DE1762447A1 - Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe - Google Patents

Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe

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    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/12Masking of heads; circuits for Selecting or switching of heads between operative and inoperative functions or between different operative functions or for selection between operative heads; Masking of beams, e.g. of light beams
    • G11B15/14Masking or switching periodically, e.g. of rotating heads
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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

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Sony Corporation (Sony Kabushikikaisha), Tokyo/Japan
iistttstissitittiiiiiiitttiitttiiiiiiiiiitiitiaiiiii
Einrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe
Die Erfindung besieht sich auf eine Einrichtung sur Magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe, insbesondere auf ein· Vorrichtung sur verbesserten Aufseiehnung·
Es sind Einrichtungen sur Magnetischen Aufzeichnung und Wiedergäbe bekannt, die beispielsweise swei rotierende Magnetkopf e enthalten, wobei Videosignale auf ein«« Magnetband aufgezeichnet werden, indem eine Magnetspur durch den einen Kopf für jedes ungeradsahllge Feld des Videosignales und eine Magnetspur durch den i anderen Kopf für jedes geradzahlige Feld gebildet wird. Bei einer solchen Einrichtung ist im allgemeinen eine Zeltperlode vorhanden, in der beide rotierenden Magnetkopf· gleichseitig in Eingriff mit dem Magnetband sind, so daft die Anfangs- und Endteile jeder Magnetspur dieselbe Information wie die der benachbarten Spuren enthalten. Werden die gesondert aufgezeichneten Signale durch die beiden KOpfe wiedergegeben und sum zusammengesetzten Signal kombiniert, so führt die Wiedergabe der überlappten Signalteile su SohwebungsstOrangen, was eine Instabilität im wiedergegebenen Bild verursacht. Um dies
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su vermelden, 1st es bisher ObHöh, während des Abspielen· die Ausging· der beiden Magnetkopf· über einen Schaltkreis abwechselnd su Indern, so da* keine Überlappung, sondern ein kontinuierliches Signal erseugt wird. Bei diesem Verfahren 1st es Jedoch sehr
■ ·
sohwierlg, den Zeitpunkt des SchaltVorganges su wählen, wobei das synchronisierende Signal des wiedergegebenen Signales als Besugsslgnal dient, wenn im wiedergegebenen Signal ein Flimmern (Jitter) ) auftritt; sur Verhinderung dieses Flimmerns ist bei den bekannten Ausfahrungen ein kompiliertes Servosystem erforderlich. Die bekannte Binrlohtung wird infolgedessen gro» und schwer und ist daher für eine allgemeine Verwendung nicht geeignet.
Bei der erfi mUmgsgomässn Einrichtung werden die Eingangs-Videosignale während der Aufselohnung durch «inen Schaltkreis umgeschaltet und im folgenden MagnetkOpfen sugefOhrt, so da» auf einem Magnetband Signale aufgeselchnet werden, die sich sumlndeat nioht mit derselben Amplitude überlappen; die aufgeselehneten Signale werden wiedergegeben und bleiben hierbei unverändert. Da die BIngange-Vldeoelgnal* üblicherweise. Ferns elislgnale oder Kamerasignale sind und kein Flimmern (Jitter) enthalten, kann man lediglich mit einem einfachen elektrischen Kreis genaue Zeltsignale des Schaltkreises erseugen, wobei da* Synchronisiersignal der Eingangs-Videosignale als Besugsslgnal dient. Die Vledergabe erfordert daher nicht die Verwendung eines Sehaltkreises und eines komplizierten Strvosystemes; die erflndungsgemiee Einrichtung 1st daher sur Verwendung bei gewöhnlichen Video-Bandaufselchnungsgeräten geeignet.
Erfolgt ferner eine Aufseiehnung auf eine« Magnetband entsprechend dieser Erfindung, so kann das Abspielen sdt einer sehr einfachen Einrichtung erfolgen.
Ein wesentliches Merlasal der Erfindung besteht sosdt darin, daft eine Einrichtung sur Magnetischen Aufseiehnung und Wiedergab· eine Mehrsahl von Magnetkopfen enthält, wobei die Aufselehnungsslgnale nacheinander abwechselnd den Köpfen sugefdhrt werden, so daft Aufseiehnungsspuren gebildet werden, ohne daft eine wesentliche Signalüberlappung eintritt.
Bin weiteres Merlasal der Erfindung besteht darin, daft dan Magnetkopf en die Aufselehnungsslgnale aufeinanderfolgend so angefahrt werden, daft Aufseichnungsspuren gebildet werden, bei denen das Niveau der Aufaclchmmgeslgnale des überlappten Teiles voneinander unterschiedlich 1st.
Oeaftft eines weiteren Merkmal 4er Erfindung enthftlt die Ein.«· i riehtung sur Magnetischen Aufselehmmg «ad Wiedergabe eine Mehrsahl von Magnetköpfen und einem Schaltkreis, dar aufeinanderfolgend die Aufselehmnigsslgnale den Köpfen sttfOhrt.
Diese und weitere Mertaale sowie Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Besehreibung einiger AusfOhrungsbelspiele hervor. Es seigen
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Fig. 1 ein Blocksohena eines AusfOhrungsbeispieles der erflndungsgesdUKen Einrichtung sur magnetischen Aufseiohnung und Wiedergabe;
Fig. 2 ein Diagrassn sur Brlluterung der Wirkungswelse der Einrichtung genl» Fig. 1;
^ Fig. 3 die Sehaltung eines Auafflhrungsbelepleles des in Flg. 1 benutsten 8ohaltkreises;
Fig. 4 und 5 Schaltbilder von swei weiteren Ausführung·- belsplelen des Sohaltkreleeaj
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines «eiteren AusfOhrungsbelspieles der erflndungsgeaHen Einrichtung sur s«gnetlsohen Aufseiahnung und Wiedergab·;
j Flg. 7 ein Diagrassi sur Brlluterung der Wirkungsweise der Einrichtung ge·*» Fig. 6s
Fig. β ein Sehaltbild de· in FIg* * benutsten Scbaltkreises.
B· gibt Einrichtungen sur aagnetlsohen Aufselennung und Wieder· gab· mit swel rotierenden NagnetkOpfen, wobei Videosignal· auf •ine* Magnetband aufgeseiehnet werden, indes eine Magnetspur durch
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den einen Kopf für jed·· ungeradsahllge Feld des Videoeignales und •Ine Magnetapur dureh den anderen Kopf für Jedes geradzahlige Feld gebildet wird. Wenn bei einer solchen Einrichtung einer der beiden Nagnetkopfe In Berührung alt de« Magnetband koemt, verlast der ander· Kopf den Kontakt sdt dem Magnetband; lsi Bereich dieses Zeitpunktes sind dl· beiden rotierenden Magnetkopf« gleichseitig In Eingriff alt de« Magnetband» vas «It eine« herstellungsteohnlschen Problca sussssienhWngt. Infolgedessen werden bei der Vledergabe von I durch eine solohe Einrichtung aufgesolehneten Signalen die Signale la, 2a In Ihrer Dauer etwas linger al· ein feld aufeinanderfolgend τοπ abwechselnden Magnetepuren dureh den einen rotierenden Magnetkopf wiedergegeben» wlhrend die Signale Ib und 2b aufeinanderfolgend durch den anderen rotierenden Magnetkopf τοη den da* »wischen befindlichen Magnetspuren reprodlslert werden, wie In den Flg. 2A und 2B veranschaulicht let. In diese« VaIIe Oberlappen sich seitlich beispielsweise das Ende des τοη de« einen rotierenden Magnetkopf wiedergegebenen Signales la und der Anfang des τοη de« a anderen rotierenden Magnetkopf reprodusierten Signales Ib. werden die τοη den beiden rotierenden Magnetköpfen reprodusierten Signale su «Ine« suss—engssotsten Signal kombiniert, so wird In der Periode το« Seitpunkt t^ bis au« Zeltpunkt t2 eine flobwebungs-•törung ereeugt, die «Oglloherwelse die Synchronisation auler Tritt fallen last. 0« dies su veraeidcn, 1st es bekannt, den XeItrau« Ct1 bis tj) der SlgnalOberlappung durch Verwendung eines Söhalt-Stromkreises wlhrend des Absplelens su eliminieren, wodurch ein Videosignal erseugt wird, das ein stabiles, wiedergegebenes
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Bild liefert. Dl·· erfordert Jedooh die Verwendung eine· Sehalt-Stromkrelses, ferner eine· Stroakrolses sur Brseugung dar dieaeii Sehalt-Stroakrels steuernden Sohaltslgnal· usw. Die llnrlehtvng wird somit swanglluflg kompllslcrt. Der Ansohlu» der Signale von den beiden rotierenden Magnetkopf«» mue ferner in der Austastperlode des Videosignale· erfolgen; die Austastperlode der reproduzierten Videosignale tndert slob Jedooh in der Position dtaroh )«·.» Fit—em (jitter) oder dergleichen; ein Versuch, die Zeltgab· de· Sohaltsignales auf dl· Austastperlode absustImmen, fuhrt daber su ■ einer «eiteren Kompllslerung der Binrlchtung·
Brfindungagealft wird wahrend der Aufzeichnung ein von einer Videosignalquelle 3 ausgehendes Videosignal beispielsweise durch
einen Modulator 4 frequenzmoduliert und dann erforderliohenfalls
Ob«r einen Verstärker 5 eine» Sehaltstroalopois 6 sugefOhrt (vgl. Fig. 1). Xn diese« Sehalt-Stresdcreis 6 wird das vom Veretlrker 5
sugefOhrt« Signal beispielsweise durch ein vertikale· Synehronl-
. slersignal des Videosignal·· oder ein hiermit verfte· Signal
.. uBgeschaltet und wird dann abveohs«lnd den rotierenden NagnetkOpfen.
.- ■ Sa und Sb sugefOhrt. Dies aaeht e« erforderlieh, dat der Sahalt-
8tromkr«is 6 alt «in«· Sehaltaignal vsorgt wird, daa alt da« .. vertikalen Synchronisiersignal A·· Videosignal·· synchronisiert . warden kann, ohne aerkllohe SchligsBpoen (nialloh Jitter) . relativ su den vertikalen Synchronisiersignal des. Videosignale· su enthalten. Su diese·) Zweck wird ein vertikale· Synehronisleraignal Fv (vgl. Flg. 2C)9 das von eines Videosignal C* durch einen
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ayttchroniaiercignal-Trennkreie 15 getrennt wird« eines Steuersignalgenerator 21 und eines versOgerten sonostabllen Multlvibrator 22 sugefflhrt. Der Stetiersignalgenerator 21 erseugt einen SteuersignalImpuls Fe von 30 Bs (Tgl. Pig. 2D),dessen alt dem abwechselnden Puls des vertikalen Svnehronlslereignales Pv synchronisierte Binsehaltperioden gleich oder etwas linger als tine PeIdperlode sind· Der Steuersignal!«puls Pe wird eines festen Magnetkopf 23 sugefOhrt, der in Berührung mit eines Endteil eines Magnet- bandes 11 gehalten wird, so daft dieser !spule als Steuersignal auf-, geselehnet wird. Das andere Attsgangsslgnal des Steuersigna tors 21 ist ein in Pig. SB verenachaaliehtee Signal Pe1, das die entgegeogesetste Polaritlt via. das Steuerslgsal Pe aufweist; das Signal Pe* wird eines Iinsana; ainss Pllp-Plop-Irelsee 2* sugeführt. Zwei des Plip-Plop-Krelse* 24 wird ein versOgertes Signal Pd (vgl. Pig· 2P) sugefahrt, das durefa Verzögerung4es vertikales Synehronisiersignales Pv la Yecs&geruagskrele 22 net wird. Der Pllp-Plop-Krels 2k wird dsreh den Abfall der versOgerten Signalispulse Pd betitigt und Uefert ein Sebaltslgnal Ps (vgl. Pig. 20). { Dieses Signal Ps wird des Aobalt-Stroskreis sugeftShr^. Vorsugsweise wird die Tersögerungasel^ des VersOgerungskreises 22 so eingestellt, daft der Anstieg und Abfall des Sebaltsignales Ps sit den vertikalen Austastperioden übereinstimmt, die den vertikalen Syn- · ohronisierispulsen Pv unmittelbar folgen. Die Berührung der Magnetkopf« 8a und 8b mit dem Magnetband 11 und das Steuersignal Po werden stets in einer vorgegebenen Relation gehalten; die Viederdes aufgezeichneten Tideosignales erfolgt In Übereinstimmung
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mit dem Steuersignal Ps, so da· die Magnetkopfe 8a und 8b smr Abtastung vorgegebener Magnetspmrsn betitigt werden, wenn beispielsweise ein Signal Ps* von entgegengeeetiter Polyrittt «is das Sehaltalgnal Ps in einen Zeltpunkt tj aus Irgendeinem Orunde wem .. Fllp-Plop~Krcie 24 abebe wird (vgl. flg. 2I)9 so wird das er-
. . wähnte Signal Pe* vom Sfusrsignaigsnsrator 21 dsm Flip-Flop-Kreis 24 eugeführt, wodurch dsr Pllf-Plop-Xrol» 24 bsi Wegfall de« Hg»
.· nalss Pe* in dsn Auesehaltsustand gefQhrt wird, wenn der Kreis 24 im Elnsehaltsuetaad schalten mmrde· Durch dsn vemfmUL dem Pe* aasb dem Zeitpunkt tj wird der Pllp-Plcp-Kroie 84 in Zeitpunkt t6 umgesehaltet, iiinaib dsr Fllp-Flop-Kreis 24 μ., deren den Wegfall des Impulses des niaBmeHeii Jtgmalsa Pd (\ sBgert mm X^ hinter tg) erneut umgskebrt wird, so da· ein gsmalt«· signal derselben Polarität «is das im Fig. 20 dargestellte ftoheltslgnal Ps nash dem Zeitpunkt tj s wird» su dsm dsr Flip-Flop-Krele 24 umgekehrt wurde.
Mit dem so srseugtsn Ssnaltsignal Pa wird dsr SshsXt-Stromkrsls gesteuert, so da· bsi ZufOhrung eines bestimmtan Feldes des Videosignals* sum rotierenden Hagnet tropf 8a das Videosignal des folgenden Feldea so geschaltet wird, da· es dsm anderen rotierenden Magnetkopf 8b awgefUhrt wird. Diese rotisrsndsn Magnetkopf* 8a und 8b sind so ausgebildet «ad bemessen, da· die sugsfOhrtsn Signals einender seitlich im Zeltpunkt dieses Seaaltvorgangss sin wenig ttberlsppsn können* d.h. unmittelbar vor bren dsr Aufselehnung durch einen Magnetkopf wird die Aufzeichnung durch den .
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andaran Kopf begonnen.
Diaa kann ait Hilf· ainaa Sehalt-Strosdcrelses erfolgen, via or beispielsweise in Flg. 3 veranschaulIent iat. Bai da· dargestalltan AusfOhrungsbelsplal sind vier Dioden 25» die ainan verfallt nlsalslg groien Speichereffekfc von Mlnderheltatrtgarn aufweisen, .in Form einer Brück· suai—angai onai tat ι daa Sobaltsignal Fs (via in Fig. 20 dargestellt) wird alnaai Paar dar Brüokenpunkte, d.h. * de* ainan JHngangtenpohlu* 2oiusttgofflhrt. Bin Signal, das dia antgagangaaatsta Polmrltit via das Signal Fs aufweist, wird des andaran Klngangsantohlos 26b zugeführt. Bin weiterer BrOekaiipunkt iat «it das Inagang daa TidaoaignalTerstirkers 5 Tarbunde», vthrand dar vierte Brflokenpunkt ait de« Ansehlus B ainaa ttaiopaltars W1 verbunden ist. dar su einea dar rotiarandan llagnetkopfe, beispielsweise stai Kopf 8a» führt. Bin entsprechender Sohsltkreis iat swisohen dem Verstlrker 5 und daa andaran rotiarandan Magnetkopf 8b vorgesehen. Dia dan beiden Dioden-Brfiekeukreisen sugeführten Sehaltsignala aind in ihrer Fhase tat 180° versetst, baaitsan also f antgagangasatsta Folsritlt. Bai einer solchen Anordnung werden dia Dioden 25 durch daa Sohaltaignal Ps leitend g—a oht; selbst naeh des Wegfall daa Signales Ps wird dar Sohalt-Strosfcrels noch eine kleine weile in seine« Binsohaltsustand durch dam Mindafnaltstrigar« Speiohereffekt dar Dioden 25 gehalten, so da* das Videosignal vthrand dieser kursan Zeltperlode da« Anschlu» R sugafflhrt wird. Salbet naeh Umkehrung dar Polarität daa Sonalt-Stroakraiaea wird er noch eine bestlsate Zeitperlode leitend gehalten, vBhrand dar
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dar toter· Sehaltkrais »Ich gleichfalls Ui Blnsebaltsustand befiadot· wahrend der Aufreehterbaltuag doa Speiebereffektes werde« somit beide rotierenden Magnetkopf· 8a uad 8b alt dm Videosignal versorgt. Bin Signal C" (vgl. flg. 2C·1), das oin froquonaaodullertcs Signal des Videosignal·· c· 1st, wird daher aufgezeichnet, wobei es in der Zeltperiode t7 bis ta t«ll«olao llborlappt wird (vgl. Flg. 21 und 2J). Dl··· Oborlappungsporlodo 1st längsten· oln· ^ Horiaontalperlod· und 1st gmOnnlieh kleiner als «inig· Nlkrosokundon.
Wird da· d«i ·1η·η rotimwnden Magnetkopf sugsfObrt· Videosignal sur QMehaltung auf don andoran Kopf la ·1ηαι Augonbllok UBtorbroelion, in volehMi dar frOtero Kopf aagnotlsisrt 1st« so besteht dl· Möglichkeit, daa bei des folgenden Abspielen oder Auf-Mlohnen duroh den nagnetlslerten Kopf suvor aufgeselehnete Signale daduran gelteeht werden. Qi dies mu veraelden» wird das Sehalten dea den rotierenden MagnetkOpfen 8a und 8b angeführten Signale· so * siInIhIloh durchgeführt, das es keine Magnetisierung der KSpfe bewirkt. Dies kann dadaroh erreicht werden» das die Wellenform des Sehaltalgnales abgeflaeht wird» so daa der OaBOhalter allalhlicb leitend oder nlohtleltend genaeht wird. Xu diesem Zweck 1st ein Sahalttransistor 27 swisehen den Verstärker 5 and den Aufaelehnungskontakt R de· UMohalters 8V1 derart eingeeohaltet, wie au· Fig. H ersiehtlloh ist; dl· erwihnte Onsohaltung erfolgt dadurch, daa der translator 27 leitend oder nichtleitend gesteuert wird; alt der Basis des Transistor· 27 1st ferner ein XeltkonstanAeakrels 28
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bunden. Dia Baaia des Transistor· 27 1st «it eine« Eingang»an·rUu/. 26 für daa Schaltsignal Fs fiber einen Widerstand 31 verbunden. Weiterhin lat die Baals fiber einen Kondensator 3* und eine Diode 35 «it Masse verbunden. Bin Widerstand 32 1st wischen den verblmsmngsponkt des Tranaistore 27 alt daa Kontakt R und den Verstärker 5 eingeschaltet; dar Emitter des Transistors 27 liegt an Mas««. Daa Schaltsignal Fs wlri dar Basis daa Transistors 27 fiber den Widerstand 31 sugefütort. Bin gleichartiger Krals 1st anlachen daa Verstärker 5 und dam Kamtakt daa ««schalters für da« anderen ro- " tiere··*· Megnetkepf vergscssjcn. Xn diese· Falle «erden diese •aaaltkrelse alt Sefealtelaaalen entgcgengecetster Folerltlt geapaist. Dia Zeltkonatantenkrelse al sind se ausgebildet, daft dia Seltkeaatante für das beltettdverden das Traaalstors 27 graft lat, 41a Seitkonetante für dan Obergang in dan nichtleitenden Zustand dagegen varhUtnlaalftig klein 1st. Dies hat avr Folge, daft vor de« Leltendverden daa einen Sahalttranalstors der andere Transistor nichtleitend wird, «as ein Oberlappen des SchaltVorgänge· ermöglicht. In dieses! Falle erfolgt ferner eine rasche umsteuerung der Transistoren 27 In den nichtleitenden Zustand; ihre Umsteuerung in dan leitenden Sehaltsustand erfolgt dagegen durch das Vorhandenstir. dar Zeltkonetantenkreise allmählich. Bei Beginn der Aufselchnung «ird infolgedessen das Yldeosignal rasch dem Magnetkopf sugcführt; am Bade dar Aufselehnung wird das dea Kopf sugeführte Signal allmählich entfernt, was eine Vermeidung der Magnetisierung des Kopfes gewlbrleistet.
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Fig. 1 enthält auser den bereite erwähnten Kiementen eine Anordnung 1 mit einem rotierenden Kopf* einen sjllndrlsoben Band· fOhrungstell 2, eine rotierende Volle 19 der Anordnung des rotierenden Kopfes, einen Motor 14, einen mit der rotierenden Volle ~ 19 verbundenen Impulsgenerator 12. einen Verstärker 17 und einen , Phasenvergleiehskrele 16. . ... .
Die Brseugung des Sonaltsignales Ps kann mittels eines Kreises erfolgen, wie er beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist. Soweit dieser Schaltkreis dieselben Elemente wie die Schaltung gemäs Flg. 1 enthält, sind dieselben Besugsselehen vorgesehen. Bei dem dargestellten AusfOhrungsbelsplel 1st ein Multivibrator 33 vorbanden, dem vom Steuersignalgenerator 21 das Signal Po1 (vgl. Fig. 2X) sugefflhrt wird, ferner der verengerte Impuls Pd vom VersOgoraagskreie 22, so das ein Signal pehend Flg. 2K entsteht, dessen Stirnflanke durch den Wegfall dos Signales Po' bestimmt wird und dessen Roekenflanke durch den Abfall des Impulses Pd bedingt istι „*
• τ»
das resultierende Signal wird dem Flip-Flop-Kreio 24 sugefOhrt. ,_ Ia einem solchen Falle erzeugt der Flip-Flop-Kreis 24 Immer das Sohaltslgaal Ps wie la Fig. 20 dargestellt» dagegen nie das im Fig. 29 <pyrtiw^hssiilIfth^+ Signal. - .
Bei der erfindungsgemllen Klnrlehtung sur Aufseiohnung and Viedergabe wird bei der Aufseiohnung dss Aufseiehnungssignal nur einem In Eingriff mit dem magnetlsehen Band 11 befindliehen ro-
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BAD ORIGINAL
tierenden Magnetkopf sugeführt. Wahrend der Wiedergabe des auf ges®iehn®ten Slgnaies vom Nagnetband 11 werden die wiedergegebenen Ausgangsslgnale der rotierenden Magnetk6pfe 8a und 8b einen Demodulator 36 über Verstärker 18* und 18b sugeführt (vgl. Fig. 1), so dafi> an einen AusgangsansehluA 37 reprodusierte Ausgangssignale vorbanden sind. Es ist nicht erforderlieh, einen Kreis vorzusehen, der . . das Signal an der Verbindungsatelle der reproduzierten Signale entfernte d.h. das in der Oberlappungsperiode von t- bis t9 (vgl.
I * Flg. 2A und 2B) auftretende Signal. Dies vereinfacht die ganze &<sSialtuinig8 insbesondere die Wledergabeeinrlehtung.
Bei der Erfindung erfolgt ferner das Sehalten des Aufseiohnungsslgnales von dem einen rotierenden Magnetkopf auf den anderen - auf der Aufnahmeseite mit dem Signal, das genau dasselbe wie das -. vertikale Synchronisiersignal des aufsuselebnenden Videoeignales ist und lsi wesentlichen keine seitliche Schwankung relativ dasu besltst, d.h. mit dem Schaltsignal, das auf dem vertikalen Syneferoai©I®?eignal basiert, welches vom Videosignal durch den Syn- i @hr®nlaiie^signal-Trennkrel8 15 getrennt wurde. Dies ermöglicht ein S@ha3.ten d@s Videosignales su einem vorgegebenen Zeitpunkt und ge~ wfih?leistet damit die Ersielung eines stabilen Wiedergabebildes« Wenn beispielsweise das Schalten in der horizontalen Austastslgnal-, Periode erfolgt, kann das Schalten wahrscheinlich in der Video-
durchgeführt werden, selbst wenn die Xnderung der klein 1st. Für die Erzeugung des Schaltsign&lee k&xm Signal des Steuersignalgenorators 21 statt des durch 1-m
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ehsOnielerslgnal-Trennkrels 15 getrenntem vertikalen Synchronisier slgnales benutst werden; das Signal des Kreises 21 ist nioht genau . das gleiche wie das vertikale Synchronisiersignal Im strengen Sinne v.. dee Wortes, da Änderungen in der Drehbewegung der rotierenden welle. 19 der rotierenden Kopfanordnung 1 möglich sind; demgemU wird die Verwendung eines solchen Signales sur Folge haben, daft der Schalt-... Vorgang in einer Stellung erfolgt, die gegenüber der vorgegebenen Stellung ein wenig versohoben ist. BrfindungegemSA erfolgt dagegen P 4&ß Schalten fehlerfrei an der vorgegebenen Stelle.
Bs gibt ferner in dem wiedegegebenen Videosignal keine Periode ohne Signal, in dem die Videosignale sieh durch Verwendung der teilweise überlappten Schaltsignal· (wie im vorhergehenden Beispiel) sioh leicht überdecken· Wenn das Schalten des Videosignal·· für die Magnetkopf· 8a und 8b nicht in einer Oberlappungsrelation erfolgt, besteht die Möglichkeit« da» das Bnde der Aufseiohnung dwrch einen Magnetkopf und der Beginn der Aufseiohnung durch den anderen Magnetkopf aus Irgendeinem Orunde seitlich nieht sussmmenfallen, beispielsweise infolge einer Änderung in der 8treekung des Magnetbandes 11, so da» eine Periode ohne Signal, ein sogenannter Signalausfall, eingeführt wird. Der Signalausfall stellt IUr den Betrachter eine erhebliche 8t0rung dos Vledergabebildes dar. überlappende Signale haben dagegen im wesentlichen denselben Informationsinhalt, so daft das Viedergabeblld nicht so erheblich berührt wird. Der überlappte Teil 1st sehr kurs; bei* vorhergehenden Au«- fflhrungebolsplel 1st er kürser als eine aorlsontale Signalperlode,
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d.h. la der Praxis einig« Mloskunden. D* das Schaltsignal alt eine« Signal ersaugt wird, da« mit d«a rolalerslgnal genau eynohronlslert 1st, braucht der aber läppt« Teil nloht mtor verllnfert su werden. Das allathllohe Behalten vermeldet ferner die Möglichkeit der Magnetisiertiag 4er rotierenden Magnetkopfe, wie oben «rllutert wurde.
Xn der vorstehenden Besehreibung wurde angenoaawn, da* das Sohaltslgnal vo« Ausgangssignal des Synohronlslerslgnal-Vrennlcmlses erseugt wurd«; «an kann es jedoch auch von einer in »iner Rundfunkstation befindlichen Synehroiiisieralgnalquelle ablt «n. wlhrend da« vorstehende Ausfflhrungisbeisplel swei rotierende Nagnetknpfe verwendet, können auch drei oder »ehr rotierende ICagnet!c5pfe benutst werden. Bei de» beschriebenen AusfQhmngsbeisplel erfolgte das Schalten in der vertikalen Austasteignalperlode; es kann jedooh a^ch in der horisontal^ii Austastsignalperiode erfolgen; in d.laeee FaXIe 1st «β von besonderer Bedeutung, da» keine Schwankung des Schaltseltpunktes erfolgt. |
Fig. 6 selgt ein weiteres AusfOarungsbeisplel. der Erfindung. E« enthtlt eine Video»Ifnalque11· 101, von der ein YläeoslgrMl einen Winkelmodulator*reis 102 sugefOhrt wird« so dal ein '* -JwI-modullertec Signal erseugt wird, das fiber einen Yerstlrker . ~-3 Torkx>9lsen 104a und 104b sugefflhrt wird. Die Auagangsfttgnale mr Torfc^ise 10^a, 10*b werden rotierenden Magnetkepfen 106a, lQ&fc einer rotierenden Kagnetkopfanordnung 10$ Ober Verstärker 119a» Λ$\> und
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Aafaelelnnngskontakt· R der AufttUhauag·- und Wledergsbe-Pasehsiter Sa9 8b ««geführt. 01· rotierenden NagnetMpfe 106a, 106b sind auf •lner Halterung 108 angebraaat, dU alt elaer rotUrandea NeUs verbnden Ut s die beiden NsgaatkOpf* sind aa «inen Viatel von 180° voneinander entfernt. BU ayllndrUeber Fuarungstell 109 Ut Ober · ■ · und unter der Rotationseben· der rotierenden Magnetkopf» 106a und 106b koaxial sur rotierenden well· 107 angeordnetι «in Magnetband 110 Ut ua einen l80°-Berel«b de· Palirungstellee 109 eohief sur rotierenden VeUe 107 geführt. Die rotierenden MagnetkOpfe 106· und 106b drehen eich, während si· alt dea Magnetband 110 U
~ «t«h«nv so d·* «uf dl«MM sehUf· NteiMtepar·» gebildet wtvdMi· Auf • d«r rotierenden Velle 107 Ut «in Tapni iteiirttor 111
- d««««n AuacanfslaauU Ober «läea Tersttrlnr 125 ·1ηββ
. gleletekrels 112 suceftUirt wird. IU «·11 d·· VldeoelfMO·· voa
— der JH ej*^ΐΐ|ΐι·11· 101 wird ·1β*β ftyaehi^MBUleyelejMil^tiwitT^^w 113 ·. s«e*fahrt( too dea ·ΐη ea— vertikal·· dea T«rgl«Ubakr«U 112 sagvfBbrt wird. Das glelebekrelsee 112 gel*Agt Ober «Uaa Serreverstavkar IXk su ·1β·β .- aotor 115» dar die rotierend· »tile 107 antreibt. Ou Tldeeal«nal . wird aoalt aufeiaandarfolaead auf daa Nafmetbaad 110 abwlwlni dureb aU retUrenden MasartfcBpf» 106· wad 106b awitaaeUhaet» wobei afBAhron alt dea vertllaUaa.a>BeBraBUleralaaal dee Tl «too· Jan·- tUfeldspuren gebildet werden.
Bei dea vorliegenden AusfuarungsbeUpUl wird eU fell des ■nsgsngsslgnelo· des SynetoonUierslgnsJ.-frennkreUes 113 ·1η«Β
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Torsigaalgenerator 116 sugefflhrt, durch den swel Torsignale entgegengesetster Polarität erseugt werden, die eine Periode einee Bildes ent sprechend einem Feld aufweisen. In diesem Falle sind die Anstiegs- und Abfallpunkte der beiden Torsignale stets so voneinander entfernt, daft sie sieh in Erwartung der Streekungsinderung des Magnetbandes 110, des wow und Flutter der rotierenden Magnet- :.- kOpfe usw. nicht fiber lappen. Beispielsweise wird ein vertikaler
* 8ynehronlalor1»ptils Pv (vgl« Fig. 7A) vom Synchronisiersignal- Λ „. Trennkreis 113 und ein Torsignal Pa (vgl. Flg. 7B) vom Torslgnal-
-, generator 116. abgegeben. Let Steves hat seine Anstiegsflanke Im . Zeltpunkt tj, der um At1 gegenüber dem vertikalen Synehronlsler- !■puls Pv versAgert 1st. Die Ahfallflanke des lapulse· Pa liegt Im
. Zeitpunkt t2, der UaAt2 (kleiner AIsAt1) hinter einem folgenden.
,-, vertikalen Synehronislerlapmls liegt; das resultierende Torsignal
~ Pa wird einem Torkreis 104a sugefflhrt. tthrenddeasen erseugt der
. Torsignalgenerator 116 ein Torsignal Pb (vgl. Flg. 7C), dessen An-.
w Stiegsflanke .im Seitpunkt t«,· liegt, der UmAt1* jCgrBAer als At9)
M. gegenüber dem .vertikalen Synchronislerlapuls Pv unmittelbar vor dem
. Abfall des Torslgnales Pa versjQgert 1st; der Abfall des Signals Pb
• liegt Im Zeitpunkt t2* der um At2* (kOrser als At1 1) gegenüber eine« v. folgenden vertikalen Syncnronlslerlsfmls Pv versdgert ist. Das Tor- -« signal Pb wird einem Torkreis 104b sugefflhrt.
In diesem Falle 1st At1 > At2 ·. Die Ausführung der Schaltung kann Jedoch vereinfacht werden, indem At1 ■ At1' und At2 <* At2* ge wählt werden. Das Intervall «wischen dea Anstieg ued am& Abfall
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der Torsignal· Ρ» und Pb (d "4^1 -At2' und d* "At1* -At2) «IM •o gewählt, daft ee RuIl let, unabhängig von der Streckung dos Band·· 110 und d·· Vow und Flutter der rotierenden Magnetkopf· 106a und 106b. Vorsugswel·· wird Jedoeb diese· Intervall ao klein wie Möglich gewählt, d.h. kleiner als «lnlge horizontal· Signal-Perioden, beispielsweise einig· Rlkroeokunden. Ba. 1st ferner empfehlenswert, den Anstieg und Abfall der Toralgnal· In den auf die vertikalen 8ynohronisi«rlmpulse folgenden Austastslgnalperloden bewirken. .. — ·■
Bei der Steuerung der Torkreise 10*· und 104b durch die Tor-•lgnale Pa und Pb wird einer davon so gesteuert, daft er swleoben ■ de» linsehalt- und Aussehaltsustand umgeschaltet wird % der andere >·- Kreis wird dagegen so gesteuert, daft er im Auesehaltsustand nicht vollständig abgeschaltet 1st, sondern einen Teil des sugeftthrten Signales hlndurehllftt. Zn Flg. 8 1st beispielsweise ein solcher ^ Torkreis veraneohaulloht. Bin ¥er«tlrker 103 1st Ober einen Kondensator 107, einen Widerstand 118 und einen Verstärker 119 alt ^, den Kontakt B des Utosehalters Sb verbunden. Der Verbindungspunkt »~ swlsehen dem .Widerstand 118 und dem Verstärker 119 let fiber einen e~. Widerstand 120 mit Mast· verbunden. Öle Iwlsehenansapfung des Widerstandes 120 liegt Ober die Kollektor-4kUtterstrceke des ... Transistors 121 an Bass·· Das Torsignal Pb wird der Basis de· Transistor· 121 sugeffihrt. In einem solchen Fall· wird wfthrend der Blnsohaltperlode des Torsignalee Pb der Transistor- %2t Im Aussehaltsustand gehalten; das. Ausgangssignal des Verstärker» 103
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möbelst aa Kontakt R 4·* Spalter· 8b al« elnea verhWLtaiaaiAig groAen Wert. Xn dar Aussehaltperlode de* Torsignale· Fb let der Tranalstor 121 leitend, ao da» daa Ausgangssignal da« Teratlrlcere 103 durch die Widerstandateilerwlrkung verringert wird; am Kontakt R daa Schalters 8b lat soalt ein verkleinert·· Auagangaalgnal vor« handen. Ia Torkrela 10* wird soalt ein Auagangaalgnal «raeugt, wie ea In Flg. 7B veranschaulicht lat. Auf der anderen Seite lat la Torkreis 104a der Kollektor d·· Tranalatora 121 (Flg. S) an den Yerbindungapunkt swlaehen den Widerständen 118 und 120 angeaohloaaen und ao eingestellt, dal .daa Auagangaalgnal dleaea Torkrelaea In der Auaaehaltperloda dea Torsignale· Pa etwa Mulü lat« Daagiall liefert dar Torkrela lOta ein Atiagangaalgnal entsprechend Flg. TD. In Flg. 71 lat eine Periode T1, in dar der Wert daa Avegangaaignalea dea Torkreisea 10*a abgesenkt lat, eine Periode, in der der rotierende Magnetkopf.106b, der alt dleaea Ausgangssignal gespeist wird, auAer Kontakt alt dea Magnetband 110 gehalten wird; die Perlode T1 atiaat weder alt der Auaaehaltperiode daa Ausgangssignal·· (Flg. 7D) dea anderen Torkreisea 104a aberein, noch Oberläppt aie dieae Periode, nnaMilngig τοη Streokungalnderungan daa Bandea 110, von Wow und Flatter der rotierenden Magnetkopf· uew.
Mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art wird daa in Fig. 7D veranaohaulieht· Signal durch den rotierenden Magnetkopf 106* auf dea Magnetband 110 und daa in Fig. TS wiedergegebene Signal durch den anderen Magnetkopf 106b alt Auanabae der Perlode T1 aufgeaelohnet. Zur Wiedergabe der so aufgezeichneten
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Signale «erden die Umschalter 8a und Sb auf die Wiedergabekontakte P gesehaltet; die wiedergegebenen Ausgangssignale der Magnetkopfe 106a und 106b «erden Ober Verstärker 122a, 122b einem Winkeldemodulatorkreis 123 sugefflhrt, wodurch eine Ansahl von Videosignalen vom Ausgangsansehluft 124 des Demodulators 123 demoduliert werden. Man kann natürlich Servoelnrlehtungen oder dergleichen für die rotierenden NagnetkOpfe 106a, 106b verwenden, um die Magnetepuren auf dem Magnetband 110 genau abzutasten. Die Wiedergabe benOtlgt somit keine Schaltkreise und kann durch einfache Winkeldemodulation der Ausgangssignale beider rotierender Magnetkopfe 106a, 106b nach Kombination erfolgen. ■ ·,
Die wiedergegebenen Auegangssignale beider rotierender Magnetkopf· 106a und 106b werden in Fom des in Flg. TD veranschaulichten Signales und des in Fig. 7B veransohaullehten Signales unter Aussohluft der Periode T1 erzeugt; das Signal wird stets von •Ines) der beiden KOpf« erhalten. Die überlappten Veil· 8 und S* der beiden Signal« w«rd«n trots Änderungen der Streokung des Magnetbandes 110 und trots Wow und Flutter der rotierenden Magnetkopf e niemals Null, so da* die Möglichkeit einer Perlode mit fehlendem Signal in dem aus den beiden Magnetkopf en susammengesetsten Signal ausgeschlossen ist. Bs besteht infolgedessen nicht die Gefahr des Entstehens eines solchen Signalausfall·« «ie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel. Wenngleich ferner die Signale überlappt sind, 1st das Niveau des einen Signales (beim dargestellten AusfOhrungsbelspiel das des in Flg. 7B dargestellten
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Signales) niedriger (vorzugsweise um i/3) al· das des anderen Signales in den überlappten Bereichen 8 und S1, so daft nicht die Möglichkeit einer Schwebungserseugung in susammengesetxten Signal besteht. Selbst wenn ferner Teile der beiden Signale mit großem Niveau einander durch Änderungen in der Bandstreckung, Vcw und Flutter der Köpfe in den überlappten Bereichen S und S* nähern, fiberl&ppen sie sich nicht immer und es wird infolgedessen keine Schwebung erseugt. Zwischen den Bereichen der beiden Signale mit groftea Niveau fällt das Niveau des susammengesetsten Signales abj dies bewirkt Jedoch ledlglioh eine kleine Verringerung im SN-Verhältnis und führt nicht su groAen Störungen, wie Schwebungen oder einer Periode mit fehlendem Signal·
. Bei dem .vorstehenden Ausführungsbeispiel werden die Torsignale erseugt, indem das vertikale Synchronisiersignal dem Torsignalgenenator 116 angeführt wird; für diesen Zweck kann Jedoch auch das Ausgangssignal des Impulsgenerator* ill benutst werden. Wahrend das Videosignal auf dem Magnetband aufgeseiehoet wird, ( wobei abwechselnd durch die rotierenden Magnetkopf· iO6a und 106b bei dem erläuterten Ausfflnrungsbeispiel eine Feldspur gebildet wird, kann das Videosignal auch in Vorm einer BlIdf eidepur aufgeseiehnet werden. Bs ist weiterhin auch möglich, das Videosignal , in Form einer Feld- oder einer Bildfeldspur durch einen rotierenden Magnetkopf und die vertikalen Synchronisiersignale dureh den anderen rotierenden Magnetkopf aufsuseichnen. Wenngleich die Erfindung unter Verwendung von swel rotierenden Magnetköpfen «r-
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läutert wurde, so können doch auch drei oder sehr Magnetkopf e betratst «erden; In diese* Falle werden die Signal· nacheinander auf die einseinen Köpfe geschaltet. Bei desi erläuterten ausffihrungsbelsplel wird der Wert des des einen Magnetkopf 106b sugefOhrten SIgnales so abgesenkt, daA die Aufselohimiigswerte der beiden Signal· In den aberläppten Bereichen 3 und 8* voneinander unterschiedlich sind; man kann jedoch auch den wert des des Kopf 106b sugefilhrten Signalee erheblich vergrößern, ua den Vert des aufgeselohneten Signales durch Verwendung der Aufselehnungselgensohaften des nag* netlsohen Mittels su verringern.
Im Rahaen der Erfindung sind soalt sahlrelehe Varianten aog-Ueh.
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Claims (2)

Patentansprüche
1.) Einrichtung eur Magnetischen Aufselohnung und Wiedergabe ait einen Magnetband und wenigstens swel rotierenden MagnetkOpfen tor abwechselnden AufBelohnung von Signalen auf des IUgMtband, d a d u r ο η gekennseiehnet, da» eine Elnriobtung Yorceaehen let, die die Aufselefamittssalgnale den Naenetkepfen aufeiamnderfoleend in Fore τοβ Aufseiohmtncssparen sufOhrt, die kauei | fiberläppend« Signale enthalten.
2.) Binrlobtvne naeb Aneproeh 1, dadvrob gekennseietanet, daA die sur ZuftihruAt der AufmelebnensMlfnal« dienende ftlnrlefcttmf eyn- ·. ohron nit vertikalen aynohrontalerelgnalen der AafBeletanungaaignale geateuert wird.
. 3.) Blnrlohtung naoh Aneprueh 2. dadvreb gekemselolmet, daft die but Zuführung der Aufseiehaangsaignale dienende linrlehtung ein
, Schalt-etroekrela ist» der an den Stellen der 8arnehronialeraignAle i der AufaelohnungMlgnale «eaebaltet wird.
*.) BlnrlAhtung nach AnspmMli 3» datareh getoenaeelabne*; da» der Sehalt-etrtmkrela nit eine« teitkontantenkreis irmrsihsn ist, der die Zufuhr der Attfaelohnungsslgnale allalhlieh unterbrieht.
5·) Kinriehtang cur aagnetiaehen Aufeeiehmmg und Viedergabe Bit einen Magnetband, wenigstem swel rotierenden NagnetkOpfen eur
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abwechselnden Aufzeichnung dar 81gnale auf de« Magnetband, farner ■1t ainar Einrichtung aur aflfelraiTy erolgenden Zuführung dar Auf*· selohnungsslgnale au dan rotierenden Magnetkopf·** sweoks Bildung erater Aufselohnungsspuren ohne Signalfiberlappung, dadurch gekennselehnet, da» eine Blnrlohtung Torgeaehen 1st, dia dia Aufa«loiinungaalgnale Interelttlerend eine« dar rotierenden Magnetkopf· tur Bildung swelter Aufselohntuigaapvren anführt, daft dia svaitan
} ...;> ein Terringert es Aufaalohnunganivaau besitzen und kontinuierlich
~ an eine dar ersten Aufseiohnungsspuren ansohlleften,und da» dia
.- - aufgeselohneten Signale dar «weiten und ersten Aufs«lehnungaapur«n
.... einander teilweise Ober lappen.
- 6·) Blnrlohtung nach Anaprueh 5. dadurch gekannselchnat, daft dia «Tarblndungaatellen swlscben dan ersten und awelten Aafselehnuuga-
... npuran synchron au SynahroniaiaraignalaB dar AufB«ichnungsaignale
. τοϊgesehen sind.
" 7·) Binrlahtung naoh Anaprmah 5, daduroh gekannselohnet, daft
, Bleaente aur Wiedergabe dar Aufselohnungsapuren ait dan rotieren-
den Hagnatköpfen sowie Ils—nte aur Mlsehung dar von dan Aufaaialmungaapuran wladar.^agabanaa Signale cvaaka Braettgung τοίΐ- Wjeder—**^»^ m mmΛm maaeahan Bind·
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