DE1763518U - Zusammensteckbares essbesteck. - Google Patents

Description

• NeuKeghmmörAm&swek Messer-und Stahlwayenfabrik

  MalgaOheSh Gx in buteug b Stews

  ObeySstoTyeidi*

  'A Zusammonsteckbares Egbestealc ft

  Die Neuerung betrifft ein zuaammensteckbares Eßbesteck, bei welchem die aufeinandergelegten Besteckteile mittels eines Bajonettverschlßes verbunden sind, wobei eine an einem Besteckteil angeordnete Niete Längsschlitze in den Stielen der anderen Besteckteile durchsetzt.
• Es ist ein aus Löffel, Gabel und Messer bestehendes Reiset besteck bekannt, dessen Teile durch einen Bajonettverschluß verbunden sind. Der Löffel und die Gabel sind zu beiden Seiten des beidseitig mit Nieten versehenen Messers aufsteokbar. Gegen Verdrehung sind die zusammengesteckten Beätackteile zweifach gesichert u. zw. rasten einerseits die Nietköpfe in am Ende der Längsschlitze des Löffels und der

  Gabel angeordnete Rasten und andererseits beidseitig am Messer vor-

  gesehene Wülste in korrespondierende Kerben der anderen Besteckteile ein. Diese Sicherungen wirken aber nur so lange, als die federnden Spannungen der Griffe des Löffels und der Gabel, die in ihrer Längsrichtung als federnde Spannbügel ausgebildet sind, nicht nachlassen. Da aber die bogenförmigen Griffe dieser Besteckteile sowohl beim Zusammenstecken als auch beim Auseinandernehmen flachgedrückt werden müssen, um die Nietköpfe aus den Rasten zu bringen, werden die vorgegebenen Vorspannungen bald unwirksam. Die Neuerung zielt darauf ab ; mit einfachen Mitteln ein sicheres Zusammenhalten der Teile zu gewährleisten, also auch dann, wenn die Vorspannungen, unter welchen die Teile zusammengesteckt sind, mit der Zeit nachlas-

  sen.

  Die Neuerung besteht im Wesen darin, daß am Stiel eines

  der beispielsweise auä Itofol, Gabel, Messer und Dosenöffner bestehen-

  den Besteckes ein Vorsprung und an den Stielen der übrigen Besteck*

  teile diesem Vorsprungzugeordnete,imbereinanderliegendenZustand

  der Besteckteile sich deckende Kerben vorgesehen sind und in der Verschlußstellung der Vorsprung in die Kerben eingreift, um eine Relativverschiebung der Besteckteile zu verhindern und dadurch den Bajonettverschluß zu sichern, wobei der Vorsprung vorzugsweise von

  dem abgebogenen Me des sum Öffnen von Dosen als Stütse dienenden

  Teiles des Dosenöffners gebildet ist. Das Zusammenstecken bzw. Aus-

  einandernehmen des Besteckes ist äußerst leicht und ohne Kraftauf-

  a

  wand durchführbar, da außer dem Bajonettverschluß nur eine Verdrehung

  des einen esteckteiles erforderlich ist<

  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Neue-

  rungsgegenstandea dargestellt. Abb. 1 zeigt eine Ansicht des zurmengesteckten. Eßbesteckes und Abb. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie II-II in Abb.1.

  Die Teile des Besteckes sind in der Reihenfolge Lsf-

  fel 1, Gabel 2, Nester 3 d'Dosenöffner 4 ubereinandergelegt.

  Die Verbindung der Teil erfolgt mittels eines BajonettversehluBes

  unter Verwendung einer Niete 5, die am Dosensffner 4 angeordnet

  ist. In den Stielen 6, 7, 8 der anderen Teile sind Längaaohlitze

  9, 10, 11 vorgesehen, die sich im übereinanderliegenden Zustand

  der Teile 1, S ? 3 decken (Abb2) und durch die die Niete 5 ge-

  steckt wird, Wetters sind in den Stielen des löffele, der Gabel und

  des Messers Kerben 12, 1 ?, 14 vorgesehen, welche in der Verschluß-

  stellung Übereinanderliegen und in die das hakenförmig abgebogene

  Ende 16 des beim öffnen von Dosen als stütze 15 dienenden Teile

  des : Damit ist, ein gegenseitigos Vorachie-

  ben bzw Auseinanderfalten der Besteckteile in einfacher Weise vier-

  hindert.

  Beim Zusammenstecken des eateckes werden die Jeteck-

  teileStfel, Gabel, Messer mit ihren Langsschlitzen auf die Niete

  des Tpoeenffners so gesteckte daß sie ubereinanderliegend mit dem

  Doseneffner einen Winkeleinschließen,wie diestrichpunktierte

  I

  Stellung des DosenSffnera in Abb, 1 zeigt. Durch Verdrehen des Do-

  senöffners 4 relativ zu den Besteokteilen 1, 2 und 3 in die einan-

  der überdeckende Lage, die in Abb. 1 in vollen Linien dargestellt

  ist, kommt das hakenförmige Ende 16 in die Kerben 12, 13 r. 14 zu

  liegen und sichert dadurch die Niete 5 in den Schlitzen 9, 10o 11

  gegen Verschiebung, ao das die Besteckteile 1 bis 4 An der

  schlustellung sicher zusammengehalten werden. Zum Auseinanderneh-

  men des Besteckes werden Löffel, abel und Messer oder der Dosen-

  offner im entgegengesetzten Sinn verdreht, wodurch da. s hakenförmige

  Ende16 außerSingrifmit den Kerben gebracht wird.

  Im lahmen der Neui ketten mehrfache AbSnderugen

  vorgotMien werda B< kann der hakenförmige Anoats 16 bzw. auch

  die Niete 5 statt am Dosenöffner auoh an einem anderen Beateck-

  teil in Form eines Vorpruageeöd. dgl. vorgesehen sein oder daß

  Besteck auch aus mehr oder weniger als vier ! eilen bestehen.

  S ohntzaRpruchs

Claims (1)

1. usanensfeckbares Eßbestecke bei welchem die aufein- andergelegten esteckteile mittels eineö Bajonettverschlußes ver bonden sind, wobei eine an einem Besteakteil angoordnete Niete Längsschlitze in den Stielen der anderen Itesteokteile durohsetst dadurch gokennzeichset daß am Stiel eines der beispielsweise aus L6ffel, Gäbel ; Messer und Dosenffner (1, 2, 3, 4) beatehenden Be. stecker ein Vorsprung und an den Stielen der übrigen Jesteckteile diesem brtprug zugeordnete, im übere1nanderliegenden Zustand der 1 1 Bestootteile sich deckende Kerben (12e 139 14)'vorjges*hen sind und in der VerechluSstellung der Vorsprang i die Kerben eingreift, um eine RelatiVversohiebung der Seeteckteile zu verhindern und dadurch den Bajonettverschluß zu sichern, wobei der Vorsprung vorzugsweise von dem abgebogenen nde (16) des zum Öffnen von Dosen als stütze dienenden Teilen () des Dosenöffner (4) gebildet ist.