DE1760824A1 - Hebel-Knopfpresse - Google Patents

Hebel-Knopfpresse

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DE1760824A1
DE1760824A1 DE19681760824 DE1760824A DE1760824A1 DE 1760824 A1 DE1760824 A1 DE 1760824A1 DE 19681760824 DE19681760824 DE 19681760824 DE 1760824 A DE1760824 A DE 1760824A DE 1760824 A1 DE1760824 A1 DE 1760824A1
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Kaspar Humbel
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B1/00Buttons
    • A44B1/08Constructional characteristics
    • A44B1/12Constructional characteristics covered by fabric
    • A44B1/126Manufacture not otherwise provided for

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWALT *· Q
Hans-Joachim Kantner 1 / b ü 8 2 a DiPLOM-INGENtBJR
6000 Frankfurt am Main
GEORG-VOK3T-8TRASSE 17
TELEPHON: (0β11)-774βθ4
Kaspar HUMBEL, Uetikon am See (Zürich, Schweiz)
Hebel-Knopfpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebel-Knopfpresse bei welcher am Unterende der durch den Hebel betätigten Pressenspindel ein Querträger befestigt ist, welcher um deren Achse drehbar ist und an den Enden je einen Aufnahmeteil für eine Rondelle aus Stoff, Leder, Kunststoff oder dergl. trägt, wobei diese Aufnahmeteile abwechselnd über am Unterteil der Fresse ortsfest angeordnete Träger für den zu überziehenden Knopfoberteil bzw. für einen Knopfunterteil einstellbar sind, um bei Betätigung der Fresse einen Knopfoberteil in den Aufnahmeteil für die Rondelle bzw. einen Knopfunterteil in einen mit der
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Rondelle bedeckten Knopfoberteil hineinzupressen und die beiden Knopfteile so miteinander zu vereinigen, dass der Rand der Rondelle zwischen den beiden Knopfteilen festgeklemmt ist.
Bei derartigen Fressen ist es bekannt, zwischen Pressenspindel und Maschinengestell Steuerorgane anzuordnen, welche den Querträger, beim Loslassen der niedergedrückten Spindel und deren Hochgehen um 90° verschwenken, so dass der Aufnahmeteil, welcher eine Rondelle und einen Knopfoberteil enthält über den, einen Knopfunterteil tragenden Träger eingestellt wird und der Aufnahmeteil, welcher den fertigen Knopf enthält, über den Träger von Knopfoberteil und Rondelle. Tor dem erneuten Niederdrucken der Spindel wird dieser fertige Knopf aus dem Halteteil entfernt, wozu er, wenn dieser Knopf nicht durch sein Eigengewicht herausfällt, sondern im Aufnahmeteil durch Reibung zurückgehalten wird, herausgezogen werden muss.
Dieser zusätzliche Arbeitsgang verlangsamt die Herstellung der Knöpfe und führt, wenn ein besonderes ferkzeug zum Herausnehmen des Knopfes aus dem Aufnahmeteil benutzt wird, leicht zu einer Beschädigung des Knopfes.
Zweck der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen, wozu in jedem Aufnahmeteil ein senkrecht verstellbarer Stift vorgesehen ist, der zum Auswerfen des fertigen Knopfes mit einer feststehenden, oberhalb des einen Trägers am Maschinengestell angeordneten Steuerrippe zusammenarbeitet.
In der Zeichnung ist eine Handhebel-Knopfpresse nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigtι
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Pig. 1 eine Seitenansicht der Presse, Pig. 2 eine Vorderansicht der Presse,
Pig. 3 einen senkrechten Schnitt in grösserem Masstab, durch einen Teil der Presse und
Pig. 4 eine Abwicklung eines Teiles der Presse.
Die gezeichnete Presse weist ein Maschinengestell 1 auf mit einer Hülse 2, in welcher eine Pressenspindel 3, mittels eines Handhebels 4, angelenkt am oberen Ende der Spindel, senkrecht zu bewegen ist. Ein Lenker 5 verbindet einen Teil 4' des Handhebels 4 mit dem Maschinengestell.
Unterhalb der Hülse ist ein Querträger 6 für zwei Halteteile 7 und 8 lösbar befestigt, um dieselben durch siehe zur Herstellung von Knöpfen anderer Grosse ersetzen zu können.
Die Grundplatte 9 des Maschinengestelles dient als Träger für einen Sockel 10, welcher mittels Stiften 11, die in der Grundplatte 9 befestigt sind und in Bohrungen im Sockel 10 ragen, lösbar an der Platte 9 gehalten ist. Am Sockel 10 sind Träger 12 bzw. 13 befestigt, auf deren einem, 12, ein Knopfoberteil aus Metall und darüber eine Rondelle aus Stoff, Leder oder dergl. aufgelegt werden kann. Auf den Träger 13 kann der ebenfalls aus Metall oder Plastik bestehende Knopfunterteil gelegt werden.
In einer zylindrischen Kammer 14 der Hülse 2 sind zwei Hülsen 15 und 16 angeordnet, welche vnn der Presaenapindel 3 durchsetzt werden, wobei eine Schulter an der letzteren auf der Hülse 15 aufruht. Eine Schraubenfeder 17, angeordnet in der Kammer 14, ist bestrebt, die Pressenspindel 3 in ihrer
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Hochlage zu halten.
Der Querträger 6 ist am Unterende der Hülse 16 befestigt, welche um die Spindel 3 drehbar ist.
In der Umfangswand der Hülse 16 ist eine Nute 18 angebracht, welche den aus der Abwicklung nach Fig. 4 ersichtlichen Verlauf aufweist. Ein Zapfen 19 in einer radialen Bohrung der Hülse 2, ist mittels einer Schraube 19' in seiner Lage gehalten und steht dabei mit der Nute 18 in Eingriff.
In den Teil 4* des Handhebels 4 ist eine Schraube 22 eingeschraubt deren Ende mit der Deckplatte 23 der Hülse 2 zusammenarbeitet und einen verstellbaren Anschlag bildet, welcher den Weg des Handhebels 4 einzustellen gestattet um denselben verschieden dicken Rondellen anzupassen.
Wenn der Handhebel 4 nach unten bewegt wird, bewirkt die Zusammenarbeit des Zapfens 19 mit der Nute 18 eine Drehung der Hülse 16 mit dem Querträger 6, um eine Vierteledrehung. Bei Freigabe des Hebels 4 drückt die Feder 17 nach oben und nimmt dabei die Spindel 3 in gleichem Sinne mit. Dabei bewirkt die Zusammenarbeit des Zapfens 19 mit der Nute 18 eine weitere Viertelsdrehung der Hülse 16 mit dem Querträger.
In den Halteteilen 7 und 8 ist ein Stift 20 in senkrechter Richtung frei beweglich gelagert. Die beiden Enden der
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Stiften 20 sind angestaucht, um ein Herausfallen aus den Halteteilen 7 und 8 zu verhindern.
Die Hülse 2 ist am Unterende mit einem Vorsprung in Form einer Rippe 21 versehen, welche sich über etwas mehr als ein Viertel des Umfanges der Hülse 2, beginnend über dem Träger 13 und sich nach hinten gegen die Hinterseite der Hülse 2 erstreckt. Die Unterseite der Rippe 21 dient als Steuerkurve für das obere Ende der Stiften 20, um den fertigen Knopf aus dem ihn enthaltenden Halteteil auszuwerfen.
Zum Ueberziehen eines aus Unter- und Oberteil aus Metall oder Plastik bestehenden Knopfes wird ein Oberteil und darüber eine Rondelle aus Stoff, leder oder dergl. auf den Träger 12 aufgelegt. Dieses Auflegen wird dadurch erleichtert, dass die beiden Träger 12 und 13 von den Halteteilen 7 und 8 frei sind, da sich der Querträger mit den letzteren senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Trägern 12 und 13 befindet (Pig. I und 2). Beim Niederdrücken des Handhebels 4- bewirken Nutjf 18 und Zapfen 19 eine Vierteledrehung des Querträgers 6, so dass am Ende dieser Drehung je einer der Halteteile 7 oder 8 über dem Träger 12 oder 13 liegt. Der Oberteil des Knopfes und die Rondelle sind in der unteren Endlage des Handhebels in den Halteteil 7 oder 8 hineingepresst und im letzteren festgehalten. Beim Loslassen des Handhebels 4 wird der Querträger in der beschriebenen Weise um ein· Viertelfdrehung versohwenkt, so dass auf den Träger 12 ein weiterer Knopfoberteil und eine Rondelle aufgelegt werden können. Gleichzeitig wird ein Knopfunterteil auf den Träger 13 aufgelegt. Bei erneutem Hieder-
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drücken des Handhebels wird der Querträger 6 um eine Viertelsdrehung verschwenkt, sodass die Halteteile gegenüber der Ausgangslage um 180° verstellt sind. In der untersten Endlage der Halteteile hat der Halteteil 7 eine weitere Rondelle und einen Knopfoberteil aufgenommen, während der Knopfunterteil auf dem Träger 13 in den im Halteteil 7 befindlichen Knopfoberteil eingepresst ist und ein fertiger Knopf im Halteteil vorliegt.
Diese Vorgänge wiederholen sich bei jeder Vierteldrehung des Querträgers 6 als Folge der Auf- und Abbewegung der Fressenspindel und dem Zusammenwirken der Nute 18 mit dem Stift 19. Ein Halteteil enthält also entweder einen Knopfoberteil mit der Rondelle oder diese mit dem Knopfunterteil vereinigt. In der Zwischenstellung des Querträgers 6 bei der obern Endlage des Handhebels 4 liegen die Träger 12 und 13 frei, sodass auf dem Träger 12 eine Rondelle und ein Knopfoberteil und auf dem Träger 13 ein Knopfunterteil aufgelegt werden können.
Beim Loslassen des Handhebels bzw. bei seiner Aufwärtsbewegung stb'sst das obere Ende des Stiftes 20 in dem, den fertigen Knopf enthaltenden Halteteil, gegen die Steuerfläche der Rippe 21 und wirft den fertigen Knopf aus.
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Claims (2)

Patentanwalt — 7 — Hans-Joachim Kantncr DtPLOM-INQENlEUR Booo Frankfuht am Main 1 7 R D 8 ? £ SS™ Patentansprüche
1. Handhebel-Knopfpresse, bei welcher am Ünterende der durch den Hebel betätigten Pressenspindel ein Querträger befestigt ist, welcher um deren Achse drehbar ist und an den Enden je einen Aufnahmeteil für eine Rondelle aus Stoff, Leder, Kunststoff oder dergl. trägt, wobei diese Aufnahmeteile abwechselnd über am Unterteil der Presse ortsfest angeordnete Träger für den zu überziehenden Knopfoberteil bzw. für einen Knopfunterteil einstellbar sind um bei Betätigung der Presse einen Knopfoberteil in den Aufnahmeteil für die Rondelle bzw· einen Knopfunterteil in einen mit der Rondelle bedeckten Knopfoberteil hineinzupressen und die beiden Knopfteile so miteinander zu vereinigen, dass der Rand der Rondelle zwischen den beiden Knopfteilen festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Halteteil ein senkrecht verstellbarer, als Auswerfer dienender Stift und am Maschinengestell oberhalb des einen Halteteiles, eine Steuerrippe für den verstellbaren Stift angeordnet ist.
2. Handhebel-Knopfpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Handhebel ein verstellbarer Anschlag zur Begrenzung des Weges desselben, angebracht ist.
FATa(TANWAUT
Hans-Joachim Kantmr
«00 Frankfurt am Main
209808/0075
Leerseite
DE1760824A 1968-02-19 1968-07-05 Montagepresse zum Herstellen stoffüberzogener Knöpfe Expired DE1760824C3 (de)

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CH235468A CH470148A (fr) 1968-02-19 1968-02-19 Presse pour recouvrir des boutons d'une matière, notamment d'une étoffe, de cuir, ou de plastique

Publications (3)

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DE1760824A1 true DE1760824A1 (de) 1972-02-17
DE1760824B2 DE1760824B2 (de) 1973-10-31
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DE1760824A Expired DE1760824C3 (de) 1968-02-19 1968-07-05 Montagepresse zum Herstellen stoffüberzogener Knöpfe

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DE (1) DE1760824C3 (de)
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DE1760824C3 (de) 1975-07-31
IL31493A (en) 1972-02-29
DE1760824B2 (de) 1973-10-31
SE344671B (de) 1972-05-02
FR1586888A (de) 1970-03-06
YU31848B (en) 1973-12-31
YU37369A (en) 1973-06-30
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BE717837A (de) 1968-12-16
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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