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Bei elektronischen Datenverarbeitungsmaschinen wird für die Verrechnung
der Daten gegenüber früher allgemein üblichen mechanischen oder elektromechanischen
Maschinen nur noch ein Bruchteil an Zeit benötigt. Schwierigkeiten, diese kurzen
Verarbeitungszeiten bestmöglich auszunutzen, bereiten bisher aber immer noch die
Ein- und Ausgabegeräte. Dies aus dem Grunde, da es sich bei diesen meistens um elektromechanische
Geräte handelt, deren Arbeitsgeschwindigkeit insbesondere von der Mechanik her enge
Grenzen gesetzt sind. Im vorliegenden Fall soll nur die durch Druck lesbare Ausgabe
behandelt werden und da wiederum nur die durch elektrische Typenhebel-Schreibmaschinen
automatisch erstellte.
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Bei Ausgabeschreibmaschinen ist die Geschwindigkeit der Anschlagfolge
von mehreren Faktoren abhängig. So können nacheinander zwei verschiedene Typen in
schnellerer Folge angeschlagen werden, als dies bei einem 'zweimaligen Anschlagen
derselben Type möglich ist. Bei einer zuvor angeschlagenen anderen Type muß der
Typenhebel nicht ganz zurückgefallen sein, bevor die nächste Type zum Anschlag gebracht
wird. Hier ist nur zu beachten, daß der vorgehende Typenhebel den zurückfallenden
nicht berührt. Vor nochmaligem Anschlag derselben Type muß aber der Typenhebel seine
Ausgangsstellung wieder voll erreicht haben, da sonst ein sicheres Anschlagen mit
gleicher Anschlagstärke nicht erzielt werden kann. Die Anschlagfolge der Typen hängt
weiter von dem Gewicht des Schreibmaschinenwagens ab, der nach jedem Typenanschlag
um einen Schritt des Schaltschlosses - also um einen Typenabstand - weitertransportiert
wird. Es ist für jedermann klar erkennbar, daß ein kleiner und leichter Wagen schneller
in die nächstfolgende Schreibstellung gelangt als ein großer und vielleicht durch
Zusatzeinrichtungen im Gewicht noch schwererer Wagen. Ein sauberes Schriftbild kann
aber nur erzielt werden, wenn jeder Typenanschlag erst dann erfolgt, wenn der Wagen
sich im Ruhestand in einer Schreibstellung befindet. Es müssen somit bei automatischen
Schreibmaschinen Steuerungsvorrichtungen vorgesehen werden, die sicherstellen, daß
bei einem Optimum an Schreibgeschwindigkeit keine mechanischen Behinderungen der
Typenhebel untereinander auftreten können.
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Durch das schweizerische Patent 424 821 ist eine Steuereinrichtung
zum Verändern der Anschlagfolge von Typenhebeln bei automatischen Schreibmaschinen
bekanntgeworden, bei der eine elektrische Einrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit
davon, ob dieselbe oder eine andere Type angeschlagen wird, den zeitlichen Abstand
zwischen zwei Typenanschlägen dadurch verzögert, daß einelektrischer Kontakt vorgesehen
ist, der eine erneute Betätigung der zuvor ausgelösten Type erst dann ermöglicht,
wenn diese vollends zurückgefallen ist und dabei den elektrischen Kontakt geschlossen
hat. Diese dort offenbarte reine Stromunterbrechung kann aber lediglich für die
Verzögerung des Anschlages ein und derselben Type herangezogen werden. Weiter ist
durch das USA.-Patent 3 289 806 eine Steuerung bekanntgeworden, bei der eine elektronische
Zusatzeinrichtung einmal dafür sorgt, daß maximal nur eine Anschlagfolge von 50
ms erfolgen kann. Zum anderen wird bei diesem Patent dafür Sorge getragen, daß nicht
zwei Typen auf einmal angeschlagen werden können, indem ein Strombegrenzer nur so
viel Strom zur Verfügung stellt, wie für einen Auslösemagneten benötigt wird. Es
ist aber erwiesen, daß für eine elektrische Schreibmaschine eine Anschlagfolge von
50 ms nur für den ungünstigsten Fall - nämlich zweimaliger Anschlag derselben Type
bei schwerem Schreibmaschinenwagen - notwendig ist. Somit wird bei diesem USA.-Patent
für günstiger liegende Fälle, wie Anschlag verschiedener Typen mit leichtem Wagen,
Zeit verschenkt, was die Schreibgeschwindigkeit herabsetzt.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Anschlagfolge
bei automatischen Schreibmaschinen so zu steuern, daß stets die günstigste Schreibgeschwindigkeit
voll ausgenutzt wird. Dabei soll sowohl die Art und die Größe des benutzten Schreibwagens
als auch die Anschlagfolge gleicher oder verschiedener Typen berücksichtigt werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die elektrische Steuereinrichtung
zum Verändern des zeitlichen Abstandes zwischen aufeinanderfolgenden Typenhebelanschlägen
in einer automatischen Schreibmaschine, die beim wiederholten Auswählen des gleichen
Typenhebels das Auslösen der Betätigungsvorrichtung für die Typenhebel verzögert,
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Steuereinrichtung mehrere je einen Festwertgeber
enthaltende parallele Stromkreise aufweist, daß jedem Festwertgeber eine entsprechend
dem verwendeten Papierwagen aus einer unterschiedlichen Anzahl von Zeiteinheiten
bestehende Zeitverzögerung zugeordnet ist und daß zwei Umschaltvorrichtungen vorgesehen
sind, deren erste in Abhängigkeit vom verwendeten Papierwagen einen der Festwertgeber
anschaltet und deren zweite beim wiederholten Auswählen des gleichen Typenhebels
auf einen eine größere Verzögerung bewirkenden Festwertgeber umschaltet und alle
niedrigwertigeren Festwertgeber abschaltet.
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Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist in einem einem geringeren
Wagengewicht zugeordneten Stromkreis eine dritte Umschaltvorrichtung vorgesehen,
die bei Wechsel von Ziffern auf Buchstaben von dem in diesem Stromkreis vorgesehenen
Festwertgeber auf einen einer größeren Verzögerungszeit zugeordneten Festwertgeber
umschaltet, und umgekehrt.
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Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
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Nachstehend wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
der Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert.
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Die Figur zeigt in betont vereinfachter Weise ein Blockschaltbild
mit den wichtigsten Teilen. Mit 1 ist eine Schalteinrichtung bezeichnet, die entsprechend
dem verschiedenen Gewicht nicht dargestellter Schreibmaschinenwagen auf eine der
beispielsweise vier möglichen Schaltstellungen eingestellt wird. Leitungen 2 bis
5 führen über Fest-vvertgeber FG zu einer Umschalteinrichtung 13, von der aus eine
Abzähleinrichtung 22 eingestellt wird. In der Leitung 2
ist noch ein
Umschalter g vorgesehen, der mittels eines in zwei Endstellungen verbringbaren Kontaktes
24, entweder Leitung 2 mit einer Leitung 11
oder mit einer Leitung
12 verbindet.
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Wie eingangs bereits erwähnt, hängt die Anschlagsfolge einer automatischen
Schreibmaschine von verschiedenen Faktoren ab. So sollen hier für die Erläuterung
acht Merkmale beachtet werden, von denen vier mit dem Schreibmaschinenwagen zusammenhängen,
da das Gewicht bzw. die zu bewegende
Masse des Wagens ein sehr
wichtiger Faktor für die Schreibgeschwindigkeit ist. Die Schreibmaschine kann je
nach der Aufgabe entweder mit einem leichten Wagen normaler Breite bestückt sein,
wie dies für Fakturieraufgaben meist üblich ist. Wenn die Rechnungsunterlagen gleichzeitig
noch auf einem Endlosformular zur Verfügung stehen sollen, so muß am Wagen eine
sogenannte Leporello-Einrichtung zusätzlich vorgesehen werden, die das Gewicht des
Wagens natürlich vergrößert. Für Buchungsaufgaben kann die Schreibmaschine einen
schweren Wagen mit vergrößerter Breite benötigen, und letztlich kann an diesem Wagen
noch eine das Gewicht wesentlich steigernde Vorsteckeinrichtung, z. B. für Kontokarteneinzug,
angebracht sein. Somit sind vier verschiedene Wagen mit verschiedenem Gewicht möglich,
von denen jeder entsprechend seiner zu bewegenden Masse nur eine höchste Schreibgeschwindigkeit
zuläßt. Weiter ist zu beachten, ob nacheinander verschiedene Typen zum Abdruck gelangen
oder ob dieselbe Tpye zwei oder mehrmals angeschlagen werden soll. Verschiedene
Typen lassen, wie bereits zuvor erwähnt, eine höhere Schreibgeschwindigkeit zu.
Bei vorliegendem Beispiel soll aber auch noch beachtet werden, ob Buchstaben oder
Zahlenwerte abgedruckt Werden. So lassen Ziffern eine etwas höhere Anschlagfolge
zu, da deren Typenhebel nicht direkt nebeneinander in der Schreibmaschine angeordnet
sind. Bei Buchstaben sind eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben, bei denen zwei
Typenhebel direkt benachbart sind, was aber, um eine Berührung des zurückfallenden
mit dem nächstfolgenden vorgehenden Typenhebel sicher zu vermeiden, eine Herabsetzung
der Schreibgeschwindigkeit bedingt. Wir haben somit folgende acht Merkmale, die
in direkter Verknüpfung auf die Wahl der Anschlagfolge direkten Einfluß nehmen müssen.
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1) Leichter Wagen = a 2) Leichter Wagen mit Leporeilo-Einrichtung
= b 3) Schwerer Wagen = c 4) Schwerer Wagen mit Vorsteckeinrichtung = d 5) Zahlendruck
(verschiedene Typen nacheinander) 6) Zahlendruck (gleiche Type zwei- oder mehrmals
angeschlagen) 7) Buchstabendruck (verschiedene Typen nacheinander) 8) Buchstabendruck
(gleiche Type zwei- oder mehrmals nacheinander) Da von der Technik her bei heute
üblichen Schreibma@schinen eine schnellste Anschlagfolge von 25 ms möglich ist,
so könnte diese bei Zahlendruck mit verschiedenen Typen gewählt werden, wenn die
Maschine mit dem leichten Wagen (Punkt 1) bestückt ist. Die Merkmale 1 bis
4 der Aufstellung sind vor dem Beginn eines Schreibvorganges durch die Wahl
des Schreibmaschinenwagens festgelegt. Hierzu ist die Schalteinrichtung
1 vorgesehen, die vorzugsweise beim Aufsetzen des Wagens automatisch eingestellt
wird. Es' kann aber auch ein manuell bedienbarer Schalter mit vier Stellungen an
der Schreibmaschine vorgesehen werden; der dann vor Beginn eines Schreibvorganges
von dem Bedienenden in die dem gewählten Schreibriiaschinenwagen zugeordnete Schaltstellung
gebracht werden muß.
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Dem leichten Wagen (Punkt 1) sei Kontakt a und dem schweren Wagen
mit Vorsteckeinrichtung (Punkt 4) Kontakt d zugeordnet. Im dargestellten Beispiel
ist der Kontakt a geschlossen, so daß Spannung an der Leitung 2 liegt. Wie
später noch erläutert wird, liegt an der Leitung 6 stets Spannung, unabhängig
davon, ob einer der Kontakte a, b oder c geschlossen ist oder nicht.
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Die niederzuschreibende Information steht in einem Speicher zur Verfügung,
der nicht zur Erfindung gehört und daher auch nicht dargestellt ist. Ein derartiger
Informationsspeicher kann ein Lochstreifen, ein Magnetband, eine Trommel, eine Magnetkernmatrix
oder ein beliebiges anderes Speicherglied sein. In einem derartigen Speicher stehen
die Informationen in kodierter Form zur Verfügung. Eine Dekodiereinrichtung bestimmt,
welche Type als nächste angeschlagen werden soll. Dabei wird zugleich festgestellt,
ob ein Buchstabe oder eine Ziffer zum Abdruck kommt. Steht im Dekodierer eine Ziffer
bereit, so steht der Umschalter 9 in der dargestellten Stellung, so daß dem Festwertgeber
PG 5 Strom zugeführt wird.
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Da die Schreibgeschwindigkeit bei dem gewählten Beispiel mit einer
Abzähleinrichtung 22 gesteuert werden soll, stellt jeder Festwertgeber FG
einen Wert zur Verfügung, der der Abzähleinrichtung zugefügt wird. Im vorliegenden
Beispiel ist FG 5 angeschaltet und gibt somit den Wert 5 in die Abzähleinrichtung
22.
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Zwischen den Festwertgebern FG und der Abzähleinrichtung
22 ist noch die Umschalteinrichtung 13
vorgesehen. Diese hat die Aufgabe,
in Abhängigkeit von der Dekodiereinrichtung den von der Schalteinrichtung
1 und dem Umschalter 9 zugeführten Festwert zur Abzähleinrichtung
22 dann weiterzugeben, wenn eine andere als die letzte zum Abdruck gelangte
Type nunmehr angeschlagen werden soll. Stellt die Dekodiereinrichtung aber fest,
daß dieselbe Type nochmals gedruckt werden muß, so unterbricht sie Schalter
14, 15 und 16 und schließt dabei mittels eines Zwischengliedes 17
und Kontäktbrücke18 die offene Verbindung 19. Damit wird zur Abzähleinrichtung
22 nunmehr nicht der Festwert aus FG 5,
sondern der aus FG
10 gegeben, der ständig bereit steht, da wie zuvor bereits erwähnt, Punkt
d der Schalteinrichtung 1 keinen Schalter aufweist. Dieser Punkt d steht
stets unter Strom, unabhängig davon, ob vom Wagen her die Kontakte a oder
b öder c geschlossen sind oder nicht, oder ob vom Wagen her direkt d angeschaltet
worden ist.
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Wie durch Erfahrungswerte bekannt, ist. bei Schließung des Kontakts
a eine schnellste Anschlagsfolge von 25 ms einstellbar. Bei Schließung des Kontaktes
d der Schreibeinrichtung
1 kann aber frühestens alle 50 ms ein Typenanschlag
erfolgen. Wenn Kontakt b geschlossen ist, wird ein Anschlagsabstand 35 ms vorgegeben
und beim Schließen des Kontaktes c ein solcher von 40 ms. Um diese Wartezeiten zu
erzielen, wird in die Abzähleinrichtung 22 jeweils einer der vier möglichen Festwerte
eingegeben, der durch Abzählimpulse 23 auf Null zurückgezählt wird. Die Abzählimpulse
23, die ein beliebiger nicht dargestellter Impulsgenerator- zur Verfügung
stellt, haben einen Impulsabstand von 5 ms. Wenn Festwertgeber FG 5 die Ziffer 5
in die Abzähleinrichtung
22 gibt, so werden 5 - 5 Impulse
23 benötigt,
um den Zähler in der Einrichtung
22 auf Null zurückzuzählen. Bei Erreichen
der Nullstellung gibt die Einrichtung
22 übel -eine
Leitung
25 dem Abdruck einer Ziffer oder eines Buchstabens in der Schreibmaschine frei.
Da der Impulsabstand der Impulse 23,5 ms beträgt, würde im vorerwähnten Beispiel
5 - 5 = 25 ms Zeit nötig sein, um die Abzähleinrichtung auf Null zu stellen. Nachstehende
Tabelle zeigt die verschiedenen Verzögerungen, die gemäß der dargestellten Steuereinrichtung
möglich sind.
Leichter L.W. -+- |
Schwerer S. W. + |
Wagen Leporello Wagen Vorsteckeinrichtung |
5-5=25ms 7-5=35ms 8-5=40ms 10-5=50ms Zahlendruck |
(verschiedene Typen) |
10 - 5 = 50 ms 10 - 5 = 50 ms 10 - 5 = 50 ms 10 - 5 = 50 ms
Zahlendruck |
gleiche Type |
7-5=35ms 7-5=35ms 8-5=40ms 10 #5 =50 ms Buchstaben |
(verschiedene Typen) |
10 - 5 = 50 ms 10 - 5 = 50 ms 10 - 5 = 50 ms 10 # 5 = 50 ms
Buchstaben |
gleiche Type |
Abzählimpulse 5 ms Abstand |
Die diese Wartezeiten bedingenden Merkmale 1 bis 4 laut Aufstellung werden vor Beginn
der Schreibtätigkeit fest voreingestellt. Die Merkmale 5 bis 8 bewirken eine jeweilige
Abwandlung der voreingestellten Wartezeit, und zwar zwischen jedem Abdruck zweier
Typen. Diese Merkmale 5 bis 8 ergeben sich bei Aufruf der nächstfolgenden Type.
Somit ist bei jedem Typenanschlag die Gewähr dafür gegeben, daß der passende bestmögliche
zeitliche Anschlagabstand voll ausgenutzt wird.
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Die Erläuterung wurde an einem besonders einfachen Beispiel vorgenommen,
um das Verständnis zu erleichtern. Selbstverständlich sind Abwandlungen verschiedenster
Art möglich, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen. So können z. B. an Stelle
der Abzähleinrichtung 22 vier Verzögerungsglieder vorgesehen werden, deren jedes
eine feste Verzögerungszeit aufweist, so daß ein auf Leitung 21 ankommendes
Signal nach entsprechender Verzögerung von 25, 35, 40 oder 50 ms auf die Leitung
25 zur Auslösung eines Typenanschlages weitergegeben wird. Sämtliche Kontakte der
Einrichtungen 1, 9 und 13 durch heute übliche elektronische kontaktlose Glieder
zu ersetzen, dürfte eine rein konstruktive Maßnahme sein. Desgleichen bietet sich
bei heute üblichen programmgesteuerten Datenverarbeitungsmaschinen an, den gesamten
Druckvorgang über das Mikroprogramm zu steuern und dabei insbesondere die Abfrageschritte
für die Punkte 1 bis 8 der Aufstellung mittels besonderer Programmschritte durchzuführen.
Eine derartige Steuerung der Anschlagfolge vom Programm her bedarf dann auch keiner
Schalteinrichtungen 1, 9, 13 und 22, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur.
Vielmehr werden hier die Entscheidungen durch logische Verknüpfungen herbeigeführt
und die Verzögerungen von der Taktuhr her erzielt.