DE1762529B2 - Magnetbandspeicher für Fernsehsignale - Google Patents
Magnetbandspeicher für FernsehsignaleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetbandspeicher für Fernsehsignalc. die in parallelen gleich langen
schräg zur Bandlängsrichtung gelegenen Bildspuren aufgezeichnet sind mit einer Bandtrommel, um deren
kreiszylinderförmigen Mantel das Band schräg, mit den Bildspuren in senkrecht zur Mantelachse gelegenen
Ebenen geführt ist, und mit einem in einer senkrecht gelegenen Abtastebene entlang des Manteis
umlaufenden elektromagnetischen Wandler.
Bei einem bekannten Speicher dieser Art erfolgt die Abtastung für bewegte Bilder am bewegten Band.
Wird bei diesem bekannten Speicher das Band zur Wiedergabe eines Standbildes stillgesetzt, dann beschreibt
der Magnetkopf gegenüber dem nun stillstehenden Band eine dejustierte Spur. Der dadurch
bedingte Fehler bei der Wiedergabe stationärer Bilder muß bei dieser bekannten Vorrichtung in Kauf
genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Speicher der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die
Wiedergabe sowohl mit bewegten als auch mit Standbildern erfolgen kann, ohne daß dabei ein Dejustierungsfehler
in Kauf genommen werden muß.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
ίο der Bandvorschub auf der Bandtrommel erfolgt, indem
zwei die Umschlingung der Bandtrommel bildende Bandabschnitte, die jeweils mindestens in
Bandrichtung so lang wie eine Bildspur sind, alternierend schrittweise um jeweils einen Bandspurenabstand
vorgeschoben werden und dadurch, daß die Abtastung am jeweils stillstehenden Bandabschnitt
erfolgt und daß die Teilbilder eines Gesamtbildes in denjenigen Bildspuren aufgezeichnet sind, die in einer
Schnttstellung der Bandabschnitte in der Abtastebene
liegend in Umlaufrichtung des Wandlers aufeinanderfolgen.
Nach der Erfindung erfolgt die Abtastung einer einzelnen Bildspur bei Standbildwiedergabe ebenso
wie bei der Wiedergabe eines bewegten bildes in genau der gleichen Weise, nämlich an stillstehenden
Bandabschnitten. Dadurch wird die Verdrehung der Reiativbahn des Wandlers gegenüber dem Band, wie
sie beim Übergang von bewegter zu stationärer Bildwiedergabe bei dem Stande der Technik auftritt, von
vornherein vermieden.
Weiterbildungen der Erfindung, die sich durch einfache
Ausgestaltung und funktionssicherer Betriebsweise auszeichnen, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil dieses Ausführungsbeisniels stark vergrößert,
Fig. 2 einen Teil dieses Ausführungsbeisniels stark vergrößert,
Fig 3 bis 6 in Draufsicht die an der Bandführung
beteiligten Teile dieses Ausführungsbeispiels in vier verschiedenen Funktionsstellungen,
F i g. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
dieses Ausführungsbeispiels und
F i g. 8 besondere Schaltmittel dieses Ausführungsbeispiels zur Durchführung des sogenannten Stoppbetriebes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Magnetband 20 schraubenförmig um eine Trommel
10 a geschlungen. Innerhalb der Trommel 10 a isi ein Magnetkopf 11 sowohl zur Aufzeichnung als auch
zur Wiedergabe entlang von schräg sich über das Band 20 erstreckenden Magnetspuren vorgesehen
Die einzelnen Magnetspuren sind im kleinen spitzer Winkel zur Längserstreckung des Magnetbandes angeordnet.
Das Band 20 wird von einer Vorratsrolle R 1 abgespult und gelangt über eine oben gelegent
Zuführung 30 an die Trommel, umschlingt diesi schraubenförmig, und gelangt von da über eine untei
gelegene Abführung 40 an die Rolle R 2.
Während des ersten Teiles eines Aufzeichnungs oder Wiedergabezyklus wird ein Bandabschnitt 2'.
des Bandes zwischen zwei Bremsen B 3 und B < fixiert. Während der Bandabschnitt 22 auf dies
Weise fixiert ist, wird dieser Bandabschnitt 22 voi dem Kopf 11 abgefahren, während gleichzeitig eii
zweiter Bandabschnitt 21 einen Schritt vorwärts be
wegt wird, indem eine Schleife 23 ausgezogen wird. wird das Band über eine Umlenkwalze 14 an die
Während der zweiten Hälfte des Abtastzyklus wird Trommel 10 a umgelenkt. Das Band 20 umschlingt
der Bandabschnitt 21 zwischen den Bremsen B1 den Trommelmantel schraubenförmig einmal, so daß
und B 2 festgehalten und von dem Kopf 11 abgefah- es unterhalb des Einlaufniveaus an der Umlenkwalze
ren, während die Bremsen B 3 und B 4 inaktiviert 5 15 von der Trommel abgeführt wird,
sind und der Bandabschnitt 21 mn einen Schritt vor- Mit 42 ist ein unteres keilförmiges Führungsstück
wärts bewegt wird, indem die Schleife 23 aufgezogen bezeichnet, dessen dem Beschauer von Fig. 1 zuge-
wiri Ist dies geschehen, dann wiederholt sich der kehrte Führungsfläche, entlang deren das Band an
Zyklus. Wesentlich ist, daß der Kopf 11 zur Ab- den Zylinder 35 geführt wird, im entgegengesetzten
tastung der Wiedergabe Bandabschnitte nur dann i° Sinne, wie die Führungsfläche des Führungsstückes
abfährt, wenn diese Bandabschnitte stillstehen. Dies 32, verwunden ist. In dieser Führungsfläche ist eine
hat zur Folge, daß der Kopf bei stillstehender Wieder- Vakuumbremse B 4 angeordnet, die auf das vorbei-
gabe eines Bildes, während deren das Band über- laufende Band einwirken kann. Das Band umschlingt
haupt nicht bewegt wird, exakt genau die gleiche anschließend den unteren Teil des Zylinders 35 im
Spur abfährt wie bei der normalen Wiedergabe, so 15 Wirkbereich der Saugkammer 44 und wird über eine
daß die stillstehende Wiedergabe eines Bildes exakt Umlenkwalze 41 an die Rolle R 2 abgeleitet,
mit der gleichen Justierung und mithin auch in der Die beiden Spulen R 1 und R 2 werden über nicht
gleichen Qualität erfolgt wie die Wiedergabe eines dargestellte Antriebsmittel angetrieben, so daß das
bewegten Bildes. Entsprechendes ;pit für die Auf- Band straff geführt wird, also daß keine Schleifen
zeichnung. 20 entstehen können, außer denen, die im folgenden ge-
Die allgemein mit 10 bezeichnete Trommelanord- sondert beschrieben werden.
nung weist die bereits erwähnte zylindrische Trom- In der Führcngsfläche des Führungsstückes" 42 ist
mel 10 α auf, in deren Mantel der Kopf 11 angeord- eine Ausnehmung 43 vorgesehen, auf deren Boden
net ist, und zwar in der Mitte zwischen der oberen das Vakuum einer weiteren Bremse B 6 wirksam
und der unteren Stirnseite der Trommel 10 a. Der 25 wird (vgl. insbesondere F ig. 3).
Kopf 11 ist über eine zweipolige Leitung 13 an den Diametral gegenüber der Zuführung 30 ist eine
zweipoligen Schalter 71 elektrisch angeschlossen. In Sauganordnung 16 am Umfang der Trommel ICf-a
der einen Schaltstellung des Schalters 71 ist der Kopf angeordnet, die eine Ausnehmung 17 aufweist, an
über einen Modulator an einen Fernsehempfänger 72 deren Boden die Vakuumbremse BS wirksam ist.
angeschlossen, statt dessen kann er auch an einen an- 30 Diese Ausnehmung 17 dient in Verbindung mit der
deren Ferrisehsignalgeber angeschlossen sein. In der Bremse B 5 dazu, in das vorbeilaufende Band 20 eine
anderen Schaltstellung des Schalters 71 ist der Kopf aus F i g. 4 ersichtliche Schleife 23 zu ziehen. Sobald
11 über einen Demodulator an einen Monitor 73 zur diese Schleife bzw. der entsprechende Bandüberschuß
Wiedergabe angeschlossen. am auslaufseitigen Ende auftritt, zieht die Bremse B 6
Das von der Spule R 1 abgewickelte Band ist um 35 eine entsprechende Schleife 24 in die Aüsrieft^
die mitlaufende Umlenkrolle 31 an den Zylinder 35 mung43. '-M*
gelegt, der mit gleichmäßiger Geschwindigkeit um- An beiden Seiten neben der Sauganordnung t6
läuft. Zum Antrieb des Zylinders 35 dient eine sind zwei Vakuumbremsen B 2 und B 3 angeordnet,
Riemenscherbe 36, die auf die Welle 12, an der auch die auf das vorbeühufende Band 20 einwirken
die Trommel 10 a befestigt ist, gesteckt ist und die 40 können. . · " >ί'1
mit einer koaxial am Zylinder 35 befestigten Riemen- Die Trommel 10 α ist, wie bereits bemerkt; an der
scheibe 35 b über einen Treibriemen gekuppelt ist. Welle 12 befestigt, an der auch eine allgemein mit 80
Die obere freie Stirnseite des Zylinders 35 ist durch bezeichnete Vakuumsteuerung angeschlossen 'ist.
eine Stirnplätte 35 c verschlossen, die auf einem fest- Diese Vakuumsteuerung' 80 weist eine Steüe'rplatfe
stehenden Lagerzylinder 45 abgestützt ist, über den 45 81 auf, die auch an der Welle 12 befestigt ist. so daß
der Zylinder 35 gestülpt ist. Im oberen Bereich des sie mit der Welle 12 umlaufen muß. Mit 60 a ist ein
Lageriylinders ist eine Saugkammer 34 vorgesehen, Motor eines allgemein mit 60 bezeichneten Antriebs
die über eine Saugleitung 34 a an eine noch zu be- bezeichnet, der die Welle 12 und damit die Trommel
schreibende Saugvorrichtung angeschlossen ist, wäh- 10 a, die Steuerscheibe 81 und eine ebenfalls an die
rend im unteren Teil des Lagerzylinders eine Saug- '-so Welle 12 angekuppelte Vakuumpumpenanordnung
kammer 44 vorgesehen ist, die über die Saugleitung 50 antreibt.
44 a an eine Saugvorrichtung angeschlossen ist. Auf Mit 51 ist eine Vakuumpumpe der Vakuumder
Höhe der Saugkammer 44 und auf der Höhe der pumpenanordnung 50 bezeichnet, deren Saugleitung
Saugkammer 34 sind jeweils Durchbrüche 35 a auf 52 an ein ringförmiges, feststehendes, um die Welk
den ganzen Umfang des Zylinders 35 verteilt. Wenn 55 12 angeordnetes Gehäuse 53 angeschlossen ist. Das
das Band 20 an der Einlaufseite angetrieben werden Gehäuse 53 weist eine ringförmige Vakuumkammei
soll, dann wird die Saugkammer 34 mit Vakuum be- 54 auf, in die die Saugleitung 52 mündet und die
aufschlagt, so daß ein Saugzug durch die oben ge- sieben auf einem einzigen Radius nebeneinander anlegenen
Durchbrüche 35 a auf das Band ausgeübt geordnete nach unten weisende Bohrungen 55 aufwird.
Wenn dagegen das Band an der Auslaufseite 60 weist, denen gegenüber sich die Steuerscheibe 81 beangetrieben
werden soll, wird die Saugkammer 44 mit wegt. In einem feststehenden Unterteil Sl sind ir
Vakuum beaufschlagt. Flucht zu den Bohrungen 55 sieben Vakuumleitun·
Mit 32 ist ein oberes keilförmiges Führungsstück gen B 1 a, B 2 a, B 3 a, B 4 a, B S a, B 6 a, 44 α vorge·
bezeichnet, das mit einer Vakuumbremse B 1 ver- sehen. In dem Zwischenraum zwischen der unterer
sehen ist. Die dem Beschauer von F i g. 1 abgekehrte 65 Wanuung des Gehäuses 53, in der die Bohrungen 5f
Führungsseite des Führungsstückes, entlang deren vorgesehen sind, und dem Unterteil S 1 ist die Steuer
das Band geführt wird und in der auch die Bremse scheibe 81 angeordnet, die Steuerdurchbrüche 81 auf
B 1 wirksam ist, ist verwunden. Im Anschluß daran weist. Tm Zuge der Drehbewegung der Steuerscheibi
81 geraten einzelne Steuerdurchbrüche 82 in den Zwischenraum zwischen eine Bohrung 55 und die in
Flucht dazu befindliche Saugleitung, so daß das Vakuum aus der Vakuumkammer 54 sich in die: betreffende
Saugleitung fortsetzen kann. Durch entsprechende Anordnung der Steuerbohrung 82 werden
mithin die Saugleitungen im Zuge eines Umlaufs der Steuerscheibe 81 nacheinander nach einem bestimmten
Programm an das Vakuum der Vakuumkammer 54 angeschlossen, daß durch die Anordnung
der Steuerdurchbrüche 82 vorbestimmbar ist.
Die Saugleitungen Bla, BIausw. sind an ύνχ mit
den entsprechenden Bezugszeichen be.-siohneten
Bremsen BX, BZ usw. angeschlossen, während die
Saugleitung 44 ο, wie bereits bemeskt, an die Saugkammer
44 angeschlossen ist. Das durch die Steuerscheibe 81 hervorgerufene Steuerprogramm ist mit
dem Umlauf der Trommel 10 synchronisiert, weal sowohl die Steuerscheibe 81 als auch die Trommel 10 a
auf die gleiche Welle 12 gesteckt sind. Die Bremsen Bl bis B 6 sind als Saugbrem^n ausgebildet und
weisen jeweils eine Kammer auf, in der über die betreffende Saugleitung ein Vakuum erzeugt werden
kann. Die dem Band 20 zugekehrte Wandung dieser Kammer weist diverse Durchbrüche auf, durch die
ein Saugzug und damit eine bremsende oder saugende Wirkung auf das vorbeilaufende Band ausgeübt werden
kann, wenn die betreffende Kammer an die Saugkammer 54 angeschlossen ist. Die ?-emsen dienen so
als Bandfixierer.
Bei Betrieb dreht sich der Zylinder 35 im Uhrzeigersinn,
bezogen aiif die ßiickiichtung Oe:>
Besenaue-r« von F i g. 3.
Auf dem gleichen Radius wie der Kopf 11 ist in der oberen Stirnfläche der Tro.nmef 10 a eine Lichtquelle
61 angeordnet, in deren Bahn feststehend, wie in F i g. 3 gestrichelt angedeutet, eine Fotozelle 62
angeordnet ist. Das licht der Lichtquelle 61 fällt dann, und nur dann, in die Forelle 62 ein, wenn
die Trommel 10a die in Fig. 3 gezeichnete Stellung
einnimmt, in der der Kopf 11 seine Null-Grad-Position
einnimmt In der Null-Grad-Position befindet sich der Kopf genau gegenüber der Bremse B 3. Auf
dem Magnetband 20 sind Markierungen 63 im Abstand von etwa einem halben Zentimeter angebracht,
die die einzelnen Aufzeichnungsspuren auf dem Band 20 anzeigen. Diese Markierungen 63 sind magnetisch
abfragbar und am oberen Rand des Bandes 20 angeordnet und können über einen Magnetkopf 64 abgetastet
werden.
Wenn die Lichtquelle 61 an der Fotozelle 62 vorbeüäuft,
wird am Ausgang der Fotozelle 62 ein Impuls ausgelöst. In entsprechender Weise löst jede der
Markierungen 63a in dein Kopf 64 beim Vorbeilaufen einen Impuls aus. Die Fotozelle 62 und der
Magnetkopf 64 sind an einen Phasendetektor 65 angeschlossen,
der Phasenverschiebungen zwischen dem Fotozellentmpuls und dem Impuls aus dem Magnetkopf
64 aufdeckt Jede Phasenverschiebung, die so festgestellt wird, löst in dem Phasendetektor 65 ein
bipolares Fehlersignal aus, auf Grund dessen die Umlaufgeschwindigkeit des Motors 60 α erhöht bzw.
abgesenkt wird, so daß diese Phasendifferenz, verschwindet Diese Nachsteuerung bleibt während der
Aufzeichnung und auch während der Wiedergabe in Betrieb.
Das Vakuum in der Saugkammer 34 wird gesondert gesteuert, und zwar über ein Steuersystem 90,
das in F i g. 8 dargestellt ist. Normalerweise, also beim normalen Umlauf, ist die Saugkammer 34
dauernd an das Vakuum angeschlossen, und zwar genauso wie die Saugkammer 44. Mit 51a ist ein
Schalter bezeichnet, der in seiner einen gezeichneten Stellung auf Stoppbetrieb geschaltet ist und in seiner
anderen Stellung auf Umlaufbetrieb geschaltet ist. 1st der Schalter S! auf Umlaufbetrieb geschaltet, dann
gelangen Impulse 61 α der Fotozelle 62 über den το Schaltarm 51 α an den S-Eingang einer Kippschaltung
Fl, während der Schaltarm 51 b geöffnet ist
Ist der Schalter S1 auf Stoppbetrieb, wie gezeichnet,
geschaltet, dann gelangen Impulse 63 a des Kopfes 64 über den Schaltarm 61 b an den R -Eingang der Kippschaltung
Fl.
In Umlauf-Betriebsstellung des Schalters hat die Kippschaltung F1 mithin einen Eins-Ausgang, in
Stoppbetnebsstellimg dagegen einen Null-Ausgang.
Der Schalter 51 ist normalerweise in Umlauf-
»o betriebsstellung geschaltet, so daß nur die Impulse
61 α an den S-Eingang der Kippschaltung F1 gelangen,
was zur Folge hat, daß em Ventilschalter 91 einen Magnetschalter 92 erregt, so daß ein schwenkbar
gelagertes Rohr 95 in seine Umlaufbetriebsstellung geschwenkt wird, die in Fig. 8 gestrichelt eingezeichnet
ist. Wenn der Schalter S1 in seine in F ι g. H gezeichnete Stoppbelriebsstellung gvschaltet
ist dann gelangen nur die Impulse 63 α an den riiekschaltenden
Eingang R der Kippschaltung Fl, woraufhin die Kippschaltung F1 einen Null-Ausgang
hat, was wiederum zur Folge hat daß der Magnetschalter 92 abgeschaltet wild und eine auf einen
Schaltarm 93 einwirkende Druckfeder 94 in den Stand setzt, das Rohr 95 in seine Stoppbetriebsstellung,
die in Fig. S ausgezogen gezeichnet ist umzuschalten.
Das in F i g. 8 unten gezeichnete Ende 95 α des
Rohres 95 ist unter Zwischenschaltung eines flexiblen Leitungsstückes direkt an die Vakuumkammer 54
angeschlossen. Wenn sich das Rohr in seiner Umlaufbetriebsstellung befindet, dann gelangt Vakuum über
die Leitung 34 a an die Saugkammer 34. In dieser Stellung des Rohres 95 sperrt eine Lasche 97 am anderen
Ende des Rohres 95 einen Leitungsstutzen B 1 a\ der an die Saugleitung Βία angeschlossen ist.
Zweck dieser Sperrfunktion ist es, sicherzustellen, daß das Vakuum in Umlaufbetriebsstellung nach
Maßgabe der Steuerung der Steuerscheibe 81 an die Bremse B1 gelangen kann.
In Sloppbetriebsstellung des Rohres 95 ist der Leitungsstutzen BIa' direkt an die Vakuumkammer
54 angeschlossen, so daß dann die Bremse B1 unabhängig
von der Steuerfunktion der Steuerscheibe 81 mit Vakuum beaufschlagt wird, dagegen die Saugkammer
34 ist dann vom Vakuum abgetrennt
F i g. 7 zeigt die Vakuumbeaufschlagung bei normalem
Umlaufbetrieb für die Bremsen Bl bis Bi
und die Saugkammem 34 und 44. Das obere Niveai bedeutet jeweils angeschlossenes Vakuum, das unten
Niveau abgeschaltetes Vakuum. Die durchgezogener Linien für die Saugkammern 34 und 44 bedeutet
eingeschaltetes Vakuum. Die Gradzahlen auf de horizontalen Achse sind die Winkelpositionen de
Magnetkopfes 11, wie im einzelnen auch in dei F i g. 3 bis 6 eingetragen.
Der nun zu erläuternde Zyklus beginnt in der Stel lung der Teile gemäß F i g. 3, in der sich der Magnet
kopf 11 in seiner Null-Grad-Position befindet Da
•and 20 ist dabei, wie gezeichnet, geführt, und zwar ■lit einer Lose oder Schleife zwischen den Umlenklollen
31 und 14 und einer Schleife 24, die in die Ausnehmung 43 ragt. Um die Trommel 10 a ist das
land in diesem Zustand stramm gelegt. Beim ersten Inbetriebsetzen befindet sich der Kopf 11. et>vas vor
der Bremse B 3 bzw. der gezeichneten Null-Grad-Stellung, damit nach dem Starten des Motors der
Kopf die Null-Grad-Stellung erreicht, wenn sich bereits die angelegten Vakua ausgebildet haben. In der
in Fig. 3 gezeichneten Null-Grad-Stellung ist die Bremse B 1 inaktiv, d. h. also, nicht an das Vakuum
angeschlossen und bleibt auch inaktiv, während der Kopf 11 sich in seine 90°-Stellung bewegt. Die
Bremse Bl ist ebenso inaktiv, während die Bremse BS aktiviert ist, also an das Vakuum angeschlossen
ist. Wahrend der Kopf 11 sich im Zuge der Drehbewegung
der Trommel 10 a, angetrieben durch den Motor 60 α, in seine SK)°-Stellung bewegt, wird der
Bandabschnitl 21 durch die aktivierte Bremse B 5 in die Ausnehmung 17 gezogen, bis dort eine Schleife
23, wie aus F i g. 4 ersichtlich, entsteht. Der Bandabschnitt 21 hat sich mithin bei diesem Zyklusabschnitt
um einen Schritt vorwärts bewegt. Während der Bewegung des Kopfes von 0 auf 90° sind die
Bremse;? B 3 und B 4 aktiviert, so daß sie den anderen
Bandabschnitt 22 festhalten, während der Kopf diesen Bandabschnitt abtastet. Während des eben beschnebenui
Zyklusabschnittes ist die Bremse Bb abgeschaltet,
so daß die Bandspule R 2 die Bandschleife 24 aus der Ausnehmung aufziehen kann. Der
nicht dargestellte Antrieb der Bandspule R 2 ist mit einer L-ntspivchend bemessenen Rutschkupplung ausgestattet.
Sobald der Kopf 11 seine Q(P-Position gemäß
Fig. 4 erreicht, hat sich in der Ausnehmung 17 die
Bandschleife 23 ausgebildet, während die Bandschleife 24 jedenfalls weitgehend aufgezogen ist. Sobald
der Kopf die 90"-Position erreicht, wird die Bremse B1 eingeschaltet und danach wird die
Bremse B 2 eingeschaltet, so daß der Bandabschnitt 21 auch stramm und still gehalten wird.
Während der Kopf 11 aus seiner 90°-Position gemäß
Fig. 4 in die ISO -Position gemäß Fig. 5
weiterbewegt wird, werden beide Bandabschnitte 21 und 22 durch die aktivierten Bremsen B Ϊ bis B 4
stramm und still gehalten. Während dieser Periode ist auch die Bremse B 5 aktiviert, die die Bandschleife
23 eingezogen hält. Da während dieser Periode die Bremse B 1 aktiviert ist, bildet sich wieder
eine kleine Bandschleife vor der Bremse B 1 aus, wie sie in F i g. 3 und 5 gezeichnet ist. Sobald der Kopf
11 die 180°-Position gemäß Fig. 5 erreicht, ist die
Bandschleife 24 aufgezogen, weil während der voraufgegangenen Periode die Bremse B 6 nicht aktiviert
war. Sobald der Kopf 11 jedoch die Position von 180° erreicht, wird die Bremse B 6 aktiviert, während
die Bremsen B 1 und B 2 aktiviert bleiben. Die Bremse B 5 dagegen wird inaktiviert und gibt die
Schleife 23 frei, die durch den Bandabschnitt 22 aufgezogen wird, der dadurch einen entsprechenden
Schritt vorläuft, während der Kopf 11 das nächste Quartal seines Umlaufes beschreibt. Zu diesem
Zweck werden die beiden Bremsen B 3 und B 4 bei Beginn dieses Umlaufqiiartals inaktiv. Die Bremsen
B Ϊ und B 2 dagegen bleiben beim dritten Quartal
von 180 bis 270° aktiviert, um den Bandabschnitt 21
festzuhalten, während er von dem Kopf 11 abgetastet wird. Sobald der Kopf seine 27O°-Stellung erreicht,
ist die Schleife 24, die in die Ausnehmung 43 ragt, wieder voll ausgebildet, während die Schleife 23 restlos
ausgezogen ist. Die Bremse B 3 wird nun aktiviert und kurz danach wird die Bremse B 4 aktiviert, so
daß kurz nach Beginn des letzten Umlaufquartals der Bandabschnitt 22 wieder fixiert ist. Während des
letzten Umlaufquartals von 270 bis 360° wird also der Bandabschnitt 21 durch die Bremsen B 1 und B 2
ίο und der Bandabschnitl 22 durch die Bremsen B 3
und B 4 festgehalten. Sobald der Kopf 11 die Null-Grad-Position
erreicht, wiederholt sich der beschriebene Zyklus.
Bei einem Zyklus bewegt sich also das Band schrittweise, wobei immer die Bandabschnitte stillstehen,
die gerade abgetastet werden. Während sich der Bandabschnitt 21 vorwärts bewegt, bildet sich
eine Schleife 23, die aufgezogen wird, wenn sich der Bandabschnitt 22 vorwärts bewegt, der dann eine
ao Schleife 24 bildet. Während die eine Schleife gebildet
wird, wird die andere angezogen. Die Zeitspanne, während deren sich der Bandabschnitt 21 vorwärts
bewegt, ist in Fig. 7 durch den Doppelpfeil A angezeigt,
und die, während deren sich der Bandabschnitt 22 vorwärts bewegt, ist durch den Doppelpfeil B angegeben.
Die Längen, um die sich die Bandabschnitte bei jedem Schritt vorwärts bewegen, sind auf den Abstand
der einzelnen Aufzeichnungsspuren abgestimmt und betragen beispielsweise 0.5 cm. Die Schrittgröße wird
im wesentlichen bestimmt durch die Ausgestaltung der Ausnehmung 17 und die Wirkung der Bremse B 5.
Die Schrittgröße kann an dieser oder anderer Stelle einstellbar sein. Da das Band schraubenförmig um
die Trommel geführt ist, ist die Sauganordnung 16 auch entsprechend schräg zur Trommelachse gestellt,
so daß sie genau quer zur Bandlängsrichtung wirksam wird. In der i80r-Stellum; des Kopfes 11 beginnt
die Abtastung infolge der Mittellage des Kopfes zwischen den beiden Stirnseiten der Trommel
am unteren Rand des Bandes und endet am oberen Rand des Bandes sobald der Kopf der Umlenkrolle
15 etwa gegenübersteht. Die nächste Aufzeichnungsspur beginnt am unteren Rand des Bandes, wenn dci
Kopf im Anschluß daran wieder die 180"-Position
erreicht.
Bei Aufzeichnung wird der Kopf und das Band genauso bewegt wie bei der Abtastung. Der einzige
Unterschied zwischen diesen beiden Betriebsarten Hegt darin, daß der Kopf bei Aufzeichnung mit Signalen
beaufschlagt wird, dagegen bei Äbtastuni Signale abgibt. Der Schalter Sl ist dann entsprechend
geschaltet. Wenn man die Wiedergabe einei Aufzeichnungsspur wiederholen will, dann bleibt das
Band bei ausgezogener Schleife 23 stehen. Der kreisende Kopf 11 tastet dann immer wieder die gleiche
Spur ab, und zwar exakt mit der gleichen Orientierung auf diese Spur, wie bei normalem Betrieb, weil
auch bei normalem Betrieb das Band, da wo es ab-
So getastet wird, stillsteht.
Die Synchronisiermarken 63(7 können auf diverse
Weisen aufgezeichnet werden; z. B., indem man der Ausgang der Fotozelle 62 an den Kopf 64 anschließt
so daß jeweils eine Marke 63 α aufgezeichnet wird
wenn der Kopf 11 seine Null-Grad-Stellung durchläuft. Diese Aufzeichnung kann man vornehmer
gleichzeitig während das Band durch den Kopf 11 beschriftet wird, dann ist jedoch die Servosteuerung
409 520/29i
ies Motors 60 bei der Aufzeichnung nicht möglich. Wünscht man auch bei der Aufzeichnung eine solche
Servosteuerung, kann man die Synchronisiermarken (3 vorher auf das Band aufzeichnen, also bevor es
von dem Kopf 11 beschriftet wird.
Wenn ein magnetisch auf das Band aufgezeichnetes Bild stillstehend wiedergegeben werden soll, dann erfolgt
dies in dem sogenannten Stoppbetrieb. Der Schalter 51 wird zu diesem Zweck in seine Stopp betriebsstellung,
die in F i g. 8 gezeichnet ist, geschaltet, so daß die Saugkammer 34 unabhängig von
der Wirkung der Steuerscheibe 81 vom Vakuum abgetrennt ist, dagegen die Bremse B I ebenfalls unabhängig
von der Wirkung der Steuerscheibe 81 an das Vakuum angeschlossen ist. Der entsprechende Umschaltvorgang
wird durch die Kippschaltung F 1 ausgelöst beim nächsten Synchronisierimpuls 63«, so
daß der Kopf in der nun fixierten Stellung des Ban-
10
des auf eine Aufzeichnungsspur justiert ist. In dieser
Stoppbetriebsstellung ist das Vakuum in der Bremse B 1 besonders intensiv, weil die Saugwirkung direkt
über die zweite Saugleitung 95 α bzw. das Rohr 95 ausgeübt wird. Die Bremswirkung für die Bremse B 1
ist bei Stoppbetrieb so groß, daß die Bremswirkung allen anderen nachfolgend auf das Band ausgeübten
Zugkräften standhält, das Band also an der Bremse B 1 sicher festgehalten wird. Bei Stoppbetrieb b.äU
ίο also die Bremse das Band spätestens im Anschluß an
den ersten Umlauf des Kopfes 11 gegen die auslauf- <■ ei ti ge Zugwirkung des Zylinders 35 stramm um die
Trommel 10«. Solange der Schalter Sl auf Stoppbetrieb
geschaltet bieibt. tastet der Magnetkopf 11 ein und dieselbe Magnetspur bei jedem Umlauf einmal
ab bis nach Umschalten des Schalters S1 für
den nächsten Umlauf das Band sich um einen Schritt bzw. eine Spur weiterbewegen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Magnetbandspeicher für Fernsehsignale, die in parallelen gleich langen schräg zur Bandlängsrichtung
gelegenen Bildspuren aufgezeichnet sind mit einer Bandtrommel, um deren kreiszylinderförmigen
Mantel das Band schräg, mit den Bildspuren in senkrecht zur Mantelachse gelegenen
Ebenen geführt ist und mit einem in einer senkrecht zur Mantelachse gelegenen Abtastebene
entlang des Mantels umlaufenden elektromagnetischen Wandler, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bandvorschub auf der Bandtrommel (10) erfolgt, indem zwei die Unischlingung
der Bandtrommel bildende Bandabschnitte (21, 22), die jeweils-mindestens in Bandrichtung so
lang wie eine Bildspur sind, alternierend schrittweise um jeweils einen Bandspurenabstand vorgeschoben
werden und dadurch, daß die Abtastung am jeweils stillstehenden Bandabschnitt erfolgt und daß die Teilbilder eines Gesamtbildes
in denjenigen Bildspuren aufgezeichnet sind, die in einer Schrittstellung der Bandabschnitte in der
Abtastebene liegend in Umlaufrichtung des Wandlers aufeinanderfolgen.
2. Magnetbandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band schlupfend
auf dem Mantel der Bandtrommel (10) geführt ist und daß für beide Bandabschnitte (21, 221 am
Anfang und am Ende derselben je eine Bandbremse (Bl bis BA) zum Festhalten des stillstehenden
Bandabschnittes vorgesehen ist und am Ende je ein Bandschleifenzieher (B 5, B 6)
zum Aufziehen des sich bei einem Vorschubschritt des jeweils um einen Schritt nachzuziehenden
Bandab'chnittes ergebenden Bandstückes in Form einer Bandschleife vorgesehen ist.
3. Magnetbandspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bandbremse (B i
bis B 4) das jeweils gegenüberliegende Bandstück zum Festhalten ansaugend ausgebildet ist.
4. Magnetbandspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandschleifenzieher
(BS, B 6) das jeweils gegenüberliegende Bandstück durch Ansaugen zu einer Schleife
ausziehend ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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