DE1761046A1 - Sammelpackung und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

Sammelpackung und Verfahren zum Herstellen derselben

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DE1761046A1
DE1761046A1 DE19681761046 DE1761046A DE1761046A1 DE 1761046 A1 DE1761046 A1 DE 1761046A1 DE 19681761046 DE19681761046 DE 19681761046 DE 1761046 A DE1761046 A DE 1761046A DE 1761046 A1 DE1761046 A1 DE 1761046A1
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pallet
flange
sealed
multipack
packs
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Hans Beckers
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Hamac Hansella GmbH
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Hamac Hansella GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/108Devices, e.g. plates, presenting apertures through which the articles project

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

R. HH 6}
20.3.1968 Gl/Ke
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmustern!!fsanmeldung
H A-. M A G - H A N S E LLA GMBH, Viersen
CammeiPackung und Verfahren zum Herstellen derselben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelpackung mit einer Pci Lette uni mehreren einzelnen Packungen mit einem seitlich abstehenden Flansch, die in Ausnehmungen der Palette eingesetzt sind-, und auf ein. Verfahren zum Herstellen derselben.
Tn bekannten i5ammelpackungen dieser Art können die einzelnen Packungen oder Behälter, wenn sie mit Spiel in den Ausnehmungen der Palette sitzen, bei Erschütterungen gegen die Wände der Sammelpackung schlagen. Run ie Behälter können sich außerdem drehen, no laß der Werbeaufdruck der einzelnen Packungen kein einheitliches Gesamtbild mehr ergibt.
109811/0683 BAD0WG1NAL -a-
HAMAC-HANSELLA GMBH R. HH 63 Gl/Ke
Viersen
Um dies9 Nachteile zu vermeiden, ist die Sammelpackung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Palette heißsiegelfähig ist und der Flansch der Packungen an der Palette angesiegelt ist.
Dadurch, daß die einzelnen.Packungen mit der Palette fest verbunden sind, wird das Handhaben der gefüllten Paletten beim Zusammenstellen von Gebinden mit mehreren Paletten wesentlich vereinfacht. Besondere Maßnahmen, die ein Herausfallen der Pakkungen verhindern, brauchen nicht vorgesehen zu werden. Will man einzelne Packungen entnehmen, lassen sich diese in einfacher Weise aus der Palette herausbrechen.
Um Sammelpackungen nach der Erfindung auf besonders einfache Art herstellen zu können, kennzeichnet sich das Herstellungsverfahren dadurch, daß noch unverschlossene Verpackungsbehälter in die Ausnehmungen einer Palette eingesetzt werden, je ein Verschlußdeckel auf die Flansche der Verpackungsbehälter aufgelegt wird und darauf jeder Flansch auf seiner einen Seite an dem Verschlußdeckel und auf seiner anderen Seite an die Palette angesiegelt wird.
Zum Ansiegeln der Packungen an die Paletten ist dadurch keine besondere Heißsiegelvorrichtung nötig. Außerdem 1st die Palette als Unterlage beim Aufsiegeln der Verschlußdeckel, wenn beispielsweise der Flansch und der Deckel sehr dünn sind, sehr vorteilhaft, da sie den Anpreßdruck auszugleichen vermag.
Ein Ausführungsbeispiel der erfinderischen Sammelpackung und des Verfahrens zu deren Herstellung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Sammelpackung in schaubildlicher Ansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 einen Teil der Sammelpackung mit einer
einzelnen Packung im Querschnitt in vergrößertem Maßstab und
Fig. J5 die Herstellung von Sammelpackungen nach
Fig. 1 in vereinfachter, schaubildlicher Darstellung. 109811/0683
BAD
HAMAC-HANSELLA GMBH R.HH 6 3 .01/Ke
Vlersen ·
Eine Schachtel 1 enthält beispielsweise drei Paletten 2 mit je neun Ausnehmungen3> in die je eine einzelne Packung 4 eingesetzt ist. Mit einem seitlich abstehenden Flansch 5 liegen die Packungen 4, die aus einem tiefgezogenen Behälter 6 und einem auf dessen Flansch 5 auf gesiegelten Deckel 1J bestehen, auf den die Ausnehmungen 3 umgebenden Rändern der Paletten 2 auf. Die Flansche 5 der Packungen 4 sind an den Auflageflächen an die Paletten 2 ängesiegelt, die aus heißsiegelfähig beschichteter Pappe bestehen.
Je zwei einander gegenüberliegende Enden der Paletten 2 sind doppelt abgewinkelt und bilden Füße 8, so daß, wenn die Paletten gestapelt werden, ein Spalt zwischen zwei übereinanderliegenden Packungen 4 verbleibt.
Die beschriebenen Sammelpackungen können auf Füll- und Schließmaschinen hergestellt werden, die eine mehrbahnige Fördereinrichtung haben. Beispielsweise ist eine Fördervorrichtung mit hintereinanderfolgenden Tragplatten 10 geeignet, die jeweils nebeneinander mehrere, beispielsweise drei, Löcher 11 haben, in die der Rumpf der Behälter 6 mit Spiel paßt. Auf beispielsweise drei benachbarte Tragplatten 10 wird jeweils eine Palette 2 so aufgelegt und gehalten, daß sich ihre Ausnehmungen 3 mit den Löchern 11 decken. An einer Zuführstation wird durch eine Zuführeinrichtung 12 in jede Ausnehmung 3 und das zu dieser deckungsgleiche Loch ein Behälter 6 eingesetzt, so daß sein Rumpf von der Palette 2 und der Tragplatte 10 umgeben ist und sein Flansch 5 auf der Palette 2 aufliegt. Danach füllt eine Vorrichtung IJ> die Behälter 6. Auf einer weiteren Station werden auf die Behälteröffnungen Deckel 7 aufgelegt, die von Stempeln 14 mit Hilfe von Druck und Wärme auf die Oberseite der Flansche 5 aufgesiegelt werden. Bei diesem Heißsiegelvorgang wird auch der Flansch 5 der Behälter 6 an die Paletten 2 angesiegelt. Nach weiteren Förderschritten der Tragplatten 10 werden die Paletten 2 mit den fertigen Packungen aus der Fördereinrichtung entnommen und entweder einzeln oder zu ,mehreren in eine Schachtel 1 eingesetzt. Zuvor werden an gegenüberliegenden Enden der Paletten 2 die Füße 8 umgebogen.
10 98 Π /068 3 Bad ofsigiNal
-4 -
HAMAC-HANSELLA GMBH R. HH 63 Gl/Ke
Viersen
Die Siegelung wird so eingestellt, daß die Deckel 7 dicht und fest an den Flanschen 5, die Flansche 5 aber abreißbar an den Paletten 2 angesiegelt werden. Die Siegelnaht zwischen Flansch und Palette 2 muß nicht durchgehend sein. Sie kann auch nach Art einer Heftung unterbrochen sein. Auf diese Weise können einzelne Packungen 4 leicht aus den Paletten 2 entnommen werden. Diese Form der Siegelung kann erzielt werden, wenn die Paletten nur teilweise mit einem heißsiegelfähigen Lack beschichtet sind.
Es ist auch möglich, die Verschlußdeckel 7 so groß auszuführen, daß ihr Rand den der Flansche 5 der Behälter 6 überragt und daß die Packungen 4 mit dem überragenden Rand der Deckel 7 an die Palette 2 angesiegelt werden. Es genügt hier, daß die Deckel 7 die Flansche 5 nur an einigen Stellen überragen.
Ferner ist es möglich, an den Paletten 2 zwischen den Ausnehmungen 3 Perforations- oder Schwächungslinien vorzusehen, entlang dieser einzelne Packungen 4 zusammen mit einem Teil einer Palette 2 abgerissen werden können.
1098 Ti /0683 bad original

Claims (7)

HAMAC-HANSELLA GMBH ζ R. HH 6^ Gl/Ke Viersen Ansprüche
1. Sammelpackung mit einer Palette und mehreren einzelnen Packungen mit einem seitlich abstehenden Plansch, die in Ausnehmungen der Palette eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (2) heißsiegelfahig ist und der Flansch (5) der Packungen (4) an der Palette (2) angesiegelt ist.
2. Sammelpackung nach Anspruch"1, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (5) mit Unterbrechungen an der Palette (2) angesiegelt ist.
b. Sammelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) ohne Unterbrechung an der Palette (2) angesiegelt ist.
1K Sammelpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) Teil des Rumpfes des Packungsbehälters (6) 1st. _ ■- . ' .
1U Snmmeipackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) Teil des Deckels (7) der Packung (1S) ist.
6. Verfahren zum Herstellen von Sammelpackungen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß noch unverschlossene Verpackungs-
BAD ORfGINAL
1098 1 i/0683 _ 2 -
HAMAC-HANSELLA.GMBH R. HH 63 Gl/Ke
Viersen
behälter (6) in die Ausnehmungen (3) einer Palette (2) eingesetzt werden, je ein Verschlußdeckel (7) auf die Plansche (5 ) der Verpackungsbehälter (6) aufgelegt wird und darauf jeder Flansch (5) auf seiner einen Seite an dem Verschlußdeckel (7) und auf seiner anderen Seite an die Palette (2) angesiegelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelung so eingestellt wird, daß die Verschlußdeckel (7) dicht an den Flanschen (5) und die Paletten (2) abreißbar an den Flanschen (5) angesiegelt werden.
109811/0683
Le e.rs.e i t e
DE19681761046 1968-03-27 1968-03-27 Sammelpackung und Verfahren zum Herstellen derselben Pending DE1761046A1 (de)

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FR6909163A FR2004878A1 (de) 1968-03-27 1969-03-27
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