DE1759484A1 - Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder aehnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem Transport - Google Patents
Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder aehnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem TransportInfo
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Description
- Vorgefertigte Bauteile aus Beton oder ähnlichen Baustoffen und Verfahren zu ihrem Transport. Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauteil aus Beton oder ähnlichen Baustoffen, mit einer. zum Transportieren des Bauteils dienenden, an diesem ungeformten Aufhängevorrichtung.
- Die Bauwirtschaft verwendet heute in zunehmendem Maße vorgefertigte Bauteile aus Beton oder ähnlichen Baustoffen, die entweder von den einzelnen Baufirmen in eigenen Betonwerken hergestellt oder von spezialisierten Zuliefererwerken nach vorgelegten Plänen gefertigt un4n die einzelnen Bauunternehmer geliefert werden. Diese Betonfertigteile müssen bis zu ihrer endgültigen Verarbeitung meist mehrere Male angehoben, gelagert, verladen und letztlich an ihren endgültigen Standort gebracht werden. Wegen ihrer meist großen Gewichte, ihrer glatten Oberflächen und oft scharfen Kanten,@die zudem nicht beschädigt werden dürfen und nicht zuletzt wegen der unbedingten Vermeidung von Unfallgefahren ist der Transport dieser Fertigbauteile immer noch eine schwierige Aufgabe der B$tonfertigteilhersteller und der Baufirmen.
- Um den Transport solcher Bauteile überhaupt zu ermöglichen, müssen schon bei der Fertigung dieser Teile entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt, wobei bei allen in die Betonfertigteile Halte- oder Befestigungselemente einbetoniert werden, um später zum Transport der Fertigteile Anschlagnittel befestigen zu können: So werden beispielsweise in manchen fällen in die Betonfertigteile zu Bügeln gebogene Rundstäbe einbetoniert und an diesen, aus den gartigteilen herausstehenden Bügeln Seilgehänge befestigt oder es werden in diese Bitgel die Kranhaken direkt eingehängt. Diese Befestigungsart bietet jedoch wenig Sicherheit, wobei insbesondere bei Schrägzug die auftretenden Biegespannungen nicht eindeutig zu erfassen sind, Darüberhinaus bilden die hervorstehenden Bügel beim Transporii eine Unfallgefahr und müssen schließlich unter'erhebliahem Zeitaufwand am Verwendungsort durch Abtrennen entfernt werden. Ein anderes Verfahren besteht darin, in das Betonfertigteil einen, in dem der Betonaußenkante des Fertigteils zugewandten Ende mit einem Gewinde versehenen Stahlstab einzubetonieren, der mit der Außenkante des Betonteils abschließt oder etwas zurücksteht und auf dem ein konischer Ankerkopf mit Seilschlaufe aufgeschraubt wird. Um das Aufschrauben des Kopfes zu ermöglichen, muß allerdings das Betonfertigteil im Bereich des Gewindes des einbetonierten Stabes eine dem Ankerkopf entsprechende konische Aussparung erhalten. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht hauptsächlich in der Sphwächung des Betonfertigteils durch die konische Aussparung, wodurch besonders bei Schrägzug die Gefahr des Ausbrechens des Betons besteht. Auch können bei nicht fachgemäßer Aufschraubung des Kopfes gefährliche Biegespannungen am einbetonierten Stahlstab, insbesondere im Bereich des Gewindes auftreten. Auch bei einer anderen Ausführungsform, die einen mit den Betonfertigteilkanten abschließenden Stahlstab ,enthält, welcher einen kugelförmigen Kopf zum Einhängen eines bewegliehen Anschlaggehänges aufweist, muß das Betonfertigteil eine Aussparung erhalten, um das Anschlaggehänge einklinken zu-können. Abgesehen davon, daß diese Aussparungen bei der Einschalung besondere Vorkehrungen-erforderni ist bei dünnen Betonteilen die Aussparungamöglichket oft überhaupt nicht gegeben. uoerdies Kann dei Scnragzug aer nervorstenende Teil des einbetonierten Rundstabes verbogen werden, wodurch
das Auaklnken deo Ansohläggehänges erschwert oder unmÖglich gemaoh.t @.rd. Die )län ge. und die damit verbundenen Gefahren der als e .spiol* angeführten vorfahren Und Vorria#tüngeh haben, da" zu gefiert, daß heute 'in den Weitaus meisten Fällen soge- netnte Ankerhülse: oder Ankerrohre in die Betonfertgtei1e einbetoniert werden. Diese Ankdrhtileen sind kurze Rohrstücke mit Innengewinde, die mit den AUSenkariten der Betonfertig-: teile meist bindig absehliegen und die mit durchgesteckten oder aflgeechweißten Stahletäben im Betonfertigteil. verankert sind. In diese Afk$rhüleen werden -zum TranspoT-t der Fertig- teile Pingeääüben, Äir@öpte tit Seilebhläufe-n oder t@öneti@er An@iahlagmit@b@.' @l.eeah@aubt. So ls't kUt Beispiel eine ßeilöse bekannt, bei der auf einer Seilsehläufe ein -Stäninippe1 arigepreßt ist, auf den zum Ei,xi,btshrauben In die el.nbatonierte Ankerhülee ein Gewinde autgebräritt @@ ist. Auohl@@i`@e@ri@ Aeilöain hafteh~ /jedoch ,er" 40,bleht Uaga@ Whe zib in Bezug äüÄriwenäung und Sicherheit den hütigari ,.ord@eirungen kein aervegs genügen. So treten beiapittsw6iie edhbn :dh daserpr@eaen wön zwei Seilen iri efnen iihi.ent.intppel &rlibbliehä Drähtübersahneiduagen und `edh.t@eali@cbüies''ti@ tbri 4röde kann eri"agbas -ist und d114 Ühkbh it*@14iiebäiSaMx-a1heiiri a@ nüMi-r@ t4 ih AA11 e biwicien.,,bi.Ye,@utee$uiit iet- immer 41 Y. t und der , Montage voa $etc@nfert.$teienhise@ilg auf die $andhabuxg, die 83,44erheit und die W.echaftli@hiceit auswirkt. Alle diese verfahren -und Vorrichtungen sind näm- .ioh auf das Bin- und Äugeerauben irgendwelahher Hebe- oder ,@t.ea.a@mittel', ge@r@:@htet Hierdurch muß erhebliche Zeit aufgewendet worden und es iat weiterhin eine außerardäntliohe,ßergfalt beim Handhaben der Fertigteile erforderlich, die, wie bekannt ist, im allgemeinen auf . Baustellen niett iev eingehalten wird oder werden kann. Bei Gewindetlilenr di,e beim Tran$port oder durch sonstige Umstände beschädigt worden sind anal auf der Baustelle naohbearlteitet werden müssen, steigt dieser Zeitaufwand und die damit verbundene Verzögertder Bau- arbeiten in einem Maße an, das oft erhobl:Lehe w@xtsehaft- liehe Verluste entstehen läßt Die Zrfindung hat sieh, nur die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und die dazugehörigen Vorrichtungen zg odhaffent das die aufgezeigten Mängel der erwäänon bekannten Ver- fahren und Vorrichtungen zum Transport von Betonfertigteilen vermeidet und universelle Anwendungamöglichkeiten bei einfachter Handhabung bietet. Daneben sollten Unfallge- fahren weitmögliahat ausgeschlossen werden könhen und die bisherigen Anhängeseiten o,e die Wahr einer leeehädigung der Betonfertigteile um ein Vielfacee reduziert werden können. Zur Lösung dieser ,Aufgabe wird gemäß der Irfindung eine Anordnung zum Aufnehmen von 7ertigbetonbauteilen mittels iebezeugen vorgeschlagen, welche sich dädurch :auszeielmet, dag ein in den yertigbetonteil eingelaseener Ih trdhsteckkanal ,mit zwei offenen Kanalenden und ein in diesen Duraheteekkamal ensteekbares-Zugmittel, dessen über .die beiden Durohsteck- _ _ kanalenden überatehende Zugmittelenden mit dem Hebezeug kuppelbar sindr..vorgesehen sind. Da das Bauteil bei seiner Herstellung mit-=einer seiner Hauptflächen regelmäßig auf einer Formfläche aufliegt, d.h. in dieser Häuptfläehe unzugänglich ist., darf regelmäßig keines der Durehsteckkanalenden in die urizugängliöhe Fläche des Bauteils münden, Demgemäß empfiehlt es sich, die Durch- steokkanalenden in möglichst eine Ebene den Bauteile zu legen, allenfalls aber-in zwei aneinander übereck anatoseende Flächen. Um einen Sohrägrug ohne $ohädigung- des Zugmittels und ohne . übertrieben hohe Pläohenpreenungen au Bauteil zu ermögliohent wird weiter vorgeschlagen, ..-daß die Dur@hättakkanalenden trichterförmig .erweitert sind.. _ Aus Gründen der gleoh*äßigen Kräfteverteilung auf den Pertigbauteil und- auch aus Grt#itden des einfachen Durch-. eteokens des Zugnittels gibt ban den lktrahsteokkanal gerne einet stetig gekri%moten Verlauf. _ »ieoer stetig, g*kr«i@rmte Verlhuf kann symmetrisch, null .n. D@reug` äuf sie eitäu dn 'ä*ü Durchateekklenäen gedachte te`@R ä ''$Z@rcr zwar fo-xt: v @l.egen 'I ,äi ,@d..täh>. '- e#.el.e.ge.den Fläohe. hä' - pl@.t,enfärmiger Ba.u`e@to , tyhl' .°ea sia' däl drx @L@iänmuri-s@es.äni' oval geetri rrkI,,iät; -:ä` bei,die. de's rf.."mungsver- aienäti- en laufe _,d@eeä: ,ä#i' c#Gr iä buraheteö'am Fläche des Bäuteilg steht Hat °mfri dagegän sehlkr'oht zü `der di#@ @irähe)teokkanalenden aüfht:hmezid h ..äaY1,e dbe Baute, i7.sei viel. @'lesch =hur VA r- f ü@ Ünd än.eeei"te- eiä4ha grdies treWäht z#u bewältigen, so kaxn mah' dei KailaiVeriäf 'äüäh -iäb legen, daß der Kriimmungs- verIäüf oval gest@@b-ßk@.:,iä-@.; `0,o'bsi die .:aange -Ä.ohäe' senkrecht A jbr- die &nden a.ö' s @itrehebakk@iriaseihäl enden Fläche steht: De.t;ä@ ~ @1@'h@atädkk,ar1äl-s k n' k eiet tein, lena'Aebä,er'- S@ :' e d 111- h' 9teek6riden 1: ,.@7 d nA1 düdeh 5 _ 1 f @ D r I. I . I I@ @ I 4 # -Y @7@ t Y y, 4_ I@:rC@ @' ' fi - Das Zugmittel ist bevorzugt ein flexiblen Ztsmittel, einmal t weil sich dieses dem Verlauf: des Durchsteckkanals:, unter Verminderung der Fläohenprossungen am besten anpaßt und zum anderen, weil es eich leicht durchstecken läßt. Beispielsweise kann man als Zugmittel ein Drahtseil verwenden, Die Anwendungsarten des Drahtseile sind vielfaltig, Man karte. ein endloses Drahtseil doppelt durch den Durchateckkanal schieben - in diesem falle empfiehlt sich. ein ovaler Durchsteckkanal-Querschnitt - und die beiden über die Durchateekkanalenden dann überstehenden Schlaufen am Hebezeug oder am Zwischenglied einhängen. Man kann auch an den Enden eines flexiblen Zugmittels Einhängeköpfe anbringen, die sich
kann beispielsweise acie@'Met.l,<`aber ö aua Quoe,@:oäs@xj Kunststoff gefertigt sein, Daneben kann. man den Durchate*Xkana3. - aber aueh wenigetene auf einem Teil seiner Länge askleicuark:- triitrla *iner ziehbaren-Schalung harstallexlb -: . In diesem Fall kann man an. den säe etKrkete4; belasteten Stellent nämlich. an den Dürchstet@l k"alenden; deren Schutz trchterf`rmig-sich erweiternge Kenalabaählugdeen:. anbringen. Um die Aufnahme eines Fertigbauteils zu beachleunigene ist, koxr@tipoict@3eriade =än@@pt@ @1a @@tit@d oder# doa Zugmittelr< lies onettrtr e tsl; `4 t - j ,Pgd- 1ä. .A4 kann man an den eden Deng' Zrtt@ir dtfliaez anbr@@tg@xr. ün das Pertigbetontefl in einem .b4 au» Hebezeug fixieren su kömene kand Oae -des E:ttel ab,' mindentens einem JWei des Duroüetecisls ia grob- tpng teetetellen. Zur Pestetellung den Zugsittelr karixt Dran auf dienen Durohsugsperrorgane@ ltoriebelrig löalar s'netzenbei# epieleweise iestkle@ri. Um ein »uroheteckrobr in ein lortigbanteil einzubringen, kann man sich einer Anordnung bedienen. die darin bestoht, daß das Duroheteckrohr an einett zur por, der die Ducoh*. eteokkanalenden enthaltenden pldobo dienenden Sohalung»ele- ment lösbar befestigt ist. Beispielsweise kann mm das Duraheteokrohr an dem Bchalungs- element dadurch festhalten, daß man ein ]Kontageaugtittel durch das Duroheteokrohr hindurohtührt, das SohaliMgeelement an beiden =reden den Durohsteokrohre durchsetzen lä®t und auf der Rückseite den Schalungseleoentes epannt. . Will man einen auekleidungelosen Durchsteokkanal schaffen, so kann mag eine siehbare lfanalsohalung an eines die Duroheteokkanalenden enthaltende Pläohe formenden Schalungs- element lösbar befestigen. Eine solche aiehbare Sohslung kann man aue zwei ziehbaren Teilsoäalungen machen und hat denn die Möglichkeit, die wodurch da* Ziehen erleichtert wird, das zweokmäaig vor dem vollständigen Zräärtln des Bauteile vorgenommen wird. Will tun sndätzlioh such 1Cdnalabsohlußösen einbauen, so kann ran diese ebenso an der ßehalungselement lööbar be-- feetigen, »lohen die die enden enthaltende Pläohe $u durch dea Durahsteaküce. 4Aeteokt und beidendig mit de' Hebesang verbunden :wird. will tuet bei der lttihaäJauteile durch das Hebezeug den Räagetakel den, .Xmttd `lativ :stur Hebezeug einstellen, soxui: dies oh i@rrstd d", Supittele im mindestens einen lade dem :-rtgi@lehea. i. K @ . s - h iy @@ aP @ 4 "f @7J 1 y.1v@R - e ' PG @. 77 t ti I Il K nT@ iH t hw TN ' - .7 I 1 I t fin. @Yu @c In Figur 1 4t ixt einen iis t .ge@eitbA@° fertigt¢il a el% bßgln ,.@. Rohrenden 12 e.xlbei@@dniet,@@ fr`@ dii 104 Ohr -il g@@. s `, Drahtseil 13 hindurohgent*akt,Y deeoog14den je ei» Stahlnippel 14 engeprost ,4ate: @uth"'*olr£4btung 15j die in einen Kranhaken odex 404ifiobe4 4inget werj-, . kann, ist beiderseits, z41-t Au,,x 16 .yorseben, in die die Stahlnippel 14 den @te*i@,el@t ' eltbgxtgt Bind. _ Die gig. 2 zeigt ein weiteren 1$1640pil dor Aufhängu»g eines .. Betonfertigteile 10. Hiez> ieit dob das Bogenrohr 11 ein °, als endlose Seilschlinge auegebi@deteA Drahtae.ü 17 dutcti- gesteckt, das zwei SellsoD14üitoh--T8 bildet, die in einen- . Kranhaken 19 oder dergleioben eingehängt Werden. gor ƒ!` waa;rw!ohte Ab Dimensionen . a gsatreoktan Verlau- vorteihxtßer, , ''' 11eit, `, Y ilei.@e ein zigen bogeeaby 'bereits *rwt"flren , n. öffnungen an wie zwei,a1' dienen gtll@'xäi@rt x@. al@fhängutng'@e;:! ', , Die Pigur 4 zeigt ein besondere' *Waches- f*fah' ltinavbulen eines. srfixidutsgese@x$!Durch zwei Ö t fnumen in der #pgaurohalmg' #@0 für. d3:s bei der 11er*tellung obenliegende Vläahe den Betonfortigteila und durch das Bogenrohr 1l wird ein Koniragedrahtseil 36 geaogea, 'des auf der ]Rückseite der llaaneeetbalw 30 darob Zeile 35. gespannt wird. Mit 39 Bind Koniereieen achelrsüsah dargsatellt, die in die Außenfläche .dies .gogenrobree et"iten und ein Herausreißen tue des fertigen Betonnteil mit 8ioherheit verhindern. Das Bogenrohr dient eowohl » Bohuts #w0 Beton- fertigteile, als' auch des zum Iranaport oirrgsbänaten Draht- seile gegen Bsaohädigingen. Da insbesondere die inneren Kauten 40 der bugearohröffnungen beim Transport einer starken' Abnutzungs- tmd Beschädigungs- gefahr unterliegen, ist es bei der Vervsndum 'IIOU einfachen Gummi- oder Kunststoffrohren vorteilhaft, in dis Austritts- öffnungen seohanieoh Brate äragettflansoüe, väreugaweae aus Metall, mit sinsubetonieren. in- det rgur 5 ist ein in "sge -tü bebendes Beten- eortidNe11 i0 gezeichnet. iorbei igt ein an einer #uthgwerror@ri.xtu.'i.5' üir4ohrs und .durch das gogeit«- rohe n ,grateokteü teel: Dit zwei Xlewnrorriohftit 23 trshen, UM .eil eüeöil des Drehtseiler 13 durch das gogobr. 11 zu verbindii@i send um die gewünschte aahräege den Befio'ertigtels 10 zu fixieren. dluoh in den gustührungebrisp#al nach Pigur b wird dar Drahtseil 13, das durch das Bogenrohr 11 gesteckt und in der Auth*,gevorriohtuns 15 eiftge~ ist, durch zwei Kleurvo.ohtungen 23 iixitrt# um ein schwerpunktverlagerter 8etontertigt#il 10 waagrecht transportieren zu können. In der ordnuug acxöh iig. 1 eiad die beiden Elemente einer.,*Iuniii 10 71 beetibhuet; diese sind mit ade 72073 f: . o.U@ e '74, 75 ixe _ Bohaisoletbate t - Dia `` , lte '19 cei'a. 'trxtetitr _ri. x, ! , fiter..°ngrelenfnr bi,@dtd eoh ,iRtf nie bot 'täilwtiotWie 4 t.at leets @x @h` E.
Claims (1)
-
l: stur srjrn @u`zi*4ea i@ii .ärigbaute;l@r' ei tteig " .Iebeeteugea, gekos#ie@rt duröä etnin in Alen Vertigbetnn- teil; eintbiaepenen Batebstsok#*0a1 rt sw6i ott*nän Uaa3,enden und ein in diesen Durdheteokkanal eihateck-- bdrae ZUwittol, dessen' Ober die beiden Duroheteckkanal# enden üb*rstehen4n' #'ugnittdlenden mit dem Nebeteug küppolbae sind: 2Apördnung nach Anspruch 1, dadurch gekanxlseiohnet, daD die Durohsteokcaaalenden i» einer Plüohe de® Bauteile 3AUordauusg" nach "äpruoh :1. dadurch gekennzeichnet, das die Durchrteckkam14nden in zwei aneinander übereck. gnotoaaeneen Pldvät#die MUteilr liegen. 4, Awnaoh rixYätrops@t4le 1 Eid, daäch ge= t@:@thtar- eeitdl`:w 42 tot ' @@I@@ai@e L @odtahat e @ de@i tig '1 Ckw Zugmittels je ein $inhängekopf zum bajonettvereohluß- Zugmittelb eine Zinhäageschlaufe gebildet ist. gekennseiabnet, daß das Zittel an mindestens einem Durchnteckluunar7.susgana "rtl*tirr in der einen Durchzug- richtung fertet$llbar is"t. 26. Anardaund naeh Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sur ?eat$t614des zi@tele auf diasec ein Durchzug- srperrrsrr l@rtriebsm,`äiatsbar ist. atob Amsh 26# .dadurch gekemizeichnet, _' -du darr. Durob"4äperroa s1 den Zugaaittel iesticle»bar.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19681759484 DE1759484C (de) | 1968-05-06 | Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Betonfertig |
Publications (2)
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DE1759484A1 true DE1759484A1 (de) | 1971-09-23 |
DE1759484C DE1759484C (de) | 1973-05-17 |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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