DE1760391U - Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. - Google Patents

Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser.

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DE1760391U
DE1760391U DE1956A0009048 DEA0009048U DE1760391U DE 1760391 U DE1760391 U DE 1760391U DE 1956A0009048 DE1956A0009048 DE 1956A0009048 DE A0009048 U DEA0009048 U DE A0009048U DE 1760391 U DE1760391 U DE 1760391U
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DE
Germany
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film
disc
built
exposure
cameras
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DE1956A0009048
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Max Dr Armbruster
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  • Blocking Light For Cameras (AREA)

Description

  • B e s ehr e i b u n g
    Beschreibung
    Rehcenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtungsmesser Die Messung der Lichthelligkeit durch elektrische
    Belichtungsmesser hat zu einer Normung der gemessenen
    CD
    Lichtwerte, welche durch Ziffern von 2-18 ausgedrückt werden, geführt. Solche elektrische Belichtungsmesser werden nun heute in grösserer Zahl in die fotografischen Kameras direkt eingebaut, um dadurch dem Fotografierenden die Handhabung der Kamera zu erleichtern und Fehlbelichtungen zu vermeiden. Der Zeigeranschlag des Kessinstrumentes entspricht der gemessenen Lichthelligkeit und wird dann auf eine Rechenscheibe übertragen, auf welcher dann unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit die hierfür massgebenden Belichtungsfaktoren, wie Belichtungszeit und Blendenöffnung, abgelesen werden können. Diese letzteren Faktoren müssen dann bei Anwendung von Filtern korrigiert werden.
    Bei diesen Rechenscheiben der eingebauten Belichtungsmesser
    CD
    können aber die Korrektionsfaktoren für die Filter nicht berücksichtigt werden, d. h., es können also die für die Einstellung der Kamera erforderlichen Werte unter Berücksichtigung der Korrektionsfaktoren für Filter auf der Rechenscheibe nicht direkt abgelesen werden.
  • Neben solchen Belichtungsmessern weisen die fotografischen Kameras heute auch sogenannte Merkscheiben auf, auf welchen jeweils zu sehen ist, welcher Film eingelegt ist, d. h., ob
    T
    1
    Farbfilm oder Schwarzweiss-Film, Positiv-oder egativfiln
    und vielfach auch die Filmempfindlichkeit des eingelegten
    CD
    Schwarzweiss-Filmes. Der für solche lilmmerkscheiben zur Verfügung stehende Raum liess aber bisher nicht zu, dass auch für die Farbfilme die Filmempfindlichkeit nach DIN angezeigt werden kann. Diese Anzeige ist bisher bei allen fotografischen Geräten auf Schwarzweiss-Filme beschränkt.
    Die vorstehende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht,
    CD
    für Belichtungsmesser eine Rechenscheibe zu. schaffen, bei
    'en, bei
    welcher auch die Korrektionsfaktoren bei der Einstellung derselben berücksichtigt werden. Sie besteht darin, dass
    die Belichtungsmesser mit der linearen Teilung zur Ablesung
    der Lichtwerte eine drehbare Rechenscheibe aufweisen, auf
    welcher neben den Lichtwertziffern noch die Korrektions-
    faktoren T, 2 und 3 mit derselben linearen Teilung für die
    Anwendung von Filtern aufgebracht sind und durch Öffnungen
    , ffnungen
    (Fenster) auf eine darunterliegende feste,. unbewegliche
    , liche
    Skala mit den DIN-bzw. ASA-Normen der Lichtempfindlichkeit eingestellt werden können. Weiterhin ist unabhängig hiervon eine Filmmerkscheibe am Belichtungsmesser angebracht, auf , welcher lediglich durch einen Zeiger oder durch ein Fenster der eingelegte Film nach seiner Filmart, also Schwarzweiss
    oder Color-Negativ oder Color-Positiv angezeigt werden kann.
    z
    Eine 2. Ausführung der Erfindung besteht darin, dass die Skalenscheibe mit den DIN-Empfindlichkeiten nach DIN und ASA nicht fest, sondern durch eine entsprechende Handhabe von aussen um ihren Mittelpunkt gedreht und auf die Karrektionsfaktoren von 0-3, wie sie den Filtern entsprechen, eingestellt werden kann, wobei bei dieser Ausführung die Korrektionsfaktoren mit genau derselben Winkelteilung wie die Lichtwertziffern, aber auf einem festen, unbeweglichen Teil des Belichtungsmessers aufgetragen sind.
  • Auf diese Weise können dann am Belichtungsmesser selbst sämtliche Faktoren, welche für die Einstellung des Verschlusses, also die Belichtungszeit und die Blende, sowohl unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit als auch der Korrektionsfaktoren für die Anwendung von Filtern, direkt abgelesen werden. Abbildung 1 stellt einen Querschnitt durch einen solchen Belichtungsmesser dar, während die Abbildungen 2 und 3
    eine Draufsicht sind. Die Handhabung der beiden Ausführungs-
    artensoll an diesenAbbildungen nachfolgend beschrieben
    . Dend beschrieben
    werden :
    Abbildungen 1 und 2. Bei dem eingebauten Belichtungsmesser a wird die gemessene Lichthelligkeit, wie bekannt, durch den Ausschlag des Anzeigeinstrumentes, und zwar des Zeigers b, gekennzeichnet.
  • Der Ausschlag des Instrumentenzeigers kann durch feste Markierungen c bis zum Rande der drehbaren oberen Scheibe d, auf welcher die Lichtwertziffern 2-17 aufgetragen sind, weiterverfolgt werden. Diese obere Rechenscheibe weist 2 Fenster ei und e2 auf, durch welche ein Teil der Empfindlichkeitsskala der darunterbefindlichen Scheibe f abgelesen und mittels eines Knopfes g um ihren Mittelpunkt gedreht werden kann. Durch die Drehung sind dann die verschiedenen Ziffern der Skalenscheibe für die Filmempfindlichkeit durch die beiden Fenster e1 und e2 abzulesen. Die obere Rechenscheibe d weist nun mit derselben Winkelteilung wie die Lichtwertziffern noch die Korrektionsfaktoren für Filter (h), und zwar 0-3, auf, wobei 0 evtl. auch durch eine Marke ersetzt werden kann und die Lage der oberen Scheibe ohne Verwendung eines Filters kennzeichnet. Unmittelbar neben dieser Reohenscheibe. ist auch die Filmmerkscheibe zur Krennzeichnung der eingelegten Filmart, ebenfalls als eine drehbare Scheibe (i), welche ein Fenster k hat, dargestellt. Durch das Fenster k kann dann die Kennzeichnung des eingelegten Filmes abgelesen werden. Diese Scheibe i kann durch eine entsprechende Vorrichtung m von Hand am ihren Mittelpunkt gedreht werden, so dass dann das Fenster verschoben wird. Die kennzeichnenden Buchstaben für die eingelegten Filmarten oder auch sonstige Symbole, sind auf einer festen Unterlage aufgetragen, beispielsweise eingraviert. Zur Kennzeichnung des eingelegten Filmes wird also die Scheibe i mittels der handhabe m so verdreht, dass durch das Fenster das Symbol oder der kennzeichnende Buchstabe für die eingelegte Filmart abgelesen werden kann. Der Schwarzweiss-Film ist in diesem Beispiel durch das Symbol mit einem schwarzen Kreis mit innerem weissem Feld dargestellt (21), während in dem gezeiohnetenBeispiel die beiden Farbfilmarten Positiv und negativ durch die Buchstaben P und W gekennzeichnet sind. Selbstverständlich können diese beiden Buchstaben auch farbig aufgebracht werden umso schon symbolisch den eingelegten Farbfilm zu kennzeichnen.
  • Die Handhabung eines solchen Belichtungsmessers nach Ausführung T) und Abbildung 2 wurde folgendermaßen sein : Bei Einlegen eines Positiv-Farbfilmes würde die Kerkscheibe i so verdreht werden, dass durch das Fenster k der Buchstabe P (@2) ersichtlich ist. Gleichzeitig würde die obere Rechen-Scheibe d-so verdreht werden, dass sie mit ihrer markierung h (Pfeil) oder Zahl 0 auf die entsprechende Ziffer der Filmempfindlichkeit, also in dem gezeichneten Beispiel auf 18/10 DIN eingestellt wird. Hach Messung des Lichtwertes, der durch denAusschlag'des Instrumentenzeigers b erfolgt, kann dann an der oberen Scheibe d direkt unter Weiterverfolgung über die Marki rung c der Lichtwert 13, welcher für die Empfindlichkeit des Filmes von 18/10 DIN maßgebend ist, abgelesen werden. In dem gezeichneten Beispiel beträgt er 13.
  • Diese Zahl ist maßgebend, wenn kein Filter verwendet wird.
  • Sollte aber bei der Aufnahme ein Filter verwendet werden, für weiches der Korrektionsfaktor 2 maßgebend ist, dann wäre in diesem Fall eine entsprechende Korrektion durchzuführen, die derart erfolgen kann, dass die obere Scheibe d nach links verdreht wird, so dass der Korrektionsfaktor 2 sich mit der Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes, also mit der Zahl 18 deckt. Die Lichtwertziffern verschieben sich dann in diesem Fall um denselben Winkelgrad nach links. Es würde dann die Lichtwertziffer 11 dem Zeigerausschlag gegenüberstehen und den Wert-darstellen, der für den Film. unter Verwendung eines Filters mit dem Korrektionsfaktor 2 entspricht.
  • Abbildung 3. In der Abbildung 3 ist, wie schon oben erwähnt, eine zweite Ausführungsart dargestellt. Die Filmmerkscheibe ist in diesem Fall durch einen Zeiger o ausgeführt, welcher ebenfalls um einen Mittelpunkt gedreht werden kann und jeweils auf das Symbol. der eingelegten Filmart hinweist. Im Gegensatz zu der Abbildung 2 ist jedoch die untere Scheibe f, auf welcher die Skalen der Filmempfindlichkeit aufgetragen sind, drehbar angeordnet und kann durch eine Handhabung p mit einer Einstellmarke. q auf die Korrektionsfaktoren O - 3 (r) durch
    Verdrehung der'Scheibe nach Bedarf eingestellt werden.
    Die Korrektionsfaktoren sind bei dieser Ausfuhru. ng nicht
    "Uhrun-ni cli t
    auf der oberen Rechenscheibe, sondern auf einem festen, unbeweglichen Teil des Belichtungsmessers aufgetragen.
  • Im übrigen ist die Ausführung der oberen Scheibe wie diejenige bei Ausführung 1). Die handhabung eines Belichtungsmessers in dieser Ausführung-wäre nun folgende : Ohne Verwendung eines Filters wird die obere Scheibe d mit ihrer Marke unter Zuhilfenahme des Knopfes g derart verdreht, dass die Marke s auf die FilmempS-ndlichkeit des eingelegten Filmes hinweist. Wird aber ein Filter verwendet, das beispielsweise dem Korrektionsfaktor 2 entspricht, dann ist die untere Scheibe f mit Hilfe der Randhabe p so zu-verdrehen, dass die Einstellmarke q mit dem Korrektionsfaktor 2 übereinstimmt. Di Korrektionsfaktoren sind bei dieser Ausführung auf einen festen Teil des Belichtungsmessers a in einem solchen Winkelabstand aufgetragen, welcher dem Abstand der Lichtwertziffern entspricht.
  • Die Verschiebung der unteren Skala f um einen Korrektionsfaktor bedeutet entsprechend der linearen Teilung der Lichtwertziffern auch die Verschiebung um eine Lichtwertziffer. Würde man beispielsweise die untere Scheibe f auf den Korrektionsfaktor 2 verschieben, dann müsste anschliessend die obere Scheibe d. mittels des Knopfes g ebenfalls so verschoben werden, dass wiederum die Marke s der Empfindlichkeit des eingelegten Filmes gegenübersteht, also in dem gezeichneten Beispiel der Zahl 18.
    EührurLgen s'Uel-i-en eine
    Die beiden erfindungsgemässen Ausführungen stellen eine
    besonders günstige Kombination der Filmmerkscheibe mit der Rechenscheibe des Belichtungsmessers dar, wobei gleichzeitig eine Korrektion für die Verwendung von Filtern ermöglicht wird. Auf diese Weise wird auch für den Amateur die Handhabung des Belichtungsmessers vereinfacht, und es werden die Fehlermöglichkeiten, wie sie bei den bisher üblichen Belichtungsmessern vorkommen, eingeschränkt.
  • Selbstverständlich lassen sich die beiden Ausführungsarten
    innerhalb des Erfindungsgedankens nach der einen oder
    anderen Art noch verändern, so dass die gezeichneten Dar-
    stellungen nur Beispiele sind.

Claims (3)

  1. P a ten-t-n prüch-
    1..) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtung- messer, dadurch gekennzeichnet, dass die Liessanzeige des
    Messinstrumentes über entsprechende Markierungen einer drehbaren Scheibe zugeführt wird, auf welcher die Lichtwert. ziffern und die Korrektionsfaktoren für die Anwendung von Filtern in linear gleichem Winkelabstand aufgetragen sind und diese Scheibe mittels 1 oder 2 Öffnungen auf die Filmempfindlichkeitsziffern nach DIN-oder ASA-N'orm, welche auf einer darunterangeordneten festen Scheibe verzeichnet s sind, eingestellt werden kann.
  2. 2.) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtungmesser, dadurch gekennzeichnet ; dass die Lichtwertziffem wie bei Anspruch t auf der drehbaren oberen Scheibe und die Korrektionsfaktoren für die Anwendung von Filtern mit denselben linearen Winkelgraden auf einem festen, unbeweglichen Teil des Belichtungsmessera aufgezeichnet sind, wobei die darunterangeordnete Scheibe mit den auf ihr verzeichneten Ziffern der Filterempfindlichkeit mittels einer Handhabe am äusseren Umfang verdreht und auf die Korrektionsfaktoren eingestellt werden kann.
  3. 3.) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtungmesser nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass direkt neben oder innerhalb des eingebauten Belichtungsmessers auch eine Filmmerkscheibe oder ein Filmmerk- zeiger-zar Kennzeichnung der eingelegten Filmart, wie beispielsweiseSchwarzweiss-oder Color-Negativ-oder Color-Positiv-. Film., angeordnet ist. , zzy
DE1956A0009048 1956-09-15 1956-09-15 Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. Expired DE1760391U (de)

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