DE2062294A1 - Wechselrichter - Google Patents

Wechselrichter

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DE2062294A1
DE2062294A1 DE19702062294 DE2062294A DE2062294A1 DE 2062294 A1 DE2062294 A1 DE 2062294A1 DE 19702062294 DE19702062294 DE 19702062294 DE 2062294 A DE2062294 A DE 2062294A DE 2062294 A1 DE2062294 A1 DE 2062294A1
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transistor
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DE19702062294
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English (en)
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Jean Victor Deurne Antwerp Natens Marcel Clement Rene Aguirre Manuel de Antwerp Martens, (Belgien)
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M3/00Conversion of dc power input into dc power output
    • H02M3/22Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
    • H02M3/24Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
    • H02M3/28Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
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    • H02M3/335Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only
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    • H02M3/3376Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only in push-pull configuration with automatic control of output voltage or current
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Description

Patentanwalt ,
Dipl.-Phys.Leo Thul -
Stuttgart 206 2 2
J.Martens-M.Natens-M.de Aguirre 52-5-1
INTEMATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Wechselrichter ■
Die Erfindung betrifft einen Wechselrichter mit zwei in einer Gegentakt- B -Stufe auf einen Ausgangstransformator arbeitenden steuerbaren Schaltelementen und mit einem diese Schaltelemente steuernden und zwei Impulszüge mit unterschiedlicher Phasenlage abgebenden Steuergenerator. Ein derartiger Wechselrichter ist beispielsweise aus der US-Pat ent schrift .3 1^5 ~5J>k bekannt.
Dieser bekannte Wechselrichter Ist jedoch für den Betrieb bei verhältnismäßig hohen Frequenzen, beispielsweise bei etwa 20 kHz, ungeeignet. Bei der zuletzt genannten Frequenz ist die Gleichstromkomponente der Wechselrichterausgangsspannung nicht mehr vernachlässigbar. Diese Komponente sättigt den Ausgangstransformator, wenn keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Diese Unsymmetrie der Wechselrichterausgangsspannung ist hauptsächlich durch das ungleiche Speichervermogen der als steuerbare Schaltelemente verwendeten Leistungstransistoren und zu einem geringeren Grad durch ungleiche Speicherzelten derjenigen Transistoren bedingt, die üblicherweise in den Treiberstufen verwendet werden. Daher werden sogar dann, wenn die Steuerimpulse der beiden Leistungstransistoren einander völlig gleichen, im allg*emelnen die Ausgangsstromimpulse dieser beiden Transistoren nicht die gleiche Länge haben. Der sich-ergebende Magnetisierungsglelchstrom, zu dem Strom des einen Leistagstrarisistors zuaddiert und vom Dtrom des anderen Leistungatransistors subtrahiert, kann
KrU/Mr -/-
11.Dez.1970 ' .
7, J 09 32b/1168
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eine Zerstörung des erstgenannten Leistungstransistors be-
da
wirken, der Ausgangstransformator über die entsprechende Primärwicklungshälfte gesättigt wird und damit zu diesem Zeitpunkt dieser Leistungstransistor unmittelbar an der Betriebsspannungsnuelle liegt und demzufolge seine zulässige Verlustleistung überschritten wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin,einen Wechselrichter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der vorgenannte Nachteil vermieden ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mittels Ableitungsschaltmittel aus den Arbeitsstromkreisen der steuerbaren Schaltelemente zwei den Strömen durch diese Schaltelemente proportionale Spannungen abgeleitet werden, daß diese Spannungen einer Vergleichseinrichtung zur Bildung einer Differenzspannung zugeführt werden und daß diese Differenzspannung an den Steuergenerator angelegt wird und diesen derart beeinflußt, daß die Stromimpulsbreiten durch die beiden steuerbaren Schaltelemente im Vergleich zueinander im wesentlichen gleich groß gehalten werden.
Ein V/echselrichter mit diesen Merkmalen läßt sich insbesondere in geregelten Gleichspannungswandlern anwe nden
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Pig.l einen geregelten Gleichspannungswandler gemäiS der Erfindung;
Fig.2 ausführliche Schaltungsanordnungen von einem Teil des Gleichspannungswandlers nach Pig.l.
Der in Pig.l gezeigte geregelte Gleichspannungswandler weist im /',ui-';g der Gleiohspanriurigswandlung folgende Glieder auf:
eine uriger'ffj-1 te G ieLch;;tromquel.le ΐΐ,ι-,.ί). eine Batterie
1 Ο Γ? ϊί, .-/1166
BAD OSiiölNAL
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mit 48V ± 15$, ein Eingangstiefpaßfilter--LjZC1, einen gesteuerten Wechselrichter mit zwei Leisbungstransistoren Q1 und Qg sowie die mit diesen Leistungstransistqren verbundenen Steuerschaltungen und eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung, die aus vier Dioden VL - W. und Ausgangstiefpaßfiltern LgZC-, und L^ZCj. besteht. Der positive Pol der Gleichstromquelle B ist mit der Erdungsklemme verbunden, während der negative Pol der Gleich- ; stromquelle B über eine Glättungsdrossel L1 einerseits an das eine Ende der betreffenden Primärwicklungen zweier identischer Stromwandler-Übertrager CT; und CTp und andererseits über den Kondensator'.Cj> zudem eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C2 parallel liegt, an die Erdklemme angeschlossen. Die anderen Enden der Primärwicklungen der Transformatoren CT1 und CTg sind individuell mit den Emittern zweier zugeordneter npn-Leistungs transistoren Q1 und Qg verbunden, deren Kollektoren reit zugeordneten Enden der Primärwicklung eines Ausgangstransformators PT verbunden sind. Diese Primärwicklung ist mit ihrem Mittelabgriff an die Erdklemme angeschlossen. Die Basis-Emitter-Strecken, der Transistoren Q1 und Qg sind an Sekundärwicklungen zw.eier , jeweils zugeordneter, identischer Treiberübertrager DT, und DTp angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Ausgangstransforrnators PT ist mit ihren Enden an zwei die Dioden Vi1 - Vi2, umfassenden Doppelweggleichrichterschaltungen verbunden. Die Mitte dieser Sekundärwicklung ist geerdet. Die Ausgange der beiden Doppelweggleichrichterschaltungen sind jeweils an das eine Ende zweier Wicklungen Lg und L7 einer Drossel angeschlossen. Diese Wicklungen Lp und L haben die gleiche Induktivität und erzeugen entgegengesetzte Magnet—-flüsse, wie durch die an den Wicklungsenden eingezeichneten Punkte angedeutet is.. Zwischen den anderen Enden der-Wicklungen Lp und L_ und der Erdklemme liegt jeweils eine Parallelschaltung aus einem Kondensator C^, bzw. Ch und einer Lastimpedanz ZL bzw. Z1L. Auf diese Weise wird den Last- ■
1 0 £ t 2 S / 1 1 6 6 BAÖ ORKSiNAL
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impedanzen ZL und Z1L eine geregelte positive Spannung von 27V und eine geregelte negative Spannung von -27V zugeführt.
Die Steuerschaltung für den Wechselrichter umfaßt drei Rückkopplungswege.
Der erste Rückkopplungsweg umfaßt die Stromwandler-Transformatoren CT, und CTp, deren Sekundärwicklungen zwei identische Spitzengleichrichterschaltungen PR, und PRg speisen. Die Ausgänge der Schaltungen PR, und PRg sind mit zwei zugehörigen EingäVngen eines Differenzverstärkers DA gekoppelt. Der Differenz —ausgang d und d des Verstärkers DA ist an zwei zugehörige Steuereingänge eines astabilen Multivibrators AM angeschlossen, der zwei abwechselnd leitende Stufen M und M aufweist. Die komplementären Ausgänge m und m des Multivibrators AM sind mit den ersten Eingängen zweier, jeweils drei Eingänge umfassender negativer und Schaltungen G, und Gp verbunden. Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen G, und G? sind jeweils über eine zugeordnete * Treiberstufe DR1 bzw. DR2 mit den Primärwicklungen des Treiberübertragers DT. und DTp angeschlossen.
Der zweite Rückkopplungsweg umfaßt zwei Phasenumkehrstufen I, und Ip, die mit ihren Eingängen über Adern h. und h an die Kollektoren der Transistoren Q1 und Q2 und mit ihren Ausgängen an die zweiten Eingänge der negativen UND-Schaltungen Gp und G. angeschlossen sind.
Der dritte Rückkopplungsweg weist eine Hilfswicklung AW des Ausgangstransformators PT auf, die von der Sekundärwicklung dieses Transformators gespeist wird. Diese Hilfswicklung, deren Mittelabgriff geerdet ist, speist selbst wiederum eine an ihren äußeren Enden angeschlossene Gleichrichter- und Glättungsschaltung RS. Die Schaltung RS ist
G-/ 1 166
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In bekannter Weise ausgeführt und kann z.B. durch zwei Gleichrichter W10ZW11 gebildet werden,deren Kathoden mit den betreffenden Enden der Hilfswicklung AW und deren miteinander verbundene 'Anoden über ein nicht gezeigtes ■Glättungsfilter mit einem geerdeten Widerstand IUq verbunden sind. Das den Ausgang der Schaltung RS bildende Ende des Transistors PUn ist mit dem Eingang eines
S>y ■■■".-.-.
Fehleryerstärkers EA verbunden. DeriAusgang des Verstärkers EA ist an den Steuereingang für die Impulsbreite eines Impulsbreitenmodulators PWM angeschlossen. Der Ausgang ρ des -Modulators- PWM ist mit den dritten Eingängen der negativen UND-Schaltungen Gj. und G2 verbunden. Der Triggereingang des Impulsbreitenmodulators PWM ist mit dem Ausgang einer zwei Eingänge aufweisenden ODER-Sehaltung 0 verbunden, deren Eingänge an die Ausgänge m und m des Multivibrators AM über zwei Differenzierglieder DF1 und DFp angeschlossen sind.
Die Steuerschaltung für den Gleichspannungswandler weist ferner eine tiberstromschutzschaltung auf, die eine Schwellwertschaltung TH enthalt. Diese Schwellwertschaltung ist mit ihrem Eingang an den Summenausgang c des Differenzverstärkers TA und mit ihrem Ausgang an den Sperreingang des Impulsbreitenmodulators PWM über eine Ader h-* angeschlossen» ■ ■
FIg.2 zeigt im einzelnen die Schaltungsanordnung des geregelten Gleichspannungswandlers, der in Fig.4 durch die Funkt!onsblöcke dargestellt ist. Der Differenzverstärker DA enthält npn-Transistören Q12 xms3t ^13* deren miteinander verbundene Emitter über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R~g und r-^q an den negativen Pol einer stabilisierten Spannungsquelle E1 angeschlossen sind. Die Basen der Transistoren Q12 und Q1-Zj die die erwähnten Differenzeingange des Verstärkers DA bilden., sind an die Ausgänge der Spitzengleichrlchterschaltungen PR1 und PR2
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angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren Q,ρ und CL., sind einerseits miteinander über einen Kondensator CQ und andererseits über Widerstände R-,ο und R-^17. mit den Basen zweier pnp-Transistoren Q10 und Q verbunden, die die zwei aktiven Stufen M und M (Fig.l) des astabilen Multivabrators AM bilden. Die Basis des TransistorsQ10 (Q11) ist auch über einen Widerstand R-,- (R-^7,) mit der Erdklemme und über einen Widerstand R^0 (R32) mit dem gemeinsamen Verbind ungspunkt der Kathode einer Diode Wo (W7) und eines Widerstandes Rpg (R2Q) verbunden. Die Anode der Diode Wn (W7) ist mit dem Kollektor desTrtansistors Q11 (Qn0) verbunden, während das andere Ende des Widerstandes R28^R29 ^ an ^ie sPannunSsquelle E1 angeschlos
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sen ist. Die Emitter der Transistoren Q und Q^sind jeweils über einen Widerstand R^1- bzw. R^ mit der Erdklemme und ferner miteinander über einen Kondensator Cg verbunden. Der Multivibrator AM erzeugt normalerweise eine symmetrische .rechteckförmige Ausgangsspannung. Die positionsgleichen Elemente der Stufen M und M haben identische Werte, beispielsweise: R,Q = R^2, R^1 = R^, R,^ = R^, R2Q = R2g. Der Kollektor des Transistors Q10 (Q11), der den vorerwähnten Ausgang m (in) des Multivibrators AM bildet, ist an den Triggereingang des Impulsbreitenmodulators PWM über das Differenzierglied DP1 (DP2) angeschlossen, welches die Parallelschaltung einer Diode W15(Wg) und eines Widerstandes R2^(R27) ,beispielsweise R2g = R = 27k0hm,aufweist, wobei diese Parallelschaltung in Reihe mit einem Kondensator Cg (Ογ) liegt. Diese Differenzierglieder DF1 und DF3 differenzieren die positiven Flanken der rechteckförmigen Wellen, die in entgegengesetzter Phasenlage an den Multivibratorausgängen m und m auftreten. Der genannte Triggereingang des Impulsbreitenmodulators PWM wird durch die Basis des Transistros Qq einer bistabilen Schaltung verkörpert, die zwei pnp-Transistoren Qq und Qg enthält. Die Basis
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des Transistors Q„ ist ferner über einen Widerstand R22, ([ 500 Ohm) an die Erdklemme und über einen Widerstand Rp1-(15 000 Ohm ) an die Spannungsquelle E1 angeschlossen. Die Kollektoren der Transistoren QQund Qg s±n^ auch über zugeordnete Widerstände R2j_ und R22 ^R21 = R22 ~ ^ ^00 oiim) mit der Spannungsquelle E, verbunden, während die Emitter dieser Transistoren über einen gemeinsamen Widerstand Rp1, (33 Ohm) an die Erdklemme angeschlossen sind. Die Basis des Transistors Qo ist einerseits über einen Widerstand R2Q (1 000 Ohm) an den gemeinsamen Verbindungspunkt des Widerstandes R21 und des Kollektors des Transistors Qq und andererseits über einen Widerstand R^g (220 Ohm) an den Kollektor eines npn-Transistors Q.u angeschlossen. Mit dem Transistor Q1K wird die Schwellwertschaltung TH gebildet. Der Emitter des Transistors Q12J. ist mit dem negativen Pol einer Bezugsspannungsquelle E2 verbünden, während die Basis des Transistors Q12J. an den Summenausgang e des Differenzverstärkers DA angeschlossen ist; der Summenausgang c ist der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände R-.~ und RfI~. Der Kollektor des Transistor^ Qn ist ferner über eine Reihenschaltung aus einer Entkopplungsdiode Wq und einem Widerstand R1O an die Basis des Transistors Q7.-einer monostabilen Schaltung angeschlossen, die 2 pnp-Transistoren Qg und Q_ aufweist. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Kathode der Diode Wg und des Widerstandes R1O ist einerseits über einen Kondensator C1-mit der Erdklemme und andererseits über einen Widerstand R mit der Spannungsquelle E verbunden. Der geinsame Verbindungspunkt der Basis des Transistors Q„ und des Widerstandes R1O ist über einen Widerstand R1^ an die Erdklemme und über einen Widerstand R17. an den Kollektor eines npn-Transistors Q1 j- angeschlosssen. Der Transistor Q1 c* mik dem der Fehlerverstärker EA gebildet ist, ist mit seinem Emitter an den negativen Pol einer Bezugsspannungsquelle E, und mit seiner Basis an den Ausgang einer Gleichrichter- und Glättungs· schaltung RS angeschlossen. Der Kollektor des Transistors Qr
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ist einerseits über einen Widerstand R-^ an die Spannungsquelle E1 und andererseits über die Reihenschaltung eines Widerstandes R1-, und eines Widerstandes R12 an die Erdklemme angeschlossen, wobei der Verbindungspunkt der beiden Widerstände R1^* R12 mit der Basis des Transistors Qy- verbunden ist. Die Emitter der Transistoren CL- und Q„ x> ο 7
sind über einen gemeinsamen Widerstand R1 ^ mit der Erdklemme verbunden. Der Kollektor des Transistors Q,-, der den Ausgang ρ des Impulsbreitenmodulators PWM bildet, ist über einen Widerstand Rg mit der Basis des Transistors Q2, einer bistabilen Schaltung verbunden, die zwei pnp-Transistoren Q-. und Q2, aufweist.
Diese Transistoren Q-, und Q,, bilden die Treiberstufe DR.
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und sind mit ihren Kollektoren an die Enden der Primärwicklung des Treibertransformators DT1 über Widerstände Rp beziehungsweise R-* angeschlossen. Der Mittelabgriff der Primärwicklung ist geerdet. Zwischen dem Kollektor des Transistors Q2, und der negativen Klemme Ε-liegt ein Spannungsteiler aus Widerständen R2, und R1-. Dem Widerstand R2, ist ein Kondensator C10 parallel geschaltet. Der gemeinsame Verbindungspunkt der Widerstände R2,, R1- ist an die Basis des Transistors Q^, angeschlossen. Die miteinander verbundenen Emitter der Transistoren Q_, Q2, liegen unmittelbar an der negativen Klemme E1. Die Basis des Transistors Q2, ist noch über einen Widerstand R7 mit dem Kollektor eines pnp-TransistonsQj- verbunden. Dieser Transistor Q(-, der die Phasenumkehrstufe Ip bildet, ist mit seinem Emitter an die Erdklemme und mit seiner Basis an den gemeinsamen Verbindungspunkt zweier Widerstände R1Q und R11 angeschlossen. Die anderen Enden der Widerstände R10 und R11 sind mit der Erdklemme und mit der erwähnten Ader h2 verbunden. Die negative UND-Schaltung G1 der Plg.l wird durch die Widerstände R7, Ro, Rq^Rg und den Tran-
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sistor Q1. der bistabilen Schaltung Q,.,, Qj, gebildet (negative Signale stellen eine logische 1 dar). In ähnllchEr Weise sind der Ausgang ρ des Impulsbreitenmodulators PWM, der Ausgang in des Multivibrators AM und der Ausgang der Phasenumkehrstufe I^ ( in Pig.2 nicht gezeigt) über zugeordnete Widerstände R'g, R'q und R ( nicht gezeigt; Rg =. R1Q- rq ~ Rla,' R7 = Rl '.)■ roifc. der Treiberstufe TRg in Fig.2 nicht gezeigt) verbunden. Die Schaltungsanordnungen für die Umkehrstufe I'i und die Treiberstufe DRp sind ähnlich wie die umkehrstufe Ip und der Treiberstufe DR, ausgebildet und sind der Einfachheit halber nicht in Fig.2 gezeigt.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise des geregelten GleiGhspannungswandlers in Verbindung mit den Schaltungsanordnungen der Figuren 1 und 2 erläutert.
Die ungeregelte Spannung der Gleichstromquelle B wird über das Eingangsfilter L^/C. und das Dämpfungsglied R./Cg den
toren Q,
ausgeschaltet,, die mittels der Treiberübertrager DT, und DTp an die Emitter und die Basen angelegt werden. Diese Transistoren erzeugen, wie später noch erklärt wird,Stromimpulse mit zueinander gleicher Breite., die der Primärwicklung des Ausgangstransformator PT zugeführt werden. Daher ist die an der Sekundärwicklung auftretende Wechsel-Spannung erdsymmetrisch, d.h. daß die Flächen der negativen Halbwelle und der positiven Halbwelle gleich groß sind. Die Dioden W, bis W. richten diese Wechselspannung gleich, und die doppelweggleichgerichteten Spannungen, die an.den Kathoden der Dioden W1, Wg und an den Anoden der Dioden W^j W^ abgenommen werden, werden über das Filter G^/G-der Lastimpedanz ZL und über das Filter L,/Lu der Last-Impedanz Z1L zugeführt. Auf diese Weise werden die La;;t-
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impedanzen ZL und Z'L mit gleichen Gleichspannungen entgegengesetzter Vorzeichen gespeist. Es sei darauf hingewiesen, daß in der praktischen Ausführung de." jleichspannungswandlers individuelle Gleichspannungsstabilisatoren (nicht gezeigt) zwischen den Filtern Lp/c-z und L^/C. und den zugehörigen Lastimpedanzen ZL und Z'L eingefügt sind, um hochkonstante Ausgangsgleichspannungen zu erhalten.
In Verbindung mit den filtern Lg/C-, und L^/C^ ist zu bemerken, daß. aufgrund der induktiven Kopplung der einer gemeinsamen Drossel zugehörigen Wicklungen L2 und L-^ein verbesserter Gleichlauf der positiven und negativen Ausgangsspannungen erreicht wird. Wenn nämlich eine der veränderlichen Lastimpedanzen ZL und Z1L einen unbestimmten Wert annimmt und die andere Lastimpedanz einen normalen Wert hat, dann übersteigt die Spannungswelle am unbelasteten Ausgang nicht einen verhältnismäßig niedrigen Wert, weil der letztgenannte Ausgang immer noch durch die induktive Kopplung der Wicklungen Lp und L, belastet ist. Auf diese Weise werden die Dioden W, bis W^ keinen großen inversen Spannungen ausgesetzt.
Die Egalisierung der Durchschaltzeiten t^ und t2 derJLeistungstransistoren Q1 und Q wird durch den erwähnten ersten Rück-
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kopplungsweg hervorgerufen. Die die Transistoren Q1 und Qp und die Primärwicklungen der Stromwandler-Transformatoren CT. und CT2 durchlaufenden Stromimpulse erzeugen in den Sekundärwicklungen dieser Transformatoren entsprechend lange Spannungen. Diese Spannungen werden mittels der Schaltungen PR1 und PR2 spitzengleich.gerichtet. Die sich ergebenden Gleichspannungen V, und V2, die zur Dauer der Stromimpulse durch die Transistoren Q-, und Q0 proportional sind, werden den betreffenden Eingängen des Differenzverstärkers DA, d.h. den Basen der Transistoren Q-,2 und Qj-5, zugeführt. Wenn die Stromimpulsbreiten t. und ^einander entsprechen (t1=tp=t),
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sind auch die Spannungen V1 und Vp gleich. Dasselbe gilt auch für die Kollektorspannungen der Transistoren Q1 ρ und Q,,,,. Die Basispotentiale der Transistoren Q10 und Q11 sind ebenfalls gleich zueinander, und der Multivibrator AM erzeugt eine symmetrische, rechteckförmige Ausgangsspannung. Wenn angenommen wird, daß eine der Impulsbreiten t, und tp größer als die obengenannte normale Impulsbreite t sowie die andere Impulsbreite kleiner, beispielsweise tj> t > t2i ist, dann wird die Spannung V1 positiver als die Spannung Vg. Die Kollektorspannung des Transistors Q12 wird daher negativer als die des Transistors Qi-z· Das Basisvorspannungpotential des Transistors Q10 wird auch negativer als das des Transistors Q11* sojdaß der Multivibrator AM nun eine unsymmetrische rechteckförmige Ausgangsspannung erzeugt. In der betrachteten Multivibratorperiode wird dabei die Durchschaltzeit des Transistors Q10 verlängert und die Durchschaltzeit des Transistors Q11 um denselben Betrag verkürzt. Es wird darauf hingewissen, daß die Transistoren Q10 und Q11 des astabilen Multivabrators AM durch die Dioden 1W7 und Wg an der Sättigung gehindert werden. Die Differenzierglieder DP1 und DF2 differenzieren die positiven Planken der Rechteekwellen, die an den Ausgängen m und m des Multivibrators AM.mit einer Phasenverschiebung von I80 Grad erscheinen. Dabei ist die Frequenz des sich ergebenden Impulszuges am Ausgang der ODER-Schaltung 0, d.h. am gemeinsamen Verbindungspunkt der Kondensatoren Cg und Ογ, zweimal so groß wie die Frequenz des astabilen Multivibrators AM. Der zuletzt genannte Impulszug aus positiven Impulsen gelangt zur Basis des Transistors Qg des Impulsbreitenmodulators PWM und triggert die bistabile Schaltung Qo - Qg mit derselben Frequenz. Im Normalzustand sind der Transistor Qg der bistabilen Schaltung gesättigt und der Transistor Qo gesperrt, dessen
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Basis über den Widerstand R2-, (33 Ohm), den gesättigten Transistor Qq und den Widerstand Rp0 (1 OOO Ohm) etwa Erdpotential erhält. Wenn der Basis des Transistors QQ ein positiver Impuls zugeführt wird, wechselt die bistabile Schaltung Qq/Qq ihren Schaltzustand solange, wie der positive Impuls dauert. Dabei erhält der Kollektor des gesättigten Transistors Qg etwa Erdpotential,.während der Kollektor des Transistors QQ das negative Potential der Spannungsquelle E1 aufweist. Nachdem die bistabile Qo/Qq in den umgekehrten Schaltzustand getriggert ist, in dem der Transistor Qg gesättigt und der Transistor Qq gesperrt ist, wird die Diode W„ leitend, soldaß der Kondensator C,-der monostabilen Schaltung Qg/Qy über den mittels der Diode
W0, des gesättigten Transistors WR und des Widerstandes R0., y sich ° .
gebildeten niederohmigen Weg fast augenblicklich entlad t Der normalerweise leitende Transistor Q7 wird gesperrt, weil seine Basis auf ein positiveres Potential als das Basisvorspannungpotentials des Transistors Qg gebracht worden ist. Daher ist der Transistor Qg in den leitenden Zustand geschaltet worden. Wenn der kurzzeitige positive Impuls an der Basis des Transistors Qq verschwindet, dann schaltet die bistabile Schaltung Qq/Qq in den normalen Schaltzustand zurück und dann wird die Diode WQ wieder in den Sperrzustand gebracht, so daß der Entladeweg des Kondensators C1- unterbrochen wird. Der Ladestrom des Kondensators Cp- beginnt über die Widerstände R.g und R»o zu fließen, so daß die monostabile Schaltung Qg/Qy in den normalen Schaltzustand zurückschaltet, wenn der Kondensator .C1- auf ein negativeres Potential als das Basisvorspannungspotential des Transistors Q,- aufgeladen worden ist. Die genannte Ladezeit des Kondensators Cp-' hängt von dem Betrag des Stromes ab, der über den Widerstand Rn„ und den Transistor Q11- des Fehlerverstärkers EA
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abgeleitet wird. Der Transistor Q1C- arbeitet in seinem linearen Kennlinienbereich. Der von ihm abgeleitete Strom ist eine lineare Funktion der Differenz zwischen der ne-
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■gativen Ausgangsspannung der Schaltung RS und der normalerweise negativeren Spannung der Bezugsspannungsquelle E-,. Je großer die Spannung an der Hilfswicklung AW des Ausgangstransformators PT ist, desto negativer wird die Ausgangsspannung der Schaltung RSj damit zweigt der Transistor Q,|p-weniger Strom von dem Ladestrom des Kondensators Cj- ab, und daher wird der Kondensator Cp. schneller geladen; das bedeutet, daß die monostabile Schaltung QgZQ7 schneller in ihre normale Schaltstellung zurückschaltet.
Es ist jetzt zu erkennen, daß die positiven Planken der rechteokfö'rmigen, am Ausgang ρ des Impulsbreitenmodulätors PWM auftretenden Welle zusammen mit den Planken der Multivibratorausgangsspannung erscheinen,, daß jedoch die Erscheinungszeitpunkte der negativen Flanken durch den Fehlerverstärker EA gesteuert werden.
Der Transistor Qc der Phasenumkehrstufe I« bildet einen Teil des erwähnten dritten Rückkopplungsweges und wird zusammen mit dem Transistor Qp ein- und ausgeschaltet. Wenn der Transistor Qp- eingeschaltet'wird, dann führt der Kollektor Erdpotential, während im Ausschaltzustand des Transistors Qp- dessen Kollektor ein negatives Potential hat. Die bistabile Schaltung Q ,/Q ^ der Treiberstufe DR1 befindet sich im normalen Schaltzustand, wenn der Transistor Q, ein- und der Transistor Q^ ausgeschaltet ist? dies ist der Fall, wenn keiner der Transistoren Q^q* Qg und Q,- eingeschaltet ist, d.h., wenn ihre Kollektoren das negative Potential der Spannungsquelle E1 aufweisen* Die bistabile Schaltung Qy^ nimmt den umgekehrten Schaltzustand ein, wenn der Transistor Q- aus- und der Transistor Q1, eingeschaltet ist; dies ist der Fall ,wenn irgendeiner . der Transistoren Q10, Qg und Q1- im Einschaltzustand ist». Wenn der Transistor Q^ eingeschaltet ist, weist sein Kollektor negatives Potential (E1) auf; wenn der Transistor Q.,
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ausgeschaltet ist, weist sein Kollektor Erdpotential auf. Der Primärstrom der Treiberübertrager DT1 fließt dann von der Erdklemme über die rechte Hälfte der Primärwicklung, den Widerstand R, und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q2. zur Klemme E. . Die auf diese Weise in der Sekundärwicklung des Übertrageis DT, induzierte Spannung schaltet den Leistungstransistor Q, aus, da seine Emitter-Basis-Strecke invers vorgespannt wird. Wenn der Transistor Q2, ausgeschaltet und der Transistor Q-, eingeschaltet ist, dann fließt der Primärstrom des Übertragers DT1 von der Erdklemme über die linke Hälfte der Primärwicklung, den Widerstand R2 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q^5 zur Klemme E, . Die nun in der Sekundärwicklung des Übertragers DT, induzierte Spannung schaltet den Transistor Q1 ein, weil die Emitter-Basis-Strecke in Vorwärtsrichtung vorgespannt wird.
Wenn die negative Logik angewendet wird, bei der Signale mit negativerem Pegel,(Pegel der Spannungsquelle E1) als eine logische eins angesehen werden, und wenn mit I2 der Ausgangsimpuls (nicht gezeigt) der Phasenumkehrstufe Ip bezeichnet wird, dann können die den Leistungstransistor Q1 ein- und ausschaltenden Impulse durch die logischen Punktionen pmig und p+m+i2 wiedergegeben werden.
Es ist klar, daß ähnliche Betrachtungen für die Treiberstufe DB2 und die Phasenumkehrstufe I1 angestellt werden können. Ihre nichtgezeigten Schaltungsanordnungen sind identisch mit den Schaltungsanordnungen für die Treiberstufe DR.' und die Phasenumkehrstufe Ip, so daß die den Leistungstransistor Q2 ein- und ausschaltenden Impulse durch die logischen Punktionen pmi., und p+m+ί., wiedergegeben werden können. Darin ist i, der Ausgangsimpuls der Phasenumkehrstufe I1.
Es ist nun zu erkennen, daß die Impulse pmi2 und pmi, die
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Leistungstransistoren Q1 und Qp einschalten und eine Länge haben, die proportional zur Länge der Impulse ra = 1 und .m = 1 des astabilen Multivibrators AM und daher umgekehrt proportional zu den Längen der über die Leistungstransistoren Q1 und Qp laufenden Stromimpulse ist. Somit ist klar, daß die über die Leistungstransistoren Q1 und Q2 laufenden Stromimpulse im Vergleich zueinander im wesentlichen die gleiche Größe haben, so daß der Magnetisierungsgleichstrom des Ausgangstransformators PT auf etwa den Wert 0 reduziert wird.
Die Aufgabe der Schwellwertschaltung TH kann nun leicht erkannt werden. Diese Schwellwertschaltung bildet eine Strombegrenzungsanordnung, die in folgender Weise arbeitet: wenn der Summenstrom des Differenzverstärkers TH, welcher proportional zur' Summe der Durchschnittswerte der über die Leistungstransistoren Q1 und Q? fließenden Ströme ist, über einen vorbestimmten Wert hinaus anwächst, dann wird die Summenspannung am Ausgang c positiver als die Spannung der Bezugsspannungsquelle E2* Dadurch wird der Transistor Q1^, eingeschaltet (gesättigt). Aufgrund der Einschaltung des Transistors Q.^ wird ein Stromweg von der Erdklemme über den Widerstand R0-, (JJ Ohm), den gesättigten Transistor Qn, den Widerstand Rp0 (1 000 Ohm), die Ader h^, den Widerstand R^g (220 Ohm) und den gesättigten Transistor Q-,- zur Klemme E2 (|E2 |< I E-, ) hergestellt. Die Basis des Transistros Qg weist somit das negative Potential der Spannungsquelle E2 auf, und daher schaltet die bistabile Schaltung Qg/Qg in den Schaltzustand^n dem der Transistor Qg ein- und der Transistor ausgeschaltet ist. Der Transistor C1- wird dann entladen , und ' die monostabile Schaltung Qg/Qy schaltet dann in den Zustand, in dem derTransistor Qg ein- und der Transistor Q7 ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird der Ausgang ρ des Impulsbreitenmodulators PWM auf einen Pegel gebracht, der der logischen 0 entspricht, so daß die Treiberstufen DR1 und DRp
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den Leistungstransistoren GL und Qp keinen Steuerimpuls zuführen können. Der Transistor Q,h wird so lange im Einzustand gehalten, wie das Potential am Summenausgang c des · Differenzverstärkers DA positiver als das Potential der Spannungsquelle Ep ist. Ein Stromweg ist nun .von der Erdklemme über den Widerstand R2V die des leitenden Transistors Qo, die~Ader h.,, den Widerstand R.,/- und den Transistor Q1^ zur Klemme Ep hergestellt.
Zu bemerken ist noch, daß das erwähnte, durch die Reihenschaltung aus dem Widerstand PL und dem Kondensator C? gebildete Dämpfungsglied deshalb zwischen die Eingangsklemmen geschaltet ist, um die negative Eingangsimpedanz zu kompensieren; diese Impedanz würde sonst zum Pumpen mit niedriger Frequenz führen.
7 Patentansprüche
2 Blatt Zeichnungen mit 2 Figuren
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    [!.Wechselrichter mit zwei in einer Gegentakt-B-Stufe auf einem Ausgangstransformator arbeitenden steuerbaren Schaltelementen und mit einem diese Schaltelemente steuernden und zwei Impulszüge mit unterschiedlicher Phasenlage abgehenden Steuergenerator, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Ableitungsschaltmittel (CT1 , PR1 und CTg, PR2) aus den Arbeitsstromkreiseri der steuerbaren Schaltelemente (Q1, Qp) zwei den Strömen durch diese Schaltelemente proportionale Spannungen abgeleitet werden, daß diese Spannungen einer Vergleichseinrichtung (DA) zur Bildung einer Differenzspannung zugeführt werden und; daß diese Differenzspannung an den Steuergene--rator· (AK) angelegt wird und diesen derart beeinflußt, daß die Stromimpulsbreiten durch die beiden steuerbaren Schaltelemente im Vergleich zueinander im wesentlichen gleich groß gehalten werden. ■
    2,Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitungsschaltmittel für jeden Zweig der Gegentaktschalturig einen Übertrager (CT1 bzw. CTg) und eine Spitzengleiehrichterschaltung (PR-, bzw. PRp) umfaßt, daß die Primärwicklung des Übertragers in Reihe mit dorr: .betreffenden'steuerbaren Schaltelement liegt und da-? die Sekundärwicklung des Übertragers mit der. Spitz englelchrichterschalturig gekoppelt ist.
    J.Wechselrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dtouorgenerator durch einen astabilen Multivibrator (AM)rnit normalerweise glelchbreiton rechteckförmigen Halbwollen und die Vergleichseinrichtung (DA) durch einen Differenzverstärker gebildet ist, dessen Ausgang mit dom Multivibrator verbunden ist und der die Symmetrie der rochteckförmigen Ausgangswelle derart verändert, daß.die Impulsbreite derjenigen Steuerimpulse
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    BAD
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    vermindert (erhöht), die demjenigen steuerbaren Schaltmittel mit den im Verhältnis breiteren (schmaleren) Strom-. , impulsen zugeführt werden.
    ^•.Wechselrichter nach Anspruch 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß an jedes mit einem steuerbaren Schaltelement verbundene Wicklungssende des Ausgangstransformators"eine Sperrschaltun; (L· bzw.I0) angeschlossen ist, die, solange noch das zugeordnete steuerbare Schaltelement durchgeschaltet ist, das Anlegen des Steuerimpulses für das im anderen Gegentaktzweig liegende steuerbare Schaltelement verhindert.
    ■5.Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis h gekennzeichnet ourch seine Anwendung in einem geregelten Gleichspannungswandler.
    6.Geregelter Gleichspannungswandler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit doppelter Gteuergeneratorfrequenz arbeitender Impulsbreitenmodulator (PWM) vorgesehen ist, dessen Ausgangsimpulsbreite eine Punktion der Regelabweichung ist, daß zwei UND-Schaltungen (G,, G0) vorgesehen sind, denen die Ausgangsspannung des Impulsbreiter:- modulators und jeweils eineder gegenphasigen Ausganjsspannungen des Steuergenerators zugeführt werden, und da/.S die Ausgänge der UKD-Schaltungen mit den Steuerkreiser: der jeweils zugeordneten steuerbaren Schaltelementen verbunden sind.
    7.Geregelter Gleichspannungswandler nach Anspruch ?', dad ure ti ijekejinzei.chn.et, daß die an einem SummenausgarLg des Dii'i'ereru,-verctärkers auftretende Spannung mit der Spannung einer Bezugsspannungsquelle verglichen wird und da.3 bei Überschreitung; der Dezugsspanriun..; durch diese Auü^nn^csparumr.g (ILe Zuführung der Steuerimpulse zu den steuerbaren Schaltelementen unterbunden wird.
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    BAD ORIGINAL.
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