DE1759274A1 - Holzverschalung im Baukastensystem fuer Betonarbeiten aller Art - Google Patents
Holzverschalung im Baukastensystem fuer Betonarbeiten aller ArtInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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Description
-
Holzverschalung im Baukastensystem für Betonarbeiten ------------------------------------------------------------ - Bestehend aus den Lochhölzern,Sperrholzplatten und den Bindehölzerng Diese werden durch die Verbindungen mit Leim und eisernen Verbindungemitteln bestehend aus Keilbolzen,WinkelkeilbolzengKrebsengund Winkelblechen zu Einzelelementen,Innen- und Aussenecken hergestellt und können dann zu Großelementen verbundenwerden.Im Wohnungsbau werden vom Bauherrn Tapezierfähige Betonwände verlangt.Dieses ist mit einer bekannten Holzverschalung,(siehe Patentschrift 853959.37e 901) nicht durchführbar.
- Zeichnungsgemäß ist diese Verschalung nur für Wände gedacht. Die bekannten Stahlschalungen,zum Teil ohne Arbeitsgerüste und Eckausführungel sind nur einseitig als Wand- oder Deckenschalung einsetzbar, Die Befestigungen von Türen,Fenstern und sonstigen Aussparrungen an Stahlschalungen ist nur durch Anbohren und mit Schrauben möglich.Das Anpassen einer Stahlschalung nach Oben und zu den Seiten ist mit hohen Kosten verbunden. Stahlschalungen haben ein hohes Gewicht und sind in den Anschaffungskosten 2 = 4 mal so teuer wie die Holzschalungen, sodass nicht jeder Bauunternehmer sich diese Schalung leisten kannoIm Winter hat die Stahlschalung noch den Nachteilgdaso schon bei leichten Frost der Beton anfriert und hierdurch die Arbeit eingestellt wird Fast alle bekannten Schalsysteme haben ausserdem noch den grossen Nachteilt dass es dem Bauunternehmer nicht möglich ist seine schon vorhandene Schalung mit einzubauen. Sehr oft wird der Beton von Wänden und Decken in einem Guss verlangt.In diesem Falle ist es sehr schwierig und auch mit hohen Kosten verbunden, Stahlschalungen und Gitterträger an die jeweilige Deckenhöhe und 'Nandbreiten anzupassen. Auch die Demontage und der Transport von Hand der schweren Stahlschalung unter den betonierten Decken ist mit hohen Kosten verbunden.
- Die bisher bekannten Stahl oder Holzschalungen werden als Rahmenschalungen ausgebildet und können hierdurch nur an den Rändern verbunden werden.Dieses hat den Nachteil, dass zwischen den verbundenen Elementen keine Längssteifigkeit vorhanden ist. Die neue Schalung hebt diesen Nachteil auf da zwei Seiten offen sind und in diese offenen Jeiten Übergangs- und Verbindungshölzer eingeschoben werden und mit Keilbolzen zu einer biegesteifen Einlieit verbunden sind. Die Verbindungsmittel für Stahl- und Holzschalun#'#' ßen -s:t . i . um Teil* Gewindebolzen.Diese werden vom Beton beschmuzt und lase'e"'n# h##eih . d..nn schlecht lösen. Aus diesem Grunde werden jetzt Bolzen mitleile ein.' gesetzteAuch die bisher bekannten Keilbolzen hatten den Nachteil, dass beim Einrütteln des Betone mit Rüttelgeräten dur'ch-die auftretenden Schwingungen die Keile aus den Schlitzen heiräusfielens Ebenso ist die ortsübliche Schalung durch den immer grösser werdenden Facharbeitermangel kaum noch durchführbar* -Aus verschiedenen Gründen hat die Holzindustrie Spe I rrholzplatten für die Einschalung, in jeder Grösse und Dicke.entwickelt, Mit diesen Sperrholzplatten ist es jetzt m öglich Elemente in jeder GAsse herzustellen die jeder Witterung ob,Sommer oder Winter ohne jede Nase--', veränderung standhalten@ Die beschriebenen Nachteile der verschiedenen Schalsysteme werden erfindungegemäß durch die eingangegenannte,Holz" verschalung im Baukastensystem durch die Vereinigung folgender,Vorteile vermieden* a) Die Einzeielemente werden fabrikmäaeig in den Grässen als#Normal#, oder 1/2. 1/49 1/5 element hergestellt b) Sperrholz wird auf die Uchkanthölzer aufgeleimt c) Die Kanthölzer werden durch i n gleichmässigen Abstand angebrachte Löcher zu Lochkanthölzern hergestellt d) Die Ecken werden mit Sperrholz und Lochkanthölzern in Verbindung durch Flacheisenwinkel zu einer Einheit hergestellt.
- e) Die benötigten Ecken und Elemente werden durch Keil- und Winkelbolzen in Verbindung mit den.Bindehölzern zu einer Großflächeneinheit verbunden* f) Das Lösen des Keiles aus dem Schlitz des Keilbolzen.Wird durch die eingebaute Rolle in Verbindung mit dem wellenförmIgen Rücken des Keiles vermiedeng I In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele dargestellt und zwar zeigt Zeichnung Nos I Abbv 1 Ein Stüclc Normalelement in der Seiten- und Untersicht spwie in der Ansicht von den Lochhölzern.
- Abb. 2 + 3 + 4 Je eine 112 1/4 1/5 Einheit in der Ansicht und Draufsicht Abb.5 Eine innere Ecke in der Ansicht und Draufsicht Abb.6 Eine äussere Ecke in der Ansicht und Draufsicht Abb.7 Ein Stück Keilbolzen mit wellenförmigen Keil und Rolle im Bolzen in der Ansicht und Draufsicht Abb*8 Ein Stück Winkelkeilbolzen mit Keil und abgewinkeltes Flacheisen in der Ansicht und Draufsicht Abb99 Ein Stück WinkelbolzEn mit 2 Keilen und Scheiben und ein Stück abgewinkeltes Placheisen in der Ansicht und Draufsicht ,Abb.10 Ein Stück Krebs mit abgesehrägten unteren Schenkel in der Ansicht und Drauf'eicht Abb.11 Ein Stück Winkelblech in der Ansicht und Draufsichte In der zweiten Zeichnung werden etliche der vielen Möglichkeiten dargestellt. Auf der Draufsicht D - D und im Schnitt B - B werden die Elemente horizontal gestellt und sind durch die verschiedenen Verbindungsmittel nagellos verbunden.
- Auf der Draufsicht 0 - 0 und im Schnitt A - A werden die Elemente vertikal gestellt und sind durch die verschiedenen Verbindungsmittel nagellos verbunden. Im Schnitt A - A ist ein fest angebauteo Gerüst zu sehen- Mit diesem Gerüst in Verbindung mit den eingebauten Drähten im Beton und den Keilen unter dem Lotständer ist es möglich die Scha'lung im Lot zu stelleng Alle'diese aufgeführten Vorteile erbringen den technischen Gesamterfolgt
Claims (1)
- P a t e n t a n a p r ü o h e t Holzverschalung im Baukastennyatem mit den sich an allen Hölzern deckenden der Verbindung dienenden Löchern (8) dadurch gekennzeichnetpdaß neben dem Normalelement (Abb.1) und den 112 1/4 1/5 Elementen (Abb.2+3+4) und den Innen-und Auseenecken (Abb,5 + 6) und durch die eisernen Verbindungemittel Keilbolzen (Abb*7) Winkelkeilbolzen (Abbu8 + 9), Krebs (Abb.10) und Winkelbleche (Abb.11)zu einer Großfläche nagellos verbunden werden. 2. Holzverechalung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daso zum wahlweisen Höhen- und.Breitenausgleich die Elemente horizontal und vertikal gestellt werden 3. Holzverschalung nach Anspruch l+2 dadurch gekennzeichnet dase alle an den Elementen und Ecken befindlichen Hölzer Bohrrungen (8) in gleichmässigen Abständen erhalten 4* Holzverschalung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnetg daso die Keil- und Winkelkeilbolzen (Abb97 8 9 ) am Ende eine Rolle (5) mit einem Niet Mund der Keil auf einer Seite (4) wellenförmig bearbeitet ist. 59 Holzverschalung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dase am Krebs (Abb.10) der untere Schenkel seitlich verschoben ist* 6* Holzverschalung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet dase die Innen - und Ausoenecken (Abb. 5 + 6 + 11 ) durch das mit löchern (3 + 4 ) versehene und durch eine angeachweiaste Strebe (2) verstärkte Winkelblech verbunden werden*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681759274 DE1759274A1 (de) | 1968-04-16 | 1968-04-16 | Holzverschalung im Baukastensystem fuer Betonarbeiten aller Art |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681759274 DE1759274A1 (de) | 1968-04-16 | 1968-04-16 | Holzverschalung im Baukastensystem fuer Betonarbeiten aller Art |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1759274A1 true DE1759274A1 (de) | 1971-06-03 |
Family
ID=5695482
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681759274 Pending DE1759274A1 (de) | 1968-04-16 | 1968-04-16 | Holzverschalung im Baukastensystem fuer Betonarbeiten aller Art |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1759274A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2430491A1 (fr) * | 1978-07-03 | 1980-02-01 | Kayser Gerard | Coffrage |
FR2487893A1 (fr) * | 1980-07-31 | 1982-02-05 | Schliephacke Heinrich | Systeme de coffrage |
-
1968
- 1968-04-16 DE DE19681759274 patent/DE1759274A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2430491A1 (fr) * | 1978-07-03 | 1980-02-01 | Kayser Gerard | Coffrage |
FR2487893A1 (fr) * | 1980-07-31 | 1982-02-05 | Schliephacke Heinrich | Systeme de coffrage |
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