DE1762590B2 - Farbbildwiedergaberoehre - Google Patents
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Description
wieder, um auf die jeweiligen Leuchtmassestellen aufzutreffen, die an dem Farbbildschirm in Kombinationen
oder Gruppen angeordnet sind, die der Anordnung der die Strahlen ausstrahlenden Kathoden
entsprechen. Wenn daher die Kathoden in einer Reihe angeordnet sind, so sind auf jeder Leuchtmassenkombination
die Farbleuchtmassen auch in einer Reihe angeordnet. Eine derartige Reihenanordnung von
Farbleuchtmassen führt zu verhältnismäßig großen Abständen zwischen den Mittelpunkten der äußeren
Leuchtmassenstreifen und dem Mittelpunkt der Kombination und dementsprechend zu verhältnismäßig
großen Abständen zwischen den äußeren und den mittleren Elektronenstrahlen, die durch die Kathoden
ausgestrahlt werden. Diese relativ großen Abstände -ind auch an der Hilfslinse vorhanden, durch die die
■ iißeren Strahlen zum Konvergieren auf dem Mittelpunkt
der Fokussierlinse gebracht werden. Obgleich die Hilfslinse verhältnismäßig schwach ist, kann der
Durchgang der äußeren Strahlen durch die Hilfslinse in \ erhältnismäßig großen Abständen von der optischen
Achse zum Auftreten zu einer unerwünschten sphärischen Aberration und von Koma führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine farbbildröhre der eingangs beschriebenen Art so auszubilden,
daß die Abstände der Elektronenstrahien \on der Achse der Elektronenkanone erheblich verringert
werden können und ermöglicht wird, daß alle Strahlen dicht an der Achse der Hilfslinse entlang
durch diese hindurchgehen können und hierdurch die .sphärische Aberration und das Koma der Hilfslinse
auf ein unbedeutendes Maß verringert werden. Dabei sollen die Strahlen auch an dem optischen Mittelpunkt
der Hauptfokussierlinse ohne erhebliche sphärische Aberration oder Koma zusammenlaufen, und die
zwischen dieser Linse und dem Strahlauswahlgitter bzw. det Schattenmaske angeordnete Konvergenz-Ablenkvorrichtung,
durch die die aus der Fokussierlinse in divergierenden Bahnen austretenden Strahlen
zum Konvergieren auf einem Punkt des Strahlauswahlgitters gebracht werden, soll eine verhältnismäßig einfache
Ausbildung aufweisen.
Die Aufgabe is.t erfindungsgeinäß dadurch gelöst,
daß die drei Farbleuchtstoffpunkte jedes Tripeis — wie
an sich bekannt — im Dreieck angeordnet sind, daß die drei Strahlerzeupungsquellen — wie ebenfalls bekannt
— in gleicher Weise wie die Farbleuchtstoffpunktc im Dreieck an.geordret sind, daß das Konvergenz-Ablenksystem
eine in der Mitte der divergierenden Strahlen angeordnete gemeinsame Innenelktrode
aufweist, die mit gegeneinander winkelversetzten und mit ihren Außenflächen den Strahlen zugewandten
Innenelektrodentcilen versehen ist, und daß das Konvergenz-Ablenksystem ferner eine äußere
Elektrode aufweist, die mit gegeneinander winkelversetzten und den Innenelektrodenteilen mit Abstand
gegenüberliegenden Außenelektrodenteilen zur Bildung von Durchgängen für die Strahlen versehen
ist, wobei zwischen den Innenelektrodenteilen und den Außenelektrodenleilen eine Spannung angelegt wird,
derart, daß die Außenelektrodenteile ein negativeres Potential haben als die Innenelektrodenteile.
Es ist zwar eine farbbildröhre bekannt (deutsche Patentschrift 1024175), bei der die Kathoden und die
Farbleuchtstoffpunkte jedes Tripeis im Dreieck angeordnet sind, auch kreuzen sich bei dieser bekannten
Farbbildröhre die Mittelstrahlen der Strahlbündel in
einem zwischen dem Ort der Strahlerzeugung und dem Bildschirm liegenden Punkt, jedoch ist eine elektrostatisch
wirkende Fokussierlinse und ein von dieser Fokussierlinse unabhängiges Konvergenz-Ablenksystem
nicht vorgesehen. Das Fokussieren und das Umlenken der drei Strahlbündel erfolgt vielmehr mit
Hilfe einer einzigen magnetisch wirkenden Fokussierund Konvergenzspule, die über den Röhrenhals geschoben
wird. Ein solches System arbeitet jedoch im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen System ziemlieh
ungenau, d. h., es müssen notgedrungen beträchtliche Abbildungsfehler auf dem Bildschirm auftreten.
Die aber sollen gerade bei der erfindungsgemäßen Farbbildröhre unter anderem dadurch vermieden
werden, daß die Fokussierung der Strahlbündel mit Hilfe einer elektrostatisch wirkenden Fokussierlinse
vorgenommen wird, in welche die Strahlbündel so eintreten, daß sich ihre Mittelstrahlen auf der Achse der
Fokussierlinse kreuzen. Um '.'·'·; Strahlbündel in der
Ebene des Strahlauswahlgitter;, zur Konvergenz zu
bringen, ist bei der erfindungsgemäßen Farbbildröhre dagegen ein besonderes Konvergenz-Ablenksystem
vorgesehen, welches Ablenkteile aufweist, die jedes Str.hlbündel für sich ablenken. Die spezielle Ausbildung
des Konvergenz-Ablenksystems für Strahlenbündel, die ein Dreieck bilden, ist aber gerade ein
wesentliches Problem der vorliegenden Erfindung. Insofern kann die bekannte Farbbildröhre nicht mit der
erfindungsgemäßen Farbbildröhre verglichen werden. Es ist weiterhin eine Farbbildröhre bekannt (USA.-Patentschrift
2 861 208), bei der ebenfalls drei Kathoden zur Strahlerzeugung im Dreieck angeordnet
sind. Auch die entspiechenden Farbleuchtstoffpunkte jedes Tripeis sind im Dreieck angeordnet. Die Strahlbündel
werden von den Kathoden im wesentlichen parallel ausgestrahlt. Die Stiahlbündel durchlaufen
eine Elektronenlinse, deren Aufgabe es ist, jedes Bündel einerseits für sich zu fokussieren und andererseits die
Bündel in der Ebene des Strahlauswahlgitters zur Konvergenz zu bringen. Ein Überschneiden der Strahlbündel
im Bereich der erwähnten Elektronenlinse erfolgt nicht. Dieses System hat einen doppelten Nachteil.
Einerseits durchlaufen die Strahlen die Elektronenlinse mit einem relativ großen Abstand zueinander, so
daß schon dadurch Abbildungsfehler bedingt sind.
Andererseits ist es nicht möglich — wie sich herausgestellt hat —, mit einer einzigen Elertronenlinse die
Strahlbündel für sich so zu fokussieren und insgesamt derart abzulenken, daß die Fokusebene und die Konvergenzebene
zusammenfallen. Die Folge davon sind
Jo ueträchtliche Abbildungsfehler. Auch diese bekannte
Farbbildröhre ist also mit der erfindungsgemäßen Farbbildröhre nicht vergleichbar; eine Analogie besteht
lediglich darin, daß die Strahlbündel und die Farbleuchtstoffpunkte im Dreieck angeordnet sind.
Diese Merkriaie sind jedoch nur ein Teil der erfindungssemäßen
Lösung.
Wenn bei der erftndungsgemäßen Farbbildröhre die Strahlbündel, wie bekannt, parallel zueinander ausgestrahlt
werden, so kann ein Schneiden der Mittelstrahlen der Strahlbündel im Bereich der Fokussierlinse
dadurch erzielt werden, daß zwischen den Strahlerzeugungsquellen und der Fokussierlinse eine Hilfslinse
angeordnet ist, die ein Schneiden der Mittelstrahlen der Bündel auf der Achse der Fokussierlinse
herbeiführt.
Eine das Konvergenz-Ablenksystem betreffende praktische Ausführungsform kann darin bestehen,
daß die Innenelektrodenteile sich vom Zentrum der
Tnnenelektrode aus in verschiedenen winkelversetzten
Ebenen nach außen erstrecken.
Die Innenelektrode kann im Schnitt eine im wesentlichen dreieckige Form haben, wobei sich die Seiten
der Innenelektrode im wesentlichen parallel zu den entsprechenden Außenelektrodenteilen erstrecken.
Die winkelversetzten AiiDenelektrodenteile können
beispielsweise durch einzelne Platten gebildet sein.
Die winkelversetzten Innenelektrodenteile werden vorzugsweise zusammenhängend ausgebildet.
Unter der Voraussetzung, daß die Innenelektrode aus Innenelektrodenteilen besteht, die von dem Zentrum
der Innenelektrode aus in winkelversetzten Ebenen radial nach außen laufen, und daß die winkelversetzten
Außenelektrodenteile aus einzelnen Platten bestehen, kann eine zweckmäßige Ausführungsform
des Konvergenz-Ablenksystems darin bestehen, daß sich die Innenelektrodenteile zwischen die einzelnen
die Außenelektrodenteile bildenden Platten erstrecken.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsformen beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine erste Ausführungsform der Farbbildröhre
nach der Erfindung, teils im Längsschnitt, teils in Seitenansicht,
F ie. 2 A, 2 B und 2C Querschnitte nach den Linien~II-lI, III-III und IV-IV der F i g. 1.
F i g. 3 A ein Strahlenbild einer bekannten Farbbildrohre,
bei der die die Strahlen ausstrahlenden Kathoden und die Farbleuchtmassen in einer Reihe bzw.
Linie angeordnet sind.
F i g. 3 B ein der F i g. 3 A entsprechendes Strahlenbild bei einer Farbbildröhre nach der Erfindung und
F i g. 4 eine der Fig. 2 A entsprechende Schnittdarstellung
einer anderen Ausführungsform drr Erfindung.
Gemäß F i g. 1 weist eine entsprechend der Erfindung ausgebildete, mit einer Einfach-Elektronenkanone
für drei Elektronenstrahlen versehene Färbbildröhre 10. deren Glasumhüllung nicht dargestellt
ist. einen Farbbildschirm 5 mit Dreieckskombinationen oder Gruppen von Farbleuchtmassestellen Sr.
Sr; und Sb gemäß F ig. 2C sowie ein auch als Schattenmaske
bezeichnetes Strahlauswahlgitter M auf, durch dessen Öffnungen m hindurch die Elektronenstrahlen
Br. Br; und Bb auf die jeweiligen Farbleuchtmassestellen
jeder Dreieckskombination auftreffen. In dem üblichen Röhrenhals der Glasumhüllung ist eine Elektronenkanone
A mit den drei Kathoden Kr, Kg und Kb angeordnet, von denen jede durch eine Strahlerzeugungsquelle
mit einer Strahlerzeugungsfläche gebildet ist, die, wie dargestellt, in einer im wesentlichen
senkrecht zur Achse der Elektronenkanone verlaufenden Ebene liegen. Gemäß der Erfindung sind die Strahlerzeugungsflächen
entsprechend F i g. 2 A auf den Ecken eines Dreieckes angeordnet, so daß die jeweils
ausgestrahlten Elektronenstrahlen Br. Bg und BB mit
gleichen Abständen von der Achse der Elektronenkanone parallel zu dieser und sich selbst verlaufen. In
einieem Abstand von den Strahlerzeugungsflächen der Kathoden Kr, Kg und KB ist ein erstes Gitter G1 mit
Öffnungen glR, gxc; und glB (F i g. 2A) angeordnet,
die in Flucht mit den Strahlerzeugungsflächen der Kathoden liegen. Auf das erste Gitter G1 folgt in
einigem Abstand ein gemeinsames Gitter G2, das mit
Öffnungen g2R, g2c und g.2n versehen ist, die in Flucht
mit den entsprechenden Öffnungen des ersten Gitters G1 angeordnet sind. In axialer Richtung folgen
auf das gemeinsame Gitter Gs an den Enden offene,
röhrenförmige Gitter oder Elektroden G3, G4 und G5,
die mit den Kathoden Kr, Ka und Kn sowie mit den
Gittern G1 und G2 durch nicht dargestellte Haltemittel
aus Isolierstoff in der gezeigten gegenseitigen Stellung gehalten werden.
Zum Betrieb der Elektronenkanone A der F i g. 1 werden an die Gitter G1 und G2 sowie an die Elektroden
G3. G4 und G5 entsprechende Spannungen angelegt.
Zum Beispiel wird dem Gitter G1 eine Spannung von Null bis minus 400 V, dem Gitter G2 eine Spannung
von Null bis 500 V. den Elektroden G:, und G, eine Spannung von 13 bis 20 kV und der Elektrode G
eine Spannung von Null bis 400 V zugeführt, wöbe alle diese Spannungen auf der Kathodenspannung al«
Bezugsspannting beruhen. Im Ergebnis können die
Spannungsverteilung zwischen den Elektroden unc Kathoden und die jeweiligen Längen und Durchmesser
derselben etwa gleich denen einer nach Av einer indirekt beheizten einstrahligen Elektronen
kanone sein, die nur eine Kathode und zwei aufein anderfolgende Gitter mit jeweils einfachen Öffnungci
aufweist.
Mit der angegebenen Spannungsverteilung wire zwischen dem Gitter G2 und der Elektrode G3 die mi
gestrichelten Linien dargestellte Hilfslinse IJ unc
außerdem um die Achse der Elektrode G, herum durcl
die Elektroden G3. G4 und Gs ein elektronische
Linsenfeld erzeugt, durch das die ebenfalls gestrichcl gezeigte Hauptlinse L gebildet wird. Bei einer typische)
Verwendung der Elektronenkanone A können dci Kathoden Kr. K(; und Kn sowie den beiden Gittern G
und G2 und den Elektroden G3. G4 und G5 Vorspan
nungen von 100 V. Null V. 300 V. 20 kV. 200 V um 20 V zugeführt werden.
Beim Betrieb gehen die parallel zueinander von doi
Strahlerzeugungsflächen der Kathoden Kn. Ki; um
Kr ausgestrahlten Elektronenstrahlen Br. Br. und I) >
durch die jeweiligen Gitteröffnungen,?,/?. gy,- und y,
hindurch und werden in ihrer Intensität mit söge nannten »roten«, »grünen« und »blauen« Intensität-,
modulationssignalen moduliert, die zwischen den Ka thoden und dem ersten Gitter G1 zugeführt werden
Die Elektronenstrahlen gehen dann durch die gemein same Hilfslinse L hindurch und werden durch dic>.
so konvergiert, daß sie sich im optischen Mi^elpunk der Hauptfokussierlinse L schneiden. Durcn diesi
werden alle Strahlen Br. Bg und BB an dem Farbbild
schirm S fokussiert, ohne daß durch die Linse L ein·
sphärische Aberration oder Koma auftreten. Di< Strahlen treten aus der Fokussierlinse auf divergieren
den Strahlenbahnen aus, aus denen sie durch ein zwischen der Linse L und dem Strahlauswahlgitte
bzw. der Schattenmaske M angeordnete Konvergen/: Ablenkvorrichtung F so abgelenkt werden, daß si«
auf einem jeweils in der Mitte einer Öffnung m de Strahlauswahlgitters liegenden gemeinsamen Bildpui.k
zusammenlaufen oder sich kreuzen. Von diesem Bild punkt aus divergieren die Strahlen^, BG und B
und treffen dann auf den jeweiligen Farbleuchtmasse stellen einer diese enthaltenden Kombination ode
Gruppe auf. Der Farbbildschirm ist aus einer großei Anzahl solcher Kombinationen bzw. Gruppen zu
sammengesetzt, in denen die »roten?; »grünen« un<
»bläuen« Leuchtmassestellen oder -punkte Sr, Sg um
5b gemäß Fig. 2C dreieckförmig angeordnet sind
Jede dieser Kombinationen oder Gruppen bildet eil
t-;
1999
Farbbildelement wie bei einer Chromatron-Typ-Farb· bzw. der Schattenmaske M zusammenlaufen und aus
bildröhre. Der gemeinsame Bildpunkt der zusammen- dieser so austreten, daß der Elektronenstrahl Bb auf
laufenden Strahlen entspricht jeweils einem der auf den «blauen« Leuchtmassepunkt Sb, der Elektronen-
diese Weise gebildeten Farbbildelemente. strahl Bn auf den »grünen« Leuchtmassepunkt SG
Gemäß der Erfindung ist die Konvergenzablenk- 5 und der Elektronenstrahl Br auf den »roten« Leuchtvorrichtung
F gemäß F i g. 1 und 2 B auch mit einer massepunkt Sr der der öffnung des Strahlauswahlgenu-ipsamen
Innenelektrode 11 versehen, die in der gitters M entsprechenden Kombination bzw. Gruppe
Mitte der divergierenden Strahlenbahnen angeordnet auftrifft. Das Abtasten der Fläche des Farbbildi«t
und im Winkel zueinander verlaufende Elektroden- Schirmes durch die Elektronenstrahlen wird in der
Itile mit den divergierenden Strahlenbahnen züge- m üblichen Weise, z. B. durch ein horizontal und vertikal
•endeten Flächen aufweist. Bei der dargestellten Aus- wirksames Ablenkjoch (nicht dargestellt), herbei-Rilmingsform
sind die Elektrodenteile Px, P2 und P3 geführt, das zur Erzeugung des Farbbildes auf dem
der Innenclektrode in Form von zusammengefassten Farbbildschirm horizontale und vertikale Abtastlachen
Platten ausgebildet, die von einer gemain- signale empfängt. Da bei dieser Anordnung die F.lek-
«imen, mit der optischen Achse der Linse L zusammen- 15 tronenstrahlen zum Fokussieren alle durch den Mittel-Ißllenden
Achse in Winkelabständen von 120" radial punkt der Hauptlinse der Elektronenkanone hindurch-■ach
außen gerichtet sind. Wie aus F i g. 2 B ersi;ht- gehen, sind die duu Ii das Auftreffen der Strahlen auf
Ich ist, sind die Ebenen der Elektrodenteile Px, P2 dem Farbbildschirm 5 gebildeten Bildpunkte im
■nd P3 jeweils in der Mitte zwischen den Strahlen Bn wesentlichen frei von Koma und/oder Astigmatismus
«nd Br, den Strahlen Bn und B(l und den Strahlen B1; ao oder sphärischer Aberration der Hauptlinse, so daß
■ nd Br angeordnet. Hierbei sind die Außenflächen ein verbessertes Farbbild erzeugt wird,
der Elektrodenplatten P1 und P2 dem Strahl Br, die Bei der in F i g. 4 dargestellten, abgeänderten AusAußenflächen der Elektrodenplatten P2 und P3 dem führungsform der Erfindung ist die gemeinsame Innen-Strahl B0 und die Außenflächen der Elektroden P:! elektroden' der Konvergenz-AblenkvorrichtungF' •nd P1 dem Strahl Bn zugewendet. »5 in Form eines Rohrstückes von drcieckförmigem Quer-
der Elektrodenplatten P1 und P2 dem Strahl Br, die Bei der in F i g. 4 dargestellten, abgeänderten AusAußenflächen der Elektrodenplatten P2 und P3 dem führungsform der Erfindung ist die gemeinsame Innen-Strahl B0 und die Außenflächen der Elektroden P:! elektroden' der Konvergenz-AblenkvorrichtungF' •nd P1 dem Strahl Bn zugewendet. »5 in Form eines Rohrstückes von drcieckförmigem Quer-
Die Konvergenz-Ablenkvorrichtung F ist ferner mit schnitt ausgebildet, das gleichachsig mit der optischen
äußeren Elektroden Qr, Qa und Qb in F >rm von ein- Achse der Fokussierlinse L angeordnet ist und dessen
Jelr°n Platten versehen, die im Winkel zueinander an- Dreieckseiten Pr, Pg und Pb parallel zu den Platten
{eordnet sind und parallel zur optischen Achse ver- Q'r. Q'r; und Q'r verlaufen, die etwas weiter nach
lufen. Sie sind im radialen Abstand von den inneren 30 außen angebracht sind. Wenn der Innenelektrode 1Γ
Matten P1. P2 und P3 angeordnet, so daß die jeweil gen wiederum die Spannung Vp und eine relativ kleinere
Elektronenstrahlen Br. B(; und Bn zwischen ihnen Spannung VQ den Platten Q'r, Q'g und Q'r zugeführt
• nd den äußeren Platten frei hindurchgehen können. wird, so werden die zwischen den Platten durchgehen-
Wie dargestellt, können die äußeren Platten Qr. Qr; den Strahlen nach innen auf die Achse zu abgelenkt,
•nd Qb im Winkel von 60 zueinander und in Ebenen 35 um an einem Punkt des Strahlauswahlgitters bzw. der
angeordnet sein, die rechtwinklig zu Radien verlaufen. Schattenmaske M zusammenzulaufen,
die im Winkclabstand von 60' von der Mittelachse Der Vorteil der Dreieckanordnungen der Kathoden
der inneren Elektrode 11 ausgehen. und der Leuchtmassepunkte bei einer Farbbildnöhre
Die aus den Platten P1. P2 und P3 zusammengesetzte nach der Erfindung gegenüber der bereits vorge-
innere Elektroden ist mit einer Klemme tp ver- 40 schlagenen Reihenanordnung der Kathoden und der
blinden, so daß ihre Platten P1. P2 und P3 gleiche Leuchtmassepunkte ist mit Bezug auf die Fig. 3A
Spannung erhalten, und die äußeren Platten Qr. Qr; und 3 B erläutert.
«nd Qn sind mit einer gemeinsamen Klemme Iq ver- Bei einer Farbbildröhre, bei der die Kathoden K'>,·.
blinden, die ihnen in bezug auf die Platten P1. P2 und A" R und K'B und die Farbleuchtmassestellen S'r..
P1 eine negative Spannung zuführt, so daß die Strahlen 45 S'r und S'β gemäß Fig. 3 A in Reihen angeordnet
Br. Br; und Bb im Sinne der in F i g. 2B eingezeich- sind, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Heten Pfeile abgelenkt werden und auf dem gemeinsamen Bildpunkt m des Strahlauswahlgitters bzw. der LD
Heten Pfeile abgelenkt werden und auf dem gemeinsamen Bildpunkt m des Strahlauswahlgitters bzw. der LD
Schattenmaske M zusammenlaufen. Den Platten P1. ([) A. = ^ uncj ^ L±_ = d__
P2 und P3 der inneren Elektrode kann dabei eine 50 L1 Dx L3 D2
Spannung VP zugeführt werden, die gleich der an die
Elektrode C5 angelegten Spannung ist. während den
Spannung VP zugeführt werden, die gleich der an die
Elektrode C5 angelegten Spannung ist. während den
äußeren Ablenkplatten Qr. Qg und Qr eine Spannung worin Lx der Abstand von der Mittelebene 12 der Hilfs-
Vq zugeführt wird, die etwa um 200 bis 3OC V nie- linse L' bis zur Mittelebene 13 der Fokussierlinse L,
driger 1st als die Spannung VP. damit die notwendige 55 L2 der Abstand von der Ebene 13 bis zur Mittel-
AbTenkspannungsdifferenz bzw. die erforderliche Kon- ebene 14 der Korvergenz-Ablenkvorrichtung F. L3
vergenz-Ablenkspannung zwischen den Platten Qr, der Abstand von der Ebene 14 bis zu der Ebene des
Qr; und Qr und der inneren Elektrode 11 herbeige- Strahlauswahlgitters bzw. der Schattenmaske M' und
führt wird. £4 der Abstand zwischen der letzteren und dem Farb-
Die Spannung VP kann auch den Linsenelektro- 60 bildschirm 5' ist. Dx ist gleich dem Abstand zwischen
den C3 und C5 und dem Farbbildschirm S als Anoden- den Mittelpunkten der Kathoden K'G und K'R und
spannung in der üblichen Weise über eine nicht dar- der Kathoden Kr und KB und daher gleich dem Abgestellte
"Graphitschicht zugeführt werden, die an der stand von der optischen Achse, den die Strahlen BG
Innenfläche des Konus der Röhrenhüllung angebracht und Br in der Hilfslinse L' haben. D, ist gleich dem
ist. 65 Abstand, den die Strahlen BG und Bb in der Mittel-
Die Wirkungsweise der Farbbildröhre nach F i g. 1 ebene 14 der Konvergenz-Ablenkvorrichtung F vonist
derart, daß^iie drei Elektronenstrahlen Br, Bg und einander haben, und 5 ist der Abstand zwischen den
Br an einer der Öffnungen des Strahlauswahl^itters Mittelpunkten der Leuchtmassestellen S'G und S'R
1999
25
Weiter gilt für den radialen Abstand vom Mittelpunkt
der Dreiecksanordnung der Kathoden zu jeder der Kathoden und daher für den Abstand von der
und den Mittelpunkten der Leuchtmassestellen S'r
und S'β, dessen Minimalwert gleich dem Durchmesser
jeder Leuchtmassestelle ist.
Aus den Bedingungen (I) und (II) folgt, daß der Abstand D1 durch den Ausdruck;
(III) Dt = -^- · ^- ■ d
L4 L4
wiedergegeben werden kann.
Bei der Dreiecksanordnung der Kathoden und ihrer Farbleuchtmassepunkte gemäß der Erfindung, die in
F i g. 3 B gezeigt ist, kann der Abstand d' zwischen dem Mittelpunkt jeder Leuchtmassestelle Sa und Sb
und einer durch den Mittelpunkt der Leuchtmassestelle Sr und den Mittelpunkt des durch die Leuchtmassestellen
gebildeten Dreieckes nur halb so groß sein als der Abstand d, wenn die Leuchtmassestellen
Sc, Sn und Sn die gleiche Größe wie die Leuchtmassestellen in F i g. 3 A haben. Der Abstand D\ zwischen
dem Mittelpunkt jeder der Kathoden Ku und Kb und
einer durch den Mittelpunkt de- Kathode Kn und den
Mittelpunkt der Dreiecksanordnung der Kathoden ist daher
optischen Achse, den die Elektronenstrahlen in der Mittelebene der Hilfslinse L'haben,
= D1
Aus den Gleichungen (IV) urid (V) folgt
(VI)
D1"
Aus der Gleichung VI ergibt sich, daß, wenn die Abstände L4 von der Maske M zu dem Farbbildschirm S
und bei der Dreiecksanordnung die Größen der Leuchtmassestellen die gleiche ist wie bei der ReihenanoJU-nung
nach Fig. 3A, die verschiedenen Elektronenstrahlen durch die Hilfslinse L' bei der Dreiecksanordnung in einem wesentlich kleineren Abstand
von der optischen Achse der Hilfslinse hindurchgehen als bei der Reihenanordnung, wodurch die sphärische
Aberration und Koma auf unbedeutende Werte verringert werden. Wenn andererseits die sphärische Aberration
und das Koma, wie sie durch die Hilfslinse bei Reihenanordnung der Kathoden bei einer Farbbildröhre
mit Dreiecksanordnung der Kathoden zugelassen werden, so kann der Abstand L4 zwischen der
Maske M und dem Schirm S bei der Dreiecksanordnung erheblich verringert und hierdurch die Herstellung
der Röhre und die Anordnung der Maske relativ zu dem Schirm wesentlich erleichtert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1999
Claims (7)
1. Farbbildwiedergaberöhre mit einem Strahlerzeugungssystem, welches insgesamt drei Strahlerzeugungsquellen
zur Erzeugung von drei Elektronenstrahlen aufweist, mit einer allen Strahlen gemeinsamen elektrostatischen Fokussierlinse, mit
einem elektrostatischen Konvergenz-Ablenksystem und mit einemBildschirm, der mit einer Vielzahl von
Tripein, bestehend aus jeweils drei verschiedenen Farbleuchtstoffpunkten, belegt ist, wobei sich die
Strahlen in einem solchen Punkt auf der Achse der Fokussierlinse und innerhalb des Feldes der Fokussierlinse
schneiden, daß nur ein möglichst achsenr.aher Bereich des Linsenfeldes von den Strahlen
durchsetzt wird, um anschließend auf divergierenden Bahnen dem Konvergenzablenksystem zugeführt
zu werden, welches die Strahlen in der Ebene einer vor dem Bildschirm angebrachten Farbauswahlvorrichtung
zur Konvergenz bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die drei
Farbleuchtstoffpunkte (Sr, Sg, Sb) jedes Tripeis
— wie an sich bekannt — im Dreieck angeordnet sind, daß die drei Strahlerzeugungsquellen (Kr, Kg,
Kb) — wie ebenfalls bekannt — in gleicher Weise wie die Farbleuchtstoffpunkte (Sr, Sg, Sb) im Dreieck
angeordnpt sind, daß das Konvergenz-Ablenksystem (F, F') eine in der Mitte der divergierenden
Strahlen (Br Ba. Bn) ange rdnete gemeinsame
Innenelektrode (U, 11') aufweist, die mit gegeneinander
winkel versetzten und mit ihren Außenflächen den Strahlen (Br, B0, Bn) zugewandten
Innenelektrodenteilen (F1, F2, P3; PR, Pn. Pn) versehen
ist, und daß das Konvergenz-Ablenksystem (F, F') ferner eine äußere Elektrode aufweist, die
mit gegeneinander winkelversetzten und den Innenelektrodenteilen (P1. P2, P3; Pr, Pn, Pn) mit Abstand
gegenüberliegenden Außenelektrodenteilen (Qiu Qa, Qn; Q'n. Q'a, Q'n) zur Bildung von
Durchgängen für die Strahlen (Br, Bg. Bn) versehen ist, wobei zwischen den Innenelektrodenteilen
(P1. P2. P3; Pr. Pg, Pn) und den Außenelektrodenteilen
(Qr. Qa, Qn', Q'n, Q'<;· Q'n) eine
Spannung angelegt wird, derart, daß die Außenelektrodenteile ein negativeres Potential haben als
c'ie Innenelektrodenteiie.
2. Farbbildwiedergaberöhre nach Anspruch!, bei der die Strahlen von den Strahlerzeugungsquellen
im wesentlichen parallel zueinander ausgestrahlt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Strahlerzeugungsquellen (Kr, Kg. Kn) und der Fokussierlinse eine Hilfslinse (/.') angeordnet
ist, die ein Schneiden der Strahlen auf der Achse der Fokussierlinse (Z.) herbeiführt.
3. Farbbildwiedergaberöhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrodenteiie
(Px, P1, P3) sich vom Zentrum der
Innenelektrode (11) aus in verschiedenen winkelversetzten Ebenen nach außen erstrecken.
4. Farbbildwiedergaberöhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenelektrode
(H') einen im wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt hat und daß sich die die
Seitenflächen des Dreiecks bildenden fnnenelektfodenteile
(Pn, Pa, Pn) im wesentlichen parallel
zu den entsprechenden Außenelektrodenteilen (Q'r, Q'a, Q'n) erstrecken.
5. Farbbildwiedergaberöhre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
winkelversetzt angeordneten Außenelektrodenteile (Qr, Qa, Qb; Q'r, Q'a, Q'a) von einzelnen Platten
gebildet sind.
6. Farbbildwiedergaberöhre nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelversetzten Innenelektrodenteiie (P1, P1, P3; Pr, Pg, Pb) zusammenhängend ausgebildet
sind.
7. Farbbildwiedergaberöhre nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Zentrum
der Innenelektrode (11) aus radial nach außen verlaufenden Innenelektrodenteiie (P1, P2, P3) zwischen
die von einzelnen Platten gebildeten, winkelversetzt angeordneten Außenelektrodenteile (Qh, Qg, Qb)
erstrecken.
Die Erfindung betrifft eine farbbildwiedergaberöhre mit einem Strahlerzeugungssystem, welches insgesamt
drei Strahlerzeugungsquellen zur Erzeugung von drei Elektronenstrahls aufweist, mit einer allen Strahlen
gemeinsamen elektrostatischen Fokussierlinse, mit einem elektrostatischen Konvergenz-Ablenksystem und
mit einem Bildschirm, der mit einr.r Vielzahl von Tripein, bestehend aus jeweils drei verschiedenen Farbleuchtstoffpunkten,
belegt ist, wobei sich die Strahlen in einem solchen Punkt auf der Achse der Fokussierlinse
und innerhalb des Feldes der Fokussierlinse schneiden, daß nur ein möglichst achsennaher Bereich
des Linsenfeldes von den Strahlen durchsetzt wird, um anschließend auf divergierenden Bahnen dem
Konvergenz-Ablenksystem zugeführt zu werden, welches die Strahlen in der Ebene einer vor dem Bildschirm
angebrachten Farbauswahlvorrichtung zur Konvergenz bringt.
Eine derartige Farbbildwiedergaberöhre ist bereits in der älteren deutscher Patentanmeldung P 1639464.2
vorgeschlagen worden. Bei dieser Farbbildröhre werden die drei Elektronenstrahlen im seitlichen Abstand voneinander
durch mehrere in einer Reihe angeordneten Kathoden derart ausgestrahlt, daß sie in einer im
wesentlichen horizontalen Ebene parallel zueinander verlaufen und der mittlere Elektronenstrahl mit der
optischen Achse der Fokussierlinse zusammenfällt, während die beiden äußeren Elektronenstrahlen z. B.
durch eine elektronische Hilfslinse zusammengeführt werden, so daß sie den mittleren Strahl im optischen
Mittelpunkt der Fokussierlinse kreuzen und aus der letzteren auf von der optischen Achse divergierenden
Strahlenbahnen austreten. Entlang dieser divergierenden Strahlenbahnen sind Plattenpaare aus inneren und
äußeren Konvergenz-Ablenkplatten angeordnet, denen Spannung zugeführt wird, um die divergierenden
äußeren Strahlen in einer im wesentlichen horizontalen Ebene seitlich abzulenken, während der mittlere Elektronenstrahl
ungestört durch den Zwischenraum zwischen den inneren Platten hindurchgeht. Alle
Elektroncnstrahlen laufen dann an einem Punkt des mit Öffnungen versehenen Strahlauswahlgitters bzw.
der Schattenmaske zusammen. Nach dem Durchgang durch das Strahlauswahlgiücr divergieren die Strahlen
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |