DE2627733A1 - Verpackung fuer laengliche backwaren - Google Patents
Verpackung fuer laengliche backwarenInfo
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Description
PATE N TA N WA LTE
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den ZL JUNI S/2/Sv-M 3132
Firma MICHELS
7, Quai du Chatelier 9345O Ile-Saint-Denis, Frankreich
Verpackung für längliche Backwaren
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für längliche Gegenstände, insbesondere für Weihnachtsstollen oder
andere, entsprechende Backwaren, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Behälter aus wärmeformbarennKunststoff
besteht, der durch Pressen so geformt ist, daß er eine genügende Steifigkeit aufweist
und eine Fläche bzw. ein Tablett bildet, dessen hohler Boden eine Länge und eine Breite besitzt, die größer
als die Länge bzw. die Breite des zu verpackenden Gegenstandes sind, und in Längsrichtung zwei Verlängerungen
bzw. Fortsätze aufweist, die dieselbe Breite besitzen wie das Tablett und deren Länge größer ist als die Höhe
des Gegenstandes, der auf dem Boden des Tabletts angeordnet werden soll, und die um eine querverlaufende FaIz-
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DR. G. MANITZ · DIPL.-INO. M. FiNSTERWALD DIP L.-IN G. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÜNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (089) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (07!l)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062-805
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linie nach, oben gefaltet bzw. -umgebogen werden können,
wobei die querverlaufenden Ränder bzw. Kanten des Tabletts und der sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungen
diese Falzlinie umgeben und so ausgebaucht sind, daß sie aneinanderstoßen und auf diese Weise die Möglichkeit, diese
Verlängerungen anzuheben, auf ungefähr 90 begrenzen.
Diese Verpackung kann durch eine rohrförmige Umhüllung aus
leichter -Pappe vervollständigt werden, in die der Behälter eingeführt werden kann und deren Querschnitt so gestaltet
ist, daß sie den Boden des Behälters ebenso wie die Seiten- und Oberkanten seiner sich in Längsrichtung erstreckenden
Fortsätze eng umschließt, wenn diese um 90° aufgeklappt sind,
ohne daß irgendeine Berührung mit dem auf dem Tablett des Behälters angeordneten Gegenstand entsteht, wobei diese Umhüllung
wenigstens ein großes Fenster enthält, das es ermöglicht, den größten Teil der Oberseite oder der Seitenflächen
des verpackten Gegenstandes zu sehen.
Die sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungen bzw. Fortsätze des Plastikbehälters und die äußersten Längsenden
der rohrförmigen Umhüllung aus Pappe können so angeordnet sein, daß zumindest ein Teil der letzteren nach dem Umfalten
in hierfür vorgesehene Teile an den sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätzen des Behälters einklinken kann
und so sicherstellt, daß diese sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätze in ihrer um ungefähr 90° angehobenen
Stellung in Bezug auf den das Tablett formenden Mittelteil gehalten werden und daß die rohrförmige Umhüllung aus Pappe
an diesem Behälter gehalten wird, ohne daß die Gefahr eines relativen in Längsrichtung erfolgenden Verrutschens besteht.
Die in Rede stehende rohrförmige Umhüllung kann auf ihrem
oberen Teil in Form eines Tunnels beschränkt sein, wobei
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Mittel vorgesehen sind, um ihre Seitenkanten bzw- seitlichen Ränder an dem Tablett des Behälters zu befestigen, und um den
Behälter in der um 90 angehobenen Stellung seiner sich in
Längsrichtung erstreckenden Fortsätze zu halten.
Die Verpackung wird in vorteilhafter Weise durch eine Abdichtung aus durchsichtigem Kunststoffmaterial für ihre Fenster
vervollständigt, die einen Zugang zum verbackten Gegenstand ohne eine wenigstens teilweise Zerstörung der Verpackung verhindert,
und die entweder aus Stücken besteht, die aus einer dünnen, transparenten Kunststoffolie ausgeschnitten und an der
rohrförmigen Umhüllung aus Pappe um ihre Fenster herum angeklebt
wurden, oder aus einer durchsichtigen Kunststoffumhüllung,
die das Tablett des Behälters, die Umhüllung aus Pappe und gegebenenfalls die sich in Längsrichtung erstreckenden,
um 90° angehobenen Fortsätze dieses Behälters umgibt.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Behälter,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine entsprechende Ansicht nach dem Aufstellen bzw.
Anheben der sich in Längsrichtung erstreckenden äußeren Enden des Behälters,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, nach_dem eine
Umhüllung aus Pappe angebracht wurde,
Fig. 5 eine Querschnittsansicht längs der Linie V-V in Fig. 4-
und
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht, die eine andere
Ausführungsform darstellt.
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Der in den einzelnen Figuren dargestellte Behälter wird durch Wärmeformung eines Kunststoffstreifens in der Weise hergestellt,
daß ein rechtwinkliges Tablett gebildet wird, dessen Boden 1 Abmessungen aufweist, die größer sind als diejenigen
des zu verpackenden Gegenstandes, und das von hohlen Randstrukturen begrenzt wird, deren Innenwände 2 senkrecht verlaufen,
während die Wände 3 der querverlaufenden Seiten in etwa um
45° geneigt sind, und die Wände 4 der Längsseiten senkrecht
verlaufen und durch einen abgerundeten Teil 5 niit äen entsprechenden
vertikalen Innenwänden 6 verbunden sind.
Das Tablett weist zwei sich in Längsrichtung erstreckende Fortsätze bzw. Verlängerungen 7 auf, die mit ihm durch eine
IPalzlinie 8 verbunden sind, die durch einen Teil 9 verlängert wird, der so um 4-5° geneigt ist, daß er senkrecht auf
der äußeren Oberfläche 3 der querverlaufenden Wand des Tabletts steht, wobei dieser Fortsatz 7 in einem Teil 10 endigt, der die
Form eines Schnabels bzw. Hakens aufweist.
Aufgrund dieses Aufbaus können die Fortsätze 7, wie die Fig. 3 bis 6 zeigen, hochgeklappt bzw. aufgestellt und in senkrechter
Lage in bezug auf den Boden 1 des Behälters gehalten werden.
Um diese Verpackung zu vervollständigen, um die aufgestellten Verlängerungen bzw. Fortsätze 7 festzuhalten und um jegliche
Berührung mit dem auf dem Tablett 1 angeordneten Gegenstand zu verhindern, kann man eine Umhüllung aus Pappe verwenden,
die mit einem großen Fenster 12 durchbrochen ist, das es ermöglicht, den Inhalt der Verpackung vollständig zu sehen, und
das durch ein Blatt 13 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial
abgedichtet wird, das innen an seiner Wand angeklebt ist.
Um diese Umhüllung 11 aus Pappe an dem Behälter zu befestigen, sind die äußersten Bereiche 14 ihrer Längswände in die sich in
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Längsrichtung erstreckenden Randstrukturen 15 des Tabletts
hineingefaltet, in deren Innerem sie automatisch gehalten werden; der obere Teil der Umhüllung umfaßt Fortsätze 16,
die in entsprechender Weise in das Innere der Schnäbel bzw. Haken 10 der aufgestellten Fortsätze 7 des Behälters hineingefaltet
sind und dort automatisch festgehalten werden, während sie selbst die Fortsätze 7 in der um 90° hochgeklappten
Lage festhalten.
In der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform ist die Umhüllung 17 aus Pappe rohrförmig und über das Tablett 1 des
Behälters sowie über seine beiden sich in Längsrichtung erstreckenden, um 90 aufgestellten Fortsätze 7 gestreift, die
sie vollständig umgibt und die sie in entsprechender V/eise in der hochgestellten Lage durch sich in Längsrichtung erstreckende
Verlängerungen 16 hält, die in das Innere der Haken bzw.
Schnäbel 10 der betreffenden Fortsätze in entsprechender Weise hineingefaltet sind, wie bei der vorausgehenden Ausführungsform.
Die aus dem Behälter, seinem Inhalt und aus seiner Umhüllung aus Pappe bestehende Einheit kann in einem Blatt Papier oder
in einer gegebenenfalls durchsichtigen Kunststoffolie verpackt werden; wird diese "Verpackung von vornherein durchgeführt, so
kann die Kunststoffolie 13 weggelassen werden, die die großen Fenster der aus Pappe bestehenden Umhüllung 11 abdichtet, weil
dann diese Verpackung selbst diese Abdichtung sicherstellt.
Erfindungsgemäß können die Fortsätze bzw. Verlängerungen 7 des Behälters, die dazu bestimmt sind, um 90 aufgeklappt zu
werden, wie das Tablett 1 Platten sein, die dazu dienen, eine weitere Umhüllung aus Papier oder aus Kunststoff abzustützen,
wie es in gestrichelten Linien durch das Bezugszeichen 18 in Fig. 3 wiedergegeben ist; diese Fortsätze bzw. Verlängerungen
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können mit kleinen Spitzen bzw. Keilen versehen sein, die
dazu dienen, in die äußeren Flächen des Weihnachtsstollens oder der anderen, verpackten Backwaren einzugreifen und sie
hesser festzuhalten.
Die erfindungsgemäße Verpackung bietet den großen Vorteil, daß sie von vornherein fertiggestellt werden kann, daß sie
den Verkauf nicht beeinträchtigt, weil sie in keiner Weise das Betrachten des verpackten Gegenstandes behindert und ihn
dennoch gegen Verschmutzungen schützt, und weil sie eine unmittelbare Auslieferung an den Käufer ermöglicht, ohne daß
dieser die Fertigstellung der Verpackung abwarten muß, weil diese Fertigstellung, wenn man sie im jeweiligen Augenblick
vor dem Kunden durchführen würde, langdauernd und langweilig wäre und andere Verkaufsvorgänge verzögern oder verhindern
würde.
- Patentansprüche -
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Claims (2)
- Patentansnrüchei Verpackung für längliche Gegenstande, insbesondere für Weihnachtsstollen oder andere, entsprechende Backwaren, dadurch gekennzeichnet , daß sie von einem Behälter aus wärmeformbarem Kunststoffmaterial gebildet wird, der so gepreßt bzw. gestanzt ist, daß er eine genügende Steifigkeit besitzt und eine Platte bzw. ein Tablett bildet, dessen hohler Boden eine Länge und eine Breite aufweist, die größer sind als die länge bzw. Breite des zu verpackenden Gegenstandes, mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätzen bzw. Verlängerungen, die dieselbe Breite besitzen wie das Tablett und eine Länge, die größer ist als die Höhe des Gegenstandes, der am Boden des Tabletts angeordnet werden soll, und die um eine querverlaufende Falzlinie nach oben gefaltet werden können, wobei die querverlaufenden Ränder bzw. Wände des Tabletts und der beiden sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungen bzw. Fortsätze diese Falzlinie umgeben und so ausgebaucht sind, daß sie gegeneinanderstoßen und auf diese Weise die Möglichkeit, diese Fortsätze aufzustellen bzw. anzuheben^auf ungefähr 90 begrenzen.
- 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine rohrförmige Umhüllung aus leichter Pappe vervollständigt wird, in die der Behälter eingeführt werden kann und deren Querschnitt so ausgebildet ist, daß sie den Boden des Behälters und die seitlichen und oberen Ränder seiner sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätze genau umgrenzt bzw. umgibt, wenn diese um 90 angehoben sind, ohne daß eine Berührung mit dem auf dem Tablett des Behälters angeordneten Gegenstand zuständekommt, wobei diese Umhüllung mit wenigstens einem großen Fenster ausgestattet ist, das es ermöglicht, den größten Teil der Oberseite und der Seitenflächen des verpackten Gegenstandes zu sehen.609862/08233· Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Verlängerungen bzw. Fortsätze des aus Kunststoff bestehenden Behälters und die longitudinalen Enden der aus Pappe bestehenden, rohrförmigen Umhüllung so ausgebildet sind, daß zumindest ein Teil der letzteren nach einem Umfalten in für zu diesem Zweck in den sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätzen des Behälters vorgesehene Teile einrasten und sicherstellen kann, daß diese sich in Längsrichtung erstreckenden Fortsätze bzw. Verlängerungen in ihrer um ungefähr 90 angehobenen Stellung in bezug auf den das Tablett bildenden Mittelteil gehalten werden.4·. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Abdichtung ihrer Fenster vervollständigt wird, die vollständig einen Zugang zu dem verpackten Gegenstand ohne eine zumindest; teilweise Zerstörung der Verpackung verhindert, und die entweder aus Stücken einer dünnen, transparenten Kunststoffolie besteht, die an die aus Karton bestehende, rohrförmige Umhüllung um ihre Fenster herum angeklebt sind, oder aus einer aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden Umhüllung, die das Tablett des Behälters, die Umhüllung aus ■Pappe und gegebenenfalls die sich in Längsrichtung erstreckenden, um 90 angeho'
Behälters umhüllt.den, um 90 angehobenen Fortsätze bzw. Verlängerungen diesesVerpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Verlängerungen bzw. Fortsätze des Behälters mit kleinen Spitzen bzw. Keilen versehen sind, die dazu dienen, in die Außenflächen des Weihnachtsstollens oder der anderen verpackten Backwaren einzugreifen und diese besser festzuhalten.609852/0823
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645321A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-29 | BARILLA G. e R. F.lli - Società per Azioni | Verpackung für zerbrechliche Backwaren, insbesondere Toastscheiben |
Families Citing this family (3)
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FR2640239B1 (fr) * | 1988-12-13 | 1991-07-26 | Duteil France Gastronomie | Conditionnement pour articles fragiles |
US7185760B2 (en) * | 2003-06-11 | 2007-03-06 | Applied Materials, Inc. | Non-contact protective packaging for surface-sensitive articles |
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1975
- 1975-06-20 FR FR7519375A patent/FR2314876A1/fr active Granted
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1976
- 1976-06-18 BE BE168075A patent/BE843128A/xx unknown
- 1976-06-18 NL NL7606675A patent/NL7606675A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-18 IT IT2447376A patent/IT1061168B/it active
- 1976-06-21 DE DE19762627733 patent/DE2627733A1/de active Pending
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EP0645321A1 (de) * | 1993-09-22 | 1995-03-29 | BARILLA G. e R. F.lli - Società per Azioni | Verpackung für zerbrechliche Backwaren, insbesondere Toastscheiben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2314876A1 (fr) | 1977-01-14 |
BE843128A (fr) | 1976-10-18 |
FR2314876B1 (de) | 1979-03-30 |
NL7606675A (nl) | 1976-12-22 |
IT1061168B (it) | 1982-10-20 |
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