DE1759108A1 - Plattenartiges Lager - Google Patents

Plattenartiges Lager

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    • E01D19/041Elastomeric bearings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft ein plattenartiges Lager zur Abstützung von fertigen oder in Beton zu vergießenden Bauwerkteilen zur Aufnahme von Lasten, Verschiebungen und Verdrehungen.
Lastzentrierende Lager dienen zur Aufnahme von vertikalen Lasten, von geringfügigen Horizontalverschiebungen sowie von Verdrehungen des abzustützenden Bauwerkteils. Solche Lager bestehen z.B. aus einem Elastomerstreifen, der an den Seiten von Füllkörpern aus Schaumstoff umgeben ist. Nachteil solcher lastzentrierenden Lager ist, dass sie nur eine verhältnismäßig geringe horizontale Verschiebbarkeit des abzustützenden Bauteils gestatten.
Andererseits sind Gleitlager bekannt, die aus zwei übereinanderliegenden Gleitfolien bestehen, die gegebenenfalls mit weicherem Material kaschiert sind. Diese bekannten Lager können lediglich vertikale Lasten übertragen und horizontale Verschiebungen aufnehmen, sie sind jedoch selbst bei Verwendung aus gleichen Polster- schichten nicht in der Lage, die sich aus Verdrehungen des abzustützenden Bauteils ergebenden erheblichen Randspannungen vollständig auszugleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plattenartiges Lager zu schaffen, das bei einer Trennung des abzustützenden Bauwerkteils gegenüber dem abstützenden Bauwerkteil in senkrechter Richtung Vertikallasten überträgt, das gleichzeitig horizontale Verschiebungen bei geringstmöglichen Horizontalkräften aufnimmt und das schließlich Verdrehungen bei einer gleichzeitigen Zentrierung der Lasten gestattet und die Randspannungen erheblich vermindert.
Die Lösung nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, dass ein lastzentrierendes Lager und ein Gleitlager unabhängig voneinander deckungsgleich überlagert sind. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, dass das Lager unabhängig von der Aufnahme der Verdrehungskräfte sowie der Lastzentrierung eine Gleitfunktion erfüllt, die in jedem Belastungsfall funktionstüchtig ist und die Reibung der Gleitflächen über das gesamte Lager hinweg erheblich reduziert. Die Gefahr einer etwaigen Ablösung von Gleitschichten von Teilen des lastzentrierenden Lagers wird vermieden. Des weiteren ist sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung des erfindungsgemäßen Lagers insofern wesentlich einfacher und wirtschaftlicher, als bereits vorgefertigte Gleitlager und lastzentrierende Lager nach Wunsch zu dem erfindungsgemäßen plattenartigen Lager kombiniert werden können. Das erfindungsgemäße Lager bietet außerdem hinsichtlich der Werkstoffwahl wirtschaftlichere Herstellungsmöglichkeiten. Auf die Anordnung mehrerer Elastomerstreifen beiderseits der Gleitfugen kann verzichtet werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann das lastzentrierende Lager aus einem lastzentrierenden Tragkörper und aus einem diesen umgebenden Füllkörper bestehen, wobei der Tragkörper außen und/oder innen mit einer Armierung bewehrt ist. Gegebenenfalls kann die Armierung den Tragkörper vollständig umschließen. Die Armierung kann wellenförmig oder gekrümmt angeordnet sein, so dass sie der Verformung des Tragkörpermaterials im wesentlichen widerstandslos folgt. Die Armierung kann aus endlosem elastischen Material bestehen, das zweckmäßig faserartigen Charakter hat. Durch die Armierung ist der Tragkörper höher belastbar und kann ohne Schaden auch rauen Oberflächen ausgesetzt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Tragkörper des lastzentrierenden Lagers streifenförmig ausgebildet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht in einer rechteckigen Form der Tragkörper. Besonders vorteilhaft ist der Tragkörper rund geformt. Dabei können die Tragkörper in Längsrichtung einer Mauerkrone oder dergl. im Abstand voneinander angeordnet sein. Dadurch wird eine Zentrierung der Lasten und eine gleichzeitige Verringerung des Reibungsbeiwertes erzielt.
Das Gleitlager besteht zweckmäßig aus zwei deckungsgleich übereinanderliegenden Gleitschichten.
Die Teile des lastzentrierenden Lagers und/oder des Gleitlagers können miteinander verbunden sein.
Schließlich empfiehlt es sich, die Unterseite des Lagers mit dem unterstützenden Bauteil zu vermörteln oder zu verkleben.
Der Werkstoff für den Tragkörper besteht zweckmäßig aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schnitt schematisch veranschaulicht.
Es zeigen:
Fig. 1 ein plattenartiges Lager nach der Erfindung im senkrechten Schnitt
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines plattenartigen Lagers, ebenfalls im senkrechten Schnitt.
Mit 1 ist ein abstützendes Bauwerkteil bezeichnet, auf das unter Vermittlung einer Klebschicht 2 das plattenartige Lager 3 aufgelegt ist. Ein lastzentrierendes Lager 4 besteht aus einem lastzentrierenden Tragkörper 5, der aus einem Chloropren-Polymerisat hergestellt ist und von einem schaumförmigen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Füllstoff 6 umgeben ist. Der lastzentrierende Körper 5 kann in Längsrichtung des abstützenden Bauwerkteils streifenförmig gestaltet sein. Es können jedoch auch mehrere lastzentrierende Tragkörper im Abstand voneinander angeordnet sein. Der lastzentrierende Tragkörper kann aus rechteckigen oder vorzugsweise aus runden Platten bestehen. Der Tragkörper 5 wird an seinem Umfang mit einer Bewehrung 12 versehen, vermittels welcher die Tragfähigkeit und Sicherheit des Lagers erheblich erhöht werden. Die Bewehrung kann dem Tragkörperumfang teilweise oder vollständig folgen (Fig. 2 und 1) und wird vorzugsweise aus einem kontinuierlichen elastischen oder wellenförmig angeordneten Element gebildet. In der Zeichnung ist die Armierung innerhalb des Tragkörpers in dessen Randnähe angeordnet; sie könnte jedoch auch außen um den Tragkörper herumgelegt werden. Das lastzentrierende Lager 4 wird vollständig von einem Gleitlager 7 überdeckt, das aus zwei deckungsgleichen Gleitschichten aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polytetrafluoräthylen besteht.
Das lastzentrierende Lager 4 und/oder das Gleitlager 7 sind am Außenrand durch gegebenenfalls faserverstärkte Klebstreifen 8 armiert und dicht miteinander verbunden, so dass Beton beim Vergießen nicht zwischen die Einzelteile der Lager eindringen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das lastzentrierende Lager 4 ebenfalls mittels eines auf dem gegebenenfalls nassen Mörtel auf der Mauerkrone aufgetragenen Klebstoff 2 aufgelegt und durch eine weitere unter Umständen durch Fasereinlagen gleichzeitig als Armierung dienende Klebschicht 9 auf der Oberseite mit einem Gleitlager 10 fest verbunden, das auf der Oberfläche des lastzentrierenden Lagers 4 ebenfalls deckungsgleich aufliegt. Die beiden Gleitschichten des Gleitlagers 10 sind hier durch eine Randverklebung 11 gegen Eindringen des zu vergießenden Betons zwischen ihre Gleitflächen geschützt.

Claims (13)

1. Plattenartiges Lager zur Abstützung von fertigen oder in Beton zu vergießenden Bauwerkteilen zur Aufnahme von Lasten, Verschiebungen und Verdrehungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein lastzentrierendes Lager (4) und ein Gleitlager (7, 10) unabhängig voneinander deckungsgleich überlagert sind.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das lastzentrierende Lager (4) aus einem lastzentrierenden Tragkörper (5) und aus einem diesen umgebenden Füllstoff (6) besteht, wobei der Tragkörper (5) außen und/oder innen mit einer Armierung (12) bewehrt ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (12) den Tragkörper vollständig umschließt.
4. Lager nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (12) wellenförmig oder gekrümmt angeordnet ist.
5. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (12) aus endlosem elastischen Material besteht.
6. Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierung (12) aus faserartigem Material besteht.
7. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (5) des lastzentrierenden Lagers streifenförmig ausgebildet sind.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Tragkörper (5) rechteckig ist.
9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (5) rund ausgebildet sind.
10. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkörper (5) im Abstand voneinander angeordnet sind.
11. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des lastzentrierenden Lagers (4) und/oder des Gleitlagers (7, 10) miteinander verbunden sind.
12. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite des Lagers mit dem unterstützenden Bauteil (1) vermörtelt oder verklebt ist.
13. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff für den Tragkörper (5) aus einem elastisch und/oder plastisch verformbaren Material besteht.
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