DE1764014B1 - Schaltung zur nachbildung der strom-spannungskennlinie einer halbleiterdiode - Google Patents
Schaltung zur nachbildung der strom-spannungskennlinie einer halbleiterdiodeInfo
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Description
auch noch die Eigenschaft besitzt, daß im Sperrzustand nur sehr kleine Restströme fließen und die Belastung
einer angeschlossenen Bezugsspannungsquelle vernachlässigbar gering ist.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Transistor im Sperrzustand
der Schaltung nichtleitend und im Durchlaßzustand leitend ist, die Emitter der Transistoren über
einen gemeinsamen Widerstand an die eine Klemme der Betriebsstromquelle und die beiden Kollektoren
über je einen Widerstand mit der anderen Klemme der Betriebsstromquelle verbunden sind, der zweite
Transistor im Sperr- wie im Durchlaßzustand der Schaltung leitend ist, der erste Anschluß den Eingang
der Schaltung bildet und an ihn eine Elektrode einer üblichen Diode angeschlossen ist, daß der Kollektor
des ersten Transistors an den Eingang eines in Kollektorschaltung betriebenen Verstärkers angeschlossen
ist, mit dessen Ausgang die andere Elektrode der Diode verbunden ist, und daß der den Ausgang bildende
zweite Anschluß der Schaltung die eine Klemme der Betriebsstromquelle oder einer zusätzlichen
Betriebsstromquelle ist, deren einer Pol mit dem gleichnamigen Pol der ersten Betriebsstromquelle
verbunden ist.
Baut man die erfindungsgemäße Schaltung mit NPN-Transistoren auf, so werden Eingangsspannungen,
die positiver sind als die Bezugsspannung, auf einen in unmittelbarer Nähe der Bezugsspannung liegenden
Wert begrenzt, ohne daß die Bezugssparinungsquelle dabei wesentlich belastet wird.
Baut man dagegen die eingangs erwähnte, schon vorgeschlagene Schaltung auch aus NPN-Transistoren
auf, so werden Eingangsspannungen die negativer als die Bezugsspannung sind, auf einen in unmittelbarer
Nähe der Bezugsspannung liegenden Wert begrenzt.
Auf Grund der Erfindung ist es damit möglich, Diodennachbildungen aus Transistoren gleicher Zonenfolge
sowohl zur Begrenzung von positiveren als auch negativeren Spannungen als die Bezugsspannung
zu verwenden. Mit der eingangs erwähnten vorgeschlagenen Schaltung war die Begrenzung von sowohl
positiveren als auch negativeren Spannungen als die Bezugsspannung nur möglich, wenn Transistoren
unterschiedlicher Zonenfolge verwendet wurden. Der obenerwähnte Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung
fällt besonders dann ins Gewicht, wenn eine Schaltung in monolithisch integrierter Bauweise ausgeführt
ist. In dieser Bauweise sind nämlich bis jetzt gute Transistoren mit unterschiedlicher Zonenfolge
nur sehr umständlich und unter relativ hohen Kosten in einer Halbleiterscheibe zu integrieren.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen
erläutert, von denen zeigt
Fig. 1 die Schaltung zur Nachbildung der Strom-Spannungskennlinie
einer Halbleiterdiode,
F i g. 2 die Strom-Spannungskennlinie der Schaltung gemäß F i g. 1,
Fig. 3 eine Variante der Schaltung nach Fig. 1.
In F i g. 1 ist eine Schaltung mit verbesserten Diodeneigenschaften
dargestellt. Die Schaltung enthält zwei NPN-Transistoren Tl und Γ 2, deren Emitter
miteinander verbunden sind und über den Widerstand R3 an den Minuspol der Betriebsstromquelle
angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors T1
ist über den Widerstand Rl und der Kollektor des Transistors Γ 2 über den Widerstand R 2 mit dem
Pluspol der Betriebsstromquelle 3 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors T1 mit der Basis
eines weiteren Transistors Γ 3 verbunden, dessen Kollektor über einen Widerstand R 4 an den Pluspol
der Betriebsstromquelle 3 angeschlossen und dessen Emitter mit der Basis eines weiteren Transistors Γ 4
verbunden ist, dessen Kollektor ebenfalls über den Widerstand R 4 an den Pluspol der Betriebsstromo
quelle 3 angeschlossen ist. Der Emitter des in Kollektorschaltung betriebenen Transistors Γ 4 ist über
einen Widerstand R 5 mit dem Minuspol der Betriebsstromquelle 3 verbunden. Die Basis des Transistors
T 2 ist an einen Abgriff A der Betriebsstromquelle 3 angeschlossen, mit dem auch eine Klemme 2,
die der Kathode einer herkömmlichen Diode entspricht, verbunden ist. Die Basis des Transistors Tl ist
mit einer Klemme 1 verbunden, die der Anode einer herkömmlichen Diode entspricht. An die Basis des
ao Transistors 1 ist außerdem die Anode einer Diode D angeschlossen, deren Kathode an den Verbindungspunkt des Emitters des Transistors Γ 4 mit dem
Widerstand R 5 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 ist
folgende: Solange das Potential der Klemme 1 wesentlich negativer ist als das Potential der Klemme 2,
befindet sich die Diodennachbildung im Sperrzustand. In diesem Zustand sind der Transistor T1 und
die Diode D nichtleitend, während die Transistoren Γ 2, Γ 3 und T 4 leitend sind. Wird das Potential der
Klemme 1 bis in die Nähe des Potentials der Klemme 2 angehoben, so beginnt auch der Transistor
T1 leitend zu werden. Er wird so lange immer stärker
leitend, bis sich der den Widerstand R 3 durchfließende Strom gleichmäßig auf die beiden Transistoren
T1 und T 2 verteilt. Sobald der Transistor T1
denselben Emitterstrom führt wie der Transistor T 2, gelangt die Diodennachbildung in den Durchlaßzustand.
Beim Leitendwerden des Transistors T1 sinkt dessen Kollektorpotential ab. Damit sinken auch die
Emitterpotentiale der beiden in Kollektorschaltung betriebenen Transistoren T 3 und T 4 ab.
Sobald das Emitterpotential des Transistors Γ 4 etwa um 0,5 Volt negativer wird als das Potential der
Klemme 1, beginnt die Diode D zu leiten. Der in die Klemme 1 der Diodennachbildung hineinfließende
Strom fließt, abgesehen von dem geringen Anteil, der in die Basis des Transistors T1 fließt, über die Diode
D, den Widerstand R 5 und den als Bezugsspannungsquelle dienenden unteren Teil der Betriebsstromquelle zur Klemme 2, die der Kathode einer
herkömmlichen Diode entspricht.
In F i g. 2 ist die Strom-Spannungskennlinie der Diodennachbildung wiedergegeben. Die Kennlinie
gibt den Zusammenhang zwischen dem die Klemmen 1 und 2, die der Anode und Kathode einer herkömmlichen
Diode entsprechen, durchfließenden Strom I und der zwischen diesen Klemmen bestehenden
Spannung ZZ12 wieder. Der scharfe obere Knick
der Kennlinie ist durch den Widerstand R 5 bedingt, der den Stromfluß vorteilhaft begrenzt.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 fließt der in die Klemme 1 hineinfließende Strom, abgesehen von dem
Basisstrom des Transistors Tl, auch durch den als
Bezugsspannungsquelle dienenden Teil der Betriebsstromquelle. Diese unerwünschte Belastung der Bezugsspannungsquelle
ist bei der Schaltung nach F i g. 3 vermieden. Bei dieser Schaltung wird die Be-
zugsspannung ζ. B. von einem parallel zu einer Betriebsstromquelle 4 liegenden Spannungsteiler P abgegriffen,
dessen Abgriff mit der Basis des Transistors 2 verbunden ist. Der Spannungsteiler wird daher
nur mit dem relativ kleinen Basisstrom des Transistors T 2 belastet, während bei der in der Beschreibungseinleitung erwähnten Schaltung die Bezugsspannungsquelle
mindestens mit einem Emitterstrom belastet wird.
Bei der Schaltung nach Fig. 3 fließt der weitaus
größte Teil des im Durchlaßzustand von der äußeren Schaltung über die Klemme 1 in die Diodennachbil-
dung fließenden Stromes durch die Diode D und den
Widerstand R 5 zum Minuspol einer zweiten Betriebsstromquelle 4, durch diese hindurch, zu deren
Pluspol und von dort über die Klemme 6 zurück in die als Blocks dargestellte äußere Schaltung. Die
beiden Betriebsstromquellen können auch in vorteilhafter
Weise zusammengefaßt werden, indem man entweder die zweite Betriebsstromquelle 4 wegläßt
und dafür die Klemme 6 mit dem Pluspol der ersten Betriebsstromquelle (Klemme 2) verbindet oder eine
der Betriebsstromquellen durch einen Abgriff aus der jeweils anderen Betriebsstromquelle bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zur Nachbildung der Strom-Spannungskennlinie
einer Halbleiterdiode, enthaltend einen ersten und einen zweiten Transistor, deren
Emitter miteinander verbunden und an eine Klemme einer Betriebsstromquelle angeschlossen
sind, während der Kollektor des ersten Transistors an die andere Klemme der Betriebsstromquelle
und dessen Basis an einen ersten Anschluß der Schaltung angeschlossen ist, da durch gekennzeichnet, daß der erste Transistor im
Sperrzustand der Schaltung nichtleitend und im
Es ist bereits eine zwei Transistoren enthaltende Schaltung zur Nachbildung der Strom-Spannungskennlinie
einer Halbleiterdiode bekannt. Die bekannte Schaltung ist jedoch speziell auf die Nachbildung
der Strom-Spannungskennlinie einer Tunneldiode ausgerichtet (vgl. die Zeitschrift »radio und
fernsehen«, Bd. 15, 1966, Heft 16, S. 507).
Ferner ist bereits eine zwei Transistoren enthaltende Schaltung zur Kompensation der durch Temperaturschwankungen
verursachten Basisstromschwankungen des einen Transistors durch den zweiten bekannt
(vgl. belgische Patentschrift 654 255).
Es ist weiter bekannt, den Ausgang einer Transistorstufe zur Verminderung der Speicherung von Mi-
d d
Durchlaßzustand leitend ist, die Emitter der 15 noritäts-Ladungsträgern über eine Diode mit dem
Transistoren (7Ί, Tl) über einen gemeinsamen Eingang zu verbinden (vgl. Hunter L. P., »Hand-Widerstand
(Rs) an die eine Klemme der Be- book of Semiconductor Electronics«, 1. Auflage,
triebsstromquelle (3) und die beiden Kollektoren New York, 1956, S. 15 bis 48).
über je einen Widerstand (R1, R2) mit der ande- Zur weitgehenden Vermeidung der eingangs er-
ren Klemme der Betriebsstromquelle (3) verbun- 20 wähnten Nachteile üblicher Halbleiterdioden ist auch
den sind, der zweite Transistor (T 2) im Sperr- bereits eine Transistor-Schaltung zur Nachbildung
wie im Durchlaßzustand der Schaltung leitend ist,
der erste Anschluß den Eingang (1) der Schaltung bildet und an ihn eine Elektrode einer üblichen
Diode (D) angeschlossen ist, daß der Kollektor des ersten Transistors (Γ1) an den Eingang eines
in Kollektorschaltung betriebenen Verstärkers (T 3, T 4) angeschlossen ist, mit dessen Ausgang
die andere Elektrode der Diode (D) verbunden ist, und daß der den Ausgang bildende zweite An-Schluß
der Schaltung die eine Klemme (2) bzw. (6) der Betriebsstromquelle (3) oder einer zusätzlichen
Betriebsstromquelle (4) ist, deren einer Pol mit dem gleichnamigen Pol der ersten Betriebsstromquelle (3) verbunden ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bezugsspannungsquelle,
mit der die Basis des zweiten Transistors (Γ 2) verbunden ist, mittels eines Abgriffs (A) aus der
Betriebsstromquelle gebildet wird.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch ge-
kennzeichnet, daß die Bezugsspannungsquelle durch einen parallel zur Betriebsstromquelle liegenden
Spannungsteiler (P) gebildet wird.
der Strom-Spannungskennlinie einer Halbleiterdiode vorgeschlagen worden (vgl. deutsche Auslegeschrift
1 537 612, Anmeldetag 1. Juli 1967).
Bei dieser Schaltung sind die Basiselektroden zweier Transistoren miteinander verbunden und über
einen Widerstand an den einen Pol der Betriebsstromquelle angeschlossen. Der Emitter des ersten
Transistors, der durch geeignete Wahl des Basis- und
Emitterpotentials im Sperrzustand der Diodennachbildung gesperrt und im Durchlaßzustand-leitend ist,
ist mit einer Klemme verbunden, die der einen Elektrode (z. B. der Kathode) einer herkömmlichen Diode
entspricht. Der Emitter des zweiten Transistors, der im Durchlaß- wie im Sperrzustand der Diodennachbildung leitet, ist außer mit dem anderen Pol der Betriebsstromquelle
noch mit einer Klemme verbunden, die der zweiten Elektrode (z. B. der Anode) einer herkömmlichen
Diode entspricht. Durch Anschließen dieser Klemme an eine Bezugsspannungsquelle kann
die Lage der Strom-Spannungskennlinie der Diodennachbildung längs der Spannungsachse verschoben
werden. Durch Hinzufügen eines Verstärkers kann man erreichen, daß die Kennlinie der Diodennachbildung
im Durchlaßbereich einen fast senkrechten Ver-
lauf aufweist, was einen sehr geringen differentiellen
Innenwiderstand bedeutet.
Diese vorgeschlagene Schaltung zur Nachbildung
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Nachbil- einer herkömmlichen Halbleiterdiode ist für sehr
dung der Strom-Spannungskennlinie einer Halbleiter- 50 viele Anwendungszwecke, für die ein kleiner Spandiode,
enthaltend einen ersten und einen zweiten nungsabfall in Vorwärtsrichtung, eine geringe Tem-Transistor,
deren Emitter miteinander verbunden und peraturabhängigkeit dieses Spannungsabfalls und ein
an eine Klemme einer Betriebsstromquelle angeschlos- kleiner differentieller Innenwiderstand zu fordern
sen sind, während der Kollektor des ersten Trans'i- sind, sehr gut geeignet. Lediglich in den Fällen, in destors
an die andere Klemme der Betriebsstromquelle 55 nen darüber hinaus zu verlangen ist, daß im Sperrzu-
und dessen Basis an einen ersten Anschluß der Schal- stand der Diodennachbildung nur sehr kleine Resttung
angeschlossen ist. ströme fließen, ist die vorgeschlagene Schaltung, bei
Der bei den heute bekannten Halbleiterdioden in der im Sperrzustand der Kollektor-Emitter-Reststrom
Vorwärtsrichtung auftretende Spannungsabfall,.der . des gesperrten Transistors in die an die Diodennachbei
Siliziumdioden beispielsweise mehr als 0,5 Volt 60 bildung angeschlossene äußere Schaltung fließt, wenibeträgt,
ist für bestimmte Anwendungsfälle, wie z. B. ger geeignet.
Begrenzerschaltungen oder Eingangsstufen von Ver- Außerdem wird bei der vorgeschlagenen Schaltung
stärkern störend. Außerdem stellt die starke Tempe- beim Benutzen einer Bezugsspannungsquelle diese
raturabhängigkeit dieses Spannungsabfalls eine uner- mit mindestens einem Emitterstrom belastet.'
wünschte Eigenschaft dar. Schließlich wäre für 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manche Zwecke ein geringerer differentieller Innen- Schaltung zur Nachbildung der Strom-Sparmungswiderstand als ihn herkömmliche Halbleiterdioden
besitzen von Vorteil.
wünschte Eigenschaft dar. Schließlich wäre für 65 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine manche Zwecke ein geringerer differentieller Innen- Schaltung zur Nachbildung der Strom-Sparmungswiderstand als ihn herkömmliche Halbleiterdioden
besitzen von Vorteil.
kennlinie einer Halbleiterdiode anzugeben, die außer den Vorteilen der bereits vorgeschlagenen Schaltung
Priority Applications (4)
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US4678947A (en) * | 1984-10-05 | 1987-07-07 | Signetics Corporation | Simulated transistor/diode |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE654255A (de) * | 1963-10-12 | 1965-02-01 | ||
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- 1968-03-22 DE DE19681764014 patent/DE1764014C2/de not_active Expired
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-
1969
- 1969-02-06 GB GB1233353D patent/GB1233353A/en not_active Expired
- 1969-02-13 JP JP1016669A patent/JPS4928218B1/ja active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1537612C (de) * | 1971-07-08 | IBM Deutschland Internationale Büro Maschinen GmbH, 7032 Sindelfingen | Schaltung zur Nachbildung einer Halbleiterdiode mit verbesserten Eigenschaften | |
BE654255A (de) * | 1963-10-12 | 1965-02-01 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1764014C2 (de) | 1973-01-04 |
FR1600785A (de) | 1970-07-27 |
JPS4928218B1 (de) | 1974-07-24 |
GB1233353A (de) | 1971-05-26 |
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