DE1760391U - Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. - Google Patents
Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser.Info
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- DE1760391U DE1760391U DE1956A0009048 DEA0009048U DE1760391U DE 1760391 U DE1760391 U DE 1760391U DE 1956A0009048 DE1956A0009048 DE 1956A0009048 DE A0009048 U DEA0009048 U DE A0009048U DE 1760391 U DE1760391 U DE 1760391U
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B e s ehr e i b u n g Beschreibung Belichtungsmesser hat zu einer Normung der gemessenen CD Bei diesen Rechenscheiben der eingebauten Belichtungsmesser CD - Neben solchen Belichtungsmessern weisen die fotografischen Kameras heute auch sogenannte Merkscheiben auf, auf welchen jeweils zu sehen ist, welcher Film eingelegt ist, d. h., ob
T 1 Farbfilm oder Schwarzweiss-Film, Positiv-oder egativfiln und vielfach auch die Filmempfindlichkeit des eingelegten CD Die vorstehende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gemacht, CD für Belichtungsmesser eine Rechenscheibe zu. schaffen, bei 'en, bei die Belichtungsmesser mit der linearen Teilung zur Ablesung der Lichtwerte eine drehbare Rechenscheibe aufweisen, auf welcher neben den Lichtwertziffern noch die Korrektions- faktoren T, 2 und 3 mit derselben linearen Teilung für die Anwendung von Filtern aufgebracht sind und durch Öffnungen , ffnungen (Fenster) auf eine darunterliegende feste,. unbewegliche , liche oder Color-Negativ oder Color-Positiv angezeigt werden kann. z - Auf diese Weise können dann am Belichtungsmesser selbst sämtliche Faktoren, welche für die Einstellung des Verschlusses, also die Belichtungszeit und die Blende, sowohl unter Berücksichtigung der Filmempfindlichkeit als auch der Korrektionsfaktoren für die Anwendung von Filtern, direkt abgelesen werden. Abbildung 1 stellt einen Querschnitt durch einen solchen Belichtungsmesser dar, während die Abbildungen 2 und 3
eine Draufsicht sind. Die Handhabung der beiden Ausführungs- artensoll an diesenAbbildungen nachfolgend beschrieben . Dend beschrieben werden : - Der Ausschlag des Instrumentenzeigers kann durch feste Markierungen c bis zum Rande der drehbaren oberen Scheibe d, auf welcher die Lichtwertziffern 2-17 aufgetragen sind, weiterverfolgt werden. Diese obere Rechenscheibe weist 2 Fenster ei und e2 auf, durch welche ein Teil der Empfindlichkeitsskala der darunterbefindlichen Scheibe f abgelesen und mittels eines Knopfes g um ihren Mittelpunkt gedreht werden kann. Durch die Drehung sind dann die verschiedenen Ziffern der Skalenscheibe für die Filmempfindlichkeit durch die beiden Fenster e1 und e2 abzulesen. Die obere Rechenscheibe d weist nun mit derselben Winkelteilung wie die Lichtwertziffern noch die Korrektionsfaktoren für Filter (h), und zwar 0-3, auf, wobei 0 evtl. auch durch eine Marke ersetzt werden kann und die Lage der oberen Scheibe ohne Verwendung eines Filters kennzeichnet. Unmittelbar neben dieser Reohenscheibe. ist auch die Filmmerkscheibe zur Krennzeichnung der eingelegten Filmart, ebenfalls als eine drehbare Scheibe (i), welche ein Fenster k hat, dargestellt. Durch das Fenster k kann dann die Kennzeichnung des eingelegten Filmes abgelesen werden. Diese Scheibe i kann durch eine entsprechende Vorrichtung m von Hand am ihren Mittelpunkt gedreht werden, so dass dann das Fenster verschoben wird. Die kennzeichnenden Buchstaben für die eingelegten Filmarten oder auch sonstige Symbole, sind auf einer festen Unterlage aufgetragen, beispielsweise eingraviert. Zur Kennzeichnung des eingelegten Filmes wird also die Scheibe i mittels der handhabe m so verdreht, dass durch das Fenster das Symbol oder der kennzeichnende Buchstabe für die eingelegte Filmart abgelesen werden kann. Der Schwarzweiss-Film ist in diesem Beispiel durch das Symbol mit einem schwarzen Kreis mit innerem weissem Feld dargestellt (21), während in dem gezeiohnetenBeispiel die beiden Farbfilmarten Positiv und negativ durch die Buchstaben P und W gekennzeichnet sind. Selbstverständlich können diese beiden Buchstaben auch farbig aufgebracht werden umso schon symbolisch den eingelegten Farbfilm zu kennzeichnen.
- Die Handhabung eines solchen Belichtungsmessers nach Ausführung T) und Abbildung 2 wurde folgendermaßen sein : Bei Einlegen eines Positiv-Farbfilmes würde die Kerkscheibe i so verdreht werden, dass durch das Fenster k der Buchstabe P (@2) ersichtlich ist. Gleichzeitig würde die obere Rechen-Scheibe d-so verdreht werden, dass sie mit ihrer markierung h (Pfeil) oder Zahl 0 auf die entsprechende Ziffer der Filmempfindlichkeit, also in dem gezeichneten Beispiel auf 18/10 DIN eingestellt wird. Hach Messung des Lichtwertes, der durch denAusschlag'des Instrumentenzeigers b erfolgt, kann dann an der oberen Scheibe d direkt unter Weiterverfolgung über die Marki rung c der Lichtwert 13, welcher für die Empfindlichkeit des Filmes von 18/10 DIN maßgebend ist, abgelesen werden. In dem gezeichneten Beispiel beträgt er 13.
- Diese Zahl ist maßgebend, wenn kein Filter verwendet wird.
- Sollte aber bei der Aufnahme ein Filter verwendet werden, für weiches der Korrektionsfaktor 2 maßgebend ist, dann wäre in diesem Fall eine entsprechende Korrektion durchzuführen, die derart erfolgen kann, dass die obere Scheibe d nach links verdreht wird, so dass der Korrektionsfaktor 2 sich mit der Filmempfindlichkeit des eingelegten Filmes, also mit der Zahl 18 deckt. Die Lichtwertziffern verschieben sich dann in diesem Fall um denselben Winkelgrad nach links. Es würde dann die Lichtwertziffer 11 dem Zeigerausschlag gegenüberstehen und den Wert-darstellen, der für den Film. unter Verwendung eines Filters mit dem Korrektionsfaktor 2 entspricht.
- Abbildung 3. In der Abbildung 3 ist, wie schon oben erwähnt, eine zweite Ausführungsart dargestellt. Die Filmmerkscheibe ist in diesem Fall durch einen Zeiger o ausgeführt, welcher ebenfalls um einen Mittelpunkt gedreht werden kann und jeweils auf das Symbol. der eingelegten Filmart hinweist. Im Gegensatz zu der Abbildung 2 ist jedoch die untere Scheibe f, auf welcher die Skalen der Filmempfindlichkeit aufgetragen sind, drehbar angeordnet und kann durch eine Handhabung p mit einer Einstellmarke. q auf die Korrektionsfaktoren O - 3 (r) durch
Verdrehung der'Scheibe nach Bedarf eingestellt werden. Die Korrektionsfaktoren sind bei dieser Ausfuhru. ng nicht "Uhrun-ni cli t - Im übrigen ist die Ausführung der oberen Scheibe wie diejenige bei Ausführung 1). Die handhabung eines Belichtungsmessers in dieser Ausführung-wäre nun folgende : Ohne Verwendung eines Filters wird die obere Scheibe d mit ihrer Marke unter Zuhilfenahme des Knopfes g derart verdreht, dass die Marke s auf die FilmempS-ndlichkeit des eingelegten Filmes hinweist. Wird aber ein Filter verwendet, das beispielsweise dem Korrektionsfaktor 2 entspricht, dann ist die untere Scheibe f mit Hilfe der Randhabe p so zu-verdrehen, dass die Einstellmarke q mit dem Korrektionsfaktor 2 übereinstimmt. Di Korrektionsfaktoren sind bei dieser Ausführung auf einen festen Teil des Belichtungsmessers a in einem solchen Winkelabstand aufgetragen, welcher dem Abstand der Lichtwertziffern entspricht.
- Die Verschiebung der unteren Skala f um einen Korrektionsfaktor bedeutet entsprechend der linearen Teilung der Lichtwertziffern auch die Verschiebung um eine Lichtwertziffer. Würde man beispielsweise die untere Scheibe f auf den Korrektionsfaktor 2 verschieben, dann müsste anschliessend die obere Scheibe d. mittels des Knopfes g ebenfalls so verschoben werden, dass wiederum die Marke s der Empfindlichkeit des eingelegten Filmes gegenübersteht, also in dem gezeichneten Beispiel der Zahl 18.
EührurLgen s'Uel-i-en eine Die beiden erfindungsgemässen Ausführungen stellen eine - Selbstverständlich lassen sich die beiden Ausführungsarten
innerhalb des Erfindungsgedankens nach der einen oder anderen Art noch verändern, so dass die gezeichneten Dar- stellungen nur Beispiele sind.
Claims (3)
-
P a ten-t-n prüch- 1..) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtung- messer, dadurch gekennzeichnet, dass die Liessanzeige des Filmempfindlichkeitsziffern nach DIN-oder ASA-N'orm, welche auf einer darunterangeordneten festen Scheibe verzeichnet s sind, eingestellt werden kann. - 2.) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtungmesser, dadurch gekennzeichnet ; dass die Lichtwertziffem wie bei Anspruch t auf der drehbaren oberen Scheibe und die Korrektionsfaktoren für die Anwendung von Filtern mit denselben linearen Winkelgraden auf einem festen, unbeweglichen Teil des Belichtungsmessera aufgezeichnet sind, wobei die darunterangeordnete Scheibe mit den auf ihr verzeichneten Ziffern der Filterempfindlichkeit mittels einer Handhabe am äusseren Umfang verdreht und auf die Korrektionsfaktoren eingestellt werden kann.
- 3.) Rechenscheibe für die in Kameras eingebauten Belichtungmesser nach den Ansprüchen 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass direkt neben oder innerhalb des eingebauten Belichtungsmessers auch eine Filmmerkscheibe oder ein Filmmerk-
zeiger-zar Kennzeichnung der eingelegten Filmart, wie beispielsweiseSchwarzweiss-oder Color-Negativ-oder Color-Positiv-. Film., angeordnet ist. , zzy
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956A0009048 DE1760391U (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1956A0009048 DE1760391U (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1760391U true DE1760391U (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=32779182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956A0009048 Expired DE1760391U (de) | 1956-09-15 | 1956-09-15 | Rechenscheibe fuer die in kameras eingebauten belichtungsmesser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1760391U (de) |
-
1956
- 1956-09-15 DE DE1956A0009048 patent/DE1760391U/de not_active Expired
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