DE1761193U - Einrichtung an weckeruhren zum einstellen der weckzeit. - Google Patents

Einrichtung an weckeruhren zum einstellen der weckzeit.

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DE1761193U
DE1761193U DE1957F0014072 DEF0014072U DE1761193U DE 1761193 U DE1761193 U DE 1761193U DE 1957F0014072 DE1957F0014072 DE 1957F0014072 DE F0014072 U DEF0014072 U DE F0014072U DE 1761193 U DE1761193 U DE 1761193U
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Germany
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alarm
spur gear
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housing
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DE1957F0014072
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FICHTER K G FABRIK fur FEINME
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FICHTER K G FABRIK fur FEINME
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/021Controls (winding up the alarm; adjusting and indicating the waking time)

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

  • Einrichtung an Weckeruhren zum Einstellen der Weckzeit Das Gebrauchsmuster betrifft eine Einrichtung an Weckenuhren zum Einstellen der Weckzeit mittels einer mit der
    Auslösekurvenscheibe über ein Stirnradgetriebe usammen
    wirkenden, von Hand verstellbaren Triebwelle.
  • Bei Weckeruhren ist es üblich, die Weckzeit durch einen besonderen Zeiger einzustellen bzw-anzuzeigen, der auf dem Zifferblatt der Uhr verstellbar ist. Zum Einstellen dieses Zeigers von Hand dient eine Triebwelle, die mit
    einem Ende aus der Rückwand der Weckeruhr vorsteht und
    mit einem Drehknopf versehen ist. Die Triebwelle trägt
    innerhalb des Weckerwerkes ein Triebrad, bzw einen Trieb,
    der mit einem Stirnrad in Eingriff steht, das seinerseits
    mit der Auslösekurvensoheibe verbunden ist.
    Bei Weckeruhren, die eine besondere Bauform des Gehäuses oder eine besondere Anordnung des Geh- und Weckerwerkes aufweisen, ist es nun gemäss dem Gebrauchsmuster vorteilhafte wenn das Gehäuse mit einem Ausschnitt versehen ist, durch den die Weckzeit auf einer dahinter angeordneten,in Abhängigkeit von der Triebwelle drehbaren Ziffernscheibe gegenüber einer Markierung des Ausschnittes ablesbar ist.
  • Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, dass die Triebwelle bis zu der mit dem Ausschnitt versehenen Gehäusewandung verlängert und im Bereich derselben mit einem Trieb versehen ist, der mit dem in Eingriff stehenden, mit der Ziffernscheibe verbundenen Stirnrad dem ebenfalls aus einem Trieb und einem Stirnrad bestehenden, auf die Auslösekurvenscheibe einwirkenden Stirnradgetriebe genau entspricht.
  • Besondere Vorteile bietet die neue Einrichtung, wenn das Geh-und Weckerwerk liegend, also mit seinen Platinen parallel zum Gehäuseboden angeordnet ist, wobei sich der Drehknopf zum Verstellen der vertikalen Triebwelle im Bereich des Gehäusebodens und der Ausschnitt zum Ablesen der Weckzeit in der Gehäusedecke befinden.
  • Auf der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. l einen Vertikalschnitt durch eine Weckeruhr und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Weckeruhr gemäss Fig. 1. Im dargestellten Ausführtmgebeispiel sind nur die Teile des Weckers gezeigt, die für das Verständnis der Neuerung von Bedeutung sind. Insbesondere ist das Geh-und Weckerwerk 1 nur in strichpunktierten Linien angedeutet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel kann beispielsweise das Zifferblatt zum Ablesen des Uhrzeit auf der dem Beschauer zugekehrten Seite angeordnet sein Das Geh-und Weckerwerk 1 ist im Gehäuse 2 liegend eingebaute also mit parallel zum Gehäuseboden 2 a stehenden Platinen. Die Triebwelle 3, die mit einem Drehknopf 4 aus dem Gehäuseboden 2 a hervorsteht trägt einen Trieb 5,der mit einem Stirnrad 6 in der üblichen Weise zusammenwirkt.
  • Das Stirnrad 6 ist in der ebenfalls üblichen Weise mit der in der Zeichnung angedeuteten Auslösekurvenscheibe 7 Verbunden* DieTriebwelle 3 ist nun auf ihrer dem Drehkopf 4 abgekehrten Seite in einer der Gehäusedeoke 2 b zugeordneten Zwischenplatine 11 gegengelagert und trägt einen weiteren Trieb 8 s der dem Trieb 5 genau entspricht. Der Trieb 8
    steht in Eingriff mit einem Stirnrad 9. das seinerseits
    dem Stirnrad 6 entspricht
    Das stirnrad 9 ist in der Zwiachenplatine 11 drehbar ge-
    lagert und mit einer Ziffernscheibe 10 fest verbunden,
    die zwischen der Zwischenplatine 11 und der Gehäusedecke 2 b, und zwar in einer Ausnehmung der letzteren drehbar ist, Die Gehäusedecke 2 b ist mit einem Ausschnitt 12 versehen, durch den die Ziffern 13 der Ziffernscheibe nach aussen ablesbar sind. Zweckmässig weist der Ausschnitt 12 einen zeigerartigen Vorsprung 14 auf, der die Ablesung erleichtere Beim Verstellen der Triebwelle wird nun nicht nur die Auslösekurvenscheibe 7 in der üblichen Weise verstellt, sondern gleichzeitig auch über das Stirnradgetriebe 8, 9 die Ziffernscheibe 10, wodurch die einzustellende bzw. eingestellte Weckzeit im Ausschnitt 12 ablesbar ist.
  • Die Neuerung kann auch bei Weckeruhren der üblichen Bauart Verwendung finden, wenn beispielsweise die Gehäuserückwand mit einem Ausschnitt versehen und dahinter eine Ziffernscheibe angeordnet ist. Es ist in diesem Falle lediglich erforderlich, den zweiten Trieb der Triebwelle im Bereich der Gehäuserückwand anzuordnen und das damit zusammenwirkende Stirnrad in Verbindung mit'der Ziffernscheibe xxxxxxxx in einer mit dem Geh-und Weckerwerk verbundenen Halterung zu lagerns Gegebenenfalls kann die Lagerung der Ziffern-Scheibe und des damit verbundenen Sternrades auch in einer Halterung erfolgen, die auf der Innenseite der Gehäuserückwand an dieser befestigt ist.

Claims (3)

  1. Sohutzanspruche l. Einrichtung an Weckeruhren zun Einstellen der Weckzeit mit-
    telseiner mi-b der Auslsekurvenscheibe über ein Stirnrad- den geriebe zusammenwirket von Hand verstellbaren Triebwelle,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Aus- schnitt versehen ist) durch den die Weckzeit auf einer da-
    hinter angeordneten, in Abhängigkeit von der Triebwelle drehbaren Ziffernscheibe gegenüber einer Markierung des Ausschnittes ablesbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Triebwelle bis zu der mit dem Ausschnitt versehenen Gehäusewandung verlängert und im Bereich derselben mit einem Trieb versehen ist, der mit dem in Eingriff stehenden, mit der Ziffernscheibe verbundenen Stirnrad dem ebenfalls aus einem Trieb und einem Stirnrad bestehenden. auf die Auskösekurvenscheibe einwirkenden Stirnradgetriebe genau entspricht.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Geh-und Weckerwerk liegend, also mit seinen Platinen parallel zum Gehäuseboden angeordnet ist, wobei sich der Drehknopf zum Verstellen der vertikalen Triebwelle im Bereich des Gehäusebodens und der Ausschnitt zum Ablesen der Weckzeit in der Gehäusedecke befinden.
DE1957F0014072 1957-12-06 1957-12-06 Einrichtung an weckeruhren zum einstellen der weckzeit. Expired DE1761193U (de)

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