DE1759759A1 - Koerper zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen - Google Patents

Koerper zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen

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DE1759759A1
DE1759759A1 DE19681759759 DE1759759A DE1759759A1 DE 1759759 A1 DE1759759 A1 DE 1759759A1 DE 19681759759 DE19681759759 DE 19681759759 DE 1759759 A DE1759759 A DE 1759759A DE 1759759 A1 DE1759759 A1 DE 1759759A1
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DE19681759759
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Guenter Gubela
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/221Kerbs or like edging members, e.g. flush kerbs, shoulder retaining means ; Joint members, connecting or load-transfer means specially for kerbs
    • E01C11/222Raised kerbs, e.g. for sidewalks ; Integrated or portable means for facilitating ascent or descent

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • "Iförper zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen" Die Erfindung bezieht sich auf einen Körper zur Seiten- begrenzung von Fahrbahnen, insbesondere Autobahnen. Bordsteine en Straßen, Brücken oder dergleichen bestehen aus Beton. Um ihre Sichtbarmaehung zu erhöhen, werden nie mit weißer oder gelber Farbe angestrichen. Die Farbe verschleißt schnell, so daß sie oft erneuert werden muB. Zum Herstellen von Fahrbahnen wird in der Weine vorgegan- gen, daß zunächst an den beiden geiten der Fahrbahn im Erdreich eingelassene Betonmauern angebracht werden. Die Höhe, Ausrichtung und Neigung dieser Betonmauern oder Betonfundamente bestimmt den Verlauf der Fahrbahn. Diese Betonfundamente, die zugleich die Aufgabe haben, eine Unterspülung der Fahrbahn durch Wasser und entsprechend auch Frostschäden zu vermeiden, dienen auch als Fahrbahn der Maschinen, die die Fahrbahn mit Beton oder mit Asphalt
    belegen. Das Anbringen bisheriger Betonmauern bzw.
    Fundamente zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen 18t
    umständlich. Wie im Bauhandwerk üblich, wird zunächst
    eine Verschalung aus Holz oder Metallblechen angebracht,
    die nach Füllung und@Aushärtung des Betons entfernt und
    ,gegebenenfalls wiederverwendet wird..Da die Entfernung der
    Schalbretter bzw. Schalbleche schwierig ist, werden diese
    vielfach beschädigt, so daß sie einer Überarbeitung bedürfen
    oder wegggeworfen werden müssen.
    Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Seitenbegren-
    zung von Fahrbahnen zu schaffen, die die vorerwähnten
    Nachteile nicht aufweist, darUberhinaus sich durch weitere
    vorteilhafte Eigenschaften auszeichnet. Zur Losung dieser
    Aufgabe wird Zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen erfin-
    dungsgemäß ein Körper vorgeschlagen, der aus einem kanten-
    oder rinnenförmigen durch Beton oder dergleichen hinter-
    stützten Körper aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
    Der erfindungsgemäß vorgeschlagene fiohlkdrper kann eine
    Seitenbekleidung von Bordsteinen darstellen, aber auch zur
    Seitenbegrenzung von Fahrbahnen ein kastenförmiger lang-
    gestreckter Hohlkörper sein, der nach einem weiteren er-
    findungsgemäßen Merkmal allseitig geschlossen ist'bis auf
    an seinen beiden Stirnseiten vorhandenen Füllöffnungen für
    Beton . Ein Hohlkörper aus thermoplastiochem Kunststoff
    mit diesen Merkmalen, wobei der Hohlkörper ebenfalls in
    Gestalt von Röhren aus einem stranggegossenen Kunststoff
    bestehen kann, hat vielerlei Vorteile. Mehrere aneinander gereihte Hohlkörper erfindungsgemäßer Ausbildung lassen sieh in einfacher Weise mit Beton in der Weise füllen, daß der Beton in einen Hohlkörper der ausgerichteten Reihe von Hohlkörpern .eingepumpt bzw. eingedrückt wird, so daß er in gleicher Weise wie in einer langen Röhre die Hohl- körper durchfließt und sich in dienen ablagert, sofern der letzte Hohlkörper der Hohlkörperreihe keinen weiteren Durch- laß für Beton aufweist. Die erfindungsgeeäße Seitenbegrenzung durch eine bleibende Kunatstoffschalung, Anwendung können auch finden nach oben offene Wannen, die an den Stirnwänden jedoch Durchflußöffnungen für den Beton auf- weisen, haben den Vorteil, daß die Hohlkörper bzw. Wannen in ihrer Höhe genau ausgerichtet werden können und im Endirgebnia ein bisher nicht erreichter geringer Verbrauch an Beton notwendig ist. Um die Hohlkörper ihrer Höhenlage zueinander genau auszurichten, werden diese entweder in einem Sandbett gelagert, wobei das Sandbett auch eine Zugabe an Zement oder dergleichen Bindemitteln haben kann und besonders vorteilhaft hat.
  • Besonders vorteilhaft sind die vorgeschlagenen Hohlkörper, die allseitig geschlossen sind bis auf die stirnseitigen Füllöffnungen. Diese gewährleisten in idealer Weise, daß nunmehr auch Straßen oder dergleichen Fahrbahnen mit großer Steigung oder großem Gefälle in ihrer Höhenlage genau ausgerichtet werden können. Das war bisher bei Funda- menten bzw. Betonmauerwerken mit üblicher Schalung nur
    sehr schwierig zu erreichen. Die allseitig geschlossenen
    Hohlkörper zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen haben
    weiterhin den Vorteil, daß die Kunststoffummantelung des
    Fundamentes den Beton vc;r korrosiven Einwirkungen schützt.
    Besonders vorteilhaft ist äqrüberhinaus, daß die obere
    Ummantelung durch den Kunststo:fkörper einen Anstrich
    des Betonfundamentes an seiner oberen Wandung zur Sicht-
    barmachung der Seitenbegrenzung der Fahrbahn oberflüssig
    macht. Da die Kunststotfhohlkörper zur Seitenbegrenzung
    von Fahrbahnen in verschiedenen, Im-Kunststoff eingelager-
    ten Farben herzustellen sind, läßt sich nunmehr el.ne
    dauerhafte Fahrbahnrandmarkierung erhalten.
    Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorge-
    schlagen, daB der Hohlkörper als Blaskbrper ausgebildet
    ist, der seine Formgebung ausgehend von einem erhitzten
    Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff in einer Blas-
    form erhalten hat. Dann sind nach einem weiteren erfindungs-
    gemäßen Merkmal die Öffnungen an den Stirnseiten erhalten
    durch Abschneiden von mit dem Blasen erhaltenen vorstehen-
    den Wandungen. Die stirnseitigen Öffnungen sind nach dinem
    weiteren erfindungsgemäßen Merkmal im oberen Bereich des
    Hohlkörpers vorhanden. Nach einem weiteren erfindungs-
    gemäßen Merkmal ist die Öffnung an der einen
    Stirnseite an einem Fortsatz, vorzugsweise zylindrischen
    .Fortsetz vorhanden, der in die effnung der Stirnseite
    den anliegenden Hohlkörpers eingreift und in diesen
    hineinragt.
    Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daß der Fortsatz an der einen Seite des Hohlkörpers mit einer Keilfläche vergehen ist, an die sich eine ringsumlaufende Nut anschließt, in die der Rand der Öffnung der anliegenden Stirnwandung des benach-barten Hohlkörpers einrastet. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Zuleitung des Flünsigkeitabetonn aus einem Hohlkörper in den benachbarten Hohlkörper nach Art eines Falltrichtern erfolgt, so daß in den Fällen, in denen die Stirnflächen benachbarter Hohlkörper nicht dicht aneinander anliegen, zwischen beiden Hohlkörpern kein Flüssigbeton austreten kann. Weiterhin wird durch diese Mainahme erreicht, daß benachbarte Hohlkörper einander verklammert werden, so daß insbesondere der beim Füllen vorhandene Druck den Betons keine Verschiebung einzelner Hohlkörper ergibt.
    Die DurohlaWflhungen ah den Stirnseiten der Hohlkörper
    sind in ihrem Querschnitt so bemessen, daß sie eine aus-
    reichende Betonbrücke zischen benachbarten Hohlkörpern ergeben, die den als notwendig angesehenen F'estigkeitsbeanepruchungen des Fundamentes bzwo den Sockels entspricht.
  • Dadurch ist zugleich gewährleistet, daß eine ausreichend bemessene Durchflußöffnung für den Flüssigbeton vorhanden ist.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorge- schlagen, daß die obere Wandung des Hohlkörpers mit zahl-
    reichen, beim Blasen erhaltenen Erhöhungen und Vertiefungen
    versehen ist, wobei. besonders vorteilhaft die Erhöhungen
    noppenartig und die Vertiefungen naptP$rmig sind. Weiter-
    hin wird vorgeschlagen, daß die obere Wandung des Hohl-
    körpers in einer Richtung quer zpr Längserstreckung und
    auch in,Längarichtung des Körpers leicht gewölbt ist.
    Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Seitenbegren-
    zung der Fahrbahn als Wachrüttelstreeke ausgebildet ist.
    Die noppenartigen Erhöhungen geben für Reifen eines Kraft-
    fahrzeuges eine sehr stark bemessene Griffestigkeit, so
    daß beim Verlassender Fahrbahn die Lenkkorrekturen sehr
    wirksam sind. Die naptförmigen Vertiefungen versteifen
    in Verbindung mit den noppenartigen Erhöhungen die obere
    Wandung den Hohlkörpers, so daß ein mit Druck eingeftlllter
    Beton keine Vertorrwng oder nennenswerte Verformung bzw.
    Auswölbung der oberen Wandung ergibt.
    Durch die Ausbildung der oberen Wandung, insbesondere seine
    nach allen Richtungen vorhandene Wölbung in Verbindung
    mit den vorstehenden Noppen wird ein Kraftfahrer durch
    das Rütteln der die Seitenbegrenzung erfindungsgen@t8e
    Ausbildung oberrollenden Reiten durch einen Poltereffekt
    auf das Verlassen der Fahrbahn aufmerksam gemacht. Die
    vorstehenden Noppen erhöhen zugleich die Sichtbarkeit
    des erfindungagemigen Randstreifens und führen auch in
    .Verbindung mit einem Regen durch einen Abwascheffekt
    dazu, daß stets sichtbare saubere Flächen der Seitenbegren-
    zung vorhanden sind.
    Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal wird vorgeschlagen, daB die Seitenwände des Hohlkörpers in einer Richtung von oben nach unten schräg nach innen gerichtet sind. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Hohlkörper im Bereich seiner oberen, längsverlaufenden Kanten mit einer jeweils nach außen abstehenden, einstückig mit dem Blasen erhaltenen Fahne versehen ist, wobei die abstehenden Fahnen zumindest an einer Seite des Körpern, die der Fahrbahn zugerichtet ist, von der knsschlußkante ausgehend zunächst nach unten und dann nach etwa rechtwinkliger Abbiegung horizontal oder annK-hernd horizontal nach außen geführt sind. Diese vorteilhaft abgewinkelten Fahrbahnen legen sich an die Seitenwandung der Beton- oder Asphaltdecke an und rühren dazu, sofern noch eine Vergußmasse zwischen Seitenbegrenzung und Fahrbahnrand verwendet wird, nur eine vergleichsweise geringe Menge an Vergußnasse erforderlich ist.
    Nach eineaiweiteren erfindungegemäfn Merkmal wird vor-
    geschlagen, daß die Bodenwandung des Hohlkörpers mit
    zahlreichen Durchbrechungen versehen ist, die das-Abflleßen
    des Wassers des FlUssigbetons aus dem Hohlkörper ermög-
    lichen, so daß der Beton in kurzer Zeit aushärten kann.
    Dir vorgenannten Durchbrechungen sind dann nach einem
    weiteren erfindungsgemäßen Merkmal aus beim Blasen des
    Körpers erhaltenen Vorsprüngen, insbesondere
    warzenförmigen Vorsprüngen gebildet, deren Kopfenden abge-
    schnitten sind.
    Nach einen weiteren ertinduagagemKden Merkmal wird vorge-
    schlagen, daß der Hohlkörper als Blaskörper aus eines
    Schaumkunztatoff besteht, der seine Formgebung ausgehend
    von einem erhitzten Schlauch aus Schaumkunststoff in einer
    Blasform erhalten hat. Dies wird dadurch erreicht,, daß
    dem aus der B1andUse auetretendeni Kunststoff oder des
    Kunststoff in einen Bereich kurz vor dem Austreten der
    BlasdUse Stickstoff zugegeben wird, der den Schaustunatstoff
    bildet.
    Nach einem weiteren erfindungagemllßen Merkmal wird vor-
    geschlagen, daß benachbarte Hohlkörper vor der PUllung
    mit Beton einander verklammert sind. wobei die Verklam-
    merung vorteilhatt-nach außen nicht sichtbar angeordnet
    ist. .
    Nach einem weiteren erfindisgawä$#n Meer wir vor-
    geaohlegela, daß die aohMrper sUr Seiten begr@ensung von
    Fahrbahnen, die mit Beton pfUlt sind oder die Bekleidun-
    gen von Bordsteinen darstellen,#aa ihrer nach außen
    s iahtbaxen Außenflächen mit deren Rauheit erhöhenden ßtoT-
    fan, wie in den Kunststoff eingebettetem.Qusrssand oder
    dergleichen versehen sind.
    Um Bekleidungen von Bordsteinen zu erhalten, wird nach
    einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ein Bisskörper
    in zwei Hälften getrennt, wobei der Bisskörper dann .
    vorteilhaft mit einer ringauslaufenden, mit dem Blasen
    erhaltenen Nut versehen ist, in der der Trennschnitt
    angesetzt ist. Dabei geht besonders vorteilhaft vom Grund der ringsumtaafenden Nut eine weitere, in der Breite geringer bemessene Nut aus, in der der Trennschnitt ange- setzt ist. Die ringsumlaufende Nut bzw. die ringsumlaufenden doppelten Nuten sind vorteilhaft in der Symmetrie- ebene des Körpers angeordnet, wobei jedoch auch möglich ist, einen Hohlkörper außerhalb der Symmetrieebene in der vorbeschriebenen Weise zu trennen, um zwei verschiedene Bekleidungen zu erhalten.
  • Die rutschsichere Oberfläche der Fahrbahnbegrenzungen oder Sietenbekleidungen von Bordsteinen mit Quarzsand oder der- glelchn rauhen Körpern erfolgt vorteilhaft mit dem Auf- blasen des Schlauches aus thermoplaatishhem Kunststoff in der Weise, daß unter dem Gegendruck der Inneniaanc..lzngen der Blasform beim Aufblasen des Schlauches aus thermcplastischem Kunststoff der Quarzsand oder dergleichen in den Kunststoff eingebettet wird. Dies kann so geschehen, daß vor dem Aufblasen des erhitzten Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff auf die Innenwandung der Blasform ein Klebstoff, vorzugsweise durch Aufsprühen, aufgebracht und auf diesen Klebstoff Quarzsand oder dergleichen rauhe Stoffe -kufgebracht, dann der erhitzte Schlauch aufgeblasen wird oder nach einer erfindungegemäsen Abwandlung auf die erhitzte Außenumfangsfläohe bzw. auf IAußenumfangsteilflächen des erhitzten Schlauchen aus thermoplastischem Kunststoff Quarzsand oder dergleichen rauhe Stoffe aufgebracht, vorzugsweise aufgeblasen und dann der außen mit Quarzsand behaftete schlauch in der Blasform aufgeblasen wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert..Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausbildungsform, vielmehr sind weitere, in Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen möglich. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei in einer Reihe ausgerichtete erfindungsgemäße Hohl- körper am Rande einer nur teilweise darge- stellten Fahrbahn, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Seitenbegrenzung erfindungsgemäßer Ausbildung, teilweise In schnitt, .
  • Fig. 3 eine Oberansicht des Körpers nach FU- 2, Fig. 4 eine stirrmneicht des Körpers nach Fig. 2, Fig. 5 einen vertikalen schnitt durch zwei Ineinander greifende benachbarte erfindungsgemäoe Körper, Fig. 6 in Oberansicht und In schnitt pyraeidenartige Erhöhungen für Rutschfestigkeit, pig. 7 bis 10 Schnitte durch Blaskörper zur Verwendung von eordsteinbekleidungen. Die erfindungsgemKBe Seitenbegrenzung besteht aus Hohl- körpern 10, 10a usw. aus thermoplastischem Kunststoff, die besonders vorteilhaft nach dem Blasverfahren herge- stellt sind, wobei dieser ausgehend von einem erhitzten Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff seine Farmgebung durch Aufblasen des Schlauches von innen in einer Blasform erhalten hat. Der Hohlkörper, der innen mit einem Beton oder dergleichen gefüllt ist, hat zu dessen Einfällung stirnseitige ginfüllöffnungen 11. In einer Reihe angeordnete Hohlkör- per 10, 10a usw. werden in der Weise mit Beton gefüllt, Qaß an dem stirnseitigen Ende des ersten Hohlkörpers 10 der Reihe Beton eingepumpt wird, wobei sich der Betonstrom durch die Hohlkörper der Reihe fortsetzt und sich in den Hohlkörpern ablagert. Die EinfUllöffnung 11 ist im oberen Bereicü@der Stirnfläche vorhanden, so daß im unteren Bereich die Stirnendung 12 verbleibt. Die Ober- seite 13 ist uneben ausgebildet. Dato ist sie nach allen Seiten hin leichtgewölbt, vorzugsweise im Bereich der stirnseitigen Xanten. Zusätzlich zu dieser Wölbung sind beim Blasen erhaltene Noppen 14 in Verbindung mit napfförnigen Vertiefungen 15 vorhanden, wobei die Anordnung der wargenförmigen Erhöhungen 14 und der Vertiefungen 15 aus Flg. 3 beispielhaft hervorgeht. In Fig. 3 sind die-Vertiefungen 15 dunkel dargestellt. Eine bevorzugte Ausbildung der In Querschnitt gering bemessenen Erhöhungen i4a und Vertiefungen 15a ist der Oberseite de' teilweise im
    Schnitt dargestellten Hohlkörpers nach Fig. 2 zu ersehen.
    Die Oberseite 3 kann auch in Verbindung mit oder anstelle
    der noppenartigen Erhöhungen 14 und napfartigen Vertie-
    fungen 15, wie Fig. 1 zeigt, mit euarzeand oder reflek-
    tierenden Glasperlen bestreut sein, wobei diese die
    Rauheit der Oberfläche den Körpers ergebenden Stoffe
    in den Kunststoff eingebettet sind und zwar beim Blasen
    des Körpers.
    Die EinfUllöffnungen 11 sind erhalten durch das Ausblasen
    einen Fortsatzes 16 an den Stirnseiten, der in Fig. 2
    in gestrichelter Linie dargestellt ist, und anschließend
    abgeschnitten wird. Besonders vorteilhaft ist der
    Fortsatz an einer Stirnseite.trichterförmig, so daß sich
    eine Keilfläche oder Anlauffläche 17 ergibt..Im Anschlu8
    an diese ist eine ringsumlaufende, ebenfalls mit den
    ßiasen erhaltene Nut b:x. 8interschneidurg 18 vorhanden,
    in die der Rand der Öffnung 11 der-8tirnseitedes anlie-
    genden benachbarten Hohlkörpers eingreift, wie. dis in
    Fig. 5 im oberen Bereich dargestellt ist.-der Untere
    Bereich von Pia. 5 zeigt die Anwendung einer besonderen,
    vorteilhaft ebenfalls aus Kunststoff bestelenden Klammer 19,
    die ebenfalls die Aufgabe hat, benachbarte Hohlkörper zu
    verkiamern. Besondere vorteilhaft ist jedoob die in pig.ß
    im oberen Bereich dargestellte Lösung.
    Die Fortaät$e 16, die die Aufgabe der Verklammerudg haben
    und zugleich die Aufgabe, den Beton von eine® ibhlkörper
    in den anderen in der Weise zu leiten, daß zwischen ein- ander anstoßenden Stirnflächen benachbarter Körper kein Beton ausfließen kann, können einen runden, aber auch einen rechteckigen oder in sonstiger Weise -vieleckigen Querschnitt haben. Bei vieleckigen Querschnitten wird zugleich eine Verdrehung der in einer Reihe zueinander angeordneter Hohlkörper vermieden. Die $infüllöffnungen 11 sind so bemessen, daß durch diene keine Schwächung der Verbindung der Betonfüllung einzelner Hohlkörper statt- findet, so daß sie zugleich die ausreichend bemessenen Brücken zwischen den einzelnen Hohlkörpern bilden.
  • Ara Boden 20 der Hohlkörper 10 sind Abaehlußöfthungen 21 vorhanden, die das Ausfließen des Wassers oder dergleichen Flüssigkeit aus den Beton zum Zwecke seiner schnellen Erhärtung ermöglichen. Diese Durchbreehungen worden, wie in Fig. 2 dargestellt ist, in der Weise erhalten,
    daß zunächst mit dem Blasen vorhstehende Warzen 22 gebil-
    det werden, deren Köpfe 23 abgeschnitten sind, so daß
    die Öffnungen 21 erhalten werden.
    Die Seitenwände 24 und 25 sind in Richtung von oben nach
    unten schräg nach innen verlaufend angeordnet. Von den
    längsverlaufenden oberen Kanten gehen, einstöckig mit dem
    Blasen hergestellte Fahnen 26 und 27 aus, wobei die Fahne
    26-an der einen Seite von im wesentlichen ebener Ausbil-
    dung tat, während die Fahne 27 an der gggenUberliegenden
    Seite S-förmig abgebogen ist. Die Stirnkante dieser
    8-förmig abgebogenen Fahne 27 legt sich dann an die
    Seitenwandung der Betonfahrbahn 28 an, die in Fig.
    teilweise und in Sehnitt,dargestellt ist: Dadurch ist
    nur eine geringe Menge an Vergußmasse 29 zur Seitenbegrenzung
    der Fahrbahn notwendig.
    Fig. 4 zeigt innerhalb des Hohlkörpers zum Zwecke der
    vereinfachten Darstellung lediglich im rechten Teil
    die Betonfttlluns 30.
    Fig. 6 zeigt, daß die Oberfläche eines Hohlkörpers 10
    an den beim Einbau bzw. bei der Verwendung sichtbaren
    Seiten mit zahlreichen dicht einender anliegenden pyremi-
    dbnförmigen Erhöhungen versehen ist, um eine Rutschfestig-
    k*it. zu ergeben. Diese @rhöhe@gen können zusätzlich mit
    Sand oder 0l aßperl 6n rieb aftrt aeiri .
    Die Figuren ? und 8 .zeigen bei zwei verschiedenen Quer-
    aohnittaformen Blaakörper aus. thermoplastischem Kunst-
    stoff mit .in der 8ymwetriee 'b reite vorhandenen uualaufenden
    Ruten 31, an deren Grund eifre weitere, in Querschnitt
    jedoch sehr gering bemessene Wut 32 vorhanden ist. An
    dieser letztgenannten litt 32 wird eine Trennscheibe
    oder wird ein Schneideesser angesetzt, um den Hohlkörper
    10 in zwei Teile zu trennen,.dauit die schalenföraigen
    Wandungen zur Bekleidung voh Bordsteinen dienen. Die
    Nuten 31 und 32*ergeben eine Einsohngrung des Randes .
    der so, erhaltenen Schalen. Dieser Rand -l# aidie! beim Ober-
    stülpen der Sehale auf den Bordstein aufgeweitet:@werden, da-
    mit,braioh an der Rockseite und an der Unterseite eines
    Bordsteines nach der Anbringung der Umkleidung dicht an-
    legt, so daß weitere Halteelemente oder eine auch mögliche
    zusätzliche Anklebung der Schale am Bordstein vielfach nicht
    notwendig sind, obwohl sie in manchen-Fällen zweckmäßig
    ist. Vorteilhaft Ist dieser Rand jedoch in Beton eingebet-
    tet, wie das nachfolgend unter anderem zu Fig. 9 beschrie-
    ben ist.
    Fig. 9 zeigt eine Schalenhälfte, die w rteilhaft ebenfalls
    ausgehend von einen Hohlkörper, der in der Mitte getrennt
    Korden ist, erhalten ist. In diese Schale 10 ist Beton 30
    eingefüllt. Dies geschieht in der Weise, daß die Schale 10
    in die Gießform eingelegt wird, wobei dann die Schale durch
    ihre Öffnung mit Beton gefUllt wird. Der nach innen gezogene
    Öffnungsrand der Schale ist dann, wie Fig. 9 zeigt, in
    Beton eingebettet. 8r kann auch mit der hintersten Wandung
    des Bordsteinen bündig abschließen.
    Fig. 10 zeigt einen Hohikürper, der durch eine ringsumlau-
    tende, mit dem Blasen erhaltene Nut dreieckigen Querschnitte
    nicht in seiner Symmetrieebene getrennt wird, so daß zwei
    verschiedenartige Schalen entstehen, die an verschiedenen
    Bordsteinen Anwendung finden. 8e ist auch möglich, den
    Hohlkörper nach Fig. 10 in der Nut 31 zu trennen, den vor-
    gefertigten Bordstein einer Kontur, die dem Querschnitt
    des Hohlkörpers nach Fig. 10 entspricht, einzubringen und
    dann die beiden Schalenhälften wieder zusammenzufügen.
    Bei dieser Ausbildung ist auch zweckfiäßig, nicht eine Nut 31
    vorzusehen, sondern einen vorstehenden, ringsumlaufenden
    Wulst, der in der Weise aufgeschnitten wird, daß beim spä-
    teren Zusammenfilgen der beben Schalenhälften ein sel.bst--
    efrrrp.-t.rndpr Vprsch'i#-ß erhalten wfrd.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e 1. Körper zur Seitenbegrenzung von Fahrbahnen, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , da8 er aus einen kasten- oder rinnenförmigen, dureh'Beton #'.ltt:@ue therrao- hinterstützten oder. aerüilteii Immer .p,imtibchem Kunststoff besteht. 2. Körper nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , Qaß er als Hohlkörper '.10) # ausgebildet allseitig verschlossen ist bis* auf die .:Illöf@`hrtng . :13 -P& Eaton 30), vocitW@@l@roleö Fti11öffnuagon an. beiden Stirnsaiten. 3. Körper nach Anspruch 1 und 2, d a.d u r e h g e k e n n z e i .c b n o 't , daß er als B,asklfrper aus- geb@1det ist, der seine Formgebung ausgehend von einem erhitzten Schlauch aus thermoplastischem läusetatott in einer Blastorn erhalten hat.. . 4. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d# -r e h g e k e n n s e i ö h n e t , daß die öffMuMen Al) an den Stirnseite= erhalten sind durch Absobneiden von mit dem Blasen . erhaltenen roratetrendm üandun@n (16) . 5. Orper nach den Ansprüoben 1 bis 4, dadurch g e k e n n : e i o h n e t ,#daß die@stiroseitipn ötfungen (11) im oberen Bereich des Hohlkörper, varha=de= sind.
    6. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß die Öffnung an der einen Stirnseite an einem Fortsatz '16), vorzugsweise zylindrischen Fortsatz vorhanden ist, der in die Öffnung der Stirnseite des anliegenden Hohlkörpers angreift und in diese hineinragt. ?. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 6, d-a d u r a h g e 3c e n n z e 1 o h n e t , daß der Fortsatz (16) an der einen Stirnseite den Hohlkörpers mit einer Keil- fläche 1?) versehen ist, an die eich eine ringsuolaufende Nut (18) anschließt, in die der Rand der Öffnung (11' der anliegenden Stirnwandung des benachbarten Hohlkörpers einrastet. $. Körper nach den Ansprüehenlbis ?" d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , da.O seine obere Wandung 13) mit zahlreichen, beim Blasen erhaltenen Erhöhungen und Vertiefungsn versehen ist. 9: Körper nach den knsprüchea 1 bis $, d 1, d n r o h g e k e n n z e i a h n e t , dai die Zrhöbmgen (14) noppenartig und die VertieTuWan (15) napffüreig sind. 10. Körper nach den AnaprUohen 1 bis 9, d a d u r a h g e k e n n a e i o h n e t , daß seine obere Wandung (13 ) in einer Richtung quer nur Lingserstreoxung des Körpern (10) leicht gewölbt ist.
    11. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r a h g e k e n n z e i a h n e t , daß aeine obere Wandung (13' auch in Längsrichtung des Körpers (10) leicht gewölbt ist. 12. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r a h g e k e n n z e i a h n e t , daß seihe Seiuntrände (24, 25) in Richtung von oben nach unten schräg nach innen gerichtet sind. 13. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r a h g e k e n n z e i a h n e t , daß er In Bereich seiner oberen, längsverlaufenden Kanten jeweils mit einer nach außen abstehenden, einstüokig mit dem Blasen erhaltenen Fahne (26,2?) versehen ist. 14. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r a h g e k e n n z e i a h n e t , daß die abstehenden Fahnen (26, 27) zumindest an einer Seite des Mrpers (10) von der Ansohlußkante ausgehend zunächst nach unten und dann nach etwa rechtwinkliger Abbiegung horizontal oder annähernd horizontal nach außen geführt sind. 15. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r a h g a k o n n z e i c h n e t , daß die @oden@r;120) mit zahlreichen Durahbrechungen (21, verseben ist. 16. Körper nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , daß die Durohbreohungen aus beim Blasen erhaltenen Vorsprüngen (22 , insbesondere warzenförwigen Vorsprüngen gebildet sind, deren Kopf- enden (23'. abgeschnitten sind. 17. Körper nach den AnspAoben 1 bis 16,9 d a d u r o h g e k e n n s e i o h n e t , daß er als Blaskörper aue einem Sohauskunatstoff besteht, der seine Formgebung ausgehend von einem erhitzten Schlauch tue Sohaumkunst- stoff in einer Blaaforn erhalten hat. 18. Körper nach den AnsprUohen 1 bis 17, d a d u r o h g e k e n n a e i o*h n e t . daß benachbarte Hohl- körper .'.10) vor der Ptillun< mit Beton 30) verklamert sind. 19. lghper nach den AnsprOeöeo 1 bis, 18, d a d u r o h s e k e n n a o i o h n e t , daß die Verkiannerur4 nach außen .nicht sichtbar aMeordnet ist. 20. XMper riao'r den AnspMohen 1 bis 19, d a d u r o h e k e n ase 1 o h n e t , da$ seine bei der Verwendung sichtbaren Außenflächen mit pararidenartigen 3rhöhungsn versehen ist. 21. Körper nach dna Anspardohea 1 bis 20,d a d u r o h - -s e k 'e n n s e 1 o h n e t , daß seine bei der Verwen- äu= sichtbaren Außenflächen mit deren Rauheit erhöhenden
    Körpern oder Stoffen, wie in den Kunststoff eingebetteten Quarzsand oder dergleichen oder reflektierenden Glas- perlen versehen ist.- . 22. IGUrper nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t , daß er eine Bekleidung von Bordsteinen darstellt. 23. Körper nach Anspruch 1 und. 22, d a d u r c h g e k e n n z e i ohne t , daß zur Bekleidung von Bordsteinen ein Blaskörper (10) in zwei Hälften getrennt ist und die O1eßform ist. 24. Körper nach Anspruch 23 , d a d u r o b g e k e n.n - z e i o h n e t , dag der Blasklirper 10) mit einer ringaumlaufmden, mit dem Blasen erhaltenen Wut (31) versehen ist, in der der Tremmehnitt angesetzt ist. 25. Körper nach den Ansprüchen 22 bis 24, d a d u r o b gekennzeichnet , daß vom Orund der tl.ngs- umlaufenden Nut (31) eine weitere, in der freite geringer bameesene Nut.32' ausgeht, in der der Trennschnitt ange- setzt ist. 26. Körper nach den AneprUchen 22 bis 25, d a d u r o h-
    g e k e n n z e 1 c h n e t , das die ringsumlaufende Nut bzw. die ringsumlaufenden doppelten Nuten in der Symmetrieebene des Hohlkörpers (10) vorhanden sind. 27. Verfahren zum Herstellen der Seitenbegrenzung von Fahrbahnen aus Körpern aus thermoplastischem Kunststoff, die im Blasverfahren hergestellt sind und mit einer rauhen Oberfläche in Gestalt von in den Kunststoff eingebetteten rauhen Stoffen, wie Quarzsand oder dergleichen nach Anspruch 21 versehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i e h n e t , das die rauhen Stoffe, vorzugsweise in Gestalt von Quarzsand, seit dem Auf- blasen das Schlauches aus thermoplastaichem Kunststoff in den Blaskörper unter dem Gegendruck der Innenwandung der Blasform eingebettet werden. 28. Verfahren nach Anspruch 27, d a d u r e h g e k e n n s e i o h n e t , das vor dem Aufblasen den erhitzten Schlauches aua theraoplastisohem Kunststoff auf die Innenwandung der Blasform ein Klebstoff, vorzugsweise durch Aufsprühen, aufgebracht und auf diesen Klebstoff Quartsand oder dergleichen rauhe Stoffe auf-gebracht, dann der erhitzte Schlauch aufgeblasen wird. 29. Verfahren nach Anspruch 27, d a d u r e h g e k (e n n -z e i c h n e t , das auf die erhitzte AußenumfangaflN.ehe bzw. Außenumfangsteilfläche des erhitzten Schlauches aus thermoplastischem Kunststoff Quarzsand oder dergleich:in muhe Stoffe aufgebracht, vorzugsweise aufgeblasen und dann der außen mit Quarzsand behaftete Sehlauch in der 71anfcrns auf'gebl.asen wf rd,
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2481723A1 (fr) * 1980-05-02 1981-11-06 Bdc Concrete Products Ltd Bordure de trottoir perfectionnee

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FR2481723A1 (fr) * 1980-05-02 1981-11-06 Bdc Concrete Products Ltd Bordure de trottoir perfectionnee

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