DE1759484A1 - Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder aehnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem Transport - Google Patents

Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder aehnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem Transport

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DE1759484A1
DE1759484A1 DE19681759484 DE1759484A DE1759484A1 DE 1759484 A1 DE1759484 A1 DE 1759484A1 DE 19681759484 DE19681759484 DE 19681759484 DE 1759484 A DE1759484 A DE 1759484A DE 1759484 A1 DE1759484 A1 DE 1759484A1
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Karl Waldmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder ähnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem Transport. Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauteil aus Beton oder ähnlichen Baustoffen, mit einer. zum Transportieren des Bauteils dienenden, an diesem ungeformten Aufhängevorrichtung.
  • Die Bauwirtschaft verwendet heute in zunehmendem Maße vorgefertigte Bauteile aus Beton oder ähnlichen Baustoffen, die entweder von den einzelnen Baufirmen in eigenen Betonwerken hergestellt oder von spezialisierten Zuliefererwerken nach vorgelegten Plänen gefertigt un4n die einzelnen Bauunternehmer geliefert werden. Diese Betonfertigteile müssen bis zu ihrer endgültigen Verarbeitung meist mehrere Male angehoben, gelagert, verladen und letztlich an ihren endgültigen Standort gebracht werden. Wegen ihrer meist großen Gewichte, ihrer glatten Oberflächen und oft scharfen Kanten,@die zudem nicht beschädigt werden dürfen und nicht zuletzt wegen der unbedingten Vermeidung von Unfallgefahren ist der Transport dieser Fertigbauteile immer noch eine schwierige Aufgabe der B$tonfertigteilhersteller und der Baufirmen.
  • Um den Transport solcher Bauteile überhaupt zu ermöglichen, müssen schon bei der Fertigung dieser Teile entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, wobei bei allen in die Betonfertigteile Halte- oder Befestigungselemente einbetoniert werden, um später zum Transport der Fertigteile Anschlagnittel befestigen zu können: So werden beispielsweise in manchen fällen in die Betonfertigteile zu Bügeln gebogene Rundstäbe einbetoniert und an diesen, aus den gartigteilen herausstehenden Bügeln Seilgehänge befestigt oder es werden in diese Bitgel die Kranhaken direkt eingehängt. Diese Befestigungsart bietet jedoch wenig Sicherheit, wobei insbesondere bei Schrägzug die auftretenden Biegespannungen nicht eindeutig zu erfassen sind, Darüberhinaus bilden die hervorstehenden Bügel beim Transporii eine Unfallgefahr und müssen schließlich unter'erhebliahem Zeitaufwand am Verwendungsort durch Abtrennen entfernt werden. Ein anderes Verfahren besteht darin, in das Betonfertigteil einen, in dem der Betonaußenkante des Fertigteils zugewandten Ende mit einem Gewinde versehenen Stahlstab einzubetonieren, der mit der Außenkante des Betonteils abschließt oder etwas zurücksteht und auf dem ein konischer Ankerkopf mit Seilschlaufe aufgeschraubt wird. Um das Aufschrauben des Kopfes zu ermöglichen, muß allerdings das Betonfertigteil im Bereich des Gewindes des einbetonierten Stabes eine dem Ankerkopf entsprechende konische Aussparung erhalten. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht hauptsächlich in der Sphwächung des Betonfertigteils durch die konische Aussparung, wodurch besonders bei Schrägzug die Gefahr des Ausbrechens des Betons besteht. Auch können bei nicht fachgemäßer Aufschraubung des Kopfes gefährliche Biegespannungen am einbetonierten Stahlstab, insbesondere im Bereich des Gewindes auftreten. Auch bei einer anderen Ausführungsform, die einen mit den Betonfertigteilkanten abschließenden Stahlstab ,enthält, welcher einen kugelförmigen Kopf zum Einhängen eines bewegliehen Anschlaggehänges aufweist, muß das Betonfertigteil eine Aussparung erhalten, um das Anschlaggehänge einklinken zu-können. Abgesehen davon, daß diese Aussparungen bei der Einschalung besondere Vorkehrungen-erforderni ist bei dünnen Betonteilen die Aussparungamöglichket oft überhaupt nicht gegeben. uoerdies Kann dei Scnragzug aer nervorstenende Teil des einbetonierten Rundstabes verbogen werden, wodurch
    das Auaklnken deo Ansohläggehänges erschwert oder unmÖglich
    gemaoh.t @.rd.
    Die )län ge. und die damit verbundenen Gefahren der als
    e .spiol* angeführten vorfahren Und Vorria#tüngeh haben, da"
    zu gefiert, daß heute 'in den Weitaus meisten Fällen soge-
    netnte Ankerhülse: oder Ankerrohre in die Betonfertgtei1e
    einbetoniert werden. Diese Ankdrhtileen sind kurze Rohrstücke
    mit Innengewinde, die mit den AUSenkariten der Betonfertig-:
    teile meist bindig absehliegen und die mit durchgesteckten
    oder aflgeechweißten Stahletäben im Betonfertigteil. verankert
    sind. In diese Afk$rhüleen werden -zum TranspoT-t der Fertig-
    teile Pingeääüben, Äir@öpte tit Seilebhläufe-n oder
    t@öneti@er An@iahlagmit@b@.' @l.eeah@aubt.
    So ls't kUt Beispiel eine ßeilöse bekannt, bei der auf einer
    Seilsehläufe ein -Stäninippe1 arigepreßt ist, auf den zum
    Ei,xi,btshrauben In die el.nbatonierte Ankerhülee ein Gewinde
    autgebräritt @@ ist. Auohl@@i`@e@ri@ Aeilöain hafteh~ /jedoch ,er"
    40,bleht Uaga@ Whe zib in Bezug äüÄriwenäung und Sicherheit
    den hütigari ,.ord@eirungen kein aervegs genügen. So treten
    beiapittsw6iie edhbn :dh daserpr@eaen wön zwei Seilen
    iri efnen iihi.ent.intppel &rlibbliehä Drähtübersahneiduagen
    und `edh.t@eali@cbüies''ti@ tbri 4röde kann eri"agbas -ist und
    d114 Ühkbh it*@14iiebäiSaMx-a1heiiri a@ nüMi-r@ t4 ih AA11 e
    biwicien.,,bi.Ye,@utee$uiit iet- immer
    41
    Y. t
    Ein noch größerer Nachteil dieeer Seilöaen ist aber die nur begrenzte Möglichkeit das Schrägzuges. Ganz allgemein. sollten Drahtseile über scharfe Kanten nicht gebogen werden, weil an diesen Stellen erfahrungsgemäß leicht Drahtbrüche entstehen. Bei der als Beispiel angeführten Seilöse werden aber gleich zwei Seile, die zudem durob das Aufpreseen des Stahlnippels schon Drahtüberschneidungen aufweisen, über die scharfen Kanten des aufgepreesten Stahlnippele gebogen. Bei nochmaligem- Riegen, womöglich noch in entgegengesetzten. ' Richtungen, werden an dieser Stelle mit großer Wahrscheinlichkeit Drahtbrüche entstehen, so rlaß eine Gewähr für die Sicherheit solcher Seilösen nicht gegeben ist. Darüberhinaus wird bei Schrägzug mit solchen Seilösen auch die an der Seilschlaufe anliegende Kante des aufgepreßten Gewindenippels eine Verformung bzwAusweitung erleiden, die dazu führt, daß die Seilöse bei weiterem- Gebrauch zunehmend Weniger trief in die einbetonierte Ankerhülse eingeschraubt werden kann. Damit ergibt sich ein weiteres Unsicherheitsmoment,: daß' auch bei senkrechtem Zug durch Abscheren der noch verbleibenden Gewindegänge des Gewindenippels zu Unfällen füheen kann. Mit Ausnahme des eingangs erwähnten einbetonierten Rundstahlbügels und des mit Kugelkopf versehenen einbetonierten Rundstabes mit ihren augenfälligen Nachteilen, haben alle vorbeschriebenen und auch alle anderen auf dem Markt befindlichen und bekannten Verfahren und Vorrichtungen ehe allgemein unerwünaohte Eigenschaft, die sieh beim Transport
    und der , Montage voa $etc@nfert.$teienhise@ilg auf
    die $andhabuxg, die 83,44erheit und die W.echaftli@hiceit
    auswirkt. Alle diese verfahren -und Vorrichtungen sind näm-
    .ioh auf das Bin- und Äugeerauben irgendwelahher Hebe- oder
    ,@t.ea.a@mittel', ge@r@:@htet
    Hierdurch muß erhebliche Zeit aufgewendet worden und es iat
    weiterhin eine außerardäntliohe,ßergfalt beim Handhaben
    der Fertigteile erforderlich, die, wie bekannt ist, im
    allgemeinen auf . Baustellen niett iev eingehalten wird
    oder werden kann. Bei Gewindetlilenr di,e beim Tran$port
    oder durch sonstige Umstände beschädigt worden sind anal auf
    der Baustelle naohbearlteitet werden müssen, steigt dieser
    Zeitaufwand und die damit verbundene Verzögertder Bau-
    arbeiten in einem Maße an, das oft erhobl:Lehe w@xtsehaft-
    liehe Verluste entstehen läßt
    Die Zrfindung hat sieh, nur die Aufgabe gestellt, ein
    Verfahren und die dazugehörigen Vorrichtungen zg odhaffent
    das die aufgezeigten Mängel der erwäänon bekannten Ver-
    fahren und Vorrichtungen zum Transport von Betonfertigteilen
    vermeidet und universelle Anwendungamöglichkeiten bei
    einfachter Handhabung bietet. Daneben sollten Unfallge-
    fahren weitmögliahat ausgeschlossen werden könhen und die
    bisherigen Anhängeseiten o,e die Wahr einer leeehädigung
    der Betonfertigteile um ein Vielfacee reduziert werden
    können.
    Zur Lösung dieser ,Aufgabe wird gemäß der Irfindung eine
    Anordnung zum Aufnehmen von 7ertigbetonbauteilen mittels
    iebezeugen vorgeschlagen, welche sich dädurch :auszeielmet,
    dag ein in den yertigbetonteil eingelaseener Ih trdhsteckkanal
    ,mit zwei offenen Kanalenden und ein in diesen Duraheteekkamal
    ensteekbares-Zugmittel, dessen über .die beiden Durohsteck-
    _ _
    kanalenden überatehende Zugmittelenden mit dem Hebezeug
    kuppelbar sindr..vorgesehen sind.
    Da das Bauteil bei seiner Herstellung mit-=einer seiner
    Hauptflächen regelmäßig auf einer Formfläche aufliegt, d.h.
    in dieser Häuptfläehe unzugänglich ist., darf regelmäßig
    keines der Durehsteckkanalenden in die urizugängliöhe Fläche
    des Bauteils münden, Demgemäß empfiehlt es sich, die Durch-
    steokkanalenden in möglichst eine Ebene den Bauteile zu legen,
    allenfalls aber-in zwei aneinander übereck anatoseende
    Flächen.
    Um einen Sohrägrug ohne $ohädigung- des Zugmittels und ohne .
    übertrieben hohe Pläohenpreenungen au Bauteil zu ermögliohent
    wird weiter vorgeschlagen, ..-daß die Dur@hättakkanalenden
    trichterförmig .erweitert sind.. _
    Aus Gründen der gleoh*äßigen Kräfteverteilung auf den
    Pertigbauteil und- auch aus Grt#itden des einfachen Durch-.
    eteokens des Zugnittels gibt ban den lktrahsteokkanal gerne
    einet stetig gekri%moten Verlauf. _
    »ieoer stetig, g*kr«i@rmte Verlhuf kann symmetrisch, null
    .n. D@reug` äuf sie eitäu dn 'ä*ü Durchateekklenäen
    gedachte te`@R ä
    ''$Z@rcr zwar
    fo-xt:
    v
    @l.egen
    'I i ,@d..täh>. '- e#.el.e.ge.den
    Fläohe. hä' - pl@.t,enfärmiger
    Ba.u`e@to , tyhl' .°ea sia' däl drx @L@iänmuri-s@es.äni'
    oval geetri rrkI,,iät; -:ä` bei,die. de's rf.."mungsver-
    aienäti- en
    laufe _,d@eeä: ,ä#i' c#Gr iä buraheteö'am
    Fläche des Bäuteilg steht
    Hat °mfri dagegän sehlkr'oht zü `der di#@ @irähe)teokkanalenden
    aüfht:hmezid h ..äaY1,e dbe Baute, i7.sei viel. @'lesch =hur VA r-
    f ü@ Ünd än.eeei"te- eiä4ha grdies treWäht z#u bewältigen,
    so kaxn mah' dei KailaiVeriäf 'äüäh -iäb legen, daß der Kriimmungs-
    verIäüf oval gest@@b-ßk@.:,iä-@.; `0,o'bsi die .:aange -Ä.ohäe' senkrecht
    A jbr- die &nden a.ö' s @itrehebakk@iriaseihäl enden Fläche steht:
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    wird man. das-Zugmittel an wenigstens einem seiner Enden mit betriebsmäßig leicht lösbaren Kupplungsmitteln zum Kuppeln mit.dem Hebezeug oder einem Zwischenglied ausrüsten.
  • Das Zugmittel ist bevorzugt ein flexiblen Ztsmittel, einmal t weil sich dieses dem Verlauf: des Durchsteckkanals:, unter Verminderung der Fläohenprossungen am besten anpaßt und zum anderen, weil es eich leicht durchstecken läßt. Beispielsweise kann man als Zugmittel ein Drahtseil verwenden, Die Anwendungsarten des Drahtseile sind vielfaltig, Man karte. ein endloses Drahtseil doppelt durch den Durchateckkanal schieben - in diesem falle empfiehlt sich. ein ovaler Durchsteckkanal-Querschnitt - und die beiden über die Durchateekkanalenden dann überstehenden Schlaufen am Hebezeug oder am Zwischenglied einhängen. Man kann auch an den Enden eines flexiblen Zugmittels Einhängeköpfe anbringen, die sich
    kann beispielsweise acie@'Met.l,<`aber ö aua Quoe,@:oäs@xj
    Kunststoff gefertigt sein,
    Daneben kann. man den Durchate*Xkana3. - aber aueh wenigetene
    auf einem Teil seiner Länge askleicuark:- triitrla *iner
    ziehbaren-Schalung harstallexlb -: .
    In diesem Fall kann man an. den säe etKrkete4; belasteten
    Stellent nämlich. an den Dürchstet@l k"alenden; deren
    Schutz trchterf`rmig-sich erweiternge Kenalabaählugdeen:.
    anbringen.
    Um die Aufnahme eines Fertigbauteils zu beachleunigene
    ist, koxr@tipoict@3eriade =än@@pt@ @1a @@tit@d
    oder# doa Zugmittelr< lies onettrtr e tsl; `4 t -
    j ,Pgd- 1ä.
    .A4 kann man an den eden Deng' Zrtt@ir dtfliaez
    anbr@@tg@xr.
    ün das Pertigbetontefl in einem .b4
    au» Hebezeug fixieren su kömene kand Oae -des E:ttel ab,' mindentens einem JWei des Duroüetecisls ia grob-
    tpng teetetellen.
    Zur Pestetellung den Zugsittelr karixt Dran auf dienen
    Durohsugsperrorgane@ ltoriebelrig löalar s'netzenbei#
    epieleweise iestkle@ri.
    Um ein »uroheteckrobr in ein lortigbanteil einzubringen,
    kann man sich einer Anordnung bedienen. die darin bestoht,
    daß das Duroheteckrohr an einett zur por, der die Ducoh*.
    eteokkanalenden enthaltenden pldobo dienenden Sohalung»ele-
    ment lösbar befestigt ist.
    Beispielsweise kann mm das Duraheteokrohr an dem Bchalungs-
    element dadurch festhalten, daß man ein ]Kontageaugtittel
    durch das Duroheteokrohr hindurohtührt, das SohaliMgeelement
    an beiden =reden den Durohsteokrohre durchsetzen lä®t und
    auf der Rückseite den Schalungseleoentes epannt. .
    Will man einen auekleidungelosen Durchsteokkanal schaffen,
    so kann mag eine siehbare lfanalsohalung an eines die
    Duroheteokkanalenden enthaltende Pläohe formenden Schalungs-
    element lösbar befestigen.
    Eine solche aiehbare Sohslung kann man aue zwei ziehbaren
    Teilsoäalungen machen und hat denn die Möglichkeit, die
    Teilschalungen zu ihren Otoß hin konisch zu verjüngen,
    wodurch da* Ziehen erleichtert wird, das zweokmäaig vor
    dem vollständigen Zräärtln des Bauteile vorgenommen wird.
    Will tun sndätzlioh such 1Cdnalabsohlußösen einbauen, so
    kann ran diese ebenso an der ßehalungselement lööbar be--
    feetigen, »lohen die die
    enden enthaltende Pläohe $u
    formen hat. Um ein Ausreissen der Durohsteokkanäle cu verhindern, kann man diese durch Moniereisenteile sichern. Um ein Pertigbauteil nach den erfindungsgemäßen System aufzunehmen, geht mm in der Weine vor, daß das Zugmittel
    durch dea Durahsteaküce. 4Aeteokt und beidendig mit de'
    Hebesang verbunden :wird.
    will tuet bei der lttihaäJauteile durch das Hebezeug
    den Räagetakel den, .Xmttd `lativ :stur Hebezeug einstellen,
    soxui: dies oh i@rrstd d", Supittele im mindestens
    einen lade dem :-rtgi@lehea.
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    die in einen Kranhaken odex 404ifiobe4 4inget werj-, .
    kann, ist beiderseits, z41-t Au,,x 16 .yorseben, in die die
    Stahlnippel 14 den @te*i@,el@t ' eltbgxtgt Bind. _
    Die gig. 2 zeigt ein weiteren 1$1640pil dor Aufhängu»g eines ..
    Betonfertigteile 10. Hiez> ieit dob das Bogenrohr 11 ein °,
    als endlose Seilschlinge auegebi@deteA Drahtae.ü 17 dutcti-
    gesteckt, das zwei SellsoD14üitoh--T8 bildet, die in einen- .
    Kranhaken 19 oder dergleioben eingehängt Werden.
    Ein Bogenrohr 11 mit einem durohgeeteokten Drahtseil 13, an dessen Enden je eine Kaueohe 20 angepreßt ist, zeigt das a y Ausführungsbeispiel nach ligur 3. Die Kausohen 20 sind hier in zwei Haken 21 einer Aufhängevorrichtung 22 eingehakt, welche eine Innenöffnung zur Aufnahme eines Kranhakens aufweist. Die Bogenformanordnungen nach den Figuren 1 bis 3 sind besonders geeignet für Betonfertigteile, die zur Aufhängung mehrere derartige Bogenrohre aufweisen bzw. für sehr langgestreokte Betonteile, die an ihren Schmalseiten mit den Aufhängevorrichtungen verbunden sind, also beispielsweise . Trägerpfeiler. Für Querträger oder aridere Betonteile, deren
    gor ƒ!`
    waa;rw!ohte Ab
    Dimensionen
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    gsatreoktan Verlau- vorteihxtßer, , ''' 11eit, `,
    Y
    ilei.@e ein zigen bogeeaby
    'bereits *rwt"flren , n.
    öffnungen an wie zwei,a1' dienen gtll@'xäi@rt x@.
    al@fhängutng'@e;:! ', ,
    Die Pigur 4 zeigt ein besondere' *Waches- f*fah'
    ltinavbulen eines. srfixidutsgese@x$!Durch zwei
    Ö t fnumen in der #pgaurohalmg' #@0 für. d3:s bei der 11er*tellung
    obenliegende Vläahe den Betonfortigteila und durch das
    Bogenrohr 1l wird ein Koniragedrahtseil 36 geaogea, 'des auf
    der ]Rückseite der llaaneeetbalw 30 darob Zeile 35. gespannt
    wird. Mit 39 Bind Koniereieen achelrsüsah dargsatellt, die
    in die Außenfläche .dies .gogenrobree et"iten und ein
    Herausreißen tue des fertigen Betonnteil mit 8ioherheit
    verhindern. Das Bogenrohr dient eowohl » Bohuts #w0 Beton-
    fertigteile, als' auch des zum Iranaport oirrgsbänaten Draht-
    seile gegen Bsaohädigingen.
    Da insbesondere die inneren Kauten 40 der bugearohröffnungen
    beim Transport einer starken' Abnutzungs- tmd Beschädigungs-
    gefahr unterliegen, ist es bei der Vervsndum 'IIOU einfachen
    Gummi- oder Kunststoffrohren vorteilhaft, in dis Austritts-
    öffnungen seohanieoh Brate äragettflansoüe, väreugaweae
    aus Metall, mit sinsubetonieren.
    in- det rgur 5 ist ein in "sge -tü bebendes Beten-
    eortidNe11 i0 gezeichnet. iorbei igt ein an einer
    #uthgwerror@ri.xtu.'i.5' üir4ohrs und .durch das gogeit«-
    rohe n ,grateokteü teel: Dit zwei Xlewnrorriohftit
    23 trshen, UM .eil eüeöil des Drehtseiler 13 durch
    das gogobr. 11 zu verbindii@i send um die gewünschte
    aahräege den Befio'ertigtels 10 zu fixieren.
    dluoh in den gustührungebrisp#al nach Pigur b wird dar
    Drahtseil 13, das durch das Bogenrohr 11 gesteckt und in
    der Auth*,gevorriohtuns 15 eiftge~ ist, durch zwei
    Kleurvo.ohtungen 23 iixitrt# um ein schwerpunktverlagerter
    8etontertigt#il 10 waagrecht transportieren zu können.
    In der ordnuug acxöh iig. 1 eiad die beiden Elemente
    einer.,*Iuniii 10 71 beetibhuet; diese sind
    mit ade 72073 f: . o.U@ e '74, 75 ixe _ Bohaisoletbate
    t -
    Dia `` , lte '19 cei'a.
    'trxtetitr
    _ri. x, ! , fiter..°ngrelenfnr
    bi,@dtd
    eoh ,iRtf nie bot 'täilwtiotWie
    4 t.at leets @x
    @h` E.

Claims (1)

  1. l: stur srjrn @u`zi*4ea i@ii .ärigbaute;l@r' ei tteig " .Iebeeteugea, gekos#ie@rt duröä etnin in Alen Vertigbetnn- teil; eintbiaepenen Batebstsok#*0a1 rt sw6i ott*nän Uaa3,enden und ein in diesen Durdheteokkanal eihateck-- bdrae ZUwittol, dessen' Ober die beiden Duroheteckkanal# enden üb*rstehen4n' #'ugnittdlenden mit dem Nebeteug küppolbae sind: 2Apördnung nach Anspruch 1, dadurch gekanxlseiohnet, daD die Durohsteokcaaalenden i» einer Plüohe de® Bauteile 3AUordauusg" nach "äpruoh :1. dadurch gekennzeichnet, das die Durchrteckkam14nden in zwei aneinander übereck. gnotoaaeneen Pldvät#die MUteilr liegen. 4, Awnaoh rixYätrops@t4le 1 Eid, daäch ge= t@:@thtar- eeitdl`:w 42 tot ' @@I@@ai@e L @odtahat e @ de@i tig '1 Ckw
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und'6, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung teilkreisförmig ist. ß. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daD die Krümmung halbkreisförmig ist. 9. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungaverlauf oval gestreckt ist, wobei die kurze Achse des Krünmungsverlaufs senkrecht auf der die Durehsteekkanalenden enthaltenden Fläche des Bauteils steht. 10. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsverlauf oval gestreckt ist, wobei die lange Achse senkrecht zu der die Enden des Durchsteekkanals enthaltenden Fläche steht. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Durchsteckkanals kreisrund ist. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Dureheteokkanals oval gestreckt ist, wobei die lange Achse parallel zu der die DurcYsteckkanalenden enthaltenden Fläche des Bauteils liegt. 13. Anordnung nach einem der An$prUche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehsteckkanal mit einem Durchsteckrohr ausgekleidet ist. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch geks=zeichnet, daß das Mürchsteckrohr an seinen Enden trichterförmig er- weitert ist. 115. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Durohsteckrohr aus Metall besteht. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Durohsteckrohr aus Gummi oder Kunststoff besteht. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durehsteckkanal auf einem wesentlichen Teil seiner Länge auskleidungsfrei mittels einer ziehbaren Schalung hergestellt ist. 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dä.3 der Durehsteekkanal an den Durehsteckkanalenden mittels trichterförmig sich erweiternder Kanalabschlußösen aus- gekleidet ist. 19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel an wenigstens einem seiner Enden betriebsmäßig leicht lösbare Kupplungen zum Kuppeln mit dem Hebezeug oder mit einem Zwischen- glied aufweist. 20. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 19; dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein flexibles Zugmittel ist. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel ein Drahtseil ist. 22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil ein endloses Drahtseil ist, welches doppelt gelegt durch den Durchsteakkanal geführt ist, unter Bildung von je einer Seilschlaufe an den beiden über die Durchsteckkanalenden überstehenden Teilen. 23. Anordnung nach einen der Ansprüche 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Ende des flexiblen Zugmittels je ein $inhängekopf zum bajonettvereohluß-
    artigen Einhängen in eine Einhängepfanne eines Zwischen- gliede angeordnet ist. 24. Anordnung nach eines der Ansprüche 20, 21 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens eines Ende den flexiblen Zugmittelb eine Zinhäageschlaufe gebildet ist.
    25. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennseiabnet, daß das Zittel an mindestens einem
    Durchnteckluunar7.susgana "rtl*tirr in der einen Durchzug- richtung fertet$llbar is"t. 26. Anardaund naeh Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sur ?eat$t614des zi@tele auf diasec ein Durchzug- srperrrsrr l@rtriebsm,`äiatsbar ist. atob Amsh 26# .dadurch gekemizeichnet, _' -du darr. Durob"4äperroa s1 den Zugaaittel iesticle»bar.
    28. Anordnung zum Einbringen eines Durchsteckrohrs in einen Bauteil nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteekrohr an einem zur@Formung der die Durchsteckkanalenden enthaltenden Fläche dienenden Schalungselement lösbar befestigt ist. 29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß: das Durchsteckrohr an dem Schalungselement mittels eines das Durchsteckrohr und das Schalungselement durchsetzenden Montagezugmittels befestigt ist, welches auf der vom Fertigbauteil abgelegenen Seite des Schalungselementes gespannt ist. 30. Anordnung zum Einbau einer ziehbaren Schalung in ein Fertigbauteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine ziehbare Schalung an einem die Durchsteokkanalenden enthaltende Fläche formenden Schalungselement lösbar befestigt ist: 31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,.däß die ziehbare Schalung aus zwei ziehbaren Teilschalungen besteht. 32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die ziehbaren Teileohalungen an mittlerer Stelle der Krümmung zusammenstossen. 33.. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die ziehbaren Teilschalungen eich zum Stoß hin verjüngen: 34. Anordnung zum Einbau von Kanalabschlußösen in Fertigbauteile nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese, ebenso wie die ziehbare Schalung, an einem zur Formung der die Durchsteckkanalenden enthaltenden Fläche dienenden Schalungselement lösbar befestigt sind. 35. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsteckkanal durch Moniereisenteile gegen Ausreissen gesichert ist. 36. Verfahren zur Aufnahme von Betonfertigteilen nach einem der Ansprüche 1 bis 35 durch ein Hebezeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel durch den Durchsteckkanal gesteckt und beidendig mit dem Hebezeug verbunden wird. 37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung eines gewünschten Neigungswinkels des Fertigbauteils relativ zu dem Hebezeug das Zugmittel in seiner Durchzugstellung an mindestens einem der Durchsteckkanalenden fixiert wird.
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