DE1761967U - Verpakkungskarton. - Google Patents

Verpakkungskarton.

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Publication number
DE1761967U
DE1761967U DEO4206U DEO0004206U DE1761967U DE 1761967 U DE1761967 U DE 1761967U DE O4206 U DEO4206 U DE O4206U DE O0004206 U DEO0004206 U DE O0004206U DE 1761967 U DE1761967 U DE 1761967U
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DE
Germany
Prior art keywords
cutout
cardboard
packaging
box
showpiece
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Expired
Application number
DEO4206U
Other languages
English (en)
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OPTURA DR GUSTAV GAMMERT
Original Assignee
OPTURA DR GUSTAV GAMMERT
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Publication of DE1761967U publication Critical patent/DE1761967U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/4204Inspection openings or windows

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Verpackungskatton
    Das Gebrauchsmuster betrifft einen Verpackungskarton mit eine : an einer Stirnseite desselben vorgesehenem Ausschnitt, durch den hindurch die im Karton befindliche Ware ganz oder teilweise sichtbar ist.
  • Solche Verpackungskartons haben den Nachteil, daß die Ware, wenn der Karton nicht mehr vollständig gefüllt ist, in der Regel nicht mehr geordnet im Karton enthalten ist, so daß nicht nur der Überblick, den der an der Stirnseite vorgesehene Ausschnitt gewähren soll, verlorengeht, sondern auch ein unordentlicher Eindruck entstehen kann. Zur Behebung dieser Mängel ist der Verpackungskarton gemäß dem Gebrauchsmuster so ausgebildet, daß an den der mit dem Ausschnitt versehenen Stirnwand benachbarten Längswänden des Kartons nach innen klappbare Lappen vorgesehen sind, die ein Schaustück der Ware oder eine im Karton stehend angeordnete Karte oder dergleichen, auf der das Schaustück befestigt ist, durc Hintergreifen gegen die Innenwandung der mit dem Ausschnitt versehenen Stirnwand halten. Beispielsweise ist die Ausbildung eines Verpackungskartons gemäß dem Gebrauchsmuster anwendbar für in dem Karton aufzubewahrende Brillengestelle, die je auf einer Karte befestigt und mit dieser zusammen gegebenenfalls noch in einem Zellglasumschlag angeordnet sind.
  • Die Lappen können an den Innenwandungen der Längswände, die der mit dem Ausschnitt versehenen Stirnwand benachbart sind, befestigt, beispielsweise angeklebt oder angeheftet sein und ebenfalls aus Karton bestehen4 Vorzugsweise werden die Lappen jedoch durch teilweise mit den Längswänden zusammenhängende, ausgestanzte Teile gebildet. Der Stanzschnitt kam an sich eine beliebige Form haben, weist aber vorzugsweise eine halbovale Form auf. Die Anordnung wird dabei so getreffen, daß der Stanzschnitt sich zwischen der ein Scharnier bildenden Verbindungslinie des Lappens mit der Längswand einerseits und der mit dem Ausschnitt versehenen Stirnwand des Kartons andererseits befindet, so daß das Bestreben der herausgebogenen Lappen, sich in ihre ursprüngliche Lage zurückzubegeben, dazu benutzt wird, das Schaustück oder die ein Schaustück tragende Karte gegen die mit dem Ausschnitt versehene Stirnwand zu drücken.
  • Teile bestehen aus einem Stück. An die Stirnseite 3 istinnen zu beiden Seiten ein Teil in an sich bekannter Weise angeheftet, der aus den beiden Seitenwänden 7 und 8 und eine diese verbindenden, mit einem Ausschnitt 9 versehenen Stirnwandlage 10 besteht. Die Seitenwände 7, 8 weisen oben und unten je einen umgebogenen Rand 11,12 auf. Der Boden 4 lieg an den Rändern 12 an. Der Deckel 2 liegt auf den Rändern 11 auf und seine Lasche 1 kann zwischen die beiden aneinander liegenden Stirnwandlagen 6 und 10 eingesteckt werden, von denen die Stirnwandlage 6 hinter die Stirnwandlage 10 gesteckt ist. Der Ausschnitt 5 der Stirnwandlage 6 kann mit Zellglas bezogen und dadurch als Fenster ausgebildet sein. An den Seitenwänden 7, 8 sind nach innen klappbare Lappen 1 ; vorgesehen, die durch einen halbovalen Stanzschnitt 14 gebildet sind und in der Linie 15, die ein Scharnier bildet, mit den Seitenwänden 7 bzw. 8 zusammenhängen. Die Stanzschnitte 14 sind so angeordnet, daß sie sich zwischen der Linie 15 und der Stirnwand 6, 10 befinden.
  • Im dargestellten Beispiel ist ein Brillengestell 16 auf einer Karte 17 oder dergleichen befestigt. die im Innern des Kartons hinter die Stirnwand 6, 10 gestellt ist und dur die Lappen 13 gegen die Stirnwand gehalten wird, so daß das Schaustück, das im dargestellten Beispiel durch ein Brillengestell 16 gebildet wird, zum größten Teil durch den Ausschnitt 5 sichtbar ist. Im Deckel 2 des Kartons ist ebenfalls ein mit Zellglas bezogenes Fenster 18 vorgesehen.

Claims (4)

  1. 4 n s p r ü c h e :
    1. ) Verpackungskarton mit einem Ausschnitt an einer Stirnseite, durch den hindurch die im Karton befindliche Ware ganz oder
    teilweise sichtbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den der mit dem Ausschnitt (5) versehenen Stirnwand (6, 10) benachbarten Längswänden (7,8) des Kartons nach innen klappbare Lappen (13) vorgesehen sind, die ein Schaustück (16) der Ware oder eine im Karton stehend angeordnete Karte (17) oder dergleichen, auf der das Schaustück (16) befestigt ist durch Hintergreifen gegen die Innenwandung der mit dem Ausschnitt (5,9) versehenen Stirnwand (6,10) halten.
  2. 2.) Verpackungskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (13) durch teilweise mit den Längswänden (7,8) zusammenhängende, ausgestanzte Teile gebildet sind.
  3. 3.) Verpackungskarton nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschnitt (14) eine halbovale Form aufweist.
  4. 4.) Verpackungskarton nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (5,9) als mit Zellglas oder dergleichen versehenes Fenster ausgebildet ist, 5.) Verpackungskarton nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Deckel (2) des Kartons ein Fenster (18) aufweist.
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