DE1760851A1 - Vorrichtung zum Behandeln von losen und endlosen faser- und/oder fadenfoermigen Guetern - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln von losen und endlosen faser- und/oder fadenfoermigen GueternInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B23/00—Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
- D06B23/14—Containers, e.g. vats
- D06B23/16—Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
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- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
VYAW AG V 293
Hasel /Schweiz Γ». 7.196G
Vorrichtung zum Behandeln von losen und endlosen faser- und/
od-cr fadenförmigen Gütern
■nie Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln,
z.3. Schrumpfen, Färben, Bleichen, Fixieren, Waschen, Ausrüsten und dergleichen von losen und endlosen faser- und fadenförmigen
Gütern, die wenigstens einem Behandlungsnodiun unterworfen v/erden,
wie z.B. beim Dämpfen, Trocknen, Waschen und dergleichen, λ
wobei sie in breiter Bahn z.B. als eine Vielzahl nebeneinanderliegendcr
Fäden auf einem geeigneten Transportelement die Vorrichtung durchlaufen. Die Erfindung bezweckt die Verbesserung
einer Vorrichtung gemäß UBP ... (Patentanmeldung P 16 35 335.3
vom 20. Juli 1966).
Derartige Vorrichtungen sind bezüglich des Transportelementes zumeist mit einem dampfdurchlässigen Förderband, vorzugsweise
nit einem metallischen Siebband ausgestattet, welches am Ein- und
Auslauf der Behandlungskammer herausragt. Beide Enden des Förderbandes sind vorteilhafterweise zu einem endlosen Band miteinander
verbunden. Eine gute Abdichtung des Ein- und/oder Auslaufs kann durch ein Wasserschloß erfolgen. Derartige Einrichtungen
beanspruchen und verschleißen das Förderband sehr stark, da das ein- bzw. austretende Förderband mit dem zu behandelnden Gut mittels
einer Umlenkrolle durch ein Bad geführt werden muß. Auch ist bei verschiedenen Textilgütern ein Pressen unerwünscht, wie
es zwischen Unlenkrolle und Förderband erfolgt.
Der Anmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, zum Abdichten des Ein- und/oder Auslaufs eine einfache Einrichtung zu finden, die die
vorgenannten Nachteile vermeidet.
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Erreicht ist dies dadurch, daß der Hin- und/oder Auslauf der
Bchandlun^skamner der Vorrichtung durch einen Vorhanf» aus einer ·
in f.eschlosscner Front herabströncnden Flüssigkeit, vorzugsweise
Wasser, verschlossen ist.Her erfindungsnenüP.e Vorhan«» gestattet,
das Transporteleinent platt bzw. eben aus der Behandlungskanncr
der Vorrichtung herauszuführen. Eine weitere Schonuns des Transportelementes
tritt in Rahmen der Erfindung ein, wenn unterhalb
des Förderbandes ein Gleitsteg derart angeordnet ist, daf>
der Flüssigkeitsvorhang möplichst rittin auf diesen gerichtet ist.
Handelt es sich bei den Förderband up» ein wasserdurchlässiges Sieb,
dann bildet die Vorhangflüssigkeit zv;isehen den Gleitstep und den
Förderband einen ständig sich erneuernden FiIn, der für das Förderband
die Wirkung eines Schmiermittels besitzt und es schont.
V/eiterhin hat der erfindungsgenäße Flttssiglceitsvorhang gegenüber
herkönrolichen Lösungen, irisbesondere gegenüber einem Vasserschloß
den entscheidenden Vorteil, daß der Behandlungsraup der Vorrichtung
während des Betriebs zugängig ist, ohne daß d*ie Abilichtungswirkung
des Vorhanges darunter leidet. Hr kann für gelegentliche Eingriffe bzw. Innenregulierungen ohne weiteres mit geeigneten
Stangen durchstoßen werden, wobei er sich unterhalb der Durchstoßstelle selbständig schließt. Es ist ohne weiteres möglich, in den
Behandlungsraum führende stangenartige Bedienungselemente auch
für den Dauerbetrieb vorzusehen bzw. die Vorrichtung damit auszurüsten.
Zur Erzeugung des erfindungsgcnäßcn Vorhanges ist vorteilhafterweise
oberhalb des Ein- und/oder Auslaufes der Hehandlungskamner
ein Behälter vorgesehen, dem während des Betriebs der Vorrichtung kontinuierlich Flüssigkeit zugeführt wird und der mit einer Oberlauf
kante zur Bildung des Vorhanges ausgerüstet ist. Um hierfür eine möglichst turbulentfreie FlUssigkeitsoberfläche zu erhalten,
besitzt der Flüssigkeitsbehälter vorzugsweise noch oincn Vorlaufbehälter,
der von jenen durch einen Oberlaufsteg oder eine perforierte Wand getrennt ist und in den die Flüssigkeitszufuhr mündet.
Zur weiteren Beruhigung der Flüssigkeitsoberfliehe können
in deren Spiegel ein oder auch mehrere Vertikalstege eintauchen.
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Diese können gegebenenfalls auch als obere Abdichtungselenentc
für die Behandlungskanmer der Vorrichtung dienen, '".'eitere
Einzelheiten ergeben sich aus den Abdichtungen und deren Beschreibung.
Der erfindunnsgenäße Vorhang läßt sich bei allen
einschlägigen Vorrichtungen verwirklichen. Vorteilhaft ist noch, daß er auch nachträglich, beispielsweise zum Ersatz von nachteiligen
l'asserschlösscrn vorgesehen werden kann. In den Abbildungen ist die Erfindung zeichnerisch erläutert.
Die Figur 1 ist ein Längsschnitt durch eine einschlägige Vorrichtung,
bei der am rechtsseitigen Auslauf der Behandlung ska™ er
der erfindungsgemäße Flüssigkeitsvorhang angeordnet ist.
Die Figur 2 zeigt in vergrößerter Darstellung und ausschnittwei- ^|
se den erfindungsgemäßen Vorhang.
Die Figur 3 ist ein Längsschnitt durch eine weitere einschlägige
Vorrichtung, bei der ebenfalls am rechtsgelegenen Auslauf der Behandlungskamner ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsvorhang entsprechend
der Figur 4 verwirklicht ist.
Die Vorrichtung gemäß der Abbildung 1 besteht in wesentlichen
aus einer Behandlungskamncr 1, welche von einen Transportelercnt
in Form eines endlosen Bandes durchlaufen wird. Die Fördereinrichtung 2 transportiert kontinuierlich einschlägiges Gut in breiter
Front durch die Behandlungskammer 1 der Vorrichtung. Dabei tritt a
das Förderband 2 durch den Einlauf 3 in die Behandlungskammer 1 *
ein und durch deren Auslauf 4 wieder aus ihr heraus. Erfindungsgemäß muß verhindert v/erden, daß durch den Auslauf 4 ein Ausgleich
zwischen Innen- und Außenatmosphäre erfolgt bzw. daß die meist
unter etwas höherem Druck stehende Innenatmosphäre in Forr von
Gasen und/oder Dämpfen durch den Auslauf 4 aus der Behandlungskammer 1 nach außen abströmen kann. Um dies zu erreichen, ist erfindungsgemäß
entsprechend der Figur 2 ein Vorhang 5 in Form einer in geschlossener Front herabströmenden Flüssigkeit, vorzugsweise
Wasser, vorgesehen, der den Auslauf 4 hermetisch im Rahmen der erfindungsgemäßen Aufgabenstellung abdichtet. Entsprechend der
Figur 2 tritt das Förderband 2 über die Kante 6 aus der Behandlungs-
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kammer 1 aus. Dabei gleitet das Förderband 2 über einen nach
innen gerichteten Sten 7. Vertikal oberhalb des 5ter.es 7, vorzugsweise vertikal fiber dessen Mitte, befindet sich
<Uc obere Kante S des Auslaufe 4 der Behandlungskanner 1. rührend des
Betriebs der Vorrichtung strömt über die Kante 6 aus den Behalter 9 kontinuierlich eine geeignete Flüssigkeit, vorzugsweise
V.'ässer, zur. Bildung des erfindungsgenäßen Vorhanges S. Dieser schließt den Auslauf 4 hermetisch ab, und er hat außerden den
Vorteil, daß nach seinen Durchtritt durch das zu behandelnde Gut und auch durch das Förderband 2 bein Aufprallen auf den Steg 7
sich auf diesem ein Flüssigkeitsfiln bildet, der das darübcrglcitende Förderband 2 schont« indem er als Schmierfilm wirkt. Unterhalb des Steges 7 wird die den Vorhang bildende Flüssigkeit aufgefangen und mittels geeigneter Hinrichtungen einschließlich
der Leitung 10 wieder in den Behälter 9 gepumpt. Un zu erreichen,
daß bei Inbetriebnahme sofort ein erfindungsgemftßer Vorhang 5
gebildet werden kann, muß dafür gesorgt werden, daß auch während des Ruhens der Vorrichtung der Behälter 9 immer bis zu seinen
oberen Rand.mit der betreffenden Flüssigkeit gefüllt ist. Außerdem besitzt der Behälter 9 einen Vorlaufbeh<er 13, aus welchem die Flüssigkeit Über den Steg 11 in den Behälter 9 eintritt.
Dies hat den Vorteil, daß die Flüssigkeitsoberfläche in völlig beruhigtem Zustand über die Kante 8 zur Bildung eines geschlossenen Vorhanges S austreten kann. Zur weiteren Beruhigung der Flüssig*
keit kann ein vertikal in deren Oberfläche eintretender Steg 12 dienen, der außerdem in gegebenen Fall als oberes Abdichtungselement für die ßohandlungskartmer 1 eingesetzt werden kann.
Entsprechend ilen Figuren 3 und 4 ist der erfindungsgemäße Vorhang S
ebenfalls am rechtsseitigen Auslauf der Behandlungskammer 1 einer einschlägigen Vorrichtung verwirklicht, in der zwei Saugwalzcn IS
und 16 angeordnet sind, über die das Gut wechselseitig geführt wird.
Das zu behandelnde Gut tritt über das Ablaufblech 17 aus der Behandlung skammer 1 aus. Zur Abdichtung des Auslaufs 4 dient der
erfindüngsgeraäße Vorhang S, der entsprechend der Figur 4 hier konstruktiv etwas anders ausgestartet ist. In wesentlichen ist er
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jedoch mit den gleichen Mitteln verwirklicht, wie sie die Figur 2 in ihrer oberen Hälfte zeigt.
Der Flüssigkeitsvorhang kann in vielen Füllen gleichzeitig als Vorwaschaggregat dienen. Hier ist es dann erforderlich, einen
gewissen Anteil der umgewälzten Flüssigkeit ständig zu erneuern.
Außer faser- und fadenförmigen Gütern können mit derartigen
Vorrichtungen auch strang- und bahnförmige Güter, aber auch Strickgut und Schüttgüter kontinuierlich behandelt werden.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zum Behandeln, beispielsweise zum Schrumpfen,
Färben, Bleichen, Fixieren, Tiaschen, Ausrüsten und dergleichen von losen und endlosen faser- und/oder fadenförmigen Gütern, die wenigstens einem Behandlungsmedium unterworfen werden, wie z.-B. bein Dämpfen, Trocknen, Waschen
und dergleichen, wobei sie vorzugsweise in breiter Bahn
z.B. als eine Vielzahl nebeneinanderliegender Fäden auf einem geeigneten Transportelenent die Vorrichtung durchlaufen gemäß DBP ... (Patentanmeldung P 16.35.335.8 vom
20. Juli 1966), dadurch gekennzeichnet, daß der Ein- und/
oder der Auslauf (4) der Behandlungskammer (1) der Vorrichtung durch einen Vorhang (5) aus einer in geschlossener
Front hcrabströnenden Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, verschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erzeugung des Vorhanges (5) oberhalb des Auslaufes (4)
ein Behälter (9) vorgesehen ist, dem während des Betriqbs der Vorrichtung kontinuierlich Flüssigkeit, beispielsweise
durch eine Leitung (10) zugeführt wird, und der mit einer ·
Oberlaufkante (8) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (9) einen Vorlaufbohälter (13) besitzt, der von jenem durch einen Oberlaufsteg (11) oder eine perforierte
Wand getrennt ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren 4er Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Spiegel (14) der Flüssigkeit ein oder mehrere Stege (12) eingetaucht sind.
- 2 *
BAD ORIQiNAL
«ν
Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 - 4
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Oberlaufkante (G)
des Behälters (9) ein Steg (7) vorgesehen ist, über den das Forderelement gleitet und auf den der Vorhang (5) möglichst
mittig auftrifft.
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BAD ORIGINAL
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1760851A DE1760851C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern, endlosen Fadenscharen oder bahnf örmigen Textilgütern |
GB30364/69A GB1269561A (en) | 1968-07-10 | 1969-06-16 | Device for the steam treatment of textile material of indefinite length |
US839960A US3523434A (en) | 1968-07-10 | 1969-07-08 | Apparatus for the treatment of loose and endless fibres or filament-like materials |
FR6923961A FR2012700A6 (de) | 1968-07-10 | 1969-07-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1760851A DE1760851C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern, endlosen Fadenscharen oder bahnf örmigen Textilgütern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760851A1 true DE1760851A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1760851B2 DE1760851B2 (de) | 1977-07-28 |
DE1760851C3 DE1760851C3 (de) | 1978-03-23 |
Family
ID=5696246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1760851A Expired DE1760851C3 (de) | 1968-07-10 | 1968-07-10 | Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern, endlosen Fadenscharen oder bahnf örmigen Textilgütern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3523434A (de) |
DE (1) | DE1760851C3 (de) |
FR (1) | FR2012700A6 (de) |
GB (1) | GB1269561A (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1635123B2 (de) * | 1966-04-29 | 1976-07-01 | Vepa Ag, Riehen Bei Basel (Schweiz) | Vorrichtung zum kontinuierlichen waermebehandeln, wie trocknen, daempfen oder farbstoff-fixieren von bahnfoermigen guetern |
-
1968
- 1968-07-10 DE DE1760851A patent/DE1760851C3/de not_active Expired
-
1969
- 1969-06-16 GB GB30364/69A patent/GB1269561A/en not_active Expired
- 1969-07-08 US US839960A patent/US3523434A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-09 FR FR6923961A patent/FR2012700A6/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1760851B2 (de) | 1977-07-28 |
US3523434A (en) | 1970-08-11 |
GB1269561A (en) | 1972-04-06 |
DE1760851C3 (de) | 1978-03-23 |
FR2012700A6 (de) | 1970-03-20 |
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