfeder 35 im wesentlichen in einer Linie mit der drehenden Querkante 34 a des Kerns 10 angebracht, wodurch die erwünschte Drehung des Ankers
32 gewährleistet und gleichzeitig der Anker unter Vorspannung gegen diese Kante 34 α gehalten wird, so daß kein unerwünschter Luftspalt auftritt.
Wie die Figuren zeigen, erstrecken sich die bewegbaren Kontaktstreifen 26 ein wenig weiter nach links als jeder der oberen und unteren Kontaktstreifen und wirken mit einer bewegbaren Karte 40 aus geeignetem isolierendem Material zusammen, die von den herausragenden freien Enden des Ankers 32 getragen wird.
Wie den F i g. 1 und 3 zu entnehmen ist, wird die bewegbare Karte auf dem Anker 32 und in geeignetem Zusammenwirken mit den bewegbaren Kontaktstreifen 26 dadurch angebracht, daß zunächst die Karte 40 über die linken Enden der bewegbaren Kontaktstreifen 26 und den Anker 32 geschoben wird, worauf die Karte nach rechts gedrückt wird (vgl. F i g. 1), so daß die bewegbare Karte 40 in Schlitze 41 gleitet (vgl. Fig. 3), die an den linken Enden der bewegbaren Kontaktstreifen 26 angebracht sind. Die Karte 40 wird dann in dieser zusammengebauten Lage durch einen federnden Ansatz 42 an der Karte 40 festgehalten, der mit einer Durchbrechung 43 im Anker 32 zusammenwirkt. Die bewegbare Karte 40 ist weiter mit überstehenden Taschen 40 α versehen (vgl. F i g. 2 und 3), die gegebenenfalls ein beschriftetes Kärtchen (nicht dargestellt) zur Bezeichnung des Relais aufnehmen können.
Ein vorzugsweise durch Spritzen oder Pressen hergestellter Halteblock 44 aus geeignetem Isoliermaterial, ζ. B. aus gespritztem Lexan-Harz, ist an der Kontaktseite des Relais angeordnet und mit einer Vielzahl von genau und maßhaltig ausgebildeten Flächen versehen, durch die die Ruhelagen der vorderen und hinteren Kontaktstreif en 27 und 28, die Ausgangslage des Relaisankers 32 und die Lage des freien Endes des Relaiskerns gegeneinander genau festgelegt werden.
Insbesondere sind die Seitenkanten des Kerns 10 in der Nähe dieses Endes eingeschnitten, wie es durch die Bezugsziffer 45 in F i g. 3 angegeben wird. Der Kern 10 wird gegen passende Schultern 46 (F i g. 1), die bei der Herstellung im vorderen Block 44 angebracht wurden, durch eine Blattfeder 47 festgeklemmt, deren ausgestreckte Enden auf Schultern 48 im Block 44 ruhen und deren gebogener Teil dem Relaiskern 10 eine feste Vorspannung nach unten gegen die Schulter 46 gibt.
Wenn der Kern 10 in dieser beschriebenen Weise angebracht ist, ist die zusammengebaute Anordnung des Spulenaubaues genau zwischen dem vorderen Block 44 und den hinteren Blöcken 11 und 12 festgelegt. Weiter ist, wie bereits erwähnt, der vordere Block 44 mit z. B. stegförmig oder rahmenförmig ausgebildeten Flächen 49 und 50 versehen, die ihrerseits die Ruhelagen der vorderen und hinteren Kontaktstreifen 27 und 28 festlegen; außerdem ist eine Fläche 51 im vorderen Block 44 vorgesehen, die die Ausgangslage des Relaisankers 32 definiert.
Dadurch daß die gegenseitigen Lagen der zusammenarbeitenden Relaisteile alle vorher festgelegt sind, sind keine Justierungen nach dem Zusammenbau erforderlich, wie es bei den bisher hergestellten Relais der Fall ist.
Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß eine Schraubenfeder 52 mit einer niedrigen Federkonstante — während des Zusammenbaues zusammengepreßt und zwischen einem Federsitz 53 an der Oberfläche 54 des vorderen Blockes 44 und einem Federsitz 55 an der Oberfläche des Relaisankers 32 eingesetzt wird. Diese Feder 52 dient dazu, dem Anker 32 eine dauernde Vorspannung in Richtung der Ruhelage zu geben, in der seine Unterseite fest auf den Flächen 51 am vorderen Block 44 aufliegt. In ähnlicher Weise werden Schraubenfedern 56 und 57 mit niedrigen Federkonstanten während des Zusammenbaues zusammengepreßt und zwischen geeignete Federsitze 58 an den Flächen 59, 60, 61 und 62 des vorderen Blokkes 44 und ähnlichen Federsitzen 63 an den Kontaktstreifen 27 und 28 eingesetzt, um diese dauernd in Richtung ihrer Ruhelage vorzuspannen, in der sie auf den Flächen 49 und 50 des vorderen Blockes 44 aufliegen. Wie erwähnt, haben die Schraubenfedern 52, 56 und 57 niedrige Federkonstanten, und durch das Zusamemnpressen dieser Federn beim Zusammenbau werden die erwünschten Belastungsdrücke stetig ausgeübt. Weiter bleiben diese Federdrücke im wesentlichen konstant, wenn sich die Relaiskontaktstreifen 27 und 28 und der Relaisanker 32 bewegen, da das Ausmaß der Federverbiegung während der Relaisbetätigung klein ist im Vergleich zur Verformung beim Einsetzen der Feder in die vorgesehene Stelle. Infolgedessen ist es nicht notwendig, das Re-
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lais nach dem Zusammenbau zur Erhaltung der er- sicheren Kontaktgabe sind die festen Kontaktstreifen wünschten Belastungsdrücke zu justieren, wie das 27 und 28 an ihren freien Enden gabelartig geteilt, normalerweise bei den bekannten Relais der Fall ist. Wie Fi g. 2 zeigt, ist eine dünne, genau bemessene Wenn die Wicklungen 14 nicht erregt werden, Platte 64 aus geeignetem, nichtmagnetischem Matewird der Relaisanker 32 in seiner normalen Aus- 5 rial an der Oberseite des freien Relaisankers 32 angangslage durch die Schraubenfeder 52 gehalten, die gebracht, die den Luftspalt des Relais, insbesondere ihren vorherbestimmten Federdruck dauernd nach im angezogenen Zustand, ausfüllt. Die Platte 64 verunten auf den Anker 32 ausübt und dabei den Anker hindert, daß der Anker 32 in seiner angezogenen gegenüber der Fläche 51 des vorderen Blockes 44 Lage unter der Wirkung von Restmagnetismus klevorspannt. In dieser Stellung befindet sich die beweg- io benbleibt.
bare Karte 40 in ihrer untersten Betriebslage und be- Wenn die Relaiswindungen 14 entregt sind, kehrt wirkt, daß die bewegbaren Kontaktstreifen 26 mit unter der Einwirkung der durch die Federn 56 und den festen Kontaktstreifen 28 zusammenwirken, in- 52 ausgeübten vereinigten Belastungsdrücke der Andern sie diese aus ihrer Ruhelage, wie sie durch die ker 32 in seine in der Zeichnung dargestellte Aus-Flächen 50 bestimmt wird, wegdrücken. In diesem 15 gangslage zurück, in der er auf der Fläche 51 des Betriebszustand sorgen die Schraubenfedern 57 für vorderen Blockes 44 ruht und in der die bewegbaren den erwünschten erforderlichen Kontaktdruck zwi- Kontaktstreifen 26 zum Zusammenwirken mit den sehen den beweglichen Kontaktstreifen 26 und den festen Kontaktstreifen 28 gebracht werden,
festen Kontaktstreifen 28. Weiterhin wird durch das Unter Hinweis auf die F i g. 1 und 2 ist zu bemer-Zusammenwirken mit der Schraubenfeder 52 der er- 20 ken, daß die weichen Schraubenfedern 52, 56 und 57 wünschte Ankerbelastungsdruck geschaffen, wenn der im wesentlichen senkrecht fluchtend mit dem Arbeits-Anker sich in seiner Ausgangslage befindet. An Hand luftspalt des Relais angebracht sind. Infolgedessen von F i g. 2 ist zu erkennen, daß die festen Kontakt- bestimmen die verschiedenen vorher festgelegten, streifen 27 in ihrer Ruhelage gegen die zugeordneten durch diese Schraubenfedern ausgeübten Drücke geFlächen 49 des Blockes 44 durch die schwachen Fe- 25 nau die Belastung auf den Relaisanker 32 und damit dem 56 gedrückt werden, wenn der Anker abge- auch die Betriebwerte des Relais. Weiter sind diese fallen ist. Schraubenfedern beim Zusamemnbau des Relais ausWenn die Relaiswicklungen 14 erregt werden, wird tauschbar angebracht, so daß Schraubenfedern verder Anker 32 gegen die Unterseite des Relaiskerns 10 schiedener Werte eingesetzt werden können, wenn es angezogen. Der Weg des Ankers 32 ist genau fest- 30 gewünscht wird, die Betriebswerte des Relais zu gelegt durch den Abstand der Ankerruhelage von ändern.
dem freien Ende des Relaiskerns 10. Der Arbeits- Mit der Erfindung kann also ein leicht zusammenluftspalt weist im Vergleich zu seiner Länge eine setzbares Relais erhalten werden, bei dem nur ein relativ große Querschnittsfläche auf, wodurch alle einziger Satz von Nieten zum Zusammenbau erforrelativ schnellen Änderungen der magnetischen An- 35 derlich ist und bei dem alle gegenseitgen Lagen der zugskraft infolge der Erregung der Windungen 14 verschiedenen Relaisteile durch einen Block bestimmt auf den Anker 32 während seiner Bewegung vermin- werden. Es können daher ähnliche oder gleiche Redert werden (vgl. AnzugskurveB in Fig. 10). lais in der Technik der üblichen Massenproduktionen Die bewegbare Karte 40 verschiebt die bewegbaren in einfacher Weise hergestellt werden, und da deren Kontaktstreifen 27 in Aufwärtsrichtung, v/odurch der 40 Teile genau die gleiche Lage aufweisen, ist keine Kontakt zwischen den bewegbaren Kontaktstreifen 26 individuelle Justierung bei jedem einzelnen der nach- und den festen Kontaktstreifen 27 aufgehoben und einander hergestellten Relais erforderlich,
der Kontakt zwischen den bewegbaren Kontaktstrei- Durch die Verwendung von Schraubenfedern mit fen 26 und den festen Kontaktstreifen 27 hergestellt niedriger Federkonstante für die Ankerbelastungswird. Aus den Zeichnungen und der vorangehenden 45 drücke, die im wesentlichen beim Betrieb des Relais Beschreibung ergibt sich, daß ein guter elektrischer konstant bleiben, ist es auch nicht notwendig, die Kontakt zwischen den bewegbaren Kontaktfedern 26 individuellen Ankerbelastungsdrücke zu justieren,
und den festen Kontaktfedern28 durch die Schrau- In Fig. 10 zeigt die Kurvet eine typische Bebenfedern 57 so lange erhalten wird, bis die Kon- lastungskurve und die Kurve B eine typische Anzugstaktstreifen 28 an den Flächen 50 im vorderen Block 50 kurve für das beschriebene Relais, die Kurven C 44 anliegen. und D zeigen dagegen typische Belastungs- und An-Sobald die bewegbaren Kontaktstreifen 26 die zugskurven üblicher bisher hergestellter Relais. Aus festen Kontaktstreifen 27 erfassen, werden diese von der Belastungskurve A ist ersichtlich, daß die Ankerden zugeordneten Flächen 49 des vorderen Blockes belastungsdrücke während der Schaltung der Relais-44 abgehoben und bewirken ein weiteres Zusammen- 55 kontakte im wesentlichen konstant bleiben (insbesondrücken der zugeordneten Schraubenfedern 56. Wie dere im Vergleich zur Belastungskurve C). Infolgebereits erwähnt wurde, ergibt sich bei diesen Schrau- dessen ist ein Relais nach der Erfindung verhältnisbenfedern 56 nur ein geringer Veränderungsgrad, da mäßig unempfindlich gegen alle kleinen, bei der Hersie während des Zusammenbaues schon zusammen- stellung auftretenden Abweichungen im Wert des gepreßt wurden, und infolgedessen ist der Druck der 60 Kontaktdrucks. Weiter ist darauf hinzuweisen, daß Federn 56 unmittelbar wirksam, um einen geeigneten die Anzugskurve B (insbesondere verglichen mit der elektrischen Kontakt zwischen den bewegbaren Kon- Anzugskurve D) nur verhältnismäßig geringe Abweitaktstreifen 26 und den festen Kontaktstreifen 27 chungen zeigt, so daß das erfindungsgemäße Relais sicherzustellen. Außerdem bleibt der ausgeübte Druck auch verhältnismäßig unempfindlich gegenüber geder Schraubenfedern 56 aus obigen Gründen im we- 65 ringen, bei der Herstellung auftretenden Abweichunsentlichen konstant auf dem Wert, auf den die gen im Ankerweg und insbesondere gegenüber Ab-Schraubenfedern 56 durch Zusammenpressen beim weichungen des Luftspalts ist. Folglich können solche Zusammenbau eingestellt werden. Zum Zweck einer geringen produktionsbedingten Toleranzen die Be-
triebswerte des Relais nicht in merklichem Maß verändern.
Fig. 10 ist noch zu entnehmen, daß das nach der Erfindung konstruierte Relais einen relativ großen Unterschied zwischen der Anzugskurve B und der Belastungskurve A aufweist, wenn der Anker 32 ganz abgefallen ist. Infolgedessen besitzt das Relais sehr wünschenswerte Beschleunigungseigenschaften, wie sie für ein schnelles Arbeiten des Relais notwendig sind. Weiter ist die Differenz zwischen der Anzugskurve B und der Belastungskurve A relativ gering, wenn der Anker 32 ganz angezogen ist. Daraus ergibt sich, das Prellen der Kontakte beim Arbeiten des Relais vermindert wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektromagnetisches Flachrelais, bei dem der Anker an einem Ende des Kerns der Erregerspule in einem Isolierstoffteil, das gleichzeitig zur Halterung der Kontaktfedern dient, drehbar befestigt ist und bei dem am anderen Ende des Kerns, mit dem der Anker zusammenarbeitet, ein weiteres Isolierstoffteil fest angeordnet ist, das mindestens eine Öffnung aufweist, durch welche die freien Enden eines Kontaktfedersatzes hindurchragen und in den Anschlagflächen vorhanden sind, auf denen die festen Kontaktfederstreifen im nicht betätigten Zustand mittels zusätzlicher Druckfedern vorgespannt aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft jeder Druckfeder (56, 57) auf den zugehörigen Kontaktfederstreifen (27, 28) in allen Stellungen des Ankers (32) im wesentlichen konstant ist.
2. Elektromagnetisches Flachrelais nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem freien Ende des Ankers (32) angebrachte bewegbare Karte (40), durch eine Vielzahl von Kontaktstreifen (26 bis 28), von denen einige von der bewegbaren Karte (40) getragen werden, um wahlweise gemäß der Betriebslage des Ankers
(32) mit den nicht von der bewegbaren Karte (40) getragenen Kontaktstreifen (27, 28) in Berührung gebracht werden, weiter durch einen vorderen Haltekörper (44) aus Isoliermaterial mit genau eingearbeiteten Oberflächenteilen (46, 49 bis 51) zur Feststellung der Lage des herausragenden Endes des Kerns (10), der Abwurfstellung des Ankers (32) und der freien Lage der nicht von der bewegbaren Karte (40) getragenen Kontaktstreifen (27, 28), und weiter durch federnde Mittel (52) zur dauernden Vorspannung des Ankers (32) gegenüber seiner Abwurfstellung und der nicht von der bewegbaren Karte (40) getragenen Kontaktstreifen (27, 28) gegen ihre betreffenden freien Lagen.
3. Elektromagnetisches Flachrelais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (52, 56, 57) im wesentlichen in Richtung des Arbeitsluftspalts zwischen dem Kern (10) und dem Anker (32) angeordnet sind.
4. Elektromagnetisches Flachrelais nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (52, 56, 57) aus einzelnen Druckfedern (52, 56, 57) bestehen, die entfernbar bzw. austauschbar auf Oberflächen (53, 58 bis 62) des Isolierstücks (44) angeordnet sind, das die lagebestimmenden Oberflächenteile (46, 49 bis 51) trägt.
5. Elektromagnetisches Flachrelais nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsluftspalt zwischen dem Kern (10) und dem Anker (32) eine Querschnittsfläche aufweist, die groß im Verhältnis zu seiner Länge ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 923 370;
schweizerische Patentschrift Nr. 329 893;
französische Patentschrift Nr. 945 403;
USA.-Patentschrift Nr. 2541 355.
Hierzu \ Blatt Zeichnungen
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